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When does snooker GOAT Ronnie O’Sullivan return to action?

Ronnie O’Sullivan is set for a short break away from the green baize before he returns to action at the prestigious Shanghai Masters in July.

“I’m contracted to play in certain events, to do certain exhibition events in China so I’ll fulfil all of those commitments because obviously they get prioritised,” O’Sullivan told Eurosport in Sheffield.

“And then if I’ve got time to fit in some other bits I will, but I like my life, I like to spend some time at home. I’ve got quite a good year, I look at my calendar and I’m excited.”

He is due to play his first competitive match as world champion when he faces Ryan Day at the Helsinki International Snooker Cup on Saturday May 25 with Brecel, Bingham, Judd Trump, Robert Milkins, Jimmy White and Jack Lisowski also competing in the Finnish capital.

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O’Sullivan says eighth world title in 2024 ‘wasn’t meant to be’

Qualifiers for the Xi’an Grand Prix, English Open and Saudi Masters will all take place in Leicester after the Shanghai Masters in July and early August, before the tour returns to China for the inaugural Xi’an Grand Prix pencilled in between August 19-25.

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‘Wow, what a stroke of luck!’ – Jones amazed at outrageous fluke

Stream top snooker action, including the World Snooker Championship, live on discovery+, the Eurosport app and at eurosport.com

Kreis und die “neue Challenge”: In der Ruhe liegt die Kraft

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft trifft gleich zu Beginn auf drei Mitfavoriten. Mit dem Bundestrainer hat der Vizeweltmeister den wichtigsten Mann hinter der Bande.

Strahlt stets Gelassenheit aus: DEB-Coach Harold Kreis (M.).

Strahlt stets Gelassenheit aus: DEB-Coach Harold Kreis (M.).

IMAGO/Sven Simon

Harold Kreis kann nichts aus der Ruhe bringen. Das starke Auftaktprogramm bei der Eishockey-Weltmeisterschaft sorgt beim Bundestrainer vielleicht für ein Kribbeln. Mit der Slowakei wartet am Freitag (16.20 Uhr) der Olympia-Dritte. Danach folgen die Turnier-Mitfavoriten USA und Schweden. Angst vor einem möglichen Fehlstart gibt es nicht. “Seine Gelassenheit überträgt er an alle”, sagte DEB-Sportdirektor Christian Künast. “Einen besseren Bundestrainer kann ich mir im Moment nicht vorstellen.”

Nach dem sensationellen Silber-Coup im vergangenen Jahr gilt Kreis auch bei seiner zweiten WM als Bundestrainer als einer der wichtigsten Faktoren im Vergleich zur womöglich besser besetzten Konkurrenz. Wie im vergangenen Jahr drohen dem Vizeweltmeister auch in Ostrava drei Niederlagen zum Start gegen drei Top-Gegner. “Es ist wieder eine neue Challenge”, sagte Kreis im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Bundestrainer wie eine Vaterfigur

Für seine Nationalspieler ist der 65-Jährige wie eine Vaterfigur. “Es ist schön, ihn auf der Bank zu haben”, sagte NHL-Star JJ Peterka von den Buffalo Sabres. “Er bringt die Ruhe ins Team, damit wir befreit aufspielen können. Wir wissen, dass wir keine Angst vor Fehlern haben müssen und uns Sachen zutrauen können.”

Der 22-Jährige hatte vor einem Jahr einen anderen Trainer Kreis kennengelernt. Bei der WM in Tampere ließ er das Top-Talent beim 4:2 gegen Österreich ein komplettes Drittel auf der Bank, weil er zuvor seine Wirkung nicht auf das Eis gebracht habe, sagte der Coach. Zwölf Monate später war Peterka der erste NHL-Profi, der seine Zusage für die aktuelle WM gab. “Du weißt, dass du bei ihm einfach spielen kannst”, schwärmte der Stürmer.

Peterka: Kreis sorgt für optimalen Mix

Kreis habe es laut Peterka hinbekommen, einen perfekten Mix zwischen Freiraum, Verantwortung und Ernsthaftigkeit zu schaffen. “Nicht zu viel und nicht zu wenig”, erklärte Deutschlands Sturmhoffnung. Nationalmannschaftskollege Frederik Tiffels lobte auch die “menschliche Seite” des Trainers: “Es macht Spaß mit ihm zu arbeiten.”

Kreis genießt nach jahrzehntelanger Trainertätigkeit als Vereinscoach in Deutschland und der Schweiz nun seinen Job als Bundestrainer. Im Training habe er eine eher “untergeordnete Rolle”, betonte er. Die Übungseinheiten auf dem Eis werden meist von seinen Assistenten Serge Aubin und Alexander Sulzer geleitet. “Die Kabinenansprachen und Videos mache ich weiterhin. Wir teilen die Aufgaben auf”, sagte Kreis.

Assistenten als wichtige Helfer – Kreis zitiert Jobs

Mit Aubin und Sulzer hat sich der Coach nicht irgendwelche Assistenten geholt. Aubin hat die Eisbären Berlin gerade zum Titel in der Deutschen Eishockey Liga geführt. Sulzer wird mit großer Wahrscheinlich neuer Coach bei Vizemeister Fischtown Pinguins. “Wenn wir die besten Leute um uns herum haben können und voneinander profitieren und lernen können – warum nicht?”, fragte Kreis.

