Die neue Champions League: Diese Teams wären nach jetzigem Stand dabei

2024/25 findet erstmals eine Champions-League-Saison mit 36 Mannschaften statt. Wer wäre nach jetzigem Zwischenstand dabei?

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart sind derzeit auf Champions-League-Kurs.

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart sind derzeit auf Champions-League-Kurs.

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Eine Liga statt acht Gruppen, acht statt drei unterschiedliche Gegner für alle: Die Vorrunde in der Champions League ändert sich zur Saison 2024/25 gründlich. Nach der großen Reform dürfen erstmals gleich 36 Klubs teilnehmen, vier mehr als bislang. Die zusätzlichen Plätze gehen an den Tabellendritten der französischen Ligue 1, via Qualifikation an einen Meister aus einer kleineren Liga und an die beiden Verbände, die in der vorangegangenen Saison im Europapokal am besten abschnitten.

Letzteres bedeutet, dass auch der Bundesliga derzeit ein fünfter Champions-League-Platz winkt, der an den Tabellenfünften gehen würde. Allerdings ist die Premier League drauf und dran, das deutsche Oberhaus im Kampf um die beiden Extra-Tickets zu überholen. Die Serie A ist dabei gerade in der Pole Position.

Die Europapokal-Reform:

Insgesamt qualifizieren sich 25 der 36 Mannschaften über ihre Liga-Platzierung, dazu kommen die beiden amtierenden Sieger von Champions und Europa League, die beiden besagten Extra-Tickets sowie sieben Klubs aus der Qualifikation. Damit sind nach jetzigem Stand qualifiziert:

England (4 fixe Teilnehmer): FC Arsenal, FC Liverpool, Manchester City, Aston Villa

Spanien (4): Real Madrid, FC Barcelona, FC Girona, Atletico Madrid

Deutschland (4): Bayer Leverkusen, FC Bayern, VfB Stuttgart, RB Leipzig

Italien (4): Inter Mailand, AC Mailand, Juventus Turin, FC Bologna

Frankreich (3): Paris Saint-Germain, Stade Brest, AS Monaco

Niederlande (2): PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam

Portugal (1): Sporting Lissabon

Belgien (1): RSC Anderlecht

Schottland (1): Celtic Glasgow

Österreich (1): RB Salzburg

Extra-Tickets für Abschneiden in der Vorsaison (2): Borussia Dortmund (Bundesliga-Fünfter), AS Rom (Serie-A-Fünfter)

Sollte der amtierende Champions-League-Sieger schon über die Liga qualifiziert sein – was angesichts der Viertelfinalteilnehmer und ihrer Liga-Platzierungen derzeit der Fall wäre -, erhält der Meister mit dem besten UEFA-Koeffizienten aus der Champions-League-Qualifikation ein Direkt-Ticket. Das ist nach jetzigem Stand Schachtar Donezk.

Sollte der amtierende Europa-League-Sieger schon über die Liga qualifiziert sein, rückt ebenfalls eine Mannschaft nach, die sonst in die Qualifikation gemusst hätte, und zwar jene mit dem besten individuellen UEFA-Koeffizienten – egal, ob Meister oder nicht. Das wäre aktuell Benfica Lissabon.

Fünfte Pleite in Serie: Bayern beenden Euroleague mit knapper Niederlage

Der FC Bayern verliert auch das letzte Spiel in der Euroleague. In Monaco verpassen die Münchner eine Überraschung.

Jean François Ottonello beim Korbleger in Monaco.

Jean François Ottonello beim Korbleger in Monaco.

IMAGO/MAXPPP

Der FC Bayern Basketball hat sich trotz einer Niederlage achtbar aus der Euroleague verabschiedet. Am 34. und letzten Spieltag der regulären Saison verloren die Münchner am Donnerstag knapp 85:89 (30:52) beim Top-Klub AS Monaco. Es war die fünfte Niederlage nacheinander und die 21. im Wettbewerb.

Euroleague 2024/25

Mit nur 13 Erfolgen beenden die Bayern die Runde als 15. Bei ihren Teilnahmen 2020/21 sowie 2021/22 hatte der deutsche Pokalsieger jeweils die Playoffs geschafft. Bester Werfer war der frühere NBA-Profi Carsen Edwards mit 26 Punkten. Weltmeister Isaac Bonga kam auf elf, Niels Giffey blieb ohne Zähler.

