Die neue Champions League: Diese 22 Teams sind schon qualifiziert

2024/25 findet erstmals eine Champions-League-Saison mit 36 Mannschaften statt. Wer ist schon sicher dabei?

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

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Eine Liga statt acht Gruppen, acht statt drei unterschiedliche Gegner für alle: Die Vorrunde in der Champions League ändert sich zur Saison 2024/25 gründlich. Nach der großen Reform dürfen erstmals gleich 36 Klubs teilnehmen, vier mehr als bislang. Die zusätzlichen Plätze gehen an den Tabellendritten der französischen Ligue 1, via Qualifikation an einen Meister aus einer kleineren Liga und an die beiden Verbände, die in der vorangegangenen Saison im Europapokal am besten abschnitten: die Serie A und die Bundesliga.

Insgesamt qualifizieren sich 25 der 36 Mannschaften über ihre Liga-Platzierung, dazu kommen die beiden besagten Extra-Tickets, die beiden amtierenden Sieger von Champions und Europa League sowie sieben Klubs aus der Qualifikation. Damit sind sicher qualifiziert (kursiv die Teams nach jetzigem Stand):

Die Europapokal-Reform:

Deutschland (5 fixe Teilnehmer): Bayer Leverkusen, FC Bayern, VfB Stuttgart, RB Leipzig, Borussia Dortmund

Italien (5): Inter Mailand, AC Mailand, FC Bologna, Juventus Turin, Atalanta Bergamo

England (4): Manchester City, FC Arsenal, FC Liverpool, Aston Villa

Spanien (4): Real Madrid, FC Barcelona, FC Girona, Atletico Madrid

Frankreich (3): Paris Saint-Germain, AS Monaco, Lille OSC

Niederlande (2): PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam

Portugal (1): Sporting Lissabon

Belgien (1): Club Brügge

Schottland (1): Celtic Glasgow

Österreich (1): Sturm Graz

Donezk, Frankfurt, Roma und Benfica hoffen

Sollte Real Madrid das Champions-League-Endspiel gegen Borussia Dortmund am 1. Juni für sich entscheiden, erhält der Meister mit dem besten UEFA-Koeffizienten aus der Champions-League-Qualifikation ein Direkt-Ticket. Das ist nach jetzigem Stand Schachtar Donezk. Real ist schließlich schon über die Ligaplatzierung in Spanien qualifiziert. Schafft allerdings der BVB den großen Wurf, rückt der Sechstplatzierte der Bundesliga – derzeit Eintracht Frankfurt – nach.

Sollte Atalanta Bergamo das Europa-League-Finale am kommenden Mittwoch gewinnen und in der Serie A den fünften Tabellenplatz behalten, rückt der Sechste der Serie A nach: derzeit die AS Rom. Springt Atalanta als Europa-League-Sieger allerdings noch auf Platz vier in der Liga, rückt wieder eine Mannschaft nach, die sonst in die Qualifikation gemusst hätte, und zwar jene mit dem besten individuellen UEFA-Koeffizienten – egal, ob Meister oder nicht. Das wäre aktuell Benfica Lissabon. Im Falle von Bayer 04 Leverkusen als Europa-League-Sieger wäre das Prozedere das gleiche.

Revolution in England? Premier League debattiert über Abschaffung des VAR

Der VAR treibt Fans und Fußballer seit Jahren um – und sorgt für teils heiße Debatten. In England könnte es nun sogar zu einer Revolution kommen, die Klubs der Premier League stimmen über die Abschaffung des VAR ab.

Sorgt auch in England für teils hitzige Debatten: Der VAR.

Sorgt auch in England für teils hitzige Debatten: Der VAR.

IMAGO/News Images

Wie die New York Times berichtet, wollen die Premier-League-Klubs bei ihrem anstehenden jährlichen Treffen am 6. Juni darüber abstimmen lassen, ob man den VAR gänzlich abschaffen möchte. Seit 2019 gibt es den VAR in England – und wie auch in der Bundesliga gab es neben zahlreichen richtigen Entscheidungen auch immer wieder Kontroversen. In der aktuellen Saison gab es unter anderem einen VAR-Check des Grauens zu Lasten des FC Liverpool, Arsenal-Coach Mikel Arteta hatte einen Wutausbruch nach VAR-Ärger und Nottingham warf einen Video Assistent Referee Parteilichkeit vor.