Im Fußball wäre es undenkbar, wenn Bundestrainer Julian Nagelsmann vor der EM Leverkusens Xabi Alonso und Bayern Münchens Thomas Tuchel in sein Trainer-Team aufnehmen würde. Doch Kreis sieht darin nur das Positive und denkt dabei an die Worte von Apple-Gründer Steve Jobs. “Er hat mal gesagt: Ich hole nicht die besten Leute und sage ihnen, was sie zu tun haben. Die besten Leute sagen mir, was zu tun ist”, erklärte Kreis. Nur in einem Team sei Erfolg möglich.

Daher sucht der Bundestrainer in der wenigen freien Zeit während der WM vor allem eines: die Ruhe. “Ich ziehe mich dann zurück”, erklärte er. “Ich bin eher introvertiert. Ich lese dann Zeitung. Für ein Buch fehlt mir die Konzentration.” Kreis interessiert sich für Politik, Wirtschaft und das Weltgeschehen. “Nicht zwingend für Eishockey”, sagte Kreis. “Wenn, dann nur Ergebnisse.”

Kehl: “Wir hätten gerne die Revanche gegen Bayern genutzt”

Der BVB sieht sich im Champions-League-Finale gegen Real Madrid als Außenseiter, aber keineswegs chancenlos. Sebastian Kehl fühlt auch mit dem FC Bayern.

Freut sich aufs Champions-League-Finale gegen Real Madrid: Sebastian Kehl.

Freut sich aufs Champions-League-Finale gegen Real Madrid: Sebastian Kehl.

picture alliance / Dennis Ewert/RHR-FOTO

Drei Siege, fünf Remis, sechs Niederlagen: So liest sich Borussia Dortmunds bisherige Champions-League-Bilanz gegen Real Madrid. Am 1. Juni (21 Uhr, LIVE! bei kicker) kommt es im Finale von Wembley zum 15. Aufeinandertreffen – dem ersten seit dem 6. Dezember 2017 -, und die Rollen sind klar verteilt.

“Es gibt wenige Finals, die sie verloren haben, deswegen gehen sie als Favorit in dieses Spiel”, sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl am Mittwochabend im ZDF. Genau genommen gewannen die Madrilenen in der Champions-League-Ära alle acht Endspiele, an denen sie beteiligt waren. Entsprechend hatte auch Toni Kroos kurz nach Reals 2:1-Sieg gegen den FC Bayern schon erklärt, “kein Problem” mit der Favoritenrolle zu haben.

Nach der Party in Paris (“Es wurde so langsam hell”) mit dem “einen oder anderen Bierchen” schaute Kehl das zweite Halbfinal-Rückspiel “ganz in Ruhe zuhause”. Sein Fazit: “Nach dem 1:0 der Bayern hatte man trotzdem das Gefühl, dass Real noch mal wiederkommen kann. So, wie die Tore dann fallen und das Spiel entschieden wird, ist es sehr bitter für Bayern München. Wir hätten gerne die Revanche gegen Bayern in Wembley genutzt.”

“Warum sollte uns dieses Wunder nicht auch in Wembley gelingen?”

Stattdessen kommt es nun zum Wiedersehen mit Jude Bellingham – bei dem sich die Dortmunder keineswegs chancenlos sehen. Real sei zwar “wahnsinnig” erfahren und habe einen Trainer, “der niemals die Ruhe verliert”. Aber “wir freuen uns riesig mit dieser Aufgabe und werden versuchen, den deutschen Fußball dort würdig zu vertreten”, kündigte Kehl an. “Wir haben in diesem Jahr in diesem Wettbewerb große Mannschaften geschlagen. Warum sollte uns dieses Wunder nicht auch in Wembley gelingen? Ich glaube, dass wir genug Waffen haben, um diese Trophäe nach vielen, vielen Jahren mal wieder nach Dortmund zu holen.”

Dafür soll auch der Bundesliga-Endspurt mit den zwei aus BVB-Sicht sportlich unbedeutenden Spielen in Mainz und gegen Darmstadt genutzt werden. “Es wird wichtig sein, die richtige Mischung zu finden”, weiß Kehl. “Wir brauchen Rhythmus und den werden wir uns beibehalten.”

Retter-Nachrichten im Hause Schlotterbeck

Einen der größten Feiertage der jüngeren Vergangenheit erlebte der VfL Bochum vor fast genau einem Jahr gegen Bayer Leverkusen. Nun hat erneut ein Treffen mit der Werkself möglicherweise entscheidenden Charakter.

So war's vor einem Jahr: Der VfL Bochum bejubelt am letzten Spieltag der Saison 2022/23 den Klassenerhalt

So war’s vor einem Jahr: Der VfL Bochum bejubelt am letzten Spieltag der Saison 2022/23 den Klassenerhalt

IMAGO/Sven Simon

34. Spieltag der vorigen Saison, Bochum steht gegen Bayer Leverkusen mächtig unter Druck. Es gibt aber einen frühen Platzverweis gegen Amine Adli, in Überzahl kontrolliert der VfL die Partie, fährt ein ziemlich sicheres 3:0 ein. Das ist übrigens bis zum heutigen Tage die letzte Niederlage der Leverkusener in einem Pflichtspiel, egal ob in Bundesliga, Pokal oder internationalem Wettbewerb.