Andere Körpersprache nach der Pause

In Monaco zeigte der Bundesligist zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten. In den ersten beiden Vierteln war München ohne Chance, lag schnell mit 15 Punkten (14:29) zurück. Der Rückstand vergrößerte sich bis zur Halbzeit weiter. Vor allem bei den Zweipunkte-Würfen verfehlten die Monegassen kaum den Korb und waren wesentlich effizienter. Die Bayern versenkten nur etwa die Hälfte der Bälle. Jenseits der Dreierlinie war die Ausbeute mit nur drei Treffern aus 14 Würfen noch schlechter.

Das änderte sich nach Wiederanpfiff. Plötzlich zeigten die Gäste eine ganz andere Körpersprache. Die Trefferquote wuchs vor allem bei den Dreiern stetig an, wodurch der Abstand zu Monaco immer kleiner wurde. Zum Ende des Schlussviertels waren die Bayern beim 79:81 bis auf zwei Punkte herangerückt und brachten Monaco mächtig ins Wanken. Die Überraschung gegen den Playoff-Teilnehmer blieb aber aus.

AS Monaco – Bayern München 89:85 (52:30)

Beste Werfer: Diallo (20 Punkte), James (17), Okobo (14), Motiejunas, Loyd (11) für Monaco – Edwards (26), Francisco (17), Lucic (13), Bonga (11) für München. – Zuschauer: 4163

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.

DFB-Formcheck: Musiala mit Top-Werten – Füllkrug & Co. schwächeln

Noch 84 Tage bis zum EM-Auftakt der DFB-Elf. Vor den Länderspielen im März wertet der kicker die Leistungen der 48 EM-Kandidaten im Kalenderjahr 2024 aus.

Im Fokus, aber nicht immer nominiert: Maximilian Mittelstädt, Jamal Musiala und Niklas Süle.

Im Fokus, aber nicht immer nominiert: Maximilian Mittelstädt, Jamal Musiala und Niklas Süle.

imago images (3), Grafik: kicker

Die heiße Phase vor der Heim-EM 2024 ist angebrochen. Der kicker hat nach den Nominierungen von Julian Nagelsmann vor den März-Länderspielen eine aktualisierte Liste von 48 Profis zusammengestellt, die für den Bundestrainer mit Perspektive Europameisterschaft in Frage kommen dürften.

Wie lief es im Jahr 2024 bei den 48 EM-Kandidaten?

Aufgeteilt nach den sieben taktischen Positionen der kicker-Rangliste checkt der kicker die bisherige Form der EM-Kandidaten im Kalenderjahr 2024. Grün signalisiert “voll in EM-Form”, Rot steht für “aktuell nicht in EM-Form” (möglicherweise auch aus Verletzungsgründen) und Gelb bedeutet “EM-Kandidat, darf aber nicht nachlassen”.

Neuer ist zurück und glänzt – Keiner pariert wie Leno

Ex-Kapitän Manuel Neuer wurde erstmals seit dem WM-Aus 2022 wieder fürs DFB-Aufgebot nominiert, musste aber verletzt wieder abreisen. Nach der Winterpause zeigte Bayerns Nummer 1 starke Leistungen und erhielt in seinen 13 benoteten Spielen 2024 nie eine schlechtere Note als die 3,5. Bernd Leno überzeugt in diesem Jahr beim FC Fulham. Unter allen Stammkeepern in der Premier League hat seit Anfang Januar kein Keeper eine bessere Paradenquote als der 32-Jährige. Gleiches gilt übrigens für Marc-Andre ter Stegen in La Liga.

Anton, der Höhenflieger – Süle verdrängt und außen vor

Mit Hummels, Schlotterbeck und Süle stehen gleich drei Dortmunder Innenverteidiger im erweiterten Kreis, keiner aus diesem Trio schaffte es ins aktuelle Aufgebot. Süle musste beim BVB zuletzt sogar auf die Rechtsverteidiger-Position ausweichen und enttäuschte dort selbst beim 2:0-Sieg in der Champions League gegen Eindhoven. Verdrängt wurden die drei Borussen u.a. von Rückkehrer Robin Koch, der vor allem von seiner Zweikampfstärke profitiert sowie von Debütant Waldemar Anton, der maßgeblich an Stuttgarts Höhenflug beteiligt ist.

