Kopfball-Doppelpacker Morata wird gegen Real zum Matchwinner – Bellinghams Frustfoul

La Liga – Highlights by DAZN 24.09.2023

Kopfball-Doppelpacker Morata wird gegen Real zum Matchwinner – Bellinghams Frustfoul

5:14Nach nicht einmal 20 Minuten lag Real Madrid im Derby gegen Atletico schon 0:2 hinten – beide Male fiel der Gegentreffer nach dem gleichen Schema. Kroos verkürzte per sehenswertem Distanzschuss, doch dann gab es den dritten Kopfball-Gegentreffer, den zweiten von Matchwinner Morata.

Kroos sehenswert, Bellinghams Frustfoul: Morata schießt Real ab

La Liga – Highlights by DAZN 24.09.2023

Kroos sehenswert, Bellinghams Frustfoul: Morata schießt Real ab

5:14Nach nicht einmal 20 Minuten lag Real Madrid im Derby gegen Atletico schon 0:2 hinten – beide Male fiel der Gegentreffer nach dem gleichen Schema. Kroos verkürzte per sehenswertem Distanzschuss, doch dann gab es den dritten Kopfball-Gegentreffer, den zweiten von Matchwinner Morata.

Atletico dreimal per Kopf: Real verliert Derbi madrileno und Platz 1

Real Madrid ist die perfekte Punkteausbeute und die Tabellenführung los. Im Derbi madrileno schlug Atletico dreimal per Kopf zu – besonders ein Ex-Blanco tat Real weh.

David Alaba (re.) verlor Torschütze Alvaro Morata entscheidend aus den Augen.

David Alaba (re.) verlor Torschütze Alvaro Morata entscheidend aus den Augen.

AFP via Getty Images

Hätte sich Atletico ein Derbi ausmalen dürfen, es wäre wohl so losgegangen: Nach Samuel Linos Flanke löste sich Morata clever in Alabas Rücken, anschließend köpfte der Ex-Blanco Atletis erste Chance eiskalt ein (4.). Das bedeutete auch: fortan noch mehr absorbieren und umschalten als ohnehin schon. Und das gelang den Rojiblancos wunderbar.

Während Real mit fünf Mittelfeldspielern – Bellingham war Teil der Doppelspitze – kaum Durchbrüche gelingen wollte, wurde die Simeone-Elf mit Tempo immer wieder brandgefährlich. Nach einem simplen Doppelpass auf dem Flügel köpfte Griezmann platziert ein – unverdient war das 2:0 nach 18 Minuten nicht. Saul hatte gar noch die große Chance zum 3:0 (31.).

Dank Kroos keimt Hoffnung auf – Alaba entscheidet sich falsch

Das defensive 5-3-2 samt der Disziplin der rot-weißen Kettenhunde entnervte Real, das sich eigentlich nur mit Fernschüssen zu helfen wusste. In der 35. Minute schlug ein Versuch von Kroos – nach feinem Haken an der Strafraumkante – trocken im kurzen Eck ein. Und plötzlich waren die Königlichen da.

Die Kombinationen zwischen Kroos, Bellingham und Co. liefen ruckartig besser, Atletico drohte unter dem Druck am und im Strafraum zusammenzubrechen. Doch die Hausherren hatten Glück, dass Camavingas vermeintlichem Ausgleich eine knappe Abseitsstellung von Rüdiger vorausgegangen war (44.). So endete ein kurzweiliger erster Durchgang mit Vorteil Atletico.

Der 6. Spieltag

Noch vorteilhafter für die Hausherren begann der zweite Durchgang. Keine Minute war gespielt, als sich Real wieder überrumpeln und Alaba Morata aus den Augen ließ – problemlos nickte der Stürmer ein, Atleticos drittes Kopfballtor (46.).

Die Rojiblancos durften in der Folge wieder mehr verwalten, taten das aber nun höher stehend – Reals Weg zum Tor war meistens weit. Erneut setzte die Ancelotti-Elf auf Fernschüsse, viel mehr ging am Sonntagabend nicht. Der formstarke Bellingham war ziemlich abgemeldet.

