Drittliga-Spielplan finalisiert: Regensburg gegen Dresden am Samstagnachmittag

Der DFB hat die letzten offenen Anstoßzeiten der laufenden Drittliga-Saison festgezurrt. Durch die Terminierung der Spieltage 35 bis 37 stehen alle zeitgenauen Ansetzungen der Partien fest.

Topspiel am 35. Spieltag: Dynamo Dresden gastiert in Regensburg.

Topspiel am 35. Spieltag: Dynamo Dresden gastiert in Regensburg.

IMAGO/Hentschel

Nach der Länderspielpause beginnt in der 3. Liga die heiße Endphase der Saison. Die Spitzengruppe ist in den vergangenen Wochen immer enger zusammengerutscht, etliche Teams haben noch realistische Chancen auf den Aufstieg – und auch die Lage im Tabellenkeller verspricht Spannung bis zum Schluss. Am Mittwoch gab der DFB nun die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 35 bis 37 bekannt. Weil der abschließende 38. Spieltag parallel am Samstag, 18. Mai, ab 13.30 Uhr vonstatten geht, ist der Spielplan der Saison 2023/24 somit komplett.

Am 35. Spieltag kommt mit dem direkten Duell zwischen Jahn Regensburg und Dynamo Dresden zum Aufeinandertreffen der beiden Teams, die zum Jahreswechsel mit großem Abstand von der Tabellenspitze grüßten, durch ihre Formkrisen im neuen Jahr das Aufstiegsrennen nun aber wieder spannend machten. Der Herbstmeister aus der Oberpfalz empfängt die SGD am Samstag, 27. April um 14 Uhr, am Freitagabend kommt es zum Kellerduell zwischen Arminia Bielefeld und dem VfB Lübeck, der mit neuem Trainer in die letzten acht Saisonspiele geht.

Verfolgerduell in Essen

Der 36. Spieltag hält das Heimspiel des aktuellen Tabellenführers SSV Ulm 1846 Fußball gegen Viktoria Köln bereit, das ebenfalls an einem Samstag (4. Mai) um 14 Uhr stattfindet. Im Samstags-Topspiel empfängt der SV Sandhausen, aktuell als Fünfter ebenfalls in Schlagdistanz zur Spitze, Rot-Weiss Essen, dass nach 30 Spieltagen einen Punkt weniger vorweist als der SVS.

Die finalen Spieltage der 3. Liga zum Durchklicken

Der im neuen Jahr noch ungeschlagene SC Preußen Münster gastiert am 37. Spieltag beim SC Verl, Anpfiff ist am Sonntag (12. Mai) um 16.30 Uhr, drei Stunden zuvor empfängt der abstiegsbedrohte MSV Duisburg den FC Erzgebirge Aue. Bereits am Freitag (10. Mai) um 19 Uhr ist der TSV 1860 München in Essen zu Gast, das Topspiel am Samstag (11. Mai) richtet der SV Waldhof Mannheim gegen Sandhausen aus (16.30 Uhr).

Alle Spiele, auch die zehn am 38. Spieltag parallel ausgetragenen Partien – unter anderem Dresden gegen Duisburg, Münster gegen Unterhaching oder Ulm gegen Verl – können Sie wie gewohnt im kicker-LIVE!-Ticker verfolgen.

Drittliga-Spielplan finalisiert: Regensburg gegen Dresden am Samstagnachmittag

Der DFB hat die letzten offenen Anstoßzeiten der laufenden Drittliga-Saison festgezurrt. Durch die Terminierung der Spieltage 35 bis 37 stehen alle zeitgenauen Ansetzungen der Partien fest.

Topspiel am 35. Spieltag: Dynamo Dresden gastiert in Regensburg.

Topspiel am 35. Spieltag: Dynamo Dresden gastiert in Regensburg.

IMAGO/Hentschel

Nach der Länderspielpause beginnt in der 3. Liga die heiße Endphase der Saison. Die Spitzengruppe ist in den vergangenen Wochen immer enger zusammengerutscht, etliche Teams haben noch realistische Chancen auf den Aufstieg – und auch die Lage im Tabellenkeller verspricht Spannung bis zum Schluss. Am Mittwoch gab der DFB nun die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 35 bis 37 bekannt. Weil der abschließende 38. Spieltag parallel am Samstag, 18. Mai, ab 13.30 Uhr vonstatten geht, ist der Spielplan der Saison 2023/24 somit komplett.

Am 35. Spieltag kommt mit dem direkten Duell zwischen Jahn Regensburg und Dynamo Dresden zum Aufeinandertreffen der beiden Teams, die zum Jahreswechsel mit großem Abstand von der Tabellenspitze grüßten, durch ihre Formkrisen im neuen Jahr das Aufstiegsrennen nun aber wieder spannend machten. Der Herbstmeister aus der Oberpfalz empfängt die SGD am Samstag, 27. April um 14 Uhr, am Freitagabend kommt es zum Kellerduell zwischen Arminia Bielefeld und dem VfB Lübeck, der mit neuem Trainer in die letzten acht Saisonspiele geht.

