“Alle Chancen, weit zu kommen und auch zu gewinnen”: Bierhoff optimistisch

Zwischen 2004 und 2022 war Bierhoff DFB-Funktionär 27.03.2024

“Alle Chancen, weit zu kommen und auch zu gewinnen”: Bierhoff optimistisch

1:52Auch Oliver Bierhoff verfolgte die beiden Siege der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich und Niederlande. Der Ex-DFB-Manager ist auch, was die EM-Titel-Chancen der DFB-Elf angeht, optimistisch.

Kroos: “Vor ein paar Monaten wären wir halb zusammengebrochen”

Deutschland hat sich dank einer Willensleistung spät gegen die Niederlande durchgesetzt und den zweiten Sieg in Serie gefeiert. Toni Kroos erklärte nach dem Erfolg das neue Selbstbewusstsein.

Übernahm bei Deutschland wieder Verantwortung: Toni Kroos.

Übernahm bei Deutschland wieder Verantwortung: Toni Kroos.

ANP via Getty Images

Toni Kroos und die deutsche Nationalmannschaft: Diese Wiedervereinigung im Jahr 2024 funktioniert. Die DFB-Auswahl hat auch im zweiten Spiel mit runderneuertem Kader über einige Phasen überzeugt, der routinierte Taktgeber seinen Teil daran gehabt.

Dementsprechend stolz war der mehrfache Champions-League-Sieger und Weltmeister von 2014. Nicht auf seine Leistung, sondern auf die der Mannschaft, von der er “weiß, dass sie aus einer sehr, sehr schweren Zeit kommt.”

Trotz frühem Rückstand wurde “Schwung wieder gut mitgenommen”

Kroos erklärte bei RTL zum neuen Kader weiter, dass dieser eben nicht die Last der vielen Misserfolge zuletzt tragen müsse. Einer der vielen positiven Aspekte vom “radikalen Austausch”. Was dazu passte: “Wir haben den Schwung wieder gut mitgenommen, auch wenn wir nicht gut begonnen haben.” Bereits nach vier Minuten hatte die DFB-Auswahl zurückgelegen.

Deutsche lÄNDERSPIELE im März

Der gut gemeisterte “Test” beim Comeback-Sieg zeigte laut Kroos, “dass die Mannschaft Selbstvertrauen mitgenommen hat aus dem letzten Spiel.” Und, so Kroos deutlich: “Vor ein paar Monaten wären wir wahrscheinlich nach dem 0:1 halb zusammengebrochen – aber das ist nicht passiert.”

Sich selbst loben wollte Kroos, der vom ausgewechselten Ilkay Gündogan sogar die Kapitänsbinde übernommen hatte, wie üblich nicht, stattdessen stellte er das Team in den Vordergrund. Dieses profitiere zwar von der Ausstrahlung und dem Selbstverständnis des hochdekorierten 34-Jährigen, doch er allein könne nicht für Erfolg sorgen. Das 2:1 zum Beispiel besorgte Joker Niclas Füllkrug mit einer Willensleistung.

Auf jeden Fall ist jetzt etwas entstanden.

Toni Kroos

“Der Spirit muss von der Mannschaft kommen und ich denke, dass wir diesen gezeigt haben”, meinte Kroos nach den “zwei sehr guten Testspielen” Deutschlands. “Auf jeden Fall ist jetzt etwas entstanden, was vorher nicht da war.”

Kroos: “Vor ein paar Monaten wären wir halb zusammengebrochen”

Deutschland hat sich dank einer Willensleistung spät gegen die Niederlande durchgesetzt und den zweiten Sieg in Serie gefeiert. Toni Kroos erklärte nach dem Erfolg das neue Selbstbewusstsein.

Übernahm bei Deutschland wieder Verantwortung: Toni Kroos.

Übernahm bei Deutschland wieder Verantwortung: Toni Kroos.

ANP via Getty Images

Toni Kroos und die deutsche Nationalmannschaft: Diese Wiedervereinigung im Jahr 2024 funktioniert. Die DFB-Auswahl hat auch im zweiten Spiel mit runderneuertem Kader über einige Phasen überzeugt, der routinierte Taktgeber seinen Teil daran gehabt.

