DFL schließt Regionalkonferenzen zu Investorenabbruch ab

Kurz vor dem Start der nationalen Medienrechteausschreibung schließt die DFL nach kicker-Recherchen die zur Aussprache angedachten Regionalkonferenzen ab. Nach dem Stress um den Einstieg eines Partners geht es dabei offenbar erstaunlich harmonisch zu, spannend lesen sich Angaben zu den Gesprächen mit CVC.

Seit Februar offiziell vom Tisch: Ein potenzieller Investoren-Deal für die DFL.

Seit Februar offiziell vom Tisch: Ein potenzieller Investoren-Deal für die DFL.

IMAGO/Nico Herbertz

Denn laut der Sitzungsunterlage “Liga- und Geschäftsentwicklung” hätte die Luxemburger Private-Equity-Firma, mit der die Liga-Geschäftsführer Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel verhandelt hatten, sogar selbst eine Streamingplattform mit eingebracht in die Partnerschaft. Das zumindest war demnach das Zwischenergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs der Gespräche Ende Februar. Zu diesem hatte sich das DFL-Präsidium durchgerungen nach den Kontroversen um die Stimmabgabe von Hannover-96-Geschäftsführer Martin Kind und die daraus resultierenden Fanproteste. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der Sprecher des Liga-Präsidiums, hatte daraufhin Regionalkonferenzen zur Aussprache und zur Zukunft der Liga angekündigt.

Diese fanden nun in den vergangenen Tagen in München, Hamburg und Düsseldorf statt. Der ob der scharfen Diskussionen im Januar und Februar durchaus nicht auszuschließende Bruch blieb aus. Sitzungsteilnehmer berichten von klaren Worten der verschiedenen Lager zu dem Prozedere, aber nicht im Stile einer Abrechnung. Sowohl die Kommunikation zwischen Liga und Klubs, aber auch zwischen Klubs und deren Aufsichts- und Mitgliedergremien war Thema.

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In Anbetracht der am 15. April beginnenden Ausschreibung der nationalen Medienrechte, also der wichtigsten Einnahmequelle von Bundesliga und 2. Liga, scheint offenbar Konsens darüber zu herrschen, über Zukunftsinvestitionen erst konkret zu sprechen, wenn klar ist, wie viel die Liga künftig hieraus erlöst. Aktuell sind es pro Saison 1,1 Milliarden Euro. Ein Verbleib auf diesem Niveau gälte in der Branche als Erfolg.

Pläne für Streamingplattform auf Eis gelegt

Oben genannter Sitzungsunterlage zufolge hätte sich die Partnerschaft mit CVC laut Zwischenergebnis wohl eher bei sechs als bei den stets kommunizierten acht Prozent eingependelt, eben weil die Luxemburger eine OTT-Plattform miteingebracht hätten und die Liga so diesen Teil der für Investitionen geplante Summe nicht benötigt hätte. Zudem hätte sich der aktuelle Abgabensatz – also das, was zur Finanzierung von Investitionen und Infrastruktur von den Medienerlösen einbehalten und nicht an die Klubs ausgekehrt wird – von 7,75 Prozent auf 4 bis 5 Prozent reduzieren können. Weil CVC auch Kosten für die Liga-Tochter hätte tragen müssen, die die Medienrechte verwalten sollte in dem Lizenzmodell. Zudem waren Gespräche über einen Sicherungsfonds angedacht für Extremfälle wie eine erneute Pandemie oder den Ausfall zahlender Partner, wie ihn die Liga etwa 2020 mit einem TV-Sender aus China zu überbrücken hatte.

Wie aber geht es nun weiter? Die Pläne für eine Streamingplattform sind für den Moment auf Eis gelegt, weil derzeit nicht genügend Geld vorhanden ist. Zudem soll sich das Liga-Präsidium nach der so wichtigen Vergabe der nationalen Medienrechte konkret mit der Frage befassen, wofür Bundesliga und 2. Liga im Milliardenbusiness Profifußball stehen wollen.

