Wissa at the double as Brentford thrash Luton, Burnley hit four at Sheff Utd

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Im 160. Anlauf: Schade sorgt bei Brentfords Kantersieg für Historisches

Der FC Brentford kann für eine weitere Premier-League-Saison planen: Nach dem 5:1 bei Aufsteiger Luton Town dürfte wohl nur noch in der Theorie etwas anbrennen. Flügelflitzer Schade sorgte am Samstagnachmittag für Historisches.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

imago images

Nach zuvor neun Premier-League-Spielen ohne eigenen Sieg hat Brentford im Schlussspurt rechtzeitig zurück in die Spur gefunden. Exakt eine Woche nach dem 2:0 gegen Schlusslicht Sheffield United feierte die Mannschaft von Trainer Thomas Frank auswärts einen historischen 5:1-Erfolg bei Aufsteiger Luton Town. Nie zuvor hatten die Bees in einem Erstligaspiel fünf Tore erzielt – im 160. Anlauf war es nun an der Zeit.

Den Dosenöffner gab Angreifer Wissa, der nach 24 Minuten einen Steilpass von Mbeumo mit einem tollen Schlenzer ins rechte obere Eck veredelte. Noch vor der Pause legte 27-Jährige mit seinem zehnten Premier-League-Treffer in dieser Saison nach – erst leitete er an der Mittellinie selbst ein, um am Fünfmeterraum den Ball ins rechte untere Eck zu bugsieren (45.+1).

Nach einer guten Stunde war die Vorentscheidung gefallen, weil Pinnock eine Ecke von der linken Seite unhaltbar ins linke obere Eck köpfte (62.). Luton Town fand keine Mittel und ließ Aggressivität in den Zweikämpfen vermissen – ein Sinnbild war Lewis-Potters 4:0, bei dem die Hausherren mehrmals nicht in direkte Duelle kamen (64.).

Berry nutzt Janelts fatalen Fehler

Der historische fünfte Treffer gelang mit Schade schließlich einem deutschen Nationalspieler, der die perfekte Vorarbeit von Janelt nutzte, um den Ball ins verwaiste Tor zu donnern (86.). Über einen “perfekten” Tag konnte sich nur Ex-Freiburger Flekken zwischen den Pfosten nicht freuen, weil Luton der Ehrentreffer gelingen sollte: Nach fatalem Fehler von Janelt war Berry hellwach, umkurvte im Strafraum Flekken und schoss eiskalt ins kurze Eck ein – die weiße Weste war dahin (90.+2).

Bei noch vier ausbleibenden Spielen steht Brentford nun zehn Punkte vor Luton Town, das den ersten Abstiegsplatz belegt. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollten die Bees in der Saison 2024/25 nicht Premier League spielen. Am nächsten Samstag (18.30 Uhr) geht es beim FC Everton weiter, Luton Town ist zweieinhalb Stunden zuvor bei den Wolverhampton Wanderers zu Gast.

Keine Wiederholungsspiele mehr im FA Cup – Premier League streicht Winterpause

Premier League und FA haben sich auf umfassende Änderungen ab der neuen Saison geeinigt. Betroffen ist vor allem der FA Cup – aber auch die Mini-Winterpause der Liga.

Ein Drittel vom Triple: Der damalige ManCity-Kapitän Ilkay Gündogan präsentiert im Juni 2023 den FA Cup.

Ein Drittel vom Triple: Der damalige ManCity-Kapitän Ilkay Gündogan präsentiert im Juni 2023 den FA Cup.

IMAGO/Action Plus

Ab der kommenden Saison gibt es im ältesten Fußballwettbewerb der Welt keine Wiederholungsspiele mehr. Das ist die prominenteste Änderung, die FA und Premier League am Donnerstag beschlossen haben.

Demnach gehen FA-Cup-Spiele, in denen es nach 90 Minuten unentschieden steht, künftig ab der ersten Runde in die Verlängerung und gegebenenfalls ins Elfmeterschießen. Dieser Modus galt bisher erst ab dem Achtelfinale. Wiederholungsspiele waren für unterklassige Teams finanziell zwar lukrativ, den Top-Teams – die ab der dritten Runde einsteigen – aber angesichts der zusätzlichen Belastung schon lange ein Dorn im Auge.

