Titel zum Abschied für Kroos: “Hat lange gedauert, bis wir die bessere Mannschaft waren”

Besser kann man nicht abtreten von der Vereinsfußball-Bühne. Toni Kroos verabschiedete sich mit dem Champions-League-Titel. Dennoch war es für Real Madrid ein hartes Stück Arbeit, auch weil Gegner Dortmund stark auftrat.

Toni Kroos durfte sich zum sechsten Mal über den Henkelpott freuen.

Toni Kroos durfte sich zum sechsten Mal über den Henkelpott freuen.

IMAGO/Agencia EFE

Auch nach seinem letzten Pflichtspiel im Trikot von Real Madrid war Toni Kroos gewohnt klar in seiner Analyse. “Es hat lange gedauert, bis wir die bessere Mannschaft waren heute”, sagte der 34-Jährige im ZDF. Genauer gesagt dauerte es im Prinzip bis zum 1:0-Treffer von Dani Carvajal, den Kroos mit einer Ecke perfekt serviert hatte, ehe Real dominant auftrat. Vorher hatte Borussia Dortmund nicht nur stark dagegen gehalten, sondern gerade auch in der ersten Hälfte die besseren Chancen.

Dass die Blancos nach 45 Minuten mit einem 0:0 in die Pause durften, bezeichnete Kroos als “das Entscheidende”, denn auch er hatte erkannt, ein Gegentor “wäre mehr als möglich gewesen”. Dem BVB bescheinigte der Mittelfeldspieler eine “sehr gute erste Hälfte”, ganz anders als dem eigenen Team: “Die erste Halbzeit war nicht gut von uns, wirklich nicht gut.”

BVB bereitet Real Probleme

Allerdings auch, weil Dortmund immer wieder geschickt die Lücken in der Defensive der Königlichen fand – das musste auch Antonio Rüdiger anerkennen: “Es war ein hartes Stück Arbeit. Respekt an Dortmund, sie haben es sehr gut gemacht.” Immer wieder brachen die Schwarz-Gelben durch, spielten es aber nicht immer perfekt aus, trotzdem musste Thibaut Courtois gleich mehrfach eingreifen, einmal half zudem der Pfosten. “Sie haben uns sehr viele Probleme bereitet”, gestand Rüdiger, betonte aber auch: “Wir kriegen immer unsere Chance, daran glauben wir.”

Kurz nach dem Seitenwechsel gelang den Königlichen dann auch der erste richtig gefährliche Torschuss nach einem Freistoß durch Kroos. “Da sind wir besser ins Spiel reingekommen, machen dann das Tor und danach waren wir voll drin”, lobte Kroos die Leistungssteigerung. “Danach waren wir die bessere Mannschaft.” Aber das hat, wie Kroos auch erkannt hatte, eben lange gedauert. Bis in die 74. Minute. Oder wie es Rüdiger ausdrückte: “So sind wir, Real Madrid.” Denn: “Wir glauben immer daran.”

Perfekter Abschied für Kroos – Bellingham fühlt mit Dortmund

Der Glaube in die eigene Stärke wurde belohnt. In der Schlussviertelstunde dominierte Real Madrid, erspielte sich eine Reihe an Chancen und traf zur endgültigen Entscheidung durch Vinicius Junior. Für Kroos, der nun wie seine Mannschaftskollegen Nacho, Luka Modric und Carvajal sechs Erfolge in der  Champions League in seiner Vita stehen hat, der perfekte Abschluss. “Natürlich wollte ich mich mit dem Titel verabschieden, mit diesem Champions-League-Sieg, das bedeutet mir unfassbar viel und Gott sei Dank hat’s geklappt”, schloss Kroos.

Während es für ihn der sechste Titel war, war es für Jude Bellingham der erste. Der Ex-Dortmunder fühlte mit seinem ehemaligen Verein: “Ich werde immer dankbar dafür sein, was der Klub mir gegeben hat. Es ist schade, dass es jetzt dieses direkte Duell geben musste, aber so ist der Fußball eben manchmal.”

Jetzt geht es erst richtig los

Mit Glück und Geschick, auch finanziellem, hat Real Madrid seine Hegemonie bestätigt und zum 15. Mal den Henkelpott gewonnen. Ein Kommentar von kicker-Reporter Jörg Wolfrum aus London.