In der abgelaufenen Saison wurde sogar die Frage aufgeworfen, ob denn die Integrität des Wettbewerbs als Ganzes noch gewährleistet sei. Nun gehen die Wolverhampton Wanderers einen Schritt weiter und schlagen offiziell vor, dass man sich vom VAR noch in diesem Sommer verabschieden solle. Der Vorschlag wird eine Abstimmung unter den 20 Premier-League-Klubs am 6. Juni zur Folge haben.

Der VAR sei “mit den besten Absichten und im Interesse des Fußballs” eingeführt worden, habe allerdings zu “zahlreichen unbeabsichtigten negative Konsequenzen geführt, die die Beziehung zwischen Fans und Fußball schädigen und den Wert der Marke Premier League untergraben. Nach fünf Jahren VAR in der Premier League ist es Zeit für eine konstruktive und kritische Debatte”, meinen die Wolves und haben dabei eine klare Haltung. Der Preis, den man für ein Stückchen mehr Genauigkeit, zahlen müsse, sei zu hoch, denn der VAR gehe zu Lasten des Geistes des Fußballs. “Wir sollten ihn daher von 2024/25 an abschaffen.”

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Wolves nennen eine Reihe von Negativpunkten

Wolverhampton führte auch Beispiele an, die das Spiel negativ beeinflussen würden. So habe der VAR Einfluss auf Jubel und spontane Emotionen, die den Fußball speziell mache. Lange Prüfphasen führten zu längerer Spielzeit, Frust in den Stadien und einer Verschlechterung der Atmosphäre, auch wegen wiederkehrender Fehlentscheidungen trotz VAR.

Die Wolves monieren zudem, dass der VAR nicht nur klare Fehlentscheidungen korrigieren würde, sondern vielmehr immer mehr kleinteilig subjektive Bewertungen prüft und so sowohl den Spielfluss als auch die Integrität des Spiels kompromittiert. Auch sieht man die Autorität der Schiedsrichter gefährdet, da diese sich immer mehr auf das “Sicherheitsnetz VAR” verlassen würden. Darüber hinaus warnt man vor einer Erosion von Vertrauen und Reputation aufgrund unsinniger Korruptionsvorwürfe.

Faktenlage spricht für den VAR

Laut dem Bericht sprechen die Zahlen in England aber eine klare Sprache, so sei die Anzahl korrekter Entscheidungen seit Einführung des VAR von zuvor 82 Prozent auf 96 Prozent gestiegen. Und dennoch könnte es geschehen, dass die Premier League sich von dem System abwendet. Die Klubs haben nämlich das Recht, Regeländerungen vorzuschlagen – damit diese aber umgesetzt werden, braucht es aber eine Zweidrittelmehrheit.

Ein Ligasprecher bestätigte, dass man bei der Jahreshauptversammlung eine Debatte zum VAR ermöglichen werde, betonte aber zugleich, dass die Liga voll hinter dem Einsatz des VAR stehen und gemeinsam mit der Schiedsrichter-Organisation PGMOL (Professional Game Match Officials Limited) bestrebt sei, “das System zum Nutzen des Spiels und der Fans kontinuierlich zu verbessern”. Bleibt also abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickeln wird.

Die neue Champions League: Diese 21 Teams sind schon qualifiziert

2024/25 findet erstmals eine Champions-League-Saison mit 36 Mannschaften statt. Wer ist schon sicher dabei?

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

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Eine Liga statt acht Gruppen, acht statt drei unterschiedliche Gegner für alle: Die Vorrunde in der Champions League ändert sich zur Saison 2024/25 gründlich. Nach der großen Reform dürfen erstmals gleich 36 Klubs teilnehmen, vier mehr als bislang. Die zusätzlichen Plätze gehen an den Tabellendritten der französischen Ligue 1, via Qualifikation an einen Meister aus einer kleineren Liga und an die beiden Verbände, die in der vorangegangenen Saison im Europapokal am besten abschnitten: die Serie A und die Bundesliga.