Benni Hofmann

Thema
Die Liga und der “strategische Partner”

Die Diskussion um einen DFL-Investor

zum Thema

  • Für Investitionen u.a. in Digitalisierung wollte die DFL-Führung Kapital von einen Investor einholen.
  • Die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit wurde bei der geheimen Abstimmung auf die Stimme genau erreicht.
  • Nach einer außerordentlichen Sitzung hat die DFL beschlossen, den Partnerprozess nicht weiterzuführen. 

Geldstrafe für Schalke nach Fan-Ausschreitungen in Rostock

Der FC Schalke 04 wird vom DFB-Sportgericht zur Kasse gebeten. Grund dafür sind Ausschreitungen der eigenen Anhänger beim Auswärtsspiel in Rostock.

Schalker und Rostocker Fans gerieten auf der Tribüne aneinander.

Schalker und Rostocker Fans gerieten auf der Tribüne aneinander.

IMAGO/Fotostand

Der Auswärtssieg des FC Schalke 04 in Rostock am 16. Spieltag dieser Zweitliga-Saison (2:0) wurde durch Fan-Ausschreitungen auf den Rängen überschattet. Vor Anpfiff der Partie am 10. Dezember 2023 brannten Schalker Zuschauer laut Angaben des DFB 18 Bengalische Feuer, neun Blinker und drei Rauchtöpfe ab, woraufhin die Begegnung bereits in der 3. Minute aufgrund der starken Rauchentwicklung für zweieinhalb Minuten unterbrochen werden musste. Zwei weitere Bengalische Feuer wurden in der 73. Minute gezündet.

Zudem musste die Begegnung in der 38. Minute für eine halbe Stunde unterbrochen werden, nachdem Schalker Zuschauer zunächst mit Hilfe eines Notfallhammers drei Scheiben beschädigt und die Sicherheitsverglasung zum Pufferblock zerstört hatten und in diesen eingedrungen waren. Anschließend verschafften sich auch Rostocker Anhänger unerlaubt Zutritt zum Pufferblock, woraufhin Ordner und Polizisten eingriffen. Beide Fanlager beschossen sich gegenseitig mit Raketen, wobei Schalker Anhänger mindestens drei Raketen zündeten.

Einige verletzte Personen

Die Ausschreitungen hatten Folgen, mindestens zwei Ordner, ein Polizist und zwei Sanitäter wurden laut DFB verletzt. Der verursachte Sachschaden beläuft sich ferner auf etwa 15.000 Euro.

Das Sportgericht des DFB hat die Königsblauen nun mit einer Geldstrafe in Höhe von 64.600 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 21.500 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2024 nachzuweisen wäre. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das damit rechtskräftig ist.

Schalkes Hoffnung auf eine neue Stabilität

Kein Tor erzielt, aber auch keins kassiert: Der FC Schalke 04 nimmt aus dem 0:0 gegen den Karlsruher SC die defensiven Ansätze mit für den Auftritt bei Hannover 96.

Schalkes Torwart Marius Müller lobt die Defensivarbeit.

Schalkes Torwart Marius Müller lobt die Defensivarbeit.

IMAGO/Beautiful Sports

Auch wenn das torlose Remis gegen den Karlsruher SC nicht der erhoffte Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt war, konnte Trainer Karel Geraerts eine positive Erkenntnis aus dem Spiel ziehen. “Ich bin sehr zufrieden mit der Defensive. Es war eine stabile Leistung”, befand der Belgier und lag damit richtig. Das sechste Spiel in der Saison ohne Gegentor war insofern bemerkenswert, als es direkt auf die 2:5-Klatsche bei Hertha BSC folgte und gleichzeitig gegen den KSC passierte, der zuvor 16 Treffer in fünf Spielen erzielt hatte.

“Jetzt haben wir uns reingeworfen und unsere Knöchel reingehalten”

“Der KSC hat schon einige Mannschaften aus dem Stadion geschossen”, ordnete auch Keeper Marius Müller seine weiße Weste ein. Für ihn ist “die Stabilität in der Defensive Überzeugung. Will ich den Zweikampf gewinnen? Bin ich bereit dahin zu gehen, wo es wehtut?”. Gegen den KSC gelang das, in Berlin nicht. “Jetzt haben wir uns reingeworfen und unsere Knöchel reingehalten. Gegen Karlsruhe haben wir in den ersten zehn Minuten schon zehn Flanken geblockt, in Berlin kann ich mich nicht erinnern, dass wir eine geblockt haben.”