Savic blockt Rodrygo – Real nur noch Dritter

In den meisten Phasen war es trotz Hermosos Latten-Kopfball nach einer Ecke (54.) weniger die Entlastung, sondern eher die Defensivqualität, die Atletico half – wie auch die ausbaufähige Chancenverwertung der Gäste, zumindest im Vergleich zu Atleti: Rodrygo schoss aus aussichtsreichen Positionen zweimal den aufmerksamen Savic an (62., 64.), Tchouameni (64.) und Rüdiger (70.) aus der zweiten Reihe knapp vorbei.

Atleticos diszipliniertes Verteidigen zog sich bis zum Ende durch, an dem ein durchaus verdienter 3:1-Heimsieg stand. Für Real bedeuten die ersten verlorenen Punkte der neuen Liga-Saison auch den Verlust der Tabellenführung an den FC Barcelona. Hinter Überraschungsteam Girona ist es aktuell nur noch Rang drei für den Rekordmeister.

Interesse an Davies: Landet Real “den nächsten Kroos”?

Real Madrid soll größeres Interesse an Bayerns Alphonso Davies (22) haben – und aller Voraussicht nach gute Karten am Verhandlungstisch.

Bedient sich auch beim FC Bayern: Real-Madrid-Präsident Florentino Perez (Mi.).

Bedient sich auch beim FC Bayern: Real-Madrid-Präsident Florentino Perez (Mi.).

Getty Images (2)

Der FC Bayern ist kein Verkaufsklub, der deutsche Rekordmeister entscheidet in der Regel selbst, ob ein Spieler den Verein ergänzt – oder ihn wieder verlässt. Doch Ausnahmen bestätigen auch diese Regel, besonders der Fall Toni Kroos wurde an der Säbener Straße noch jahrelang bedauert.

Ein Jahr vor Ende des Vertrages, den er in München nicht hatte verlängern wollen, schnappten sich die Königlichen den Strategen nach der WM 2014 für kolportierte 25 Millionen Euro. Vor allem in der Rückschau war das ein Schnäppchen.

Zehn Jahre später planen die Königlichen das gleiche Spiel laut “Marca” noch mal, nun geht es um Linksverteidiger Alphonso Davies. Der pfeilschnelle Kanadier steht noch bis 2025 beim FCB unter Vertrag, den er – anders als der Verein – noch nicht verlängern möchte. Real hat offenbar auf sich aufmerksam gemacht.

Würde Davies nicht verlängern, könnten die Madrilenen ihn im kommenden Sommer ebenfalls mit nur noch einem Jahr Restvertrag relativ preiswert bekommen. Und die Bayern könnten das – einen “nächsten Kroos” (Marca) – abermals zähneknirschend hinnehmen müssen, weil sie zwar ungern Spieler abgeben, die sie nicht abgeben wollen – noch weniger gern aber geben sie Spieler ab, für die sie im Gegenzug nichts mehr bekommen.

Der Konkurrenzkampf wäre für Davies überschaubar

Bei Real, im Mittelfeld glänzend aufgestellt, sind die Außenverteidigerpositionen schon seit Jahren eine Schwachstelle. Rechts sind Fitness und Form von Dani Carvajal oft zu wechselhaft, links hat Ferland Mendy Marcelo nie gleichwertig ersetzen können – auch Neuzugang Fran Garcia macht dort bisher keinen guten Eindruck. Grundsätzliche Bedeutung und offensive Verantwortung der Außenverteidiger haben in Carlo Ancelottis neuer 4-3-1-2-Formation zugenommen.

Das Verhältnis zwischen dem spanischen und dem deutschen Rekordmeister gilt als gut, in den vergangenen Jahren hat es immer wieder direkte Vereinswechsel gegeben: Als Kroos nach Madrid ging, kam im Gegenzug Xabi Alonso nach München, später verlieh Real James Rodriguez oder Alvaro Odriozola an den FCB. 2021 holten sich die Blancos dafür David Alaba ablösefrei – das würden die Münchner im Fall Davies wohl vermeiden wollen.