Im Gegenzug wird der FA Cup an anderer Stelle aufgewertet: Alle FA-Cup-Runden steigen in Zukunft an Wochenenden und ab der vierten Runde nicht mehr parallel zum Premier-League-Betrieb. Jene vierte Runde wird dabei sogar von Freitag bis Mittwoch gedehnt. Das Finale, bislang erst nach der Premier-League-Saison ausgetragen, wird auf den Samstag des vorletzten Premier-League-Wochenendes vorverlegt, wobei am Freitag und Samstag keine Ligaspiele stattfinden dürfen.

Die Premier League startet künftig später

Auch die Premier League ändert im Zuge der auf sechs Jahre ausgelegten Vereinbarung ihren Terminkalender. Die Saison startet ab 2024/25 später, nämlich erst Mitte statt Anfang August, dafür wird die kleine Winterpause gestrichen, die den Teams zuletzt gewährt wurde. Dabei war ein Spieltag nach dem Jahreswechsel so gestreckt worden, dass jedes Team zwei Wochen Pause zwischen zwei Spielen hatte.

“Durch diese längere Sommerpause können alle Premier-League-Klubs besser gewährleisten, dass die Spieler im Sommer eine dreiwöchige Pause am Stück bekommen”, erklärt die Liga. “Damit wird den Empfehlungen der medizinischen und technischen Abteilungen Rechnung getragen, die eine längere, vollständige Ruhephase im Sommer einer kurzen Pause im Winter vorziehen.”

Traumtreffer, Dokus Dribblings und ein Eigentor: ManCitys CL-Generalprobe glückt

Manchester City hat die Pflichtaufgabe Luton souverän gelöst. Aufgrund des deutlichen Ergebnisses schonte Pep Guardiola einige Stammspieler über die gesamten 90 Minuten.

Mateo Kovacic (#8) traf sehenswert per Volleyschuss.

Mateo Kovacic (#8) traf sehenswert per Volleyschuss.

IMAGO/Shutterstock

Zwischen den beiden Viertelfinalspielen in der Champions League gegen Real stand für ManCity die Pflichtaufgabe Luton an. Pep Guardiola gab einigen Stammspielern wie Rodri nach dem 3:3 im Hinspiel bei Real Madrid eine Pause. Das kongeniale Duo De Bruyne, einer von sechs Neuen, und Haaland stand allerdings auf dem Platz.

Das dürfte bei einigen Hatters-Anhängern schlechte Erinnerungen hervorgerufen haben. Denn die beiden hatten den Aufsteiger Ende Februar beim 6:2 im FA Cup fast im Alleingang zerlegt (vier der fünf Haaland-Treffer hatte De Bruyne vorbereitet).

16:0 Torschüsse im ersten Durchgang

Beinahe hätte es im Etihad gleich eine Fortsetzung gegeben. De Bruyne setzte in der ersten Minute Haaland in Szene, der im Eins-gegen-Eins aber an Kaminski scheiterte. City blieb allerdings dran: Wenige Augenblicke später fälschte Hashioka Haalands Seitfallzieher-Schuss ins eigene Netz ab (2.).

Die Skyblues wollten im Anschluss schnell für klare Verhältnisse sorgen und drängten die Hatters in deren eigenen Sechzehner. Häufig durften sich die ManCity-Spieler 20 Meter vor dem Tor ohne großen Gegnerdruck den Ball hin und her schieben. So stellte sich eigentlich nicht die Frage, ob das 2:0 fällt, sondern wann. Doch es fehlte den Hausherren die nötige Kaltschnäuzigkeit: Matheus Nunes (14. und 27.), Haaland (18., 25.) und De Bruyne (45.) verpassten nachzulegen, sodass es nach dem einseitigen ersten Durchgang (16:0 Torschüsse) “nur” mit 1:0 in die Kabine ging.

Premier League, 33. Spieltag

Nach dem Wiederanpfiff ließ der Aufsteiger, der mit Abwehrproblemen angereist war – “Wir haben sieben Innenverteidiger im Verein und keiner hat diese Woche trainiert”, hatte Coach Rob Edwards auf der Pressekonferenz erklärt -, außer Distanzschüssen zunächst nur wenig zu. Unter anderem verzog Ruben Dias aus rund 20 Metern (58.).

Doku stellt Onyedinma vor Probleme

Eine Eckballvariante nahm dann zumindest ergebnistechnisch die Spannung raus: Letztlich jagte Kovacic das Leder aus rund 15 Metern volley ins Netz (64.). Der Treffer tat dem Spiel gut, weil die Gäste anschließend ein höheres Risiko einigen. Fast wären sie dafür direkt belohnt geworden: Woodrow traf mit dem ersten Luton-Torschuss des Spiels nur die Latte (66.).