Und das trage Früchte. “Wir hatten direkt eine andere Körpersprache und das trägt uns ein Stück weit.” Müller findet mit Blick auf die nächste Begegnung bei Hannover 96 aber auch: “Auswärts bekommen wir es nicht gebacken, diese Geilheit auf dem Platz zu leben. Ich werde alles daran setzen, dass wir das endlich hinbekommen. Jetzt ist es unsere Verantwortung, die defensive Stabilität auch in Hannover zeigen.”

Zwei Vordermänner von Müller standen gegen den KSC symbolisch für die Verbesserung in der Abwehr. Rechtsverteidiger Cedric Brunner und Innenverteidiger Marcin Kaminski haben bisher keine leichte Saison hinter sich, überzeugten am Sonntag aber beide mit soliden bis guten Auftritten. “Es war nicht leicht für sie, aber beide haben eine sehr gute Leistung gezeigt”, lobte Geraerts. Durchaus wahrscheinlich, dass sie die gegen Hannover bestätigen dürfen – zumal Ron Schallenberg und Brandon Soppy auch am Mittwoch noch nicht mit dem Team auf dem Platz standen.

Patrick Kleinmann

Schalkes Hypothek zu groß: BVB folgt Hertha ins Finale

Borussia Dortmund folgt Hertha BSC ins Finale um die deutsche Meisterschaft bei den A-Junioren: Der BVB unterlag im Rückspiel zwar Revierrivale Schalke (0:1), hatte das Hinspiel aber bereits überdeutlich gewonnen.

Freistoß erfolgreich geblockt: Schalkes Sané bleibt in der BVB-Mauer hängen.

Freistoß erfolgreich geblockt: Schalkes Sané bleibt in der BVB-Mauer hängen.

Getty Images

Am Ende war die Hypothek aus dem Hinspiel einfach zu groß. Am Samstag vor einer Woche war Schalke 04 im Halbfinal-Hinspiel beim BVB mit 1:5 untergangen – und kam im Rückspiel “nur” zu einem 1:0-Heimsieg. Damit steht nach Hertha BSC der zweite Finalist fest, in exakt 14 Tagen (13 Uhr, LIVE! bei kicker) warten die wohl leicht favorisierten Dortmunder.

Endrunde der A-Junioren

Mit Blick auf den hohen Hinspielsieg konzentrierte sich der BVB vom Start weg auf eine gefestigte Defensive, die in den ersten 45 Minuten auch kaum etwas zuließ. Einzig der Lattenschuss von Sané aus 17 Metern sorgte mal für einen Aufreger.

Bei aller Defensivbemühung vernachlässigte die Mannschaft von Trainer Mike Tullberg aber komplett ihr Offensivspiel. Die Stürmer Fink und Rijkhoff, vor einer Woche noch an allen fünf Toren beteiligt, hingen in der Luft. Bynoe-Gittens saß nach seinem 45-Minuten-Einsatz am Samstag beim Spiel der Profis gegen Hertha (2:1) anders als noch im Hinspiel zu Beginn nur auf der Bank.

Collins über das leere Tor – Schalkes 2:0 zählt nicht

Angesichts des 0:0-Pausenstandes war vor rund 600 Zuschauern bereits nach der ersten Hälfte eine Vorentscheidung gefallen. Doch Schalke gab sich nicht auf, forcierte weiter sein Offensivspiel. Sané, im zweiten Abschnitt auf dem rechten Flügel zu finden, stiftete Unruhe, seine Hereingabe an den zweiten Pfosten konnte Anubodem aber nicht mit dem Führungstor krönen (53.).

Auf der Gegenseite kam nach 56 Minuten doch noch Bynoe-Gittens für den blassen Rijkhoff. Kurz darauf hätte es beinahe auch geklingelt, doch nach Rothes Freistoß kam der überraschte Collins zwar vor Keeper Treichel an den Ball, nickte diesen aber über das leere Tor (59.). Plötzlich lag der Ball im BVB-Netz, weil nach einem Missverständnis in der Dortmunder Hintermannschaft Schalke-Joker Guzy am schnellsten schaltete (69.).

