Die Sommer-Neuzugänge der Zweitligisten im Überblick

Die Saison 2023/24 biegt auf die Zielgerade ein, die Vereine planen längst für den kommenden Sommer und die neue Saison. Diese Neuzugänge stehen bisher fest …

Bald beim 1. FC Nürnberg: Caspar Jander.

Bald beim 1. FC Nürnberg: Caspar Jander.

IMAGO/Nico Herbertz

“Brutal wichtig”: Hansa zieht Wiesbaden in den “Schlamassel”

Hansa Rostock atmet im Abstiegskampf ganz kurz durch, mit dem 3:1 gegen Wehen Wiesbaden zog die Kogge mit dem Konkurrenten nach Punkten gleich.

Schrei der Erleichterung: Hansa-Coach Mersad Selimbegovic (M.) jubelt über den 3:1-Sieg.

Schrei der Erleichterung: Hansa-Coach Mersad Selimbegovic (M.) jubelt über den 3:1-Sieg.

IMAGO/Jan Huebner

Erleichtert war Hansa-Coach Mersad Selimbegovic nach dem sechsten Heimsieg im Interview mit der ARD. Der Plan, Wiesbaden in den “ganzen Schlamassel unten reinzuziehen”, sei aufgegangen. Im Schlamassel stecken bei jeweils noch einem Spiel weniger neben dem schon abgeschlagenen Schlusslicht Osnabrück (21 Punkte) auch Kaiserlautern (29), Braunschweig (30) sowie die mit Rostock und dem SVWW punktgleichen Schalke und Magdeburg (jeweils 31).

Wir mussten gewinnen, das sind die schwierigsten Spiele.

Mersad Selimbegovic

Den Dreier bezeichnete der Bosnier insgesamt trotz ein paar Wacklern und des Drucks als verdient. “Brutal wichtig” sei die Führung gewesen (“Es spielte uns in die Karten, dass du endlich mal ein Standardtor machst”), später habe man sich das Leben trotz Überzahl und Zwei-Tore-Führung schwerer gemacht als notwendig. Letztlich sei der Sieg Pflicht gewesen gegen den direkten Konkurrenten. “Wir mussten gewinnen, das sind die schwierigsten Spiele”, meinte er auf der Pressekonferenz.

Selimbegovic, der “endlich mal” ein Standardtor durch Damian Roßbachs Kopfball zum 1:0 bejubeln konnte, hofft nun auf einen Schub. Denn gerade in der Endphase werde es nicht einfacher, sondern koste auch mental viel Kraft, weil man jede Woche liefern müsse. Zunächst aber freute er sich mit den beiden anderen Torschützen Kai Pröger (Wir brauchen seine Unberechenbarkeit”) und Svante Ingelsson (“Er gibt alles für das Team). Und auch über den Augenblick. “Dann schütteln wir uns und weiter geht’s.”

Kauczinski und die “nächste Schlacht”

Gäste-Trainer Markus Kauczinski schlug in dieselbe Kerbe. Die Niederlage müsse man hinnehmen und nun warte “die nächste Schlacht”, sagte der 54-Jährige auf der PK. “Wir tun alles, um den Abstieg zu verhindern.”

Seiner Mannschaft machte er keinen Vorwurf, im Gegenteil: “Es war eine gute erste Halbzeit für mich.” Zudem rechne er es dem Team hoch an, dass es nach dem Rückstand (51.) und gleich darauf in Unterzahl nach dem Platzverweis für Bjarke Jacobsen eine Minute später (“Rot war wohl berechtigt”) gefightet habe bis zum Schluss und mit großem Herz alles gegeben habe. “Wir haben den Abstiegskampf angenommen.”

Die Lage sei ernst wie für alle anderen auch, blickte Kauczinski auf den Endspurt voraus. Auf den SVWW wartet vor heimischer Kulisse Aufstiegsaspirant Düsseldorf, Rostock reist zur Berliner Hertha. “Liefern”, wie es Selimbegovic bezeichnet hatte, wird für beide Abstiegskandidaten dabei schwierig.

DFL schließt Regionalkonferenzen zu Investorenabbruch ab

Kurz vor dem Start der nationalen Medienrechteausschreibung schließt die DFL nach kicker-Recherchen die zur Aussprache angedachten Regionalkonferenzen ab. Nach dem Stress um den Einstieg eines Partners geht es dabei offenbar erstaunlich harmonisch zu, spannend lesen sich Angaben zu den Gesprächen mit CVC.

Seit Februar offiziell vom Tisch: Ein potenzieller Investoren-Deal für die DFL.

Seit Februar offiziell vom Tisch: Ein potenzieller Investoren-Deal für die DFL.