Mit diesem Sieg tütet der VfL Bochum den Klassenerhalt ein. Anschließend folgten natürlich ausgelassene Feierlichkeiten an der Castroper Straße, ein Platzsturm und wilde Gesänge am Rande mit kuriosen Szenen, als Trainer Thomas Letsch aus dem Raum der Pressekonferenz gemeinsam mit den Fans Vereinslieder anstimmt.

Diesmal ist es der 33. Spieltag, erneut Castroper Straße. Es treffen sich übrigens die beiden Mannschaften, die an den jüngsten beiden Spieltagen die meisten Tore erzielt haben, nämlich sieben. Das ist sicher nicht ungewöhnlich für die in dieser Saison überragende Werkself, aber dass dem VfL so viele Treffer gelingen, nämlich erst drei beim 3:2 gegen Hoffenheim, dann sogar vier beim 4:3 gegen Union Berlin, das ist außergewöhnlich.

Theoretisch kann Bochum schon am Samstagabend auf der Couch gerettet sein

Das Spiel der beiden Mannschaften also beschließt den 33. Spieltag am Sonntagabend (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker), bis dahin kann der VfL theoretisch schon gerettet sein. Gewinnt nämlich Borussia Dortmund beim FSV Mainz, dann feiert Bochum den Klassenerhalt am Samstagabend auf der Couch.

Logisch, dass Verteidiger Keven Schlotterbeck schon mal Kontakt zu seinem Bruder Nico aufgenommen hat, der mit seinem BVB dem Revier-Nachbarn aus Bochum das Leben deutlich erleichtern könnte. Retter-Nachrichten unter Brüdern gehen da hin und her. Die Mannschaft werde 110 Prozent geben, versicherte Nico Schlotterbeck bereits; Hilfe aus der Nachbarschaft wäre in diesem Fall beim VfL höchst willkommen.

Vor einem Jahr kam Bochum mit dem Sieg gegen Leverkusen übrigens auf 35 Punkte; 33 sind es aktuell, die könnten in dieser Saison tatsächlich reichen.

Bei einem anderen Vorhaben ist der VfL Bochum nur ein kleines Stückchen weitergekommen. In der vorigen Saison gelang zwar der Klassenerhalt, Bochums Defensive war allerdings mit 72 Gegentreffern besonders löchrig, sogar schwächer als die des Absteigers Schalke. Aktuell hat der VfL vor dem Treffen mit den Ballmännern aus Leverkusen 65 Tore kassiert, muss am letzten Spieltag noch in Bremen antreten; insgesamt also könnten unterm Strich etwas weniger gegen Gegentreffer stehen als in der vorigen Saison.

Das wird den Verantwortlichen, Spielern und Fans aber komplett egal sein, wenn tatsächlich am Sonntagabend gefeiert werden kann. Wieder mal nach einem Spiel gegen Bayer Leverkusen.

Oliver Bitter

Paderborns Manager Weber: “Ich mag es, mittelständisch zu arbeiten”

Der Zweitliga-Standort Paderborn bietet mit seiner Ruhe ein gutes Arbeitsumfeld – für die Macher wie für die Fußballer. Um weiterhin stabil in dieser Spielklasse bestehen zu können, bedarf es aber einiger Kreativität. Das weiß Sport-Geschäftsführer Benjamin Weber (40).

Wie fällt Ihre vorläufige Saisonbilanz für den SCP07 aus, Herr Weber?

Wir hatten im vergangenen Sommer einen Umbruch, der selbst für Paderborner Verhältnisse sehr groß und nicht wirklich gewollt war. Der Start war negativ und einige Dinge galt es zu hinterfragen, 27 Punkte aus der Hinrunde waren dann allerdings herausragend. Das war vielleicht nicht immer so schön anzusehen, aber wir haben immer einen Weg gefunden zu punkten. In der Rückrunde ist es deutlich attraktiver, uns zuzuschauen. Aber wir hatten in den vergangenen Wochen in einigen Momenten nicht das Spielglück. Der größte Verdienst war, dass wir schon ab März für die neue Saison in der 2. Liga planen konnten. Wenn wir das auch in den nächsten Jahren so angeboten bekämen, würden wir sofort einschlagen.

Paderborns Bilanz “fast herausragend”

Wird die Zweitliga-Abschlusstabelle mit Paderborn im gehobenen Mittelfeld ein authentisches Bild wiedergeben?

Das finde ich schon. Ich mag keine Momentaufnahmen mitten in der Saison, aber am Ende steht man meistens schon auf einem Platz, den man verdient hat. Das sehe ich auch für die Tabellenränder oben und unten so. Nach meinen frischen Eindrücken glaube ich nur, dass Hannover besser gespielt hat als es jetzt im Ranking dasteht. Elversberg hat eine überraschende Saison gespielt, aber da wird tolle, ruhige Arbeit gemacht. Es macht Spaß, zuzugucken, was da wächst. Wenn man bei uns Pech und Glück einberechnen könnten, hätten wir wahrscheinlich ein, zwei Punkte mehr, aber insgesamt ist es ein korrektes Bild und für den SCP07 sogar fast herausragend.