Was für ein Lob für Neuling Mittelstädt

Viel Bewegung gab es auf der defensiven Außenbahn. Nagelsmann zauberte mit Heidenheims Jan-Niklas Beste und Stuttgarts Maximilian Mittelstädt zwei Neulinge aus dem Hut. Mittelstädt adelte der Bundestrainer sogar aktuell als einen der Top-Linksverteidiger weltweit. Auch Beste überzeugte in dieser Saison, wenngleich vorrangig auf der offensiven Außenbahn beim FCH. Zwölf Standards von Beste (acht Ecken, vier Freistöße) führten in der Liga zu Toren für den Aufsteiger, auch ein Grund für die Nominierung des 30-maligen U-Nationalspielers. Zum Debüt wird es nun allerdings nicht kommen, Beste verließ wie Neuer mit einer Adduktorenverletzung das DFB-Team vorzeitig.

Licht und Schatten beim nicht nominierten Goretzka

Zu seiner ersten Nominierung kam auch der formstarke Münchner Aleksandar Pavlovic, der aber wegen eines Infekts absagen musste. Schwankende Leistungen dagegen zeigte der Partner auf Münchens Doppelsechs Leon Goretzka. Neben überzeugenden Auftritten wie gegen Mainz (kicker-Note 1 mit zwei Toren und zwei Assists) waren in den letzten Wochen auch schwache Partien wie in der Liga in Leverkusen und Bochum (jeweils Note 5), in Freiburg oder in Champions League bei Lazio (jeweils 4,5).

Havertz trifft in Serie – Musiala mit zwei Top-Werten

Die meisten Scorerpunkte aller 48 berücksichtigten Spieler hat in diesem Jahr Jamal Musiala. Neben vier Assists traf der 21-Jährige siebenmal selbst – auch das ist alleiniger Topwert unter allen EM-Kandidaten. Alleine in seinen letzten fünf Bundesligapartien war Musiala an neun Treffern direkt beteiligt. Kai Havertz schaffte zuletzt auch ein Novum und traf erstmals in seiner Karriere in vier Premier-League-Spielen in Serie.

Führich unangefochten – Gnabry fehlt noch was

Leroy Sané fehlt wegen seiner Rotsperre beim März-Lehrgang der Nationalelf. Sein Teamkollege Serge Gnabry meldete sich in der Liga nach langer Verletzungspause zuletzt mit zwei Jokertoren hintereinander zurück, zu einem Comeback im DFB-Trikot war es jedoch noch zu früh. So bleibt Stuttgarts Chris Führich weiter der offensive Außen mit der besten Form.

Ausnahme Hack: Nagelsmann beruft alle, die treffen

Die besten deutschen Torschützen im Jahr 2024 in der Bundesliga sind alle fürs Nationalteam nominiert. Hinter Mittelfeldspieler Musiala rangieren dort Niclas Füllkrug und Maximilian Beier (je sechs). Deniz Undav folgt mit fünf Treffern, genauso viele hat übrigens auch Gladbachs Robin Hack. Füllkrug traf zuletzt jedoch am 17. Februar, Undavs letzter eigener Torerfolgt stammt vom 11. Februar. So ist es durchaus auch denkbar, dass Kai Havertz im Sturmzentrum agieren könnte.

Christoph Huber

Einnahmen verdoppelt: McDonald’s wird neuer Namenssponsor der Ligue 1

Geldregen für die französische Ligue 1. Der nationale Dachverband hat einen neuen Sponsorenvertrag für die Namensrechte offiziell gemacht – die Einnahmen sollen sich Medienberichten zufolge im Vergleich zum vorherigen Deal verdoppeln.

Bald Geschichte: Bis zum Sommer ist Uber Eats noch Namenssponsor der Ligue 1 - dann übernimmt McDonald's.

Bald Geschichte: Bis zum Sommer ist Uber Eats noch Namenssponsor der Ligue 1 – dann übernimmt McDonald’s.