“Peinlich”: Kroos kritisiert bevorstehenden Veiga-Wechsel deutlich

Als europäisches Top-Talent mit 21 Jahren nach Saudi-Arabien? Im Fall Gabri Veiga wollte Toni Kroos seine Meinung nicht für sich behalten.

Für die Wechselabsichten von Gabri Veiga (li.) hat Toni Kroos kein Verständnis.

Für die Wechselabsichten von Gabri Veiga (li.) hat Toni Kroos kein Verständnis.

imago images (2)

Toni Kroos steht zu seinen Worten. Dass er das so schnell tun muss, hätte Real Madrids Stratege aber wahrscheinlich nicht erwartet. “Embarassing”, also “peinlich”, kommentierte der 33-Jährige am Donnerstag dennoch unter einen Social-Media-Post des Transfer-Experten Fabrizio Romano, der den Wechsel von Celta Vigos Top-Talent Gabri Veiga zu Al-Ahli nach Saudi-Arabien für fix erklärte.

Erst am Mittwoch hatte Kroos in seinem Podcast “Einfach mal Luppen” seine Meinung zu den zahlreichen Transfers in die boomende Saudi-Liga kundgetan, wobei der Routinier einen großen Unterschied macht: “Wenn Cristiano Ronaldo oder Karim Benzema, die alles gewonnen und Legenden-Status haben, am Ende ihrer Karriere dorthin gehen – von mir aus”.

Eine “Gefahr für den Fußball der Zukunft”?

Wenn jedoch “die 26-, 27-, 28-Jährigen, die Top-Qualität haben, in Top-Klubs in Europa spielen und in den nächsten Jahren die Chance hätten, erst mal noch das zu erreichen, was andere schon erreicht haben”, nun diesen Schritt gehen, fehlt dem fünfmaligen Champions-League-Sieger (“Alle gehen wegen des Geldes dorthin”) das Verständnis. Damit habe der Weltmeister von 2014, der seine Karriere in Madrid beenden wird, “ein Problem”.

“So ein Einschnitt in seine sportliche Karriere, seine Ansprüche nur wegen des Geldes so runterzuschrauben, davon bin ich kein Fan”, bekennt Kroos, der in dieser Entwicklung “eine Gefahr für den Fußball der Zukunft” sieht. “Das ist ein unfassbar schlechtes Vorbild für ganz viele junge Jugendspieler, dass da Geld die Motivation ist.”

Veiga, aus der Jugend von Celta Vigo stammend, ist eines der größten spanischen Mittelfeldtalente. Für den Traditionsklub hat er in der abgelaufenen Ligasaison starke elf Tore erzielt, zuletzt war er vor allem mit einem Wechsel zum italienischen Meister SSC Neapel in Verbindung gebracht worden. Mit Al-Ahli scheint nun aber der Tabellenzweite der Saudi Pro League, trainiert von Ex-Salzburg-Coach Matthias Jaissle, das Rennen zu machen.

“Peinlich”: Kroos kritisiert bevorstehenden Veiga-Wechsel deutlich

Als europäisches Top-Talent mit 21 Jahren nach Saudi-Arabien? Im Fall Gabri Veiga wollte Toni Kroos seine Meinung nicht für sich behalten.

Für die Wechselabsichten von Gabri Veiga (li.) hat Toni Kroos kein Verständnis.

Für die Wechselabsichten von Gabri Veiga (li.) hat Toni Kroos kein Verständnis.

imago images (2)

Toni Kroos steht zu seinen Worten. Dass er das so schnell tun muss, hätte Real Madrids Stratege aber wahrscheinlich nicht erwartet. “Embarassing”, also “peinlich”, kommentierte der 33-Jährige am Donnerstag dennoch unter einen Social-Media-Post des Transfer-Experten Fabrizio Romano, der den Wechsel von Celta Vigos Top-Talent Gabri Veiga zu Al-Ahli nach Saudi-Arabien für fix erklärte.

Erst am Mittwoch hatte Kroos in seinem Podcast “Einfach mal Luppen” seine Meinung zu den zahlreichen Transfers in die boomende Saudi-Liga kundgetan, wobei der Routinier einen großen Unterschied macht: “Wenn Cristiano Ronaldo oder Karim Benzema, die alles gewonnen und Legenden-Status haben, am Ende ihrer Karriere dorthin gehen – von mir aus”.