Für Lucas Vazquez (li.) ist es der fünfte Champions-League-Titel mit Real Madrid - für Jude Bellingham der erste.

Für Lucas Vazquez (li.) ist es der fünfte Champions-League-Titel mit Real Madrid – für Jude Bellingham der erste.

IMAGO / Sportsphoto

Real Madrid sitzt auf dem Thron, da wo die Königlichen hingehören. Nach dem Selbstverständnis sowieso. Aber auch, was die Fakten anbelangt: Der 15. Henkelpott zieht ein ins Bernabeu, ins Museum von Real. 15 Siege in 18 Königsklassen-Endspielen, zuletzt verlor man 1981 im Landesmeistercup und, ja, 1983 bei den Pokalsiegern. Aber es geht bei Real um die Königsklasse, und spätestens seit 2014, seit der “Decima”, wie sie in Madrid sagen, seit dem zehnten Sieg, ist die gefühlt die Liga der Madrilenen.

“Mit der Decima ging alles los”, sagte Carlo Ancelotti dieser Tage. Er war damals schon Trainer, war dann weg und ist wieder hier. Da haben sich zwei gefunden: der Weltklub und der Weltmann, der auch ein Welttrainer ist mit all seiner Erfahrung, Ausstrahlung, Nonchalance – und seinen Erfolgen.

Spielbericht

Doch Real hat Glück gehabt in diesem Finale, dann aber setzte sich das Können durch, und am Ende agierten sie gewohnt cool. Wobei, cool waren sie auch geblieben, als der BVB vor der Pause Chance auf Chance hatte. Dieses cool bleiben ist ja auch eine Kunst. Also: Glück und Können und Kunst auf dem Weg zum Henkelpott – nicht nur in dieser Saison.

Der Gigant wankte, aber er fiel nicht

Schon im Finale 2022 gegen Liverpool sicherte vornehmlich Keeper Thibaut Courtois in Weltklasseform den Triumph gegen das dominante Klopp-Team (1:0). Unvergessen: die Aufholjagden zuvor gegen Paris, Chelsea und Manchester City.

In dieser Saison dann hat man im Achtelfinale gegen Leipzig von einem Fehler des Schiedsrichtergespanns profitiert, im Halbfinale gegen Bayern München erneut, im Viertelfinale bei City retteten sich die zumindest im Rückspiel schwächeren Madrilenen ins Elfmeterschießen, Antonio Rüdiger war dort der Held. Ja, der Gigant wankte, aber er fiel nicht. Auch an diesem Samstag in Wembley. Real kam immer wieder (zurück). Aber immer Glück ist eben nicht Zufall, heißt es nicht zu Unrecht.

Doch die Ansätze, die mancherorts (im Netz) auftauchen, wonach eine Allianz aus Dunkelmännern seit Jahren Real auf dem Thron sehen möchte: Verschwörungstheorien, unbestätigt zumal.

Bellingham läutet die nächste Ära ein

Weil der Verein seit Jahrzehnten weit mehr ist als seine Ikonen, verkraftete er 2018 den Abgang von Supergoalgetter Cristiano Ronaldo, 2023 dann den des für den Titel 2022 so entscheidenden Kapitäns Karim Benzema, an den sich heute fast schon keiner mehr erinnert. Auch, weil mit dem just aus Dortmund geholten Jude Bellingham umgehend die nächste Ära eingeläutet wurde.

Aber all dies gelang vor allem auch deshalb, weil mit Toni Kroos ein Regisseur das Team seit einem Jahrzehnt in der Spur hielt, dessen außergewöhnliche Kunst oft erst auf den zweiten Blick ersichtlich ist. Der Deutsche ist einer der besten Mittelfeldspieler aller Zeiten, und einer, wenn nicht gar der erfolgreichste überhaupt. Weltmeister ist er ja auch.

Der zweite Deutsche im Team, Rüdiger, kämpfte sich, seinem Naturell entsprechend, zum Abwehrchef hoch, nachdem im Dezember David Alaba ausgefallen war. Jener Alaba, der so entscheidend zum Titel 2022 beigetragen hatte. Diese Tiefe im Kader ist Basis der Hegemonie in Europa.