Verfolgerduell in Essen

Der 36. Spieltag hält das Heimspiel des aktuellen Tabellenführers SSV Ulm 1846 Fußball gegen Viktoria Köln bereit, das ebenfalls an einem Samstag (4. Mai) um 14 Uhr stattfindet. Im Samstags-Topspiel empfängt der SV Sandhausen, aktuell als Fünfter ebenfalls in Schlagdistanz zur Spitze, Rot-Weiss Essen, dass nach 30 Spieltagen einen Punkt weniger vorweist als der SVS.

Die finalen Spieltage der 3. Liga zum Durchklicken

Der im neuen Jahr noch ungeschlagene SC Preußen Münster gastiert am 37. Spieltag beim SC Verl, Anpfiff ist am Sonntag (12. Mai) um 16.30 Uhr, drei Stunden zuvor empfängt der abstiegsbedrohte MSV Duisburg den FC Erzgebirge Aue. Bereits am Freitag (10. Mai) um 19 Uhr ist der TSV 1860 München in Essen zu Gast, das Topspiel am Samstag (11. Mai) richtet der SV Waldhof Mannheim gegen Sandhausen aus (16.30 Uhr).

Alle Spiele, auch die zehn am 38. Spieltag parallel ausgetragenen Partien – unter anderem Dresden gegen Duisburg, Münster gegen Unterhaching oder Ulm gegen Verl – können Sie wie gewohnt im kicker-LIVE!-Ticker verfolgen.

18 Punkte nach Rückständen, “attraktives Gesamtpaket”: Heidrich lobt Charakter der Veilchen

Mit 45 Punkten hat der FC Erzgebirge Aue ein weiteres Drittliga-Spieljahr so gut wie sicher in der Tasche. Zeit für eine kurze Zwischenbilanz durch den Sport-Geschäftsführer.

Hat Planungssicherheit: Aues Sport-Geschäftsführer Matthias Heidrich.

Hat Planungssicherheit: Aues Sport-Geschäftsführer Matthias Heidrich.

IMAGO/Picture Point

45 Punkte sind in der 3. Liga eine Knackpunkt-Marke, eine Beinahe-Garantie für eine weitere Saison im Profi-Geschäft. Der FC Erzgebirge Aue hat diese Hürde am vergangenen Samstag durch ein 2:1 gegen Viktoria Köln genommen. In den Augen von Matthias Heidrich “eine beruhigende Begleiterscheinung”. Der Sport-Geschäftsführer der Veilchen verweist in einem Interview auf der Klub-Website der Sachsen aber insbesondere auf die Tatsache, dass der Sieg nach einem Rückstand erzielt wurde.

“Wichtig war uns vor allem, nach zwei Niederlagen eine Reaktion von der Mannschaft zu sehen und zu spüren. Sie hat gegen Köln das Gesicht gezeigt, das wir erfreulich oft erlebt haben im Saisonverlauf. Nach Rückständen holte das Team 2023/24 bereits 18 Punkte”, sagt Heidrich und spricht vom guten Charakter und dem “Glauben an die eigenen Fähigkeiten”.

“Siegermentalität im Wochenrhythmus” statt Füße hochlegen

Die Vorbereitung auf eine weitere Drittliga-Saison kann nun also noch intensiver laufen, wenngleich auch die laufende Spielzeit mit acht Punktspielen und dem Landespokal Sachsen – hier steht der FCE im Viertelfinale und trifft auswärts in Grimma auf den Oberligisten Freital (Samstag, 14 Uhr) – noch Reizvolles bietet.

“Im Vorjahr haben wir auf der Zielgeraden abgebaut”, erinnert Heidrich an den Abschlussrang 14, den der damalige Zweitliga-Absteiger lediglich herausholte. “Siegermentalität im Wochenrhythmus” und kein zufriedenes Zurücklehnen, das fordert der Ex-Profi vom Dotchev-Team. Spannung hochhalten und sich für einen Kaderplatz in 2024/25 empfehlen – das zumindest gilt für die Spieler, deren Verträge zum 30. Juni auslaufen.

“Das Fundament ist gelegt und vertraglich gebunden”, so Heidrich. “Mit Martin Männel, Anthony Barylla, Niko Vukancic, Mirnes Pepic, Marcel Bär, Kilian Jakob, Marvin Stefaniak, Omar Sijaric und Sean Seitz haben wir ein Gerüst, das bereits gehobenes Drittliga-Niveau nachgewiesen hat.” Mit anderen Leistungsträgern werde verhandelt. Heidrich rechnet nur mit “punktuellen” Veränderungen im Aufgebot und spricht von “ein, zwei neuen Jungs”, die für frischen Wind sorgen sollen. Und von einem quantitativ, jedoch nicht qualitativ schlankeren Kader.

Realität kontra Marktwert – Zahlungsmoral kontra Gehaltshöhe

Der Auer Kader zählte vor Saisonbeginn vom Marktwert her zu den Hinterbänklern in der 3. Liga. Die Sachsen haben in der Realität deutlich besser abgeschnitten, einige Spieler konnten sich ins Schaufenster stellen. Heidrich: “Dieser Umstand spricht dafür, dass sich jeder Einzelne hier weiterentwickeln und verbessern kann. Der FC Erzgebirge Aue ist eine gute Adresse im deutschen Profifußball.”