IMAGO/AOP.Press

Aktuell ist im offiziellen Titel der ersten französischen Liga ein Lieferdienst verewigt, zur neuen Saison gibt es einen neuen Sponsor. Ab der kommenden Saison wird McDonald’s Namenssponsor der Ligue 1, die sich damit “Ligue 1 McDonald’s” nennen wird.

Wie die Ligue de Football Professionell (LFP), der Dachverband der französischen Profiligen vergleichbar mit der DFL, am Donnerstag bekanntgab, ist die Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Fast-Food-Unternehmen auf drei Jahre ausgelegt, beginnend mit dem 1. Juli 2024 und damit mit der Saison 2024/25.

Ligue 1 hofft auf weltweiten Wachstum

Die Ligue 1 erhofft sich nach eigenen Angaben durch die Partnerschaft mit McDonald’s dank deren “internationaler Dimension” einen zusätzlichen Wachstumsschub außerhalb Frankreichs und eine Weiterentwicklung der Marke.

Podcast

Ausrede Umbruch: Versinkt Gladbach im Mittelmaß?

15:38 Minuten

alle Folgen

Vincent Labrune, Präsident der LFP, sieht in dem Deal mit dem international weit verbreiteten Unternehmen ein “starkes Signal für die Attraktivität der Ligue 1” in einer Zeit, “in der die Begeisterung für die Ligue 1 so groß ist wie nie zuvor, insbesondere mit Rekordandrang in den Stadien”.

Einem Bericht der L‘Equipe zufolge erhält die Ligue 1 für die Namensrechte gut 90 Millionen Dollar über die drei Jahre, was eine deutliche Steigerung der Einnahmen im Vergleich zur vorherigen Partnerschaft mit Uber Eats darstellt. Demnach habe die Liga ihre Einnahmen fast verdoppelt. Uber Eats stieg 2020 als Titelsponsor in der französischen Liga ein und zahlte angeblich 16 Millionen Euro pro Jahr.

Nach gutem Start: Alba unterliegt auch Monaco – Olympiakos schlägt Panathinaikos

Euroleague-Schlusslicht Alba Berlin hat auch das nächste Spiel verloren. Gegen die AS Monaco setzte es die 24. Niederlage im 29. Spiel. Dabei sah es anfangs gar nicht danach aus.

Sieger aus dem Fürstentum: Elie Okobo (Monaco) kontrolliert den Ball gegen die Albatrosse.

Sieger aus dem Fürstentum: Elie Okobo (Monaco) kontrolliert den Ball gegen die Albatrosse.

IMAGO/eu-images

Die Basketballer von Alba Berlin haben in der Euroleague eine Überraschung verpasst und die sechste Niederlage in Serie kassiert. Am Donnerstagabend verlor der Bundesligist daheim vor 7422 Zuschauern gegen den französischen Meister AS Monaco 82:90 (39:45). Alba bleibt damit ohne Play-off-Chancen Tabellenschlusslicht. Beste Berliner Werfer waren Matt Thomas mit 14 und Johannes Thiemann mit elf Punkten.

Euroleague

Trainer Israel Gonzalez musste erneut auf das verletzte Trio Matteo Spagnolo, Gabriele Procida und Justin Bean verzichten. Zudem fehlte Spielmacher Martin Hermannsson wegen der Geburt seines zweiten Kindes. Dafür kehrte Weltmeister Thiemann zurück.

27:13-Führung bleibt ungenutzt

Die Gastgeber starteten gegen das vom Ex-Berliner Sasa Obradovic trainierte Team dennoch überraschend gut. In der Defensive arbeiteten sie sehr aufmerksam und in der Offensive waren sie effizient. Der Tabellenvierte aus Monaco schien überrascht und Alba lag nach dem ersten Viertel 27:13 vorn. Doch im zweiten Abschnitt verteidigten die Gäste intensiver und dem Bundesligist gelang offensiv kaum noch etwas. Mit 12:32 ging dieses Viertel verloren und nun lief Alba einem Rückstand hinterher.