IMAGO/Nico Herbertz

Denn laut der Sitzungsunterlage “Liga- und Geschäftsentwicklung” hätte die Luxemburger Private-Equity-Firma, mit der die Liga-Geschäftsführer Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel verhandelt hatten, sogar selbst eine Streamingplattform mit eingebracht in die Partnerschaft. Das zumindest war demnach das Zwischenergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs der Gespräche Ende Februar. Zu diesem hatte sich das DFL-Präsidium durchgerungen nach den Kontroversen um die Stimmabgabe von Hannover-96-Geschäftsführer Martin Kind und die daraus resultierenden Fanproteste. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der Sprecher des Liga-Präsidiums, hatte daraufhin Regionalkonferenzen zur Aussprache und zur Zukunft der Liga angekündigt.

Diese fanden nun in den vergangenen Tagen in München, Hamburg und Düsseldorf statt. Der ob der scharfen Diskussionen im Januar und Februar durchaus nicht auszuschließende Bruch blieb aus. Sitzungsteilnehmer berichten von klaren Worten der verschiedenen Lager zu dem Prozedere, aber nicht im Stile einer Abrechnung. Sowohl die Kommunikation zwischen Liga und Klubs, aber auch zwischen Klubs und deren Aufsichts- und Mitgliedergremien war Thema.

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Der kicker-Reporter berichtet: Wie kam es zu Dardais PK-Flucht?


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In Anbetracht der am 15. April beginnenden Ausschreibung der nationalen Medienrechte, also der wichtigsten Einnahmequelle von Bundesliga und 2. Liga, scheint offenbar Konsens darüber zu herrschen, über Zukunftsinvestitionen erst konkret zu sprechen, wenn klar ist, wie viel die Liga künftig hieraus erlöst. Aktuell sind es pro Saison 1,1 Milliarden Euro. Ein Verbleib auf diesem Niveau gälte in der Branche als Erfolg.

Pläne für Streamingplattform auf Eis gelegt

Oben genannter Sitzungsunterlage zufolge hätte sich die Partnerschaft mit CVC laut Zwischenergebnis wohl eher bei sechs als bei den stets kommunizierten acht Prozent eingependelt, eben weil die Luxemburger eine OTT-Plattform miteingebracht hätten und die Liga so diesen Teil der für Investitionen geplante Summe nicht benötigt hätte. Zudem hätte sich der aktuelle Abgabensatz – also das, was zur Finanzierung von Investitionen und Infrastruktur von den Medienerlösen einbehalten und nicht an die Klubs ausgekehrt wird – von 7,75 Prozent auf 4 bis 5 Prozent reduzieren können. Weil CVC auch Kosten für die Liga-Tochter hätte tragen müssen, die die Medienrechte verwalten sollte in dem Lizenzmodell. Zudem waren Gespräche über einen Sicherungsfonds angedacht für Extremfälle wie eine erneute Pandemie oder den Ausfall zahlender Partner, wie ihn die Liga etwa 2020 mit einem TV-Sender aus China zu überbrücken hatte.

Wie aber geht es nun weiter? Die Pläne für eine Streamingplattform sind für den Moment auf Eis gelegt, weil derzeit nicht genügend Geld vorhanden ist. Zudem soll sich das Liga-Präsidium nach der so wichtigen Vergabe der nationalen Medienrechte konkret mit der Frage befassen, wofür Bundesliga und 2. Liga im Milliardenbusiness Profifußball stehen wollen.

Benni Hofmann

Thema
Die Liga und der “strategische Partner”

Die Diskussion um einen DFL-Investor

zum Thema

  • Für Investitionen u.a. in Digitalisierung wollte die DFL-Führung Kapital von einen Investor einholen.
  • Die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit wurde bei der geheimen Abstimmung auf die Stimme genau erreicht.
  • Nach einer außerordentlichen Sitzung hat die DFL beschlossen, den Partnerprozess nicht weiterzuführen. 

“Wichtig, dass wir ihn fit kriegen”: Kehrt Pröger gegen Wiesbaden zurück?

Rostocks Offensivspieler Kai Pröger musste zuletzt gegen Kiel verletzungsbedingt passen. Mersad Selimbegovic hofft gegen Wiesbaden auf die Rückkehr des “brutal” wichtigen Spielers.

Sollte er fit sein, wird er gegen Wiesbaden spielen: Kai Pröger.

Sollte er fit sein, wird er gegen Wiesbaden spielen: Kai Pröger.

IMAGO/Zink

Als Mersad Selimbegovic auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Wiesbaden auf Kai Pröger angesprochen wurde, geriet er ins Schwärmen. “Kai kann uns brutal helfen. Er hat immer wieder überraschende Ideen mit seinen unermüdlichen Bewegungen in die Tiefe. Das ist der Unterschied von Kai zu anderen Spielern, die auf dieser Position spielen”, so der Coach.