Nicht unbedingt primär in Sachen Gehaltszahlungen, so der Sportchef. “Auch wenn das Thema Geld im Profifußball immer mehr Gewicht bekommt, achten viele Spieler und Berater inzwischen auch auf andere Aspekte: Infrastruktur, Trainingsbedingungen, Stadion, Stimmung, Umfeld des Vereins, Zahlungsmoral.” Diesbezüglich biete der FC Erzgebirge “ein attraktives Gesamtpaket” und könne selbstbewusst auftreten.

Auf dem Rasen zunächst im Landespokal in Grimma, in der Liga wieder am 30. März beim Überraschungsersten SSV Ulm 1846 Fußball, einem Team der Stunde im deutschen Profifußball.

Abstiegskampf in Liga drei: Selbst 45 Punkte sind keine Garantie

Von wegen 40 Punkte reichen. In der 3. Liga hat es schon mehrfach Klubs mit dieser Zählermarke erwischt. In einem Fall führten gar 45 noch zum Abstieg. Ein Überblick.

Nicht zu fassen: Niedergeschlagene Cottbuser nach dem Abstieg 2019 in Braunschweig.

Nicht zu fassen: Niedergeschlagene Cottbuser nach dem Abstieg 2019 in Braunschweig.

imago images/Fotostand

Den 18. Mai 2019 wird man in Cottbus so schnell nicht vergessen. 38. und letzter Spieltag in der 3. Liga. Die Lausitzer sind bei Eintracht Braunschweig gefordert und ergattern durch ein 1:1 an der Hamburger Straße den 45. Punkt in dieser denkwürdigen Drittliga-Saison. Das Problem: 45 Punkte reichen nicht. Während der gastgebende BTSV mit derselben Ausbeute und einer um eins besseren Tordifferenz mit Ach und Krach als Tabellen-16. den Kopf aus der Schlinge zieht, muss der FC Energie einen der wohl bittersten Abstiege im deutschen Profifußball quittieren.

3. Liga – 2023/24

Wie eng es seinerzeit zuging, zeigt allein schon die Tatsache, dass die SpVgg Unterhaching mit schmalen drei Punkten mehr auf der Habenseite Zehnter wurde. Energie Cottbus hat die Viertklassigkeit seit diesem sportlichen Niedergang nicht mehr verlassen.

Mehr Spieltage und vier Absteiger

Was lehrt uns die Geschichte? Dass die ominöse 40-Punkte-Marke in der 3. Liga nicht zwingend zum Ligaverbleib genügt, ist den teilnehmenden Mannschaften längst bekannt. Zwei Gründe sprechen vehement dagegen, sich nach diesem vermeintlichen Zielstrich zurückzulehnen. Zum einen die Tatsache, dass 20 Klubs eben 38 Spieltage austragen müssen und nicht 34 wie in den beiden oberen Profiligen in Deutschland. Zum anderen aber auch der Fakt, dass seit jener Spielzeit 2018/19 nicht mehr nur drei, sondern vier Vereine nach Saisonende absteigen müssen.

Früher war alles besser und weniger stressig, möchte man meinen. So hätten beispielsweise im Jahr davor magere 32 Pünktchen gereicht, um sich für eine weitere Ausgabe in der 3. Liga zu qualifizieren. Nur drei Absteiger, darunter zwei Klubs, die nach massiven Punktabzügen aussichtslos und abgeschlagen aus dem Rennen waren (Erfurt und Chemnitz), und Werder Bremen II, das sich mit 31 Zählern nach unten verabschiedete, machten diese Komfortlösung damals möglich.

Dramatischer Absturz der Stuttgarter Kickers

Doch in die Zeit mit den drei Absteigern fällt auch ein ausgesprochen bitteres Los. Das der Stuttgarter Kickers. Wie Cottbus einst Bundesligist, konnten auch die “Blauen” aus Degerloch mit deutlich über 40 Zählern die Liga nicht halten. 2015/16 ereilte die Schwaben das Schicksal, trotz 43 Punkten auf dem Konto keine drei Mannschaften hinter sich lassen zu können und als Drittletzter absteigen zu müssen.

Die Kickers hatten dabei ein Torverhältnis von 38:52 (minus 14), die punktgleichen, aber geretteten Rivalen Werder Bremen II und SV Wehen Wiesbaden schnitten mit 42:56 (ebenfalls minus 14, aber mehr erzielte Tore) bzw. 35:48 (minus 13) hauchzart besser ab und konnten ihr Glück wahrscheinlich kaum fassen. Ein 0:1 gegen den Chemnitzer FC ließ die Kickers, denen aktuell der Durchmarsch in die 3. Liga winkt, seinerzeit dramatisch abstürzen – weil in Wiesbaden ein gewisser Alf Mintzel in der vierten Minute der Nachspielzeit noch den fehlenden Treffer für den SVWW gegen die VfB-Zweite markierte.