Im Museum ist seit dem Bernabeu-Umbau noch mehr Platz

Natürlich ist Real nicht nur ein Mythos, sondern längst auch ein Finanz- und Entertainment-Konstrukt. Aber welcher dauerhafte Protagonist ist das nicht im Weltfußball? Dass Real-Boss Florentino Perez dennoch nicht von den Super-League-Plänen lassen will, mag unschön sein für die Konkurrenz, ist aus Real-Sicht aber nachvollziehbar. Es muss immer weitergehen und mehr werden, sonst fliegt wirklich das Blech weg, respektive kracht das Dach ein im zu dieser Saison runderneuerten Bernabeu.

Sie haben das Stadion umgebaut, im Museum ist nun noch mehr Platz, muss wohl sein, es kommt ja mit Kylian Mbappé noch ein potenzieller Weltfußballer hinzu. Und mit dem Youngster Endrick aus Brasilien ein Großtalent. Vinicius Junior, Rodrygo und Bellingham aber bleiben, und werden mit den Reifejahren mutmaßlich noch an Klasse zulegen. Was zur Frage führt: Auf welchen Positionen sollen die alle zaubern?

Real kann sich daher auf Dauer vielleicht nur selbst schlagen: dann, wenn es finanziell schief gehen sollte oder man sportlich wieder in die Kategorie der “Galaktischen” abgleiten sollte. Als um die Jahrtausendwende zu viele Weltstars im Team standen, zerfaserte dieses – trotz eines Moderators wie Vicente del Bosque als Trainer.

Der in sich ruhende Carlo Ancelotti ist also gewarnt. Doch mehr Erfahrung mit Siegerteams hat kaum einer, mehr Siege in der Königsklasse als Trainer auch keiner: fünf. Schon sein vierter 2022 war alleiniger Rekord. Geht’s noch? Ja: Ancelotti hatte zudem zweimal als Spieler triumphiert. Mit Milan. Später trainierte er Weltklubs wie PSG, Chelsea, Bayern München. Doch Real Madrid ist noch mal eine andere Nummer: Der größte Klub der Welt regiert in seinem eigenen Königreich: der Königsklasse.

Jubelstürme beim 1:0 und beim Abpfiff: So feiern die Real-Fans im Bernabeu

Public Viewing im Stadion 01.06.2024

Jubelstürme beim 1:0 und beim Abpfiff: So feiern die Real-Fans im Bernabeu

2:18Während ein Teil der Fans die Mannschaft in London vor Ort unterstützte, trafen sich viele Real-Fans im Bernabeu, um das CL-Finale gemeinsam zu verfolgen. Riesiger Jubel brandete nach der Führung durch Daniel Carvajal und nach dem Schlusspfiff auf.

Ancelotti ‘not a social media coach, he’s a proper coach’ – Mourinho

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Nach Reals Triumph: Eintracht Frankfurt spielt 2024/25 Europa League

Ein Finalsieg von Borussia Dortmund hätte Eintracht Frankfurt als sechstes deutsches Team in die kommende Champions-League-Saison bugsiert. Weil Real Madrid aber gewann, profitiert nun Schachtar Donezk.

Nach dem letzten Spieltag feierte die Eintracht mit den Fans schon die Europapokal-Teilnahme.

Nach dem letzten Spieltag feierte die Eintracht mit den Fans schon die Europapokal-Teilnahme.

IMAGO/Sven Simon

Trotz starker erster Hälfte hat Borussia Dortmund das Champions-League-Finale gegen Real Madrid 0:2 verloren. Eine Nebenwirkung dieser aus schwarz-gelber Sicht so bitteren Pleite dürfte an diesem Samstagabend niemanden in Wembley interessiert haben – in Hessen allerdings schon: Eintracht Frankfurt tritt in der kommenden Saison in der Europa League an.

Denn weil die Königlichen durch ihren Meistertitel in der spanischen Liga schon für die kommende Champions-League-Saison qualifiziert waren, wandert der Startplatz für den Sieger der Königsklasse 2023/24 weiter an den europäischen Meister mit dem besten UEFA-Koeffizienten aus der Champions-League-Qualifikation: an Schachtar Donezk. Die Ukrainer waren auch in der soeben zu Ende gegangenen Spielzeit in der Gruppenphase dabei, ärgerten den FC Barcelona beim 1:0-“Heimsieg” in Hamburg. Nun stehen sie als 29. der insgesamt 36 Starter in der neuen Champions League fest.