Dementsprechend stolz war der mehrfache Champions-League-Sieger und Weltmeister von 2014. Nicht auf seine Leistung, sondern auf die der Mannschaft, von der er “weiß, dass sie aus einer sehr, sehr schweren Zeit kommt.”

Trotz frühem Rückstand wurde “Schwung wieder gut mitgenommen”

Kroos erklärte bei RTL zum neuen Kader weiter, dass dieser eben nicht die Last der vielen Misserfolge zuletzt tragen müsse. Einer der vielen positiven Aspekte vom “radikalen Austausch”. Was dazu passte: “Wir haben den Schwung wieder gut mitgenommen, auch wenn wir nicht gut begonnen haben.” Bereits nach vier Minuten hatte die DFB-Auswahl zurückgelegen.

Deutsche lÄNDERSPIELE im März

Der gut gemeisterte “Test” beim Comeback-Sieg zeigte laut Kroos, “dass die Mannschaft Selbstvertrauen mitgenommen hat aus dem letzten Spiel.” Und, so Kroos deutlich: “Vor ein paar Monaten wären wir wahrscheinlich nach dem 0:1 halb zusammengebrochen – aber das ist nicht passiert.”

Sich selbst loben wollte Kroos, der vom ausgewechselten Ilkay Gündogan sogar die Kapitänsbinde übernommen hatte, wie üblich nicht, stattdessen stellte er das Team in den Vordergrund. Dieses profitiere zwar von der Ausstrahlung und dem Selbstverständnis des hochdekorierten 34-Jährigen, doch er allein könne nicht für Erfolg sorgen. Das 2:1 zum Beispiel besorgte Joker Niclas Füllkrug mit einer Willensleistung.

Auf jeden Fall ist jetzt etwas entstanden.

Toni Kroos

“Der Spirit muss von der Mannschaft kommen und ich denke, dass wir diesen gezeigt haben”, meinte Kroos nach den “zwei sehr guten Testspielen” Deutschlands. “Auf jeden Fall ist jetzt etwas entstanden, was vorher nicht da war.”

Löws Erinnerungen an Kroos’ Debüt: “Er ist vor allem der coolste Spieler”

In das allgemeine Schwärmen von DFB-Rückkehrer Toni Kroos stimmt auch Ex-Bundestrainer Joachim Löw mit ein, der den Madrilenen mit einem Adler vergleicht.

Gemeinsam Weltmeister: Joachim Löw und Toni Kroos.

Gemeinsam Weltmeister: Joachim Löw und Toni Kroos.

imago sportfotodienst

Von 107 Länderspielen für Deutschland hat Toni Kroos 106 unter Bundestrainer Joachim Löw bestritten. Wenn also jemand Einblicke über den Nationalspieler Kroos geben kann, dann wohl der inzwischen 64-Jährige – was er in einem Interview mit Sports Illustrated auch getan hat.

Löw, der wie ursprünglich auch Kroos nach dem Achtelfinal-Aus bei der EM 2021 zurückgetreten war, stimmte in den allgemeinen Tenor mit ein und ein großes Loblied auf den gegen Frankreich herausragenden Rückkehrer (kicker-Note 1) an. Der 34 Jahre alte Stratege sei “der vielleicht beste Verbindungsspieler, den es je gab”, so der Weltmeister-Trainer von 2014.

“… was ausgleicht, dass er beim Tempolauf nicht immer der Schnellste war”

“Er erkennt Räume wie kaum ein anderer und ist dank seiner Technik in der Lage, seine Ideen umzusetzen”, fügt Löw an und vergleicht den Madrilenen mit einem Tier: “Er überblickt wie ein Adler aus der Vogelperspektive das Spielfeld und weiß, was überall gerade passiert.” Kroos könne “wie kaum ein anderer Situationen erfassen, Spiele analysieren. Er ist bei all dem schnell im Kopf, was ausgleicht, dass er beim Tempolauf vielleicht nicht immer der Schnellste war.”

In all den gemeinsamen DFB-Jahren konnte Löw bei Kroos “nie ein Zeichen der Nervosität erkennen. Er ruht stets in sich und ist total klar, auch unter größtem Druck.” Deshalb sei Kroos nicht nur “einer der besten Spieler, die ich je gesehen habe”, so Löw – “er ist vor allem der coolste Spieler”. Und zwar von Anfang an.

Schon als der damalige Leverkusener – als Leihgabe vom