Was heißt das alles nun für die laufende Saison und Sorgenkinder mit klangvollen Namen wie Waldhof Mannheim, MSV Duisburg oder Arminia Bielefeld? Neun Spieltage vor Schluss – hier geht es zum Restprogramm der 20 Drittligisten – haben einige Klubs noch mächtig Nachholbedarf. Zieht man die Liga-Geschichte mit dem Beispiel Cottbus als Basis heran, hat sich die fünftplatzierte SpVgg Unterhaching am Sonntag durch ihr 1:0 über Duisburg und nun 46 Punkten gerettet. Bei 18 Zählern Vorsprung zum Viertletzten Mannheim müsste es schon mit dem Teufel zugehen …

Wie viele Punkte am Ende nötig sein werden, um sich zu retten, werden die kommenden Wochen zeigen. Mit dem Tabellenrechner lässt sich der ganze Krimi für die Ungeduldigen schon jetzt bis zum Saisonfinale durchspielen.

Andreas Holzmann

Dotchev: “Da haben wir wie ein Absteiger gespielt”

Nach fünf ungeschlagenen Partien ging der FC Erzgebirge Aue in den letzten beiden Spielen leer aus. Sehr zum Missfallen von Pavel Dotchev. Der wurde deutlich.

Nachdenklich nach dem Saarbrücken-Spiel: Pavel Dotchev.

Nachdenklich nach dem Saarbrücken-Spiel: Pavel Dotchev.

IMAGO/Fussball-News Saarland

Nach dem 26. Spieltag ging bei Aue nach dem 2:1 gegen Aufstiegsanwärter Dynamo Dresden der Blick schon mal leicht nach oben, drei Spiele später ist aber Ernüchterung eingekehrt. War die Nullnummer beim damaligen Tabellenführer in Regensburg noch als Erfolg einzustufen, so sorgte die 2:3-Heimpleite gegen Seriensieger Preußen Münster, vor allem aber das 0:2 in Saarbrücken am vergangenen Wochenende für Verdruss.

Und dafür, dass Pavel Dotchev sein Team für den Vortrag beim Pokalschreck heftig kritisierte: “Wir haben die 1. Halbzeit komplett verschlafen. Das war zu kompliziert. Wir haben uns das Leben brutal schwer gemacht”, monierte der erfahrene Coach bei MagentaSport. “Was mir nicht gut gefallen hat, war auch die Körpersprache – emotionslos.”

Ich gucke eher nach unten, als nach oben zu träumen und mich selber zu belügen.

Pavel Dotchev

Dotchev legte dann eifrig nach: “So habe ich meine Mannschaft eigentlich noch nie gesehen, wie in der ersten Halbzeit.” Mit dem zweiten Durchgang war der 58-Jährige einigermaßen zufrieden, legte dann aber doch noch einmal den Finger in die Wunde: “So wie wir die erste Halbzeit gespielt haben, da haben wir wie ein Absteiger gespielt. Und wir brauchen noch Punkte, um den Klassenerhalt zu sichern. Also von daher: Ich gucke eher nach unten, als nach oben zu träumen und mich selber zu belügen.”

Am Samstag gegen Viktoria Köln

Auf Aue wartet vor der Länderspielpause am Samstag (14 Uhr, LIVE! bei kicker) die Aufgabe gegen Viktoria Köln, ehe es dann am 30. März mit dem Gang zum derzeitigen Tabellenführer SSV Ulm 1846 Fußball weitergeht. Spätestens dann wird man sehen, wo es für die Sachsen, die dem 3. Platz mit elf Punkten Rückstand näher sind als dem ersten Nichtabstiegsplatz (14 Punkte Vorsprung), hingeht. Und ob Dotchev dann wieder so deutlich werden muss.

Vollgepackter Karsamstag: Spieltage 31-34 in der 3. Liga angesetzt

Der Spielplan für die Runden 31 bis 34 der 3. Liga wurde am Donnerstagmorgen zeitgenau angesetzt. Gleich am 31. Spieltag kommt es zu einer Besonderheit.

Niclas Stierlin vom MSV Duisburg und Isaiah Young von Rot-Weiss Essen treffen am 32. Spieltag erneut aufeinander.

Niclas Stierlin vom MSV Duisburg und Isaiah Young von Rot-Weiss Essen treffen am 32. Spieltag erneut aufeinander.

Getty Images

Der DFB hat am Donnerstagmorgen die zeitgenauen Ansetzungen für die Spieltage 31 bis 34 bekanntgegeben. Gleich der 31. Spieltag ist dabei ein besonderer, da er sich nur über zwei Tage erstreckt (30. bis 31. März).

Am Karfreitag (29. März) ruht auch in der 3. Liga traditionell der Ball. Der eigentliche Slot für das Freitagsspiel wurde auf den späten Samstagnachmittag verschoben. Somit kommt es ab 16.30 Uhr nicht wie gewöhnlich zu einem Einzelspiel in Liga drei. Parallel zu Freiburg II gegen 1860 München trifft der 1. FC Saarbrücken auf Rot-Weiss Essen.