Insgesamt qualifizieren sich 25 der 36 Mannschaften über ihre Liga-Platzierung, dazu kommen die beiden besagten Extra-Tickets, die beiden amtierenden Sieger von Champions und Europa League sowie sieben Klubs aus der Qualifikation. Damit sind sicher qualifiziert (kursiv die Teams nach jetzigem Stand):

Die Europapokal-Reform:

Deutschland (5 fixe Teilnehmer): Bayer Leverkusen, FC Bayern, VfB Stuttgart, RB Leipzig, Borussia Dortmund

Italien (5): Inter Mailand, AC Mailand, FC Bologna, Juventus Turin, Atalanta Bergamo

England (4): Manchester City, FC Arsenal, FC Liverpool, Aston Villa

Spanien (4): Real Madrid, FC Barcelona, FC Girona, Atletico Madrid

Frankreich (3): Paris Saint-Germain, AS Monaco, Lille OSC

Niederlande (2): PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam

Portugal (1): Sporting Lissabon

Belgien (1): Club Brügge

Schottland (1): Celtic Glasgow

Österreich (1): Sturm Graz

Donezk, Frankfurt, Roma und Benfica hoffen

Sollte Real Madrid das Champions-League-Endspiel gegen Borussia Dortmund am 1. Juni für sich entscheiden, erhält der Meister mit dem besten UEFA-Koeffizienten aus der Champions-League-Qualifikation ein Direkt-Ticket. Das ist nach jetzigem Stand Schachtar Donezk. Real ist schließlich schon über die Ligaplatzierung in Spanien qualifiziert. Schafft allerdings der BVB den großen Wurf, rückt der Sechstplatzierte der Bundesliga – derzeit Eintracht Frankfurt – nach.

Sollte Atalanta Bergamo das Europa-League-Finale am kommenden Mittwoch gewinnen und in der Serie A den fünften Tabellenplatz behalten, rückt der Sechste der Serie A nach: derzeit die AS Rom. Springt Atalanta als Europa-League-Sieger allerdings noch auf Platz vier in der Liga, rückt wieder eine Mannschaft nach, die sonst in die Qualifikation gemusst hätte, und zwar jene mit dem besten individuellen UEFA-Koeffizienten – egal, ob Meister oder nicht. Das wäre aktuell Benfica Lissabon. Im Falle von Bayer 04 Leverkusen als Europa-League-Sieger wäre das Prozedere das gleiche.

Turbulentes Remis gegen Liverpool: Aston Villa kurz vor CL-Qualifikation

Im letzten Auswärtsspiel von Jürgen Klopp als Liverpool-Coach haben die Reds einen Sieg bei Aston Villa spät aus der Hand gegeben. Die Villans stehen damit kurz vor der Qualifikation für die Champions League.

Großer Jubel im Villa Park: Der eingewechselte Jhon Duran (re.) schoss die Villans spät zum 3:3-Endstand.

Großer Jubel im Villa Park: Der eingewechselte Jhon Duran (re.) schoss die Villans spät zum 3:3-Endstand.

IMAGO/PA Images

Mit drei Niederlagen in Serie im Gepäck – darunter das Ausscheiden im Halbfinale der Conference League bei Olympiakos (0:2) – nahm Villa-Coach Unai Emery einen Wechsel vor. Tielemans ersetzte Cash (nicht im Kader) im womöglich vorentscheidenden Spiel um die Champions-League-Qualifikation.

Bereits sicher in der Königsklasse dabei, dafür jedoch auch ohne Chancen auf den Premier-League-Titel, ist das Team von Jürgen Klopp. Der Trainer der Reds, dessen Abschied bereits seit einigen Monaten feststeht, tauschte nach dem 4:2 gegen Tottenham ebenfalls einmal und brachte Gomez für Robertson (nicht im Kader).