Eine “Gefahr für den Fußball der Zukunft”?

Wenn jedoch “die 26-, 27-, 28-Jährigen, die Top-Qualität haben, in Top-Klubs in Europa spielen und in den nächsten Jahren die Chance hätten, erst mal noch das zu erreichen, was andere schon erreicht haben”, nun diesen Schritt gehen, fehlt dem fünfmaligen Champions-League-Sieger (“Alle gehen wegen des Geldes dorthin”) das Verständnis. Damit habe der Weltmeister von 2014, der seine Karriere in Madrid beenden wird, “ein Problem”.

“So ein Einschnitt in seine sportliche Karriere, seine Ansprüche nur wegen des Geldes so runterzuschrauben, davon bin ich kein Fan”, bekennt Kroos, der in dieser Entwicklung “eine Gefahr für den Fußball der Zukunft” sieht. “Das ist ein unfassbar schlechtes Vorbild für ganz viele junge Jugendspieler, dass da Geld die Motivation ist.”

Veiga, aus der Jugend von Celta Vigo stammend, ist eines der größten spanischen Mittelfeldtalente. Für den Traditionsklub hat er in der abgelaufenen Ligasaison starke elf Tore erzielt, zuletzt war er vor allem mit einem Wechsel zum italienischen Meister SSC Neapel in Verbindung gebracht worden. Mit Al-Ahli scheint nun aber der Tabellenzweite der Saudi Pro League, trainiert von Ex-Salzburg-Coach Matthias Jaissle, das Rennen zu machen.

“Unfassbar”: Kroos erklärt Bellinghams Reife

Toni Kroos, der im Fußball schon vieles gesehen hat, ist von Jude Bellingham beeindruckt. Nun erklärte er, was Real Madrids Neuzugang von Gleichaltrigen unterscheidet.

Teamkollegen im königlichen Mittelfeld: Toni Kroos und Neuzugang Jude Bellingham (#5).

Teamkollegen im königlichen Mittelfeld: Toni Kroos und Neuzugang Jude Bellingham (#5).

AFP via Getty Images

Zwei Ligaspiele, drei Tore, eine Vorlage. In Almeria am vergangenen Samstag der große Sieggarant. Viel mehr kann ein Transfer nicht einschlagen, selbst in dieser Größenordnung. Jude Bellingham, stolze 103 Millionen Euro schwer, begeistert Real Madrid. Dazu zählt auch Toni Kroos, der seine Begeisterung in seinem Podcast “Einfach mal Luppen” zum Ausdruck brachte.

“Das hatte sich in der Vorbereitung” – als Bellingham etwa gegen Manchester United mit einem sehenswerten Heber traf – “schon angedeutet”, erinnert sich der 33-Jährige im Zwiegespräch mit seinem Bruder Felix. “Er ist nach so einer kurzen Zeit schon erstaunlich gut integriert”, so Kroos über Bellingham.

Insbesondere die Reife des gerade 20-Jährigen imponiert dem Routinier, der das ausführlich erklärt: “Er ist nicht nur physisch unfassbar reif, sondern auch schon sehr weit, wie er Fußball spielt. Er macht keine Harakiri-Sachen wie viele andere in seinem Alter, sondern ist immer klar in seinen Aktionen, er versucht, seine Stärken total auszuspielen. Technische und taktische Fehler sieht man bei ihm wenig”, lobt der Weltmeister von 2014, dessen eigene Stärken ebenfalls in diesen Bereichen liegen.

Dass sich Bellingham, bei der Ablösesumme beinahe verpflichtend, schon jetzt als vorerst unverzichtbarer Stammspieler behauptet, hält Kroos für “eine Bereicherung für unser Spiel. Und das heißt was, weil wir keine so ganz blinde Mannschaft sind. Ich hoffe, er macht so weiter”, sagt der Stratege, und meint damit auch in Sachen Torgefahr.

Bellingham als Benzema-Nachfolger?