Doch schon der frühe Nachmittag (14 Uhr) des Karsamstags mit der Konferenz ab 14 Uhr hat es in sich. Unter anderem muss Aufstiegsaspirant Dynamo Dresden zum zuletzt stark aufspielenden Aufsteiger Preußen Münster. Am Sonntag treffen dann Viktoria Köln und der VfB Lübeck (13.30 Uhr) sowie der SC Verl und der SV Sandhausen (16.30 Uhr) aufeinander, ehe Arminia Bielefeld und der MSV Duisburg (19.30 Uhr) den Spieltag abschließen.

Derby in Essen am Sonntag

Für die Arminen bleibt anschließend nur eine kurze Pause, schließlich sind sie es, die den 32. Spieltag am Freitag (5. April, 19.30 Uhr) mit einem Auswärtsspiel in Ingolstadt eröffnen. Der frühe Samstagnachmittag (14 Uhr) bietet unter anderem das Spiel zwischen Münster und Regensburg, um 16.30 Uhr dürfen Waldhof Mannheim und die SpVgg Unterhaching im Einzelspiel ran.

“Die Ansetzungen der Partien Dynamo Dresden gegen 1. FC Saarbrücken und Rot-Weiss Essen gegen MSV Duisburg für Sonntag folgen verbindlichen Vorgaben der Sicherheitsbehörden”, erklärt der DFB. In Dresden rollt der Ball ab 13.30 Uhr, in Essen ab 16.30 Uhr. Den Abschluss macht am Sonntagabend (19.30 Uhr) der Hallesche FC gegen Ulm.

Bielefeld zweimal freitags

Unter der Woche kommt es dann mittwochs (10. April, 19 Uhr) zum Nachholspiel zwischen Saarbrücken und Unterhaching, ehe der MSV Duisburg gegen Waldhof Mannheim am Freitag (19 Uhr) Spieltag 33 startet. Tags darauf (14 Uhr) folgt unter anderem das nächste Spitzenspiel für Münster im Duell der Überraschungsaufsteiger gegen Ulm. “Das Sonntagsprogramm ergibt sich erneut aus den Vorgaben der Sicherheitsbehörden, es umfasst die Partien SSV Jahn Regensburg gegen TSV 1860 München, Arminia Bielefeld gegen Rot-Weiss Essen und SC Freiburg II gegen Dynamo Dresden”, verkündet der DFB.

Am 34. Spieltag müssen die Bielefelder erneut freitags (19. April, 19 Uhr) ran, diesmal beim SV Sandhausen. Dresden empfängt am Samstag (14 Uhr) Viktoria Köln, 1860 trifft parallel auf Saarbrücken und der FC Ingolstadt im Anschluss auf den MSV Duisburg. Sonntag gastiert unter anderem Rot-Weiss Essen in Mannheim (13.30 Uhr), Spitzenreiter Regensburg muss nach Ulm (19.30 Uhr).

Vollgepackter Karsamstag: Spieltage 31-34 in der 3. Liga angesetzt

Der Spielplan für die Runden 31 bis 34 der 3. Liga wurde am Donnerstagmorgen zeitgenau angesetzt. Gleich am 31. Spieltag kommt es zu einer Besonderheit.

Niclas Stierlin vom MSV Duisburg und Isaiah Young von Rot-Weiss Essen treffen am 32. Spieltag erneut aufeinander.

Niclas Stierlin vom MSV Duisburg und Isaiah Young von Rot-Weiss Essen treffen am 32. Spieltag erneut aufeinander.

Getty Images

Der DFB hat am Donnerstagmorgen die zeitgenauen Ansetzungen für die Spieltage 31 bis 34 bekanntgegeben. Gleich der 31. Spieltag ist dabei ein besonderer, da er sich nur über zwei Tage erstreckt (30. bis 31. März).

Am Karfreitag (29. März) ruht auch in der 3. Liga traditionell der Ball. Der eigentliche Slot für das Freitagsspiel wurde auf den späten Samstagnachmittag verschoben. Somit kommt es ab 16.30 Uhr nicht wie gewöhnlich zu einem Einzelspiel in Liga drei. Parallel zu Freiburg II gegen 1860 München trifft der 1. FC Saarbrücken auf Rot-Weiss Essen.

Doch schon der frühe Nachmittag (14 Uhr) des Karsamstags mit der Konferenz ab 14 Uhr hat es in sich. Unter anderem muss Aufstiegsaspirant Dynamo Dresden zum zuletzt stark aufspielenden Aufsteiger Preußen Münster. Am Sonntag treffen dann Viktoria Köln und der VfB Lübeck (13.30 Uhr) sowie der SC Verl und der SV Sandhausen (16.30 Uhr) aufeinander, ehe Arminia Bielefeld und der MSV Duisburg (19.30 Uhr) den Spieltag abschließen.

Derby in Essen am Sonntag

Für die Arminen bleibt anschließend nur eine kurze Pause, schließlich sind sie es, die den 32. Spieltag am Freitag (5. April, 19.30 Uhr) mit einem Auswärtsspiel in Ingolstadt eröffnen. Der frühe Samstagnachmittag (14 Uhr) bietet unter anderem das Spiel zwischen Münster und Regensburg, um 16.30 Uhr dürfen Waldhof Mannheim und die SpVgg Unterhaching im Einzelspiel ran.