Zuletzt musste er allerdings auf die Dienste des Offensivspielers verzichten. In Kiel fehlte Pröger, der in der vorletzten Partie vor der Länderspielpause in Braunschweig sein bestes Saisonspiel gezeigt hatte (kicker-Note 2,5), aufgrund einer Bauchmuskelverletzung. Die Nicht-Berücksichtigung für den Kader war aber wohl eher eine Vorsichtsmaßnahme. Selimbegovic habe angesichts des laufenden Saisonendspurts auf Experimente verzichtet.

Wenn er bei 100 Prozent ist, wird er auch spielen.

Mersad Selimbegovic

Im Heimspiel am Freitagabend gegen den direkten Konkurrenten Wiesbaden (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker) – die Hessen haben nur drei Zähler Vorsprung auf die Kogge – könnte der 31-Jährige wieder zurückkehren. “Es ist wichtig, dass wir Kai fit kriegen”, betonte der FCH-Trainer und fuhr fort: “Wenn er bei 100 Prozent ist, wird er auch spielen.”

Sollte er tatsächlich auf dem Feld stehen, würde ihm die drittbeste Abwehr der Liga gegenüberstehen (35 Gegentore). Nur die Spitzenteams St. Pauli (26) und Kiel (34) kassierten weniger Treffer als der SVWW. Dementsprechend rechnet Selimbegovic gegen die disziplinierten Wiesbadener auch mit einem “Geduldsspiel”. “Ich erwarte einen sehr kompakten, geduldigen und konterstarken Gegner. Wir wollen das Spiel bestimmen, aber müssen höllisch aufpassen. Die brauchen nicht viel – vielleicht eins, zwei Ecken und dann liegst du hinten”, erläuterte der 41-Jährige.

Selimbegovic: Aufeinandertreffen mit Wiesbaden ist kein Endspiel

Trotz der nur noch wenig verbleibenden Partien (sieben) und der Tabellenkonstellation bezeichnete Selimbegovic das Duell mit dem Aufsteiger nicht als Endspiel. Dennoch sei die Mannschaft gerade nach der Niederlage in Kiel in der “Pflicht zu punkten”, um in keinen Negativtrend hineinzugeraten.

Rostocks bekanntes Problem: “Zu wenig Durchschlagskraft”

In Kiel kristallisierte sich mal wieder Rostocks großes Problem heraus: Es fehlt der Kogge an Torgefahr. Als Sinnbild steht die Flaute vom internen Top-Torjäger Junior Brumado.

War mit der offensiven Vorstellung seiner Mannschaft unzufrieden: Mersad Selimbegovic.

War mit der offensiven Vorstellung seiner Mannschaft unzufrieden: Mersad Selimbegovic.

IMAGO/Ostseephoto

Dass Rostock als Tabellen-16. in die Länderspielpause gegangen war, lag vor allem an der Arbeit gegen den Ball. Zwei Tore in zwei Partien reichten für sechs Punkte. In Kiel musste Schlussmann Markus Kolke aber gleich früh hinter sich greifen – und prompt gab es die 15. Saisonniederlage (Liga-Höchstwert). “Wir haben einen riesen Beitrag zu dieser Niederlage geleistet. Wenn du gegen so einen Gegner nach zwei Minuten pennst und 0:1 hinten liegst, kann es ganz übel enden. Du gibst dem Gegner etwas, was du ihn in dieser Phase nicht geben darfst”, so Mersad Selimbegovic auf der Pressekonferenz.

Da die Kogge allerdings eine Reaktion zeigte, endete es nicht übel. Doch für einen Punktgewinn reichte es verdientermaßen dennoch nicht. Der Grund: Fehlende Torgefahr – ein altbekanntes Problem in Rostock (mit nur 24 Toren besitzt Hansa die schwächste Offensive der Liga). “Wir haben vorne zu wenig Durchschlagskraft und zu viele Zweikämpfe verloren. Wir haben keine Lösung gefunden”, kritisierte der Coach.

Selimbegovic hadert mit der Wahl des Freistoßschützens

Selbst ein Geschenk von Kiels Schlussmann Timon Weiner nutzte Hansa nicht aus. Kevin Schumacher hämmerte den durch einen aufgenommenen Rückpass verursachten indirekten Freistoß in die Mauer. Aus der Sicht seines Trainers war Schumacher ohnehin der falsche Schütze. Selimbegovic konnte nach dem Abpfiff nicht nachvollziehen, weshalb ein Linksfuß den Freistoß aus halblinker Position schießen durfte.