Martinez patzt, Tielemans gleicht aus

Die Euphorie war im Villa Park bereits vor dem Anpfiff zu spüren – erlitt nach nur 61 gespielten Sekunden jedoch einen ordentlich Dämpfer. Elliotts harmlos erscheinende Flanke, die Pau noch leicht abfälschte, setzte sich Villa-Keeper Martinez mit einem groben Patzer ins eigene Gehäuse.

Premier League, 37. Spieltag

Gänzlich unbeeindruckt zeigten sich die Villans von diesem unglücklichen Gegentreffer zwar nicht, fanden fortan aber immer besser ins Spiel. Seinen zwischenzeitlichen Höhepunkt fand das Aufbäumen der Gastgeber nur wenige Minuten später, als Tielemans in Torjäger-Manier zum Ausgleich einnetzte (12.).

Gakpo besorgt den Reds die Pausenführung

Die besseren Gelegenheiten hatte im Anschluss ebenfalls Aston Villa, das allerdings großen Chancenwucher betrieb. Sowohl Diego Carlos (36.) als auch Diaby (43.) verpassten kläglich den Ausgleich, nachdem Gakpo die Reds in der 23. Minute nach Vorlage von Gomez in Führung geschossen hatte.

Weniger turbulent wurde es auch nach dem Wiederanpfiff nicht – ganz im Gegenteil. Erneut erwischten die Reds den besseren Start und stachen früh eiskalt zu, diesmal in Person von Quansah, der per Kopf nach punktgenauer Freistoß-Hereingabe von Elliott sein erstes Premier-League-Tor erzielte (48.).

Joker Duran schnürt spät den Doppelpack

Die Hauptrolle übernahm in der Folge der Video-Assistent, der weder Watkins (52.) noch Elliott (59.) aufgrund von Abseitsstellungen einen Treffer vergönnte. Villa ließ zudem weitere Großchancen liegen (Diaby, 67./Zaniolo, 69.), sodass auch tief in der Schlussphase das 3:1 aus Sicht der Reds stand und nahezu alles auf einen Auswärtssieg hindeutete.

Die Rechnung hatten die Gäste allerdings ohne die Villans – und allen voran ohne den eingewechselten Duran – gemacht. Der Kolumbianer, der erst in der 79. Minute den verletzten Zaniolo ersetzt hatte, nutzte erst einen folgenschweren Ballverlust von Mac Allister aus (85.) und sorgte nur weitere drei Minuten später mit dem linken Knie unorthodox für den umjubelten Endstand.

Im letzten Heimspiel von Jürgen Klopp als Liverpools Trainer, der sich an der Seitenlinie bewusst zurückhielt, gastiert Wolverhampton an der Anfield Road. Aston Villa, das bereits mit einem Punktverlust von Tottenham gegen ManCity (Dienstag, 21 Uhr) sicher in der Königsklasse dabei wäre, ist zeitgleich bei Crystal Palace zu Gast (beides 17 Uhr).

Aston Villa v Liverpool – Premier League LIVE

Follow the Premier League live Football match between Aston Villa and Liverpool with Eurosport. The match starts at 7:00 PM on May 13th, 2024.

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Villa close on Champions League as late Duran double denies Liverpool

Substitute Jhon Duran struck a dramatic late double as Aston Villa edged a step closer to securing UEFA Champions League football next season by hitting back from 3-1 down to draw 3-3 with Liverpool at Villa Park.

The visiting Merseysiders were gifted an early advantage when Emiliano Martinez contrived to fumble Harvey Elliott’s deflected cross into his own net on two minutes.

Villa equalised against the run of play 10 minutes later when Ollie Watkins teed up Youri Tielemans before Cody Gakpo gobbled up a rebound to restore Liverpool’s lead on 23 minutes.

It was in keeping with an end-to-end contest and the only surprise was that there were no further goals prior to the interval, with Diego Carlos going close to a second for Villa with what must go down as the miss of the season.

Liverpool added a third within three minutes of the restart when Jarell Quansah crashed home a header to snare his first ever Premier League goal.

Unai Emery’s men continued to create openings but looked to be heading towards defeat until Duran netted twice in the last five minutes to somehow snare a share of the spoils.