“Die Ansetzungen der Partien Dynamo Dresden gegen 1. FC Saarbrücken und Rot-Weiss Essen gegen MSV Duisburg für Sonntag folgen verbindlichen Vorgaben der Sicherheitsbehörden”, erklärt der DFB. In Dresden rollt der Ball ab 13.30 Uhr, in Essen ab 16.30 Uhr. Den Abschluss macht am Sonntagabend (19.30 Uhr) der Hallesche FC gegen Ulm.

Bielefeld zweimal freitags

Unter der Woche kommt es dann mittwochs (10. April, 19 Uhr) zum Nachholspiel zwischen Saarbrücken und Unterhaching, ehe der MSV Duisburg gegen Waldhof Mannheim am Freitag (19 Uhr) Spieltag 33 startet. Tags darauf (14 Uhr) folgt unter anderem das nächste Spitzenspiel für Münster im Duell der Überraschungsaufsteiger gegen Ulm. “Das Sonntagsprogramm ergibt sich erneut aus den Vorgaben der Sicherheitsbehörden, es umfasst die Partien SSV Jahn Regensburg gegen TSV 1860 München, Arminia Bielefeld gegen Rot-Weiss Essen und SC Freiburg II gegen Dynamo Dresden”, verkündet der DFB.

Am 34. Spieltag müssen die Bielefelder erneut freitags (19. April, 19 Uhr) ran, diesmal beim SV Sandhausen. Dresden empfängt am Samstag (14 Uhr) Viktoria Köln, 1860 trifft parallel auf Saarbrücken und der FC Ingolstadt im Anschluss auf den MSV Duisburg. Sonntag gastiert unter anderem Rot-Weiss Essen in Mannheim (13.30 Uhr), Spitzenreiter Regensburg muss nach Ulm (19.30 Uhr).

Das Restprogramm der Drittligisten

Zuletzt schwächelte das Top-Duo Regensburg/Dresden, die Verfolger kamen auf. Im Keller kämpfen Traditionsvereine mit Bundesliga-Geschichte gegen den Absturz in die Viertklassigkeit. Das Restprogramm der 20 Drittligisten im Überblick.

1. Jahn Regensburg – 53 Punkte (Tordifferenz +10)

Ingolstadt (H), Lübeck (A), Halle (H), Münster (A), 1860 München (H), Ulm (A), Dresden (H), Freiburg II (A), Köln (A), Saarbrücken (H)

2. SSV Ulm 1846 Fußball – 51 Punkte (+14)

Sandhausen (H), Dresden (A), Aue (H), Halle (A), Münster (H), Regensburg (H), Freiburg II (A), Köln (H), Dortmund II (A), Verl (H)

3. Dynamo Dresden – 50 Punkte (+18)

1860 München (H), Ulm (H), Münster (A), Saarbrücken (H), Freiburg II (A), Köln (H), Regensburg (A), Verl (H), Unterhaching (A), Duisburg (H)

4. Preußen Münster – 46 Punkte (+13)

Halle (H), 1860 München (A), Dresden (H), Regensburg (H), Ulm (A), Freiburg II (H), Köln (A), Saarbrücken (H), Verl (A), Unterhaching (H)

5. Borussia Dortmund II – 45 Punkte (+8)

Bielefeld (H), Essen (A), Mannheim (H), Sandhausen (A), Ingolstadt (H), Lübeck (A), Aue (H), 1860 München (A), Ulm (H), Halle (A)

6. SV Sandhausen – 45 Punkte (+7)

Ulm (A), Unterhaching (H), Verl (A), Dortmund II (H), Saarbrücken (A), Bielefeld (H), Duisburg (A), Essen (H), Mannheim (A), Ingolstadt (H)

7. SpVgg Unterhaching – 43 Punkte (+8)

Duisburg (H), Sandhausen (A), Ingolstadt (H), Mannheim (A), Saarbrücken (A), Lübeck (H), Aue (A), 1860 München (H), Halle (A), Dresden (H), Münster (A)

8. Rot-Weiss Essen – 43 Punkte (-3)

Verl (A), Dortmund II (H), Saarbrücken (A), Duisburg (H), Bielefeld (A), Mannheim (A), Ingolstadt (H), Sandhausen (A), 1860 München (H), Lübeck (A)

9. Erzgebirge Aue – 42 Punkte (+2)

Saarbrücken (A), Köln (H), Ulm (A), Freiburg II (H), Verl (A), Unterhaching (H), Dortmund II (A), Bielefeld (H), Duisburg (A), Mannheim (H)

10. 1. FC Saarbrücken – 40 Punkte (+13)

Aue (H), Duisburg (A), Essen (H), Dresden (A), Unterhaching (H), Sandhausen (H), 1860 München (A), Halle (H), Münster (A), Freiburg II (H), Regensburg (A)

11. FC Ingolstadt – 40 Punkte (+9)

Regensburg (A), Verl (H), Unterhaching (A), Bielefeld (H), Dortmund II (A), Duisburg (H), Essen (A), Mannheim (H), Lübeck (H), Sandhausen (A)

12. 1860 München – 38 Punkte (+3)

Dresden (A), Münster (H), Freiburg II (A), Köln (H), Regensburg (A), Saarbrücken (H), Unterhaching (A), Dortmund II (H), Essen (A), Bielefeld (H)