Tore und Karten

1:0
Guzy (69′, Linksschuss, Anubodem)

Tore und Karten

1:0
Guzy (69′, Linksschuss, Anubodem)

FC Schalke 04

Weichert (90. + 4 )

Borussia Dortmund

Collins (14. ), Ludwig (83. )


FC Schalke 04

Schalke


FC Schalke 04

Schalke

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Trainer:


Borussia Dortmund

Dortmund


Borussia Dortmund

Dortmund

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Trainer:

Spielinfo

Zuschauer

600

Spielinfo


Anstoß

15.05.2022, 11:00 Uhr


Zuschauer

600

In Minute 78 hätte es nochmal packend werden können, doch nach Guzys Hereingabe stand Weichert im Abseits, sodass ihm sein 2:0 aberkannt wurde. Anschließend war die Moral der Schalker gebrochen, die Partie plätscherte ihrem Ende entgegen. Es sollte beim knappen Sieg für S04 bleiben, was dem BVB mit Blick aufs Hinspiel freilich fürs Finale reichte.

DFB ermittelt nach Platzstürmen in Köln und auf Schalke

Die Platzstürme ihrer Anhänger könnten für den 1. FC Köln und den Zweitligisten FC Schalke 04 Konsequenzen nach sich ziehen.

Nachspiel durch den DFB: Fans auf dem Rasen nach Schlusspfiff in Köln (li.) und Schalke.

Nachspiel durch den DFB: Fans auf dem Rasen nach Schlusspfiff in Köln (li.) und Schalke.

Der Kontrollausschuss des DFB hat nach den Vorfällen vom Samstag Ermittlungen aufgenommen, wie ein DFB-Sprecher am Montag bestätigte. Sowohl der FC als auch die Königsblauen wurden zu Stellungnahmen aufgefordert.

Spiele mit Platzstürmen

In Köln rannten nach dem Abpfiff des letzten Heimspiels in dieser Spielzeit zahlreiche Zuschauer auf den Rasen, um ihre Mannschaft für eine überraschend starke Saison zu feiern. Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart hat Platz sieben sicher trotz des 0:1 gegen den VfL Wolfsburg und damit das Ticket zumindest für die Europa Conference League sicher.

Beim Bundesliga-Aufstieg der Schalker am Samstagabend stürmten rund 2000 Fans den Platz und sicherten sich in erster Euphorie Stücke des Rasens und der Tornetze. Die Knappen kehrten durch das 3:2 gegen den FC St. Pauli nach dem Abstieg 2021 direkt in die Bundesliga zurück.

DFB ermittelt nach Platzstürmen in Köln und auf Schalke

Die Platzstürme ihrer Anhänger könnten für den 1. FC Köln und den Zweitligisten FC Schalke 04 Konsequenzen nach sich ziehen.

Nachspiel durch den DFB: Fans auf dem Rasen nach Schlusspfiff in Köln (li.) und Schalke.

Nachspiel durch den DFB: Fans auf dem Rasen nach Schlusspfiff in Köln (li.) und Schalke.

Der Kontrollausschuss des DFB hat nach den Vorfällen vom Samstag Ermittlungen aufgenommen, wie ein DFB-Sprecher am Montag bestätigte. Sowohl der FC als auch die Königsblauen wurden zu Stellungnahmen aufgefordert.

Spiele mit Platzstürmen

In Köln rannten nach dem Abpfiff des letzten Heimspiels in dieser Spielzeit zahlreiche Zuschauer auf den Rasen, um ihre Mannschaft für eine überraschend starke Saison zu feiern. Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart hat Platz sieben sicher trotz des 0:1 gegen den VfL Wolfsburg und damit das Ticket zumindest für die Europa Conference League sicher.

Beim Bundesliga-Aufstieg der Schalker am Samstagabend stürmten rund 2000 Fans den Platz und sicherten sich in erster Euphorie Stücke des Rasens und der Tornetze. Die Knappen kehrten durch das 3:2 gegen den FC St. Pauli nach dem Abstieg 2021 direkt in die Bundesliga zurück.