Die übrigen sieben Plätze werden in der Qualifikation ausgespielt. Am 18. Juni werden dafür die Paarungen ausgelost, die 1. Qualifikationsrunde startet schon am 9. Juli.

Viertes internationales Ticket in Serie für Frankfurt

Da Deutschland neben Italien eine der zwei Nationen mit dem höchsten Länder-Koeffizienten der Saison 2023/24 ist, stand schon länger fest, dass die Bundesliga für 2024/25 einen fünften Champions-League-Startplatz erhält. Ein sechster, nämlich für Frankfurt, kommt nun nicht dazu.

Die Eintracht hatte auf den Titelgewinn des BVB gehofft, weil die Borussia dann das fünfte deutsche Ticket nicht über die Ligaplatzierung in Anspruch hätte nehmen müssen. So wäre es an den Sechstplatzierten der Bundesliga, also Frankfurt, weitergereicht worden.

Die SGE hatte die Europa League 2022 gewonnen, nun sicherte sie sich das vierte internationale Ticket in Serie. In den vergangenen drei Saisons erreichten die Adlerträger jedes Mal die K.-o.-Runde eines europäischen Wettbewerbs.

Die neue Champions League: Diese 29 Teams sind schon qualifiziert

2024/25 findet erstmals eine Champions-League-Saison mit 36 Mannschaften statt. Wer ist schon sicher dabei?

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

Borussia Dortmund, Aston Villa und der VfB Stuttgart spielen 2024/25 in der Champions League.

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Eine Liga statt acht Gruppen, acht statt drei unterschiedliche Gegner für alle: Die Vorrunde in der Champions League ändert sich zur Saison 2024/25 gründlich. Nach der großen Reform dürfen erstmals gleich 36 Klubs teilnehmen, vier mehr als bislang. Die zusätzlichen Plätze gehen an den Tabellendritten der französischen Ligue 1, via Qualifikation an einen Meister aus einer kleineren Liga und an die beiden Verbände, die in der vorangegangenen Saison im Europapokal am besten abschnitten: die Serie A und die Bundesliga.

Insgesamt qualifizieren sich 25 der 36 Mannschaften über ihre Liga-Platzierung, dazu kommen die beiden besagten Extra-Tickets, die beiden amtierenden Sieger von Champions und Europa League sowie sieben Klubs aus der Qualifikation. Damit sind sicher qualifiziert (kursiv die Teams nach jetzigem Stand):

Die Europapokal-Reform:

Deutschland (5 Teilnehmer): Bayer Leverkusen, FC Bayern, VfB Stuttgart, RB Leipzig, Borussia Dortmund

Italien (5): Inter Mailand, AC Mailand, FC Bologna, Juventus Turin, Atalanta Bergamo

England (4): Manchester City, FC Arsenal, FC Liverpool, Aston Villa

Spanien (4): Real Madrid, FC Barcelona, FC Girona, Atletico Madrid

Frankreich (3): Paris Saint-Germain, AS Monaco, Stade Brest

Niederlande (2): PSV Eindhoven, Feyenoord Rotterdam

Portugal (2): Sporting Lissabon, Benfica Lissabon

Belgien (1): Club Brügge

Schottland (1): Celtic Glasgow

Österreich (1): Sturm Graz

Ukraine (1): Schachtar Donezk

Schachtar und Benfica rücken nach

Nachdem Real Madrid das Champions-League-Endspiel gegen Borussia Dortmund für sich entschieden hat, erhält der Meister mit dem besten UEFA-Koeffizienten aus der Champions-League-Qualifikation ein Direkt-Ticket: Schachtar Donezk. Real ist schließlich schon über die Ligaplatzierung in Spanien qualifiziert.

Weil Europa-League-Sieger Atalanta Bergamo in der Serie A noch den vierten Tabellenplatz eroberte, rückte eine Mannschaft nach, die sonst in die Qualifikation gemusst hätte, und zwar jene mit dem besten individuellen UEFA-Koeffizienten – egal, ob Meister oder nicht. Das ist Benfica Lissabon.

Clinical Madrid overcome Dortmund to win Champions League for 15th time

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