13. Viktoria Köln – 38 Punkte (-3)

Mannheim (H), Aue (A), Lübeck (H), 1860 München (A), Halle (H), Dresden (A), Münster (H), Ulm (A), Regensburg (H), Freiburg II (A)

14. SC Verl – 37 Punkte (0)

Essen (H), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Lübeck (A), Aue (H), Halle (A), Mannheim (H), Dresden (A), Münster (H), Ulm (A)

15. Hallescher FC – 31 Punkte (-12)

Münster (A), Freiburg II (H), Regensburg (A), Ulm (H), Köln (A), Verl (H), Saarbrücken (A), Unterhaching (H), Bielefeld (A), Dortmund II (H)

16. Arminia Bielefeld – 30 Punkte (-4)

Dortmund II (A), Mannheim (A), Duisburg (H), Ingolstadt (A), Essen (H), Sandhausen (A), Lübeck (H), Aue (A), Halle (H), 1860 München (A)

17. Waldhof Mannheim – 27 Punkte (-14)

Köln (A), Bielefeld (H), Dortmund II (A), Unterhaching (H), Duisburg (A), Essen (H), Verl (A), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Aue (A)

18. MSV Duisburg – 26 Punkte (-14)

Unterhaching (A), Saarbrücken (H), Bielefeld (A), Essen (A), Mannheim (H), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Lübeck (A), Aue (H), Dresden (A)

19. VfB Lübeck – 23 Punkte (-26)

Freiburg II (A), Regensburg (H), Köln (A), Verl (H), Unterhaching (A), Dortmund II (H), Bielefeld (A), Duisburg (H), Ingolstadt (A), Essen (H)

20. SC Freiburg II – 16 Punkte (-29)

Lübeck (H), Halle (A), 1860 München (H), Aue (A), Dresden (H), Münster (A), Ulm (H), Regensburg (H), Saarbrücken (A), Köln (H)

Anmerkung: Die zweiten Mannschaften von Borussia Dortmund und des SC Freiburg sind nicht aufstiegsberechtigt.

Das Restprogramm der Drittligisten

Zuletzt schwächelte das Top-Duo Regensburg/Dresden, die Verfolger kamen auf. Im Keller kämpfen Traditionsvereine mit Bundesliga-Geschichte gegen den Absturz in die Viertklassigkeit. Das Restprogramm der 20 Drittligisten im Überblick.

1. Jahn Regensburg – 53 Punkte (Tordifferenz +10)

Ingolstadt (H), Lübeck (A), Halle (H), Münster (A), 1860 München (H), Ulm (A), Dresden (H), Freiburg II (A), Köln (A), Saarbrücken (H)

2. SSV Ulm 1846 Fußball – 51 Punkte (+14)

Sandhausen (H), Dresden (A), Aue (H), Halle (A), Münster (H), Regensburg (H), Freiburg II (A), Köln (H), Dortmund II (A), Verl (H)

3. Dynamo Dresden – 50 Punkte (+18)

1860 München (H), Ulm (H), Münster (A), Saarbrücken (H), Freiburg II (A), Köln (H), Regensburg (A), Verl (H), Unterhaching (A), Duisburg (H)

4. Preußen Münster – 46 Punkte (+13)

Halle (H), 1860 München (A), Dresden (H), Regensburg (H), Ulm (A), Freiburg II (H), Köln (A), Saarbrücken (H), Verl (A), Unterhaching (H)

5. Borussia Dortmund II – 45 Punkte (+8)

Bielefeld (H), Essen (A), Mannheim (H), Sandhausen (A), Ingolstadt (H), Lübeck (A), Aue (H), 1860 München (A), Ulm (H), Halle (A)

6. SV Sandhausen – 45 Punkte (+7)

Ulm (A), Unterhaching (H), Verl (A), Dortmund II (H), Saarbrücken (A), Bielefeld (H), Duisburg (A), Essen (H), Mannheim (A), Ingolstadt (H)

7. SpVgg Unterhaching – 43 Punkte (+8)

Duisburg (H), Sandhausen (A), Ingolstadt (H), Mannheim (A), Saarbrücken (A), Lübeck (H), Aue (A), 1860 München (H), Halle (A), Dresden (H), Münster (A)

8. Rot-Weiss Essen – 43 Punkte (-3)

Verl (A), Dortmund II (H), Saarbrücken (A), Duisburg (H), Bielefeld (A), Mannheim (A), Ingolstadt (H), Sandhausen (A), 1860 München (H), Lübeck (A)

9. Erzgebirge Aue – 42 Punkte (+2)

Saarbrücken (A), Köln (H), Ulm (A), Freiburg II (H), Verl (A), Unterhaching (H), Dortmund II (A), Bielefeld (H), Duisburg (A), Mannheim (H)

10. 1. FC Saarbrücken – 40 Punkte (+13)

Aue (H), Duisburg (A), Essen (H), Dresden (A), Unterhaching (H), Sandhausen (H), 1860 München (A), Halle (H), Münster (A), Freiburg II (H), Regensburg (A)