Grammozis' Vertrag auf Schalke verlängert

Ex-Trainer Dimitrios Grammozis hat auch über das Saisonende hinaus einen Vertrag auf Schalke.

"Teil des Aufstiegsteams": Dimitrios Grammozis.

“Teil des Aufstiegsteams”: Dimitrios Grammozis.

IMAGO/Revierfoto

Sein eigentlich Ende Juni auslaufender Vertrag gilt durch den Aufstieg automatisch ein weiteres Jahr. “Ja, der Vertrag von Grammozis hat sich verlängert”, bestätigte S04-Sportdirektor Rouven Schröder am Sonntag bei “Sky90”. “Aber er ist auch Teil des Aufstiegsteams und ihm gebührt großer Dank.”

Grammozis war am 5. März nach der 3:4-Niederlage gegen Hansa Rostock freigestellt worden – der Relegationsplatz war damals bereits sechs Punkte entfernt. Unter Nachfolger Mike Büskens gelang am Samstag dennoch die Rückkehr in die Bundesliga.

Grammozis' Vertrag auf Schalke verlängert

Ex-Trainer Dimitrios Grammozis hat auch über das Saisonende hinaus einen Vertrag auf Schalke.

"Teil des Aufstiegsteams": Dimitrios Grammozis.

“Teil des Aufstiegsteams”: Dimitrios Grammozis.

IMAGO/Revierfoto

Sein eigentlich Ende Juni auslaufender Vertrag gilt durch den Aufstieg automatisch ein weiteres Jahr. “Ja, der Vertrag von Grammozis hat sich verlängert”, bestätigte S04-Sportdirektor Rouven Schröder am Sonntag bei “Sky90”. “Aber er ist auch Teil des Aufstiegsteams und ihm gebührt großer Dank.”

Grammozis war am 5. März nach der 3:4-Niederlage gegen Hansa Rostock freigestellt worden – der Relegationsplatz war damals bereits sechs Punkte entfernt. Unter Nachfolger Mike Büskens gelang am Samstag dennoch die Rückkehr in die Bundesliga.

Fast 1,6 Millionen TV-Zuschauer bei Schalke-Aufstieg live dabei

Emotionen pur: Das Aufstiegsspektakel auf Schalke verfolgten fast 1,6 Millionen Zuschauer im TV.

Emotionen pur: Das Aufstiegsspektakel auf Schalke verfolgten fast 1,6 Millionen Zuschauer im TV.

AFP via Getty Images

Fast 1,6 Millionen Zuschauer haben am Samstagabend den 3:2-Sieg des FC Schalke 04 gegen den FC St. Pauli inklusive anschließender Aufstiegsfeier im Fernsehen live verfolgt.

Im Schnitt sahen 970.000 Zuschauer die Übertragung des Spitzenspiels der 2. Bundesliga bei “Sport1”, wie der Free-TV-Sender am Sonntag mitteilte.

Weitere 600.000 Menschen verfolgten die Aufholjagd (3:2 nach 0:2) beim Pay-TV-Sender “Sky”. Für beide Sender sind das die Topwerte der Saison.

Lesen Sie auch: Mehrere Verletzte bei Platzsturm nach Schalker Aufstieg

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Emotionen pur: Das Aufstiegsspektakel auf Schalke verfolgten fast 1,6 Millionen Zuschauer im TV.

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AFP via Getty Images

Fast 1,6 Millionen Zuschauer haben am Samstagabend den 3:2-Sieg des FC Schalke 04 gegen den FC St. Pauli inklusive anschließender Aufstiegsfeier im Fernsehen live verfolgt.

Im Schnitt sahen 970.000 Zuschauer die Übertragung des Spitzenspiels der 2. Bundesliga bei “Sport1”, wie der Free-TV-Sender am Sonntag mitteilte.

Weitere 600.000 Menschen verfolgten die Aufholjagd (3:2 nach 0:2) beim Pay-TV-Sender “Sky”. Für beide Sender sind das die Topwerte der Saison.

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