Woran machen Sie das fest?

Wir konnten einige, die aufsteigen wollten, ein wenig ärgern und haben für viel Unterhaltung gesorgt. Jetzt haben wir noch zwei Highlight-Spiele. Beim abschließenden in Rostock brauchen wir vielleicht einen Stahlhelm, auch wenn ich natürlich für jeden hoffe, dass dort alles ruhig bleibt. Jetzt am Freitagabend daheim gegen den Hamburger SV ist es ein absolutes Bonusspiel, bei dem man einfach nur gewinnen kann. Schon cool, daheim so einen Saisonabschluss zu haben.

Trotzdem schien zeitweise mehr drin, auch das Umfeld träumte zwischenzeitlich von Aufstiegschancen. Erklären Sie Ihren Realismus!

Wie gesagt: Der ungewollte, aber für uns ganz natürliche Umbruch musste erst einmal verarbeitet werden. Trotzdem so “safe” in der Liga zu bestehen, zeigt, dass wir im Verein auf allen Ebenen unsere Hausaufgaben gemacht haben. Das ist wichtig, weil wir auch nur so erfolgversprechend für die neue Saison planen können. Wir wollen nicht wieder so einen großen Umbruch haben, sondern mit einer besseren Basis starten. Die aktuellen Herausforderungen in einer immer stärkeren, immer engen zusammenrückenden Liga mit immer mehr großen Vereinen machen es einem SC Paderborn 07 nicht leichter.

Welche Herausforderungen waren das vor allem?

Zum Beispiel unsere U 21, künftig U 23, die nun als Aufsteiger in der Regionalliga die Klasse hält. Es ist für einen kleinen Verein nicht zu unterschätzen, das mitzutragen. Wir haben das gut gemeistert. Unsere Junioren-Bundesligamannschaften haben im A- wie im B-Jugendbereich eine sehr gute Rolle gespielt. Mit Mattes Hansen, Ilyas Ansah und potenziell auch Aaron Zehnter haben wir drei U-20-Nationalspieler bei uns. Außerdem haben wir unter anderem mit Florian Pruhs, Medin Kojic und Luis Engelns die nächsten Talente die sich beim DFB schon empfohlen haben. Das ist ein guter Unterbau für die Zukunft, wir hoffen, dass sich die Spieler hier bei uns weiter entwickeln. Man nimmt uns in dieser Rolle wahr und die Spieler oder ihre Berater sehen uns immer mehr als guten Schritt für die Karriere.

Wie beurteilen Sie Ihre eigene Bilanz als Sport-Geschäftsführer, vor allem was die Transfers betrifft?

Mich selbst zu bewerten, steht mir nicht zu. Aber die Dinge, die ich in Paderborn von Vereinsseite aus erfüllen muss, konnte ich erfüllen. Hier meinen Job zu machen, für Stabilität zu sorgen, ist das erste Ziel.

Transfereinnahmen notwendig

Gilt das auch wirtschaftlich, angesichts eines Transferüberschusses von rund 3,5 Millionen Euro?

Absolut. Das wird bei uns ganz groß geschrieben. Wir brauchen aktuell Transfereinnahmen, um das Niveau zu halten und uns strukturell und personell auf allen Ebenen zu verbessern. Ich weiß, dass das hier und da nicht gerne gesehen wird, wenn gute Spieler gehen, wenngleich gegen gutes Geld. Als Geschäftsführer Sport will ich mit gutem Beispiel vorangehen, und das heißt oft: Wir müssen aus weniger einfach viel machen, an einem Standort, in dem die Einnahmen nicht von großen Sponsoren, sondern hauptsächlich aus dem Sport kommen. Bei aller Ruhe, in der wir hier arbeiten können, erwächst daraus zugleich auch eine große Verantwortung für den Verein.

Wir geben dabei nur das aus, was wir haben und schreiben schwarze Zahlen – ich weiß nicht, wie vielen anderen Klubs in der Liga das auch so geht.

Benjamin Weber

Fuchst es Sie nicht, am Ende doch fast immer am kürzeren Hebel zu sitzen, wenn Ihre Spieler Angebote erhalten?

Wir haben ja schon “Nein” gesagt. Bei Ron Schallenberg haben wir einmal im ersten Transferfenster dicht gemacht. Im Sommer haben wir auch Florent Muslija zunächst nicht gehen lassen. Es ist nicht so, dass wir die Spieler gleich beim ersten Angebot gehen lassen. Wir versuchen, die Momente, in denen wir “Nein” sagen können oder “Ja” sagen müssen, passend zu legen. Und neidisch auf Konkurrenten, die da vielleicht etwas mehr Spielraum haben, bin ich nicht. Ich habe mich damals bewusst dafür entschieden, hierher nach Paderborn zu kommen. Unser Präsident hat uns einmal einen “mittelständischen Verein” genannt. Ich mag es, mittelständisch zu arbeiten. Auch wenn wir uns natürlich nicht davor verschließen würden, wenn einmal Geld von außen käme. Jeder Sponsor ist herzlich willkommen. Wir haben uns auch schon als Marke entwickelt. Wir geben dabei nur das aus, was wir haben und schreiben schwarze Zahlen – ich weiß nicht, wie vielen anderen Klubs in der Liga das auch so geht.