11. FC Ingolstadt – 40 Punkte (+9)

Regensburg (A), Verl (H), Unterhaching (A), Bielefeld (H), Dortmund II (A), Duisburg (H), Essen (A), Mannheim (H), Lübeck (H), Sandhausen (A)

12. 1860 München – 38 Punkte (+3)

Dresden (A), Münster (H), Freiburg II (A), Köln (H), Regensburg (A), Saarbrücken (H), Unterhaching (A), Dortmund II (H), Essen (A), Bielefeld (H)

13. Viktoria Köln – 38 Punkte (-3)

Mannheim (H), Aue (A), Lübeck (H), 1860 München (A), Halle (H), Dresden (A), Münster (H), Ulm (A), Regensburg (H), Freiburg II (A)

14. SC Verl – 37 Punkte (0)

Essen (H), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Lübeck (A), Aue (H), Halle (A), Mannheim (H), Dresden (A), Münster (H), Ulm (A)

15. Hallescher FC – 31 Punkte (-12)

Münster (A), Freiburg II (H), Regensburg (A), Ulm (H), Köln (A), Verl (H), Saarbrücken (A), Unterhaching (H), Bielefeld (A), Dortmund II (H)

16. Arminia Bielefeld – 30 Punkte (-4)

Dortmund II (A), Mannheim (A), Duisburg (H), Ingolstadt (A), Essen (H), Sandhausen (A), Lübeck (H), Aue (A), Halle (H), 1860 München (A)

17. Waldhof Mannheim – 27 Punkte (-14)

Köln (A), Bielefeld (H), Dortmund II (A), Unterhaching (H), Duisburg (A), Essen (H), Verl (A), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Aue (A)

18. MSV Duisburg – 26 Punkte (-14)

Unterhaching (A), Saarbrücken (H), Bielefeld (A), Essen (A), Mannheim (H), Ingolstadt (A), Sandhausen (H), Lübeck (A), Aue (H), Dresden (A)

19. VfB Lübeck – 23 Punkte (-26)

Freiburg II (A), Regensburg (H), Köln (A), Verl (H), Unterhaching (A), Dortmund II (H), Bielefeld (A), Duisburg (H), Ingolstadt (A), Essen (H)

20. SC Freiburg II – 16 Punkte (-29)

Lübeck (H), Halle (A), 1860 München (H), Aue (A), Dresden (H), Münster (A), Ulm (H), Regensburg (H), Saarbrücken (A), Köln (H)

Anmerkung: Die zweiten Mannschaften von Borussia Dortmund und des SC Freiburg sind nicht aufstiegsberechtigt.

Aue muss auf Sijaric verzichen, Preußen atmen wegen Grodowski auf

Der FC Erzgebirge Aue hat sein Heimspiel gegen das formstarke Preußen Münster mit 2:3 und Omar Sijaric mit einer Muskelverletzung verloren. Die Gäste aus Westfalen atmen indes am Montag auf.

Muss vorerst pausieren: Omar Sijaric (Nr. 11) verletzte sich gegen Münster.

Muss vorerst pausieren: Omar Sijaric (Nr. 11) verletzte sich gegen Münster.

IMAGO/Picture Point

Wie der FC Erzgebirge am Montag meldet, fällt Omar Sijaric wie befürchtet vorerst aus. Der Offensivspieler zog sich im mit 2:3 verlorenen Heimspiel gegen die Preußen eine muskuläre Verletzung im linken Oberschenkel zu und steht im nächsten Spiel in Saarbrücken nicht zur Verfügung.

Die MRT-Untersuchung am Montag brachte Bestätigung und Gewissheit, heißt es in der Mitteilung. Sijaric werde “nach Ausheilung der Muskelverletzung behutsam an höhere Belastungen herangeführt”. Neben dem offensiven Außen mit der Rückennummer 11 fehlen aktuell auch noch Niko Vukancic, Linus Rosenlöcher und Maximilian Thiel im Training der Veilchen.

Steczyk macht Münsters 14. Jokertor

Münster indes freute sich nicht nur über drei weitere Punkte am Samstag, sondern am Montag auch noch über die Nachricht, dass Torschütze Joel Grodowski keine schwerere Verletzung erlitten hat und bald wieder spielen könne. Der Stürmer musste in der Schlussphase mit bandagiertem Knie angeschlagen vom Feld und durch Joker Dominik Steczyk ersetzt werden, dem schließlich in der 82. Minute das 3:2-Siegtor gelang. Es war das 14. Jokertor des Westfalen in dieser Saison – Liga-Bestwert.

“Beim Stand von 2:2 hier zu treffen, war natürlich optimal”, sagte der im Winter verpflichtete Pole, der bislang am erfolgreichen Sturm-Duo um Grodowski (13 Tore) und Malik Batmaz (14) sowie dem ebenfalls überzeugenden Joker Gerrit Wegkamp (5) nicht vorbeikam. Der nächste Sieg des SC Preußen bedeutete am Ende, dass der Rückstand auf den Tabellendritten Dynamo Dresden auf vier Punkte zusammenschmolz – Münster zählt im Gegensatz zum Neunten Aue damit mehr denn je zu den Aufstiegsanwärtern in Liga drei.