Weil die Königlichen nach dem Abgang von Ballon-d’Or-Gewinner Karim Benzema als klassischen Stürmer nur Joselu verpflichtet haben, der qualitativ nicht das Zeug zum Stammspieler hat, agiert Trainer Carlo Ancelotti im 4-4-2 mit Raute aktuell ohne nominellen Stürmer. Umso wichtiger sind Bellinghams Qualitäten, von der Position hinter den Spitzen vorne reinzustoßen und seine Gefährlichkeit auszuspielen.

Mittelfeldmotor Bellingham, eine verkappte Nummer neun? “Über die Länge der Saison werden wir seine Präsenz vorne und seine Tore definitiv brauchen”, ist sich Kroos sicher.

Kroos toma partido en el Ibiza Gate del Bayern

No fueron pocos los que tacharon de injusto el pase del Real Madrid a la final de la Champions League tras remontar la eliminatoria en la recta final de la vuelta ante el Manchester City. Uno de ellos fue el exguardameta danés Peter Schmeichel, que no se cortó a la hora de opinar que el “Real Madrid no tiene derecho a estar en la final”. Toni Kroos, centrocampista del conjunto madridista que estuvo sobre el césped del Bernabéu durante la agónica remontada, no comparte su opinión, así lo dejó claro en el podcast Einfach mal luppen que comparte con su hermano Felix.

Escudo/Bandera RM Castilla

“En las tres eliminatorias (PSG, Chelsea y City) podemos ponernos a discutir sobre qué equipo fue el mejor durante 180 minutos, pero lo que verdaderamente nos hace destacar es que nunca paramos, nunca nos rendimos”, explico el mediocentro alemán, añadiendo que es algo que intimida a todo equipo que se enfrenta al Real Madrid en la Champions: “Tras el gol del City, no tuviéramos un sinfín de ocasiones. Fueron esos últimos cinco minutos en los que, con el 1-1, la eliminatoria volvió a abrirse de repente. La fe estaba ahí, el estadio también y llegó el 2-1. A partir de ese momento, nos dimos cuenta de que todo eso estaba en las cabezas del rival”.

Según Kroos, el Real Madrid firmó un partido “realmente bueno. Fuimos mejores. El City tuvo la oportunidad de eliminarnos, tuvo ocasiones para hacer el 0-2 que nos hubiera sentenciado. Pero no lo hicieron. Fue una semana genial, quizá una de las más bonitas de mi etapa en el Real Madrid”. Al escuchar la emoción en las palabras de Toni, Felix le preguntó si se debía a que ya se encuentra en la recta final de su carrera, a lo que el campeón del mundo con la Mannschaft en 2014 le respondió sin tapujos: “Puede ser, no es que pueda negarlo”. El contrato de Kroos expira en 2023.

La fiesta de los jugadores del Bayern en Ibiza

El centrocampista del Real Madrid también abordó uno de los temas más candentes en la actualidad en Alemania. La fiesta de los jugadores del Bayern para celebrar el título de la Bundesliga en Ibiza tras la derrota ante el Mainz sigue trayendo cola. Es por ello que el exjugador del Bayern ha ofrecido su visión del asunto: “Me parece bien que lo hayan hecho a pesar de la derrota en Maguncia. Hoy en día la gente de fuera, sobre todo los medios de comunicación, creen que pueden dictar a los mayores qué hacer en su días libres”, explica.

Kroos toma partido en el Ibiza Gate del Bayern

No fueron pocos los que tacharon de injusto el pase del Real Madrid a la final de la Champions League tras remontar la eliminatoria en la recta final de la vuelta ante el Manchester City. Uno de ellos fue el exguardameta danés Peter Schmeichel, que no se cortó a la hora de opinar que el “Real Madrid no tiene derecho a estar en la final”. Toni Kroos, centrocampista del conjunto madridista que estuvo sobre el césped del Bernabéu durante la agónica remontada, no comparte su opinión, así lo dejó claro en el podcast Einfach mal luppen que comparte con su hermano Felix.