Anschließend zählte Selimbegovic eine weitere Szene auf, die sinnbildlich für die fehlende Cleverness in der Offensive steht: “Junior Brumado wird gehalten im Sechzehner (von Marko Ivezic, Anm. d. Red.) und wehrt sich gefühlt zehn Sekunden. Dann vergibt er die Chance. Das sind Momente, die du gegen so einen Gegner nutzen musst”, erläutert der Hansa-Coach.

Junior Brumado ist die Beendigung seiner Torflaute egal

Nicht nur in der 20. Minute agierte Junior Brumado unglücklich (kicker-Note 5,0): Dem Angreifer versprangen generell viele Bälle, zusätzlich haderte er mit sich und seinen Mitspielern. Dementsprechend ersetzte Juan José Perea ihn im zweiten Durchgang – beide Stürmer führen mit jeweils vier Toren die interne Torjäger-Liste an.

Da aber auch Perea nicht überzeugte (kicker-Note 4,0) und Winter-Neuzugang Sveinn Aron Gudjohnsen sich ebenfalls noch nicht aufdrängte, steht der seit dem 15. Spieltag auf ein Tor wartende Junior Brumado wohl auch wieder am Freitag gegen Wiesbaden in der Startelf. Ob der Brasilianer dann seine Flaute beendet, ist ihm persönlich egal. “Es ist jetzt nicht entscheidend, ob ich acht oder neun Spiele nicht getroffen habe. Das Wichtige ist, dass ich dem Team helfen will und wir unsere Punkte gegen den Abstieg einfahren”, so der 24-Jährige.

Rostock: Einige Fragezeichen vor der “brutalen Aufgabe” in Kiel

Hansa Rostock ist formstark und daher dem Klassenerhalt nähergekommen. Nun steht für die Kogge allerdings das schwere Ostseeduell bei Top-Team Holstein Kiel an. Trainer Mersad Selimbegovic ist zuversichtlich, obwohl einige Ausfälle drohen.

Blickt trotz Verletzungssorgen positiv auf das bevorstehende Spiel in Kiel: Rostocks Trainer Mersad Selimbegovic.

Blickt trotz Verletzungssorgen positiv auf das bevorstehende Spiel in Kiel: Rostocks Trainer Mersad Selimbegovic.

Getty Images

Rein sportlich läuft es bei Hansa Rostock aktuell wieder. Die Kogge gewann ihre beiden vergangenen Spiele gegen Braunschweig und Fürth jeweils mit 1:0 und ist daher auf Relegationsrang 16 geklettert. Die Ostseestädter sind dementsprechend gut drauf. Auf der Pressekonferenz vor dem schweren Spiel im nicht weit entfernten Kiel meinte Trainer Mersad Selimbegovic: “Die Pause hat einigen gut getan.”

Der Abwehr droht ein Umbau

Ganz korrekt ist diese Aussage zumindest mit Blick auf die Blessuren nicht. Schließlich räumte Selimbegovic ein, dass Jasper van der Werff und Konstantinos Stafylidis, zwei nicht gerade unwichtige Akteure in der zuletzt funktionierenden Defensive, fraglich sind – ebenso wie Offensivspieler Kai Pröger. “Wir müssen mal gucken”, meinte Selimbegovic angesprochen auf die Personalien.

Auch die zuletzt verletzten Defensivmänner Felix Ruschke und Alexander Rossipal seien nicht bei 100 Prozent, Offensivspieler Sarpreet Singh werde erst im Laufe des Donnerstags von der neuseeländischen Nationalmannschaft zurückkehren.

VfB-Tests als weiterer Beweis des Fortschritts

Schlechte Vorzeichen also? Selimbegovic erklärte, dass trotz allem ordentliche Trainingseinheiten absolviert worden seien. Was allein schon daran zu sehen war, dass der VfB Lübeck in einem Test souverän mit 3:0 besiegt wurde – zum Vergleich: Rund einen Monat nach dem Amtsantritt des Bosniers enttäuschte die Kogge gegen denselben Gegner noch, es sprang nur ein 1:1 heraus. Spielerisch hat sich einiges getan, “das war kein Vergleich zum Testspiel im Januar. Wir waren sehr dominant, souverän und oft sehr sauber in unserem Spielaufbau”, freute sich der 41-Jährige zuletzt bereits.

Auf der Pressekonferenz war Selimbegovic indes bewusst, dass die KSV ein viel stärkerer Gegner sein wird, “Kiel hat eine sehr gute Mannschaft, spielerische Qualitäten und bringt dazu noch Körperlichkeit mit. Es wird eine brutale Aufgabe.”

Mindestens einen Zähler rechnet sich der Rostocker Trainer am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker) dennoch aus. “Auch wir haben ein paar Sachen, die wir gut machen”, erklärte der Bosnier. “Es macht Spaß, Kiel beim Spielen zuzuschauen. Aber ich hoffe, dass wir ein bisschen mehr Spaß haben werden.”