Mittelständisches Handeln – das hieß und heißt für Paderborn auch stets, noch unbekannte, junge Spieler zu entdecken oder eigene zu entwickeln. Calvin Brackelmann oder Martin Ens sind aktuell gute Beispiele. Wie passte da im vergangenen Jahr das Abenteuer mit Max Kruse ins Bild?

Den Mut zu so einer Geschichte dürfen wir haben, auch wenn wir das nicht in jedem Transferfenster wieder probieren werden. Es kommt immer darauf an, welche Chancen wir in einer Person sehen. 50:50 ist da für uns oftmals schon wie eine große Chance, weil es gerade auf dem Offensivspielermarkt nicht so einfach ist und viel Geld kosten kann. Max und auch Adriano Grimaldi waren da zwei Extreme. Da ist es dann manchmal so, wie im Leben: Das eine klappt, das andere klappt nicht. Wenn man den gesamten Mix sieht und nicht nur ein paar Namen, werden wir es auch im nächsten Transferfenster wieder so machen. Wir werden versuchen, alles abzudecken, können auch nicht nur junge Spieler holen.

Warum nicht?

Erstens: Weil alle inzwischen die jungen Spieler kaufen, aufgrund der U-23-Minuten, die die DFL honoriert. Zweitens: Sie werden teurer und man kriegt sie nicht mehr so leicht wie früher. Da war die Regionalliga unser Markt, da bedienen sich jedoch auch inzwischen alle Konkurrenten. Und Drittligaspieler gehen heute direkt durch in die 1. Liga. Wo ist dann unser Markt? Wir müssen kreativ bleiben, uns wieder etwas Neues einfallen lassen. Es geht um eine Balance, echt mittelständisch auf verschiedenen Feldern zu arbeiten, nicht alles nur auf Schwarz oder Rot zu setzen.

Kontinuität auf dieser Position hat sich immer ausgezahlt.

Benjamin Weber ist von Lukas Kwasniok total überzeugt

Mit Trainer Lukas Kwasniok haben sie trotz seiner Mallorca-Kapriolen vor einem Jahr den Vertrag wenig später verlängert. Ist das als absoluter Beweis des Vertrauens und der Überzeugung zu deuten?

Wir hatten von Tag eins an ein vertrautes Verhältnis, sind ständig im Austausch. Wir diskutieren intensiv und gehen auch nicht immer mit der gleichen Meinung aus dem Büro. Wir waren und sind von Lukas als Trainer total überzeugt. Er hat es immer wieder geschafft, Spieler auf ein höheres Niveau zu bringen. Wir haben zusammen viele Spieler aus dem eigenen Unterbau nach oben gebracht und zu Zweitliga-Einsätzen verholfen. So war es logisch, mit ihm weiterzumachen. Wir sehen den gesamten Weg, und da sind wir mit ihm immer gut gefahren. Und wenn man auf andere erfolgreiche Klubs schaut, zeigt sich: Kontinuität auf dieser Position hat sich immer ausgezahlt. Wir sollten besagten Weg so lange wie möglich weiter zusammen gehen, denn ich bin davon überzeugt, dass das am Ende das beste Resultat ergibt.

Was werden die Ziele für die neue Saison sein?

Nicht plakativ von Platzierungen zu reden, sondern von der Art und Weise wie wir Fußball spielen wollen. Alles andere wäre unseriös. Wir wollen vor allem den Funken überspringen lassen: Nicht die Zuschauer sollen die Mannschaft wecken, sondern die Mannschaft soll umgekehrt die Zuschauer von Beginn an wieder begeistern. Das wäre ein schönes Ziel.

Abschließend eine persönliche Frage: Die jüngsten Geschehnisse um ihren Freund Thomas Tuchel, in dessen Team Sie in Mainz, Dortmund, bei PSG und beim FC Chelsea arbeiteten, lassen Sie sicher nicht kalt. Wie sind Ihre Gefühle diesbezüglich?

Ich hätte mir gewünscht, dass er die Champions League gewinnt. Auch wenn er keinem mehr zu beweisen braucht, dass er einer der besten Trainer Europas ist. Ich habe fiebernd am Fernseher gesessen, dass er es wieder schafft – vor allem in London.

Interview: Michael Richter

How the mutual faith between Norris and McLaren F1 is finally paying off

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Norris’ journey with McLaren goes back way further than that, with CEO Zak Brown taking a personal interest in the Briton’s career even before he joined the Woking squad’s young driver programme in 2017, aged 16.

“I regard Lando as a fabulous prospect,” Brown said at the time. “He blew the doors off his rivals in not one but three highly competitive race series last year, then capped that by establishing himself as the clear winner of the McLaren Autosport BRDC Award.”

And while some doubted the wisdom of Norris being fast-tracked into a McLaren seat in 2019, at the tender age 18, he quickly showed he belonged, going on to match Carlos Sainz as the team rallied from its disastrous Honda years.
Norris steadily built up a bank of podium finishes, but wins were never on the cards against the might of Mercedes and Red Bull, other than a near-miss at the wet 2021 Russian Grand Prix.