The result means fourth-placed Villa are now five points clear of Spurs with a game to play. The Lilywhites – in fifth – have two matches left but need to win at home to title-chasing Manchester City on Tuesday night to take the race for the final Champions League berth to the last day of the season.

Villa will end the campaign with a tricky trip to Crystal Palace on Sunday while Jurgen Klopp’s men, who will finish third, bring down the curtain on his tenure as Liverpool boss at home to Wolves.

Talking Point – Villa don’t get the win to guarantee it but UEFA Champions League football is tantalisingly close

Villa were hoping to rebound and soften the blow of their UEFA Europa Conference League semi-final exit last week by securing fourth spot in the Premier League against a Liverpool side with nothing to play for in terms of an actual target.

It didn’t quite go to plan, but the late rescue act from ‘Duran, Duran’ in front of the watching Hollywood heavyweight Tom Hanks means it would take an unlikely plot twist right at the death of this campaign to deny The Villans a top-four finish for the first time since 1995-96.

The Villans will now wait on Tottenham’s home match with Man City knowing that anything other than a win for Ange Postecoglou’s men will confirm their spot in Europe’s Premier competition for the 2024-25 season.

Player of the match

Jhon Duran(Aston Villa). The term ‘super sub’ was coined for such an intervention as he rose off the bench 11 minutes from time and then notched a double in the last five minutes to drag his team level and leave all the pressure on Tottenham in the hunt for forth spot.

Player Ratings

ASTON VILLA: Martinez 6, Konsa 6, Carlos 5, Torres 6, Digne 5, McGinn 7, Luiz 6, Tielemans 7, Bailey 7, Diaby 7, Watkins 7. Subs: Zaniolo n/a, Duran 8, Chambers 6.

LIVERPOOL: Alisson 6, Alexander-Arnold 6, Gomez 5, Quansah 6, Van Dijk 6, Endo 6, Elliott 6, Mac Allister 5, Salah 6, Gakpo 7, Diaz 6. Subs: Jones 5, Gravenberch 5, Nunez 6, Szoboszlai 5.

Match Highlights

02’ – GOAL! – Aston Villa 0-1 Liverpool: (Martinez own goal) It’s a horror show for Martinez. Elliott drives forward, plays a one-two with Salah and then watches on in delight as his deflected cross is fumbled into his own net by the Villa keeper.

12’ – GOAL! – Aston Villa 1-1 Liverpool: (Tielemans) The hosts steal level against the run of play! A brilliant run down the left takes Watkins to the byline where he shows great awareness to cut it back for Tielemans to rifle home from just inside the area.

23’ – GOAL! – Aston Villa 1-2 Liverpool: (Gakpo) The visitors are back in front. Diaz feeds Gomez on the overlap and when his low, cross-shot is parried by Martinez, Gakpo is there to bundle home from close range.

36’ – ASTON VILLA CHANCE! Bailey is allowed to burst to the right byline and cut it across the six-yard box for Diego Carlo, who somehow jabs wide on the slide with the goal gaping. Watkins was stood just behind him. Both had a tap-in, but neither could apply the finish! Huge let off for Liverpool.

48’ – GOAL! – Aston Villa 1-3 Liverpool: (Quansah) It’s a superb goal from the centre back as he leaps ahead of Digne at the back post to thump a header into the far corner from a free kick on the left.

85’ – GOAL! – Aston Villa 2-3 Liverpool: (Duran) Jhon Duran drills a lovely strike into the bottom corner from 20 yards after a poor error by Mac Allister gifted the ball to Villa deep in Liverpool territory.

88’ – GOAL! – Aston Villa 3-3 Liverpool: (Duran) It’s all square! What a sensational turnaround! Duran tries to race after a pass and inadvertently deflects it beyond Alisson with his first touch! He didn’t know much about it as it flew off his knee, but he won’t care!