Dass City etwas mehr Platz bekam, kam vor allem Doku zugute. Denn der wendige Außenspieler wurde nicht mehr so häufig gedoppelt und ging mehr ins Eins-gegen-eins – ganz zum Leidwesen von Onyedinma: Erst foulte der Außenverteidiger ihn im eigenen Sechzehner – Haaland verwandelte den Elfmeter (76) -, dann tanzte Doku Onyedinma vor seinem eigenen Treffer aus (87.). Zwischenzeitlich hatte Barkley, kurz nachdem Doughty das 1:3 verpasst hatte (80.), Ergebniskosmetik betrieben (81.).

Gvardiol setzt den Schlusspunkt

Obwohl City in der Nachspielzeit noch eine Doppelchance vergeben hatte (90.+2), blieb es nicht beim 4:1: Wie schon in Madrid hämmerte Gvardiol den Ball aus der Distanz sehenswert in die Maschen und setzte damit den Schlusspunkt (90.+3).

Durch das 5:1 schob sich der amtierenden Meister zumindest vorübergehend auf den ersten Platz und setzte seine beiden Kontrahenten Arsenal und Liverpool unter Druck.

Manchester City ist am Mittwoch (21 Uhr) im Rückspiel gegen Real Madrid gefragt, bevor es nur drei Tage später am Samstag (18.15 Uhr) im FA-Cup-Halbfinale gegen den FC Chelsea geht. Luton Town empfängt kurz zuvor (16 Uhr) den FC Brentford.

Manchester City v Luton Town – Premier League LIVE

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Villa drop points in dramatic draw, Luton snatch late winner to boost survival hopes

Ollie Watkins scored twice as Aston Villa suffered a blow to their top-four hopes despite leading by two goals in a dramatic 3-3 draw against Brentford at Villa Park.

Thomas Frank left Ivan Toney on the bench, which gave Watkins the chance to impress as the pair compete for a spot in Gareth Southgate’s England squad for Euro 2024.

Watkins got off to a fine start on his return from injury with a goal to put the hosts ahead when his close-range header narrowly crossed the line at the front post.

A minute into the second half, Morgan Rogers brilliantly doubled Villa’s lead when he latched onto Youri Tielemans’ through ball before lashing a strike into the bottom-right corner.

Mathias Jorgensen pulled a goal back for Brentford, scrappily turning in Mikkel Damsgaard’s cross, before the visitors completed the comeback two minutes later through Bryan Mbeumo’s volley from the edge of the six-yard box.

Remarkably, Brentford took the lead shortly afterwards when Yoane Wissa tapped Sergio Reguilon’s dangerous cross into an empty net.

However, Watkins grabbed his second of the game with 10 minutes left on the clock to save Unai Emery’s side from defeat and earn what could be an invaluable point.

The result leaves Villa just three points ahead of Ange Postecoglou’s Tottenham in fifth place, and Spurs have two games in hand.

Hatters claim big win

At the bottom of the table, Luton Town came from behind to secure a huge three points in their bid for survival following a 2-1 victory against Bournemouth at Kenilworth Road.

After a goalless opening period, Marcus Tavernier gave Bournemouth the lead five minutes into the second half with a low, drilled effort from 20 yards out.

Luton hit back through Jordan Clark, who made an excellent run through the midfield before laying the ball to Luke Berry, who was almost dispossessed, but Clark was in the right place at the right time to wrap his foot around the loose ball and fire past Neto.

As the game entered added time, substitute Cauley Woodrow floated an inviting ball into the box which Luton captain Carlton Morris turned in from close range.

Rob Edwards’ side remain in the bottom three, but are now six points clear of 19th place Burnley and level on points with Nottingham Forest, who have a game in hand.

Hammers win after late drama

West Ham United came from behind to win 2-1 at Wolves, despite some late VAR controversy.

Pablo Sarabia put the hosts ahead from the spot before Lucas Paqueta did the same for The Hammers as the game entered the latter stages.

James Ward-Prowse gave West Ham the lead in memorable fashion, as his corner from the left swirled over everyone in the box and directly into the top-right corner.

Wolves thought they had grabbed an equaliser in the 10th minute of stoppage time, but Max Kilman’s header was dramatically ruled out for offside.