The race went haywire for Norris after a botched strategy call cost him a likely maiden win, and it was long unfairly used as a stick to beat Norris with, allegedly a sign of him buckling under the pressure on those rare occasions when the highest prize came within reach.

Brown and Norris’s team bosses – first Andreas Seidl, then Andrea Stella – consistently waved away any criticism on their golden child, even though a self-critical Norris was often the first to slate himself for various mistakes in qualifying over the past two seasons, singling out his consistency as a key weakness he addressed over the past winter.

Lando Norris, McLaren MCL38

Lando Norris, McLaren MCL38

Photo by: Erik Junius

“Lando definitely stands together with them,” Stella explained before the start of this season. “It is the same category of world championship material, the underlying talent, the mindset, the work ethos. It’s all ready to go.”

That’s why McLaren was so adamant to ensure it would complete its shared journey with Norris to the top, handing him generous contract renewals to fend off frequent interest from Red Bull, with his latest extension in January this year tying Norris to the squad “beyond the 2026 season”.

Their shared history also explains why Norris’ win in Miami, his 16th podium with the team but arguably his first proper opportunity with a winning car, created such a jolt of electricity through the Hard Rock Stadium paddock. While Daniel Ricciardo‘s win in Monza 2021 was equally celebrated by the papaya team, this one ‘hit different’, as the internet saying goes.

“Yes, this feels a bit personal. This feels really special. He’s been with us from day one. He’s had so many second places, it’s good to get this one done,” Brown told broadcaster Viaplay.

While McLaren never doubted its faith in Norris and is starting to repay it, conversely Norris would have had several reasons to look over the fence and deeply consider Christian Horner’s repeat advances.

On F1’s switch to 2022’s ground-effect-based regulations, McLaren missed the mark and lost out to Alpine in the fight for fourth, with Norris taking McLaren’s only podium in Imola.

The start of 2023, however, was McLaren’s true nadir, turning up with a car that it already knew had sent it up the wrong development path.

Lando Norris, McLaren F1 Team, 1st position, celebrates with his trophy

Lando Norris, McLaren F1 Team, 1st position, celebrates with his trophy

Photo by: Zak Mauger / Motorsport Images

Following 2022’s lack of progress, Brown had already appointed Stella to take over from Seidl as team principal, with technical director James Key replaced in March 2023 by a three-pronged leadership structure as it awaited other infrastructure projects coming to fruition.

It was a lean period that seriously challenged Norris’ belief in McLaren being the team that could fulfil his ambitions. And while it was thought unlikely that he would leave the team he called his home for money or other non-sporting reasons, at some point McLaren would have to come good on its on-track promises.

“It’s tough because I’m a competitive guy and I want to win. Of course, at times you think what could you do in order to get into the position earlier,” Norris said at the start of 2023 about exploring his options.

“But also, I’m very comfortable with where I am right now. I have definitely not lost faith in the team that I’m part of and I’m very happy to be part of the journey to hopefully getting back to winning championships and winning races.

“I have the patience to wait out those few more years.”

McLaren’s rapid – if not unprecedented – progress towards the latter half of 2023 vindicated Norris’ belief in Brown and Stella to turn things around, but the prospect of a free Red Bull seat in 2025 again tested their bond last winter.

Still, Norris turned down the best seat in the paddock for 2025 by re-signing in January, giving McLaren another vote of confidence that it can be as well equipped as anyone to come out ahead of the 2026 regulations changes.

Lando Norris, McLaren MCL38

Lando Norris, McLaren MCL38

Photo by: Andy Hone / Motorsport Images

“It’s the thing I’m happiest about with getting the contract out,” Norris said. “They are now even more assured that I’m committed to the team and that I’ve picked McLaren over, Ferrari, Red Bull, Mercedes, whatever team, it could have been.

“Where am I most confident that I can actually achieve a world championship? If you asked me at the beginning of 2023, maybe it wouldn’t have been McLaren.

Read Also:

“But now I think I’m more confident than ever in saying it’s going to be McLaren.”

A landmark Miami win for Norris and McLaren may have come with some caveats, and it is still some way of regularly challenging Red Bull, but it is the latest sign their mutual faith is starting to pay off.

Die Gewinner und Verlierer des Drafts: Jetzt “Icing the kicker” hören!

Die 1. Runde des NFL Drafts 2024 hatte zunächst wenig Überraschung geboten, ehe die Atlanta Falcons am Zug waren. Direkt im Anschluss an die ersten 32 Picks hat sich auch deswegen direkt die “Icing the kicker”-Crew versammelt.

Sollen Chicago zu neuem Glanz verhelfen: Rome Odunze (li.) und Caleb Williams.

Sollen Chicago zu neuem Glanz verhelfen: Rome Odunze (li.) und Caleb Williams.

IMAGO/USA TODAY Network

mehr zur NFL

Nach dem Draft ist vor der Saison. In der neuen Folge “Icing the kicker” blickt Host Kucze gemeinsam mit Footballerei-Experte Detti sowie den beiden kicker-Redakteuren Michael und Thomas gemeinsam auf den NFL-Draft zurück und identifizieren die Teams, die am besten gepickt haben – und die Teams, deren Strategie sich nicht wirklich erschließt.