Nach dem Seitenwechsel konnte sich Monaco weiter absetzen, weil sich Alba zu viele Ballverluste leistete. Der Rückstand wuchs auf elf Punkte an (53:64). Doch die Gastgeber kämpften sich im letzten Viertel wieder auf einen Zähler heran (72:73). Die Monegassen schlugen aber sofort mit einem 7:0-Lauf zurück. Das konnte Alba nicht mehr kontern.

Im Vorderfeld der Tabelle gewann Olympiakos Piräus das Nachbarschafts- und Prestigeduell mit Panathinaikos Athen mit 71:65 und zog mit dem Rivalen gleich (beide 18-11). Beide Klubs liegen wie Monaco (19-10) in den begehrten Top 6. Spitzenreiter Real Madrid (22-6) spielt wie der FC Bayern (12-16, Heimspiel gegen Kaunas, 11-17) am Freitag. Die Königlichen treten bei Virtus Bologna (17-11) an.

Fiesta de Messi y Mbappé

Aunque no se está jugando nada ya, el PSG quiso demostrar ante el Montpellier que sigue siendo un equipo dominador e inexpugnable dentro del fútbol francés. En el penúltimo partido de la temporada, los parisinos golearon al Montpellier por un contundente 0-4 y engordaron sus cifras individuales. Messi marcó un doblete y se desquitó tras una temporada bastante irregular en Francia, mientras que Mbappé le asistió en sus dos primeros goles para después marcar otro en la segunda mitad y ascendió a 17 pases decisivos en la Ligue 1.

El partido en La Mosson comenzó de forma inmejorable para los de Pochettino, que tuvieron enfrente a un rival que jugó a merced durante los 90 minutos y que, con nada que jugarse, apenas inquietó al PSG. Messi adelantó al reciente campeón de la Ligue 1 con una gran definición tras asistencia de Mbappé. El rosarino, que actuó de falso 9, jugó motivadísimo en la posición de falso 9 y asumió bastante responsabilidad para organizar las transiciones del equipo.

Por si fuera poco para Messi y Mbappé, ambos también fabricaron el segundo gol del PSG. El internacional francés, que va a acabar la temporada como máximo goleador y asistente de la Ligue 1, asistió a su compañero con un pase que lo firmaría el mismísimo Luka Modric con el exterior. Messi, desatado, no perdonó y transformó su sexto gol en la Ligue 1. Mbappé todavía tendría tiempo para generar otra jugada más, la del 0-3 de Di María, y estrellar en el poste un remate cruzado que habría sido la puntilla para su rival.

En la segunda mitad, Mbappé continuó haciendo un destrozo importante en la defensa del Montpellier, provocando el penalti que él mismo transformaría para seguir como pichichi de la Ligue 1 con 25 tantos ante la amenaza de Ben Yedder, que había marcado tres goles con el Mónaco y le había empatado en la clasificación de goleadores. El PSG goleó a un débil Montpellier y ya sólo le queda esperar a jugar contra el Metz el próximo sábado para poner fin a una temporada que no ha sido del todo buena.

El Marsella pierde la segunda plaza de la Ligue 1

Del resto de la jornada, cabe destacar la victoria del Rennes sobre el Marsella. Los de Genésio ganaron 2-0 a un rival que perdió la segunda posición de la Ligue 1 tras la victoria del Mónaco, que remontó de forma espectacular un 0-2 ante el Brest con un hat-trick de Ben Yedder para llegar a la última jornada del campeonato dependiendo de sí mismo para ir a la Champions de forma directa. Por la parte baja de la clasificación, el Metz envió al Saint-Étienne a la 19ª posición tras vencer 1-0 al Angers. Les Verts perdieron contra el Reims por 1-2 y no dependen de sí mismos en la última jornada para mantenerse en la Ligue 1.