Escudo/Bandera RM Castilla

“En las tres eliminatorias (PSG, Chelsea y City) podemos ponernos a discutir sobre qué equipo fue el mejor durante 180 minutos, pero lo que verdaderamente nos hace destacar es que nunca paramos, nunca nos rendimos”, explico el mediocentro alemán, añadiendo que es algo que intimida a todo equipo que se enfrenta al Real Madrid en la Champions: “Tras el gol del City, no tuviéramos un sinfín de ocasiones. Fueron esos últimos cinco minutos en los que, con el 1-1, la eliminatoria volvió a abrirse de repente. La fe estaba ahí, el estadio también y llegó el 2-1. A partir de ese momento, nos dimos cuenta de que todo eso estaba en las cabezas del rival”.

Según Kroos, el Real Madrid firmó un partido “realmente bueno. Fuimos mejores. El City tuvo la oportunidad de eliminarnos, tuvo ocasiones para hacer el 0-2 que nos hubiera sentenciado. Pero no lo hicieron. Fue una semana genial, quizá una de las más bonitas de mi etapa en el Real Madrid”. Al escuchar la emoción en las palabras de Toni, Felix le preguntó si se debía a que ya se encuentra en la recta final de su carrera, a lo que el campeón del mundo con la Mannschaft en 2014 le respondió sin tapujos: “Puede ser, no es que pueda negarlo”. El contrato de Kroos expira en 2023.

La fiesta de los jugadores del Bayern en Ibiza

El centrocampista del Real Madrid también abordó uno de los temas más candentes en la actualidad en Alemania. La fiesta de los jugadores del Bayern para celebrar el título de la Bundesliga en Ibiza tras la derrota ante el Mainz sigue trayendo cola. Es por ello que el exjugador del Bayern ha ofrecido su visión del asunto: “Me parece bien que lo hayan hecho a pesar de la derrota en Maguncia. Hoy en día la gente de fuera, sobre todo los medios de comunicación, creen que pueden dictar a los mayores qué hacer en su días libres”, explica.

El relevo de la CMK

EI relevo generacional es perfecto si hay justo diez años de por medio. Es lo que ofrecen a este Real Madrid tres futbolistas que están justo en ese momento para favorecer la transición de la Santísima Trinidad del centro del campo hacia el futuro. Los Camavinga (19 años), Valverde (23) y Ceballos (25) miran al derbi de mañana mientras toman el testigo de Casemiro (30), Kroos (32) y Modric (36).

Escudo/Bandera Real Madrid

El que lo viene avisando es uno que conoció bien la profesión de centrocampista desde dentro, Carlo Ancelotti. El Madrid tiene el futuro asegurado“, avanzó el transalpino el pasado miércoles tras el tercer éxtasis consecutivo en la Champions. Un cambio de guardia al que aún le queda por producirse de manera completa (Modric seguirá hasta 2023), pero que viene sustentado en la experiencia de los nuevos protagonistas pese a su juventud. El mejor ejemplo es Camavinga. En edad aún juvenil, su expediente indica que ha disputado 124 partidos como profesional entre el Rennes y el Real Madrid. De ellos, 17 en Champions y Europa League. Y entre esos, sus dos apariciones esenciales en las vueltas contra Chelsea y City. Poca broma.

Valverde, por su parte, aún podría jugar en la Olímpica de Uruguay pero va camino del Mundial tras 39 partidos con la camiseta celeste de la absoluta. En su caso, además, El Halcón cerrará la temporada a punto de cumplir los 150 partidos oficial con el Madrid (va en estos momentos por 143).

Ceballos, junto a Carvajal, celebrando el pase a la final.
Getty

El caso de Ceballos, en el aire

Unas prestaciones a las que podría sumarse Dani Ceballos, un futbolista cuyo futuro ha dado un giro radical en el último mes. Su salida en verano estaba cantada tras haber recibido sólo 75 minutos hasta abril. Ahora es un exponente relevante de la Unidad B: ayudó desde el banquillo contra el Chelsea y el City y fue titular liguero en Pamplona y el 4-0 ante el Espanyol del alirón. Termina contrato en 2023, por lo que buena parte de las conversaciones que habrá este verano entre el utrerano y el club vendrán condicionadas por el plan de juego que le ofrezca Ancelotti para la temporada 2022-23.