Unter den Gewinnern: Ein General Manager, der seinen ersten Draft gerockt haben könnte, ein Team mit gleich mehreren “Boom-or-Bust”-Picks – und zwei Franchises, die nicht nur im Draft, sondern in der gesamten Offseason eine gute Figur gemacht haben. Unter den Verlierern finden sich zwei Teams, die in der ersten Runde einen Quarterback ausgewählt haben – und eines, das eine vermeintlich integrale Baustelle nicht adressierte.

Kucze streut dabei auch die Meinungen aus der Community ein – und fragt dazu, was die Drafts der Teams für die Rangordnung innerhalb der verschiedenen Divisions bedeuten. Welche Division Michael für “die spannendste im kommenden Jahr” hält und warum Detti widerspricht? Jetzt hören bei “Icing the kicker”.

Podcast

#92: Diese Teams haben den NFL-Draft gerockt!

Die nächste Folge von „Icing the kicker” erscheint am 22. Mai.

Foto Credit: IMAGO / ZUMA Wire


01:17:17 Stunden

alle Folgen

In der Offseason muss allgemein nicht auf “Icing the kicker” verzichtet werden – die National Football League weiß schließlich, wie man im Gespräch bleibt. Das Podcast-Format in Zusammenarbeit mit der Footballerei und dem kicker erscheint in dieser Zeit allerdings im Zweiwochen-Rhythmus. Die nächste Folge erscheint bereits am 23. Mai 2024.

Und ihr dürft wie gehabt weiter teilhaben an “Icing the kicker”! Über Feedback und Anregungen sowie Fragen, die in den Podcast aufgenommen werden, freuen wir uns immer.

“Icing the kicker”: Die neue Folge ist ab sofort verfügbar auf der kicker-App, der kicker-Website – und überall, wo es Podcasts gibt.
IMAGO/ZUMA Wire

Kontaktiert uns über die Social-Media-Kanäle des kicker und der Footballerei oder schreibt eine Mail an info@kicker.de.

“Icing the kicker” ist verfügbar auf der kicker-App, der kicker-Website sowie auf Spotify, Apple PodcastsGoogle Podcasts, Amazon MusicDeezer.

Diese Entscheidungen können am 37. Spieltag in der 3. Liga fallen

Zwei Spieltage stehen noch an, einige Entscheidungen sind in der 3. Liga schon gefallen. Doch nicht alle. Wer geht noch hoch? Wer steigt noch ab? Am kommenden Wochenende könnte sowohl oben als auch unten schon komplett die Spannung herausgenommen werden. Ein Überblick.

Die einen schielen am Wochenende nach oben, die anderen nach unten: Preußen Münster und der Hallesche FC.

Die einen schielen am Wochenende nach oben, die anderen nach unten: Preußen Münster und der Hallesche FC.

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Der SSV Ulm 1846 Fußball ist Meister, hat den Durchmarsch geschafft und spielt in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga. Wer folgt den Ulmer Spatzen? Die beste Ausgangslage hat der SC Preußen Münster, der mit 64 Punkten zwei Zähler vor dem Drittplatzierten SSV Jahn Regensburg rangiert und ebenfalls von der Viert- in die Zweitklassigkeit durchmarschieren könnte. Der Jahn wiederum liegt bei zwei noch ausstehenden Partien vier Zähler vor Rot-Weiss Essen, könnte somit Platz 3 dingfest machen und weiter von der sofortigen Rückkehr ins deutsche Unterhaus träumen.

Endspurt in der 3. Liga

Münster steigt am kommenden Wochenende auf …

… wenn der Tabellenzweite beim SC Verl gewinnt und Regensburg bei Viktoria Köln verliert oder unentschieden spielt.

Eine andere Konstellation gibt es am vorletzten Spieltag mit Blick auf den Aufstieg nicht, der in allen anderen Fällen auf den letzten Spieltag vertagt wäre.

Regensburg macht am 37. Spieltag auf jeden Fall Relegationsplatz 3 fest …

… wenn der Jahn in Köln gewinnt.

… wenn die Oberpfälzer bei der Viktoria unentschieden spielen und Essen nicht gegen 1860 München drei Punkte holt.

… wenn der SSV in Köln verliert, Essen gegen die Löwen verliert und Dynamo Dresden in Unterhaching nicht gewinnt.

Mit Blick nach unten könnte es den Halleschen FC nach zwölf Jahren in der 3. Liga erwischen, der dann dem MSV Duisburg, dem VfB Lübeck und Schlusslicht SC Freiburg II in die Regionalliga folgen würde.

Halle steigt am kommenden Spieltag ab …

… wenn die Saalestädter bei Arminia Bielefeld nicht gewinnen und der SV Waldhof Mannheim drei Punkte gegen den SV Sandhausen einfährt.

Jubel und Trauer im Norden? Diese Entscheidungen können am 33. Spieltag fallen

Nur noch zwei Spiele sind im Unterhaus zu absolvieren, am 33. Spieltag können die ersten Entscheidungen über den Aufstieg in die Bundesliga fallen. Auch im Tabellenkeller könnte es nach dem Wochenende mehr Klarheit geben.