Cambios

Valere Germain (52′, Steffi Mavididi), Nicholas Gioacchini (52′, Matheus Thuler), Edouard Michut (67′, Ander Herrera), Xavi Simons (67′, Wijnaldum), Ambroise Oyongo Bitolo (72′, Sacha Delaye), Salomon Sambia (75′, Souquet), Leo Leroy (76′, Florent Mollet), Achraf Hakimi (84′, Thilo Kehrer), Nuno Mendes (84′, Bernat), Djeidi Gassama (88′, Di María)

Goles

0-1, 5′: Messi, 0-2, 19′: Messi, 0-3, 25′: Di María, 0-4, 59′: Kylian Mbappe

Tarjetas

Arbitro: Jeremy Stinat
Arbitro VAR: Hakim Ben El Hadj
Ander Herrera (33′,Amarilla) Souquet (40′,Amarilla) Xavi Simons (69′,Amarilla) Kylian Mbappe (84′,Amarilla) Jordan Ferri (88′,Amarilla) Marquinhos (92′,Amarilla

Clasificación

Fiesta de Messi y Mbappé

Aunque no se está jugando nada ya, el PSG quiso demostrar ante el Montpellier que sigue siendo un equipo dominador e inexpugnable dentro del fútbol francés. En el penúltimo partido de la temporada, los parisinos golearon al Montpellier por un contundente 0-4 y engordaron sus cifras individuales. Messi marcó un doblete y se desquitó tras una temporada bastante irregular en Francia, mientras que Mbappé le asistió en sus dos primeros goles para después marcar otro en la segunda mitad y ascendió a 17 pases decisivos en la Ligue 1.

El partido en La Mosson comenzó de forma inmejorable para los de Pochettino, que tuvieron enfrente a un rival que jugó a merced durante los 90 minutos y que, con nada que jugarse, apenas inquietó al PSG. Messi adelantó al reciente campeón de la Ligue 1 con una gran definición tras asistencia de Mbappé. El rosarino, que actuó de falso 9, jugó motivadísimo en la posición de falso 9 y asumió bastante responsabilidad para organizar las transiciones del equipo.

Por si fuera poco para Messi y Mbappé, ambos también fabricaron el segundo gol del PSG. El internacional francés, que va a acabar la temporada como máximo goleador y asistente de la Ligue 1, asistió a su compañero con un pase que lo firmaría el mismísimo Luka Modric con el exterior. Messi, desatado, no perdonó y transformó su sexto gol en la Ligue 1. Mbappé todavía tendría tiempo para generar otra jugada más, la del 0-3 de Di María, y estrellar en el poste un remate cruzado que habría sido la puntilla para su rival.

En la segunda mitad, Mbappé continuó haciendo un destrozo importante en la defensa del Montpellier, provocando el penalti que él mismo transformaría para seguir como pichichi de la Ligue 1 con 25 tantos ante la amenaza de Ben Yedder, que había marcado tres goles con el Mónaco y le había empatado en la clasificación de goleadores. El PSG goleó a un débil Montpellier y ya sólo le queda esperar a jugar contra el Metz el próximo sábado para poner fin a una temporada que no ha sido del todo buena.

El Marsella pierde la segunda plaza de la Ligue 1

Del resto de la jornada, cabe destacar la victoria del Rennes sobre el Marsella. Los de Genésio ganaron 2-0 a un rival que perdió la segunda posición de la Ligue 1 tras la victoria del Mónaco, que remontó de forma espectacular un 0-2 ante el Brest con un hat-trick de Ben Yedder para llegar a la última jornada del campeonato dependiendo de sí mismo para ir a la Champions de forma directa. Por la parte baja de la clasificación, el Metz envió al Saint-Étienne a la 19ª posición tras vencer 1-0 al Angers. Les Verts perdieron contra el Reims por 1-2 y no dependen de sí mismos en la última jornada para mantenerse en la Ligue 1.

Cambios

Valere Germain (52′, Steffi Mavididi), Nicholas Gioacchini (52′, Matheus Thuler), Edouard Michut (67′, Ander Herrera), Xavi Simons (67′, Wijnaldum), Ambroise Oyongo Bitolo (72′, Sacha Delaye), Salomon Sambia (75′, Souquet), Leo Leroy (76′, Florent Mollet), Achraf Hakimi (84′, Thilo Kehrer), Nuno Mendes (84′, Bernat), Djeidi Gassama (88′, Di María)