Key Stats

McGinn apologises to Villa fans after Olympiacos exit: No excuses, it’s an opportunity missed

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El Kaabi wieder Villa-Schreck: Piräus folgt Florenz ins Finale

Olympiakos Piräus steht erstmals in einem europäischen Finale. Dank Goalgetter El Kaabi, der seinem Hinspiel-Dreierpack im Rückspiel einen Doppelpack folgen ließ, schalteten die Griechen ein ausgelaugtes Aston Villa aus.

Anbetungswürdig: Ayoub El Kaabi schoss Olympiakos mit fünf Treffern im Alleingang ins Endspiel.

Anbetungswürdig: Ayoub El Kaabi schoss Olympiakos mit fünf Treffern im Alleingang ins Endspiel.

IMAGO/Focus Images

Olympiakos-Coach José Luis Mendilibar und seine Mannen hatten nach dem 4:2-Hinspielerfolg in Birmingham eine Woche Zeit gehabt, sich zu regenerieren. Dennoch nahm der Spanier einen erzwungenen Tausch vor und brachte Quini für Ortega, der in Birmingham zur Pause ausgewechselt worden war.

Ideenlose Gäste bleiben harmlos

Aston Villas Trainer Unai Emery bot gegenüber dem 0:1 in Brighton derweil Cash für Rogers und Stammkeeper Martinez für Olsen auf. Dies war gleichbedeutend mit einer Systemumstellung, welche sich aber nicht auszahlen sollte. Zwar hatten die Gäste deutlich mehr Ballbesitz, blieben aber fast durch die Bank harmlos. Erst in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs musste Heimkeeper Tzolakis eingreifen und parierte gegen Bailey (45.+4).

Conference League, Halbfinale

Deutlich zielstrebiger und effizienter präsentierte sich Olympiakos. Bereits in der 2. Minute durch Chiquinho erstmals auffällig geworden, netzten die Gastgeber direkt mit dem zweiten Abschluss der Partie. Bei Quinis Hereingabe verlor Pau den Hinspiel-Dreierpacker El Kaabi aus den Augen, der locker zum 1:0 einschob (10.). Fortounis probierte sich zudem erfolgslos aus der Distanz (37.), ansonsten blieb das Bild zumeist dasselbe: Ideenlose Gäste spielten sich in belanglosen Zonen des Spielfelds das Leder zu.

Besserung gab es aus englischer Sicht auch im zweiten Durchgang nicht. Der Tabellenvierte der Premier League war sichtlich ausgelaugt von einer langen, intensiven Spielzeit mit knapp 60 Pflichtspielen. Da die dünne Personaldecke zudem kaum nennenswerte Alternativen bereithielt, hatten ausgeruhte Gastgeber keinerlei Probleme damit, Aston Villa in Zaum zu halten. Mehr als Halbchancen und Ansätze waren nicht drin.

El Kaabi lässt Aston Villa verzweifeln

Und so kam es schließlich, wie es in diesem Halbfinalduell kommen musste: Bei einem weiten Schlag von Tzolakis entwischte einmal mehr El Kaabi der Villa-Deckung, blieb vor Martinez cool und schob mit links durch dessen Hosenträger ein. Zunächst noch als Abseitsstellung gewertet, griff der VAR korrigierend ein und die endgültige Entscheidung durch den Villa-Schreck, der mit fünf Treffern in beiden Duellen quasi im Alleingang das Finalticket löste, fand Anerkennung (78.). Das “Heimfinale” für Olympiakos im Stadion des Stadtrivalen AEK gegen Florenz  am 29. Mai (21 Uhr, LIVE! bei kicker) war Piräus somit nicht mehr zu nehmen.

Zuvor sehen sich die Griechen aber schon am Sonntag dem nächsten Highlight gegenüber: Ab 19 Uhr gastiert Piräus bei PAOK und könnten mit einem Sieg die Chance auf die nächste Meisterschaft wahren. Aston Villa darf derweil vor heimischer Kulisse auflaufen und trifft am Montagabend (21 Uhr) auf den FC Liverpool, gegen den die Villans die Champions-League-Qualifikation klarmachen könnten.

Olympiacos v Aston Villa – Europa Conference League semi-final LIVE

Follow the UEFA Europa Conference League live Football match between Olympiacos and Aston Villa with Eurosport. The match starts at 7:00 PM on May 9th, 2024.