Norddeutschland im Fokus: Der FC St. Pauli und Holstein Kiel können am 33. Spieltag den Aufstieg perfekt machen, Rostock droht der sichere Gang in die 3. Liga.

Norddeutschland im Fokus: Der FC St. Pauli und Holstein Kiel können am 33. Spieltag den Aufstieg perfekt machen, Rostock droht der sichere Gang in die 3. Liga.

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Aufstiegsfeier ausgerechnet nach dem Stadtderby gegen die Rivalen vom HSV – dieses besondere Bonbon blieb den Anhängern vom FC St. Pauli am vergangenen Freitag verwehrt. Aufgrund der 0:1-Niederlage im Volksparkstadion mussten die Kiezkicker die Feierlichkeiten verschieben. Womöglich ist es nun aber am kommenden Wochenende soweit.

Und womöglich steigen dann in Norddeutschland sogar zwei große Partys. Neben St. Pauli – das unter Umständen auf der Couch feiern darf – kann auch Tabellenführer Holstein Kiel den Gang ins Oberhaus perfekt machen. Die Kieler haben zwei Spieltage vor Schluss fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang, den Fortuna Düsseldorf belegt. St. Pauli hat vier Punkte Vorsprung.

Viel fehlt den beiden Nord-Klubs also nicht mehr. Hier kommt ein Überblick, welche Entscheidungen an der Tabellenspitze der 2. Liga am 33. Spieltag fallen können. Besondere Brisanz bringt das Topspiel am Samstagabend mit, wenn die Störche Verfolger Düsseldorf empfangen.

Saisonendspurt in der 2. Liga

Holstein Kiel steigt vorzeitig auf …

… bei einem Sieg gegen Düsseldorf am Samstagabend (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker).

… bei einem Remis gegen Düsseldorf.

Der FC St. Pauli steigt vorzeitig auf …

… bei einer Niederlage von Fortuna Düsseldorf in Kiel.

… bei einem Sieg gegen den bereits abgestiegenen VfL Osnabrück am Sonntag (13.30 Uhr).

… bei einem Remis gegen Osnabrück, wenn Düsseldorf zuvor in Kiel verliert oder unentschieden spielt.

Fortuna Düsseldorf macht vorzeitig mindestens den Relegationsrang perfekt …

… bei einem Sieg bei Holstein Kiel am Samstagabend.

… bei einem Remis in Kiel, wenn der HSV zuvor nicht gewinnt.

… bei einer Niederlage des HSV in Paderborn am Freitagabend (18.30 Uhr).

Bei einem Düsseldorfer Sieg kann sich die Fortuna auch noch Hoffnungen auf den direkten Aufstieg machen. Sollten die Rheinländer allerdings nicht in Kiel gewinnen und St. Pauli einen Tag später punkten, wäre der direkte Aufstieg außer Reichweite.

Abstiegsangst in Rostock

Freud und Leid sind meist nah beieinander, so möglicherweise auch am kommenden Zweitliga-Spieltag, wenn es auch im Tabellenkeller die nächste Entscheidung nach dem Abstieg von Osnabrück geben kann.

Der 1. FC Magdeburg schafft den Klassenerhalt …

… bei einem Sieg am Freitagabend gegen Fürth (18.30 Uhr).

… bei einem Remis gegen Fürth, wenn der SV Wehen Wiesbaden am Sonntag nicht bei Eintracht Braunschweig gewinnt.

… bei einer Niederlage, wenn Rostock nicht beim FC Schalke 04 und Wiesbaden nicht in Braunschweig gewinnt.

Der 1. FC Nürnberg schafft den Klassenerhalt …

… bei einem Sieg am Samstagmittag gegen Elversberg (13 Uhr).

… bei einem Remis gegen Elversberg, wenn Wiesbaden am Sonntag nicht bei Eintracht Braunschweig gewinnt.

… bei einer Niederlage, wenn Rostock nicht beim FC Schalke 04 und Wiesbaden nicht in Braunschweig gewinnt.

Podcast

BVB im Finale! Führt an Hummels und Schlotterbeck ein Weg vorbei?

14:34 Minuten

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Der 1. FC Kaiserslautern schafft den Klassenerhalt …

… bei einem Sieg am Samstagmittag auswärts gegen Hertha (13 Uhr).

… bei einem Remis gegen Hertha, wenn Rostock nicht beim FC Schalke 04 und Wiesbaden nicht in Braunschweig gewinnt.

… bei einer Niederlage, wenn Rostock nicht beim FC Schalke 04 und Wiesbaden nicht in Braunschweig gewinnt.

Eintracht Braunschweig schafft den Klassenerhalt …

… bei einem Sieg am Sonntag gegen Wiesbaden (13.30 Uhr).

Der SV Wehen Wiesbaden vermeidet den direkten Abstieg …

… bei einem Sieg am Sonntag in Braunschweig (13.30 Uhr), wenn Rostock am Samstag beim FC Schalke 04 verliert.

Hansa Rostock steigt vorzeitig ab …

… bei einer Niederlage bei Schalke am Samstag (13 Uhr), wenn Wiesbaden einen Tag später bei Eintracht Braunschweig gewinnt.