Goles

0-1, 5′: Messi, 0-2, 19′: Messi, 0-3, 25′: Di María, 0-4, 59′: Kylian Mbappe

Tarjetas

Arbitro: Jeremy Stinat
Arbitro VAR: Hakim Ben El Hadj
Ander Herrera (33′,Amarilla) Souquet (40′,Amarilla) Xavi Simons (69′,Amarilla) Kylian Mbappe (84′,Amarilla) Jordan Ferri (88′,Amarilla) Marquinhos (92′,Amarilla

Clasificación

Fiesta de Messi y Mbappé

Aunque no se está jugando nada ya, el PSG quiso demostrar ante el Montpellier que sigue siendo un equipo dominador e inexpugnable dentro del fútbol francés. En el penúltimo partido de la temporada, los parisinos golearon al Montpellier por un contundente 0-4 y engordaron sus cifras individuales. Messi marcó un doblete y se desquitó tras una temporada bastante irregular en Francia, mientras que Mbappé le asistió en sus dos primeros goles para después marcar otro en la segunda mitad y ascendió a 17 pases decisivos en la Ligue 1.

El partido en La Mosson comenzó de forma inmejorable para los de Pochettino, que tuvieron enfrente a un rival que jugó a merced durante los 90 minutos y que, con nada que jugarse, apenas inquietó al PSG. Messi adelantó al reciente campeón de la Ligue 1 con una gran definición tras asistencia de Mbappé. El rosarino, que actuó de falso 9, jugó motivadísimo en la posición de falso 9 y asumió bastante responsabilidad para organizar las transiciones del equipo.

Por si fuera poco para Messi y Mbappé, ambos también fabricaron el segundo gol del PSG. El internacional francés, que va a acabar la temporada como máximo goleador y asistente de la Ligue 1, asistió a su compañero con un pase que lo firmaría el mismísimo Luka Modric con el exterior. Messi, desatado, no perdonó y transformó su sexto gol en la Ligue 1. Mbappé todavía tendría tiempo para generar otra jugada más, la del 0-3 de Di María, y estrellar en el poste un remate cruzado que habría sido la puntilla para su rival.

En la segunda mitad, Mbappé continuó haciendo un destrozo importante en la defensa del Montpellier, provocando el penalti que él mismo transformaría para seguir como pichichi de la Ligue 1 con 25 tantos ante la amenaza de Ben Yedder, que había marcado tres goles con el Mónaco y le había empatado en la clasificación de goleadores. El PSG goleó a un débil Montpellier y ya sólo le queda esperar a jugar contra el Metz el próximo sábado para poner fin a una temporada que no ha sido del todo buena.

El Marsella pierde la segunda plaza de la Ligue 1

Del resto de la jornada, cabe destacar la victoria del Rennes sobre el Marsella. Los de Genésio ganaron 2-0 a un rival que perdió la segunda posición de la Ligue 1 tras la victoria del Mónaco, que remontó de forma espectacular un 0-2 ante el Brest con un hat-trick de Ben Yedder para llegar a la última jornada del campeonato dependiendo de sí mismo para ir a la Champions de forma directa. Por la parte baja de la clasificación, el Metz envió al Saint-Étienne a la 19ª posición tras vencer 1-0 al Angers. Les Verts perdieron contra el Reims por 1-2 y no dependen de sí mismos en la última jornada para mantenerse en la Ligue 1.

Cambios

Valere Germain (52′, Steffi Mavididi), Nicholas Gioacchini (52′, Matheus Thuler), Edouard Michut (67′, Ander Herrera), Xavi Simons (67′, Wijnaldum), Ambroise Oyongo Bitolo (72′, Sacha Delaye), Salomon Sambia (75′, Souquet), Leo Leroy (76′, Florent Mollet), Achraf Hakimi (84′, Thilo Kehrer), Nuno Mendes (84′, Bernat), Djeidi Gassama (88′, Di María)

Goles

0-1, 5′: Messi, 0-2, 19′: Messi, 0-3, 25′: Di María, 0-4, 59′: Kylian Mbappe

Tarjetas

Arbitro: Jeremy Stinat
Arbitro VAR: Hakim Ben El Hadj
Ander Herrera (33′,Amarilla) Souquet (40′,Amarilla) Xavi Simons (69′,Amarilla) Kylian Mbappe (84′,Amarilla) Jordan Ferri (88′,Amarilla) Marquinhos (92′,Amarilla

Clasificación