Newcastle claim narrow win

In west London, Bruno Guimaraes’ late goal gave Newcastle a 1-0 win against Fulham at Craven Cottage for their first away victory since February.

The Magpies thought they had taken the lead through Fabian Schar who found the net from a tight angle, but the goal was ruled out due to Dan Burn’s foul on Calvin Bassey in the build-up.

But Fulham could not keep Newcastle out for much longer, as Guimaraes fired Newcastle ahead in the 81st minute.

Everton win relegation battle with Burnley

Dominic Calvert-Lewin scored the only goal of the game as Everton beat 10-man Burnley 1-0 for their first victory in 10 matches.

As Sean Dyche’s side held on for a much-needed three points, Dara O’Shea was given a straight red card for a strong challenge on Dwight McNeil.

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‘Been a tough season for me’ – Smith Rowe thanks Arsenal fans after rare start

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Ödegaard und ein Eigentor: Arsenal setzt Liverpool unter Druck

Dank eines souveränen 2:0-Erfolgs gegen Aufsteiger Luton Town springt der FC Arsenal zumindest für einen Tag an Liverpool vorbei auf Platz eins der Premier League.

Brachten Arsenal in Koproduktion in Führung: Torschütze Martin Ödegaard (li.) und Vorbereiter Kai Havertz.

Brachten Arsenal in Koproduktion in Führung: Torschütze Martin Ödegaard (li.) und Vorbereiter Kai Havertz.

IMAGO/PA Images

Im Vergleich zum 0:0 im Spitzenspiel bei Manchester City rotierte Gunners-Coach Mikel Arteta gleich auf fünf Positionen: Statt Kiwior, Jorginho, Rice, Gabriel Jesus (alle Bank) sowie Saka (angeschlagen nicht im Kader) begannen Zinchenko, Thomas, Smith Rowe, Nelson (erster Startelfeinsatz in der Premier League 2023/24) und Trossard.

Luton-Trainer Rob Edwards nahm nach dem 1:2 bei Tottenham Hotspur drei Wechsel vor: Für Burke, Berry und Chong spielten Hashioka, Clark und Onyedinma.

31. spieltag

Ödegaard eröffnet, Hashioka ins eigene Tor

Erwartungsgemäß startete Arsenal dominant in die Partie, hatte gegen die tief stehenden Hatters viel Ballbesitz. Es dauerte allerdings über 20 Minuten, ehe die Gunners gegen den gut verschiebenden Aufsteiger erstmals richtig gefährlich wurden: Ödegaard und Havertz kombinierten sich in den Strafraum, wo der Norweger die Arteta-Elf abgeklärt mit 1:0 in Führung brachte (24.).

In der Schlussphase der ersten Hälfte häuften sich die Chancen für den Favoriten schließlich. Gegen Smith Rowe (35.) und Havertz (41.) parierte Kaminski zunächst noch, doch gegen seinen Mitspieler Hashioka, der gegen Nelson klären wollte, den Ball aber selbst über die eigene Torlinie bugsierte, war der Luton-Keeper machtlos (44.). So ging es mit einem 2:0 in die Pause.

Arsenal verwaltet Vorsprung souverän

Nach Wiederbeginn schaltete Arsenal einen Gang zurück. Luton war zwar redlich bemüht, dies auszunutzen, doch ernsthaft gefährlich wurden die Hatters bestenfalls ansatzweise. Für Havertz war der Arbeitstag in der 66. Minute beendet – nach einer ansprechenden Leistung inklusive des Assists zum 1:0 sowie einer mit der Gelben Karte bestraften Schwalbe unmittelbar vor seiner Auswechslung.

Torchancen waren in der zweiten Hälfte selten, einzig die Gunners-Joker Tomiyasu (knapp vorbei, 80.) und Nketiah, der an Kaminski scheiterte (88.), sorgten für ein wenig Gefahr. Damit blieb Luton zudem nach 17 Spielen in der Premier League erstmals wieder ohne eigenen Torerfolg. Es war die längste aktuell laufende Serie in der Liga, die nun aber gegen die beste Defensive (erst 24 Gegentore) endete.

Arsenal tritt nach dem 21. Sieg im 30. Ligaspiel am Samstag (18.30 Uhr) beim kriselnden Brighton & Hove Albion an, Luton empfängt ebenfalls am Samstag (16 Uhr) den AFC Bournemouth.

Arsenal v Luton Town – Premier League LIVE

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