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Subdued Villa dumped out of Europe by Olympiacos as El Kaabi stars again

Olympiacos shattered Aston Villa’s dreams of reaching a first European final since 1982, as Ayoub El Kaabi’s brace secured a 2-0 win in the second leg of their UEFA Europa Conference League semi-final, meaning the Greek side won the tie 6-2 on aggregate.

Things could not have got off to a worse start for the visitors, who found themselves 1-0 down within 10 minutes as El Kaabi, who bagged a hat-trick in the first leg, converted from Quini’s clever cross.

That goal came against the run of play, as the Villans had been dominating possession, something they continued to do for the rest of the half but with little reward; enjoying 75% of the ball but seeing their best chance, a Leon Bailey piledriver, pushed around the post.

It was more of the same after the break, as Unai Emery was forced into a change before the hour mark, bringing Jhon Duran on in an attempt to prize open the resolute Olympiacos defence.

As they pushed forward, space was left open at the back, and El Kaabi duly exploited it when he netted his fifth goal of the tie with ten minutes remaining, extinguishing any faint hopes of a comeback.

TALKING POINT – Villa’s season running out of steam?

Make no bones about it, getting to the semi-final of a European competition is a huge achievement for Aston VIlla, but they will be left with a feeling of what might have been.

The visitors, who looked leggy, conceded at the worst possible time, 10 minutes into the game, and although there was still plenty of huff and puff from there on in, they simply could not find a way back into the tie.

They have now lost three matches in a row, with both legs against Olympiacos sandwiching a Premier League defeat to Brighton, and Unai Emery will be desperate to finish the campaign on a high, as a UEFA Champions League place is still not quite wrapped up.

PLAYER OF THE MATCH

Ayoub El Kaabi (Olympiacos). Seriously, who else could it be? A hat-trick in the first leg, a brace in the second, this tie has been all about one man.

El Kaabi was a problem for Villa’s defenders all night, stretching them with his pace and proving a real threat on the counter attack.

His finishing was everything that the visiting forwards were not, too – clinical. The second strike in particular was emphatic as he put the tie to bed to the delight of the home supporters.

PLAYER RATINGS

OLYMPIACOS: Tzolakis 7; Rodinei 6, Retsos 7, Carmo 7, Quini 7; Hezze 6, Iborra 6, Chiquinho 7; Podence 7, El Kaabi 8, Fortounis 7. Subs: Masouras 6, Apostolopoulos 6

ASTON VILLA: Martinez 6; Cash 7, Carlos 6, Konsa 6, Torres 6, Digne 6; Diaby 6, McGinn 6, Luiz 6, Bailey 6; Watkins 6. Subs: Duran 6, Iroegbunam 6, Munroe n/a, Kellyman n/a, Hayden n/a

KEY MOMENTS

10’ GOAL! OLYMPIACOS 1-0 ASTON VILLA (Ayoub El Kaabi). That is glorious football from Olympiacos. Daniel Podence is so clever on the edge of the area as he slides a pass down the line to Quini, who had gone on the overlap. He in turn cuts back to El Kaabi at the back post, who simply has to hit the target – which he does

45+4’ SUPERB SAVE FROM TZOLAKIS. Bailey takes aim with a thunderbolt from 20 yards that is brilliantly pushed around the post, despite a little deflection off the defender

81’ GOAL! OLYMPIACOS 2-0 ASTON VILLA (Ayoub El Kaabi). El Kaabi bursts onto a ball over the top by the goalkeeper and slams past Martinez. It’s originally flagged offside, but VAR review it and he has timed his run perfectly. Goal given, tie over.

90+3’ MAGNIFICENT SAVE. An amazing looped header from way outside the box by Watkins, and he forces an excellent finger-tip stop by the goalkeeper, who pushes the ball over the bar

KEY STATS

  • Olympiacos become just the second Greek club to reach a European final, following in the footsteps of Panathinaikos, who made it to the 1971 European Cup final before losing 2-0 to Ajax
  • Aston Villa have lost three matches in a row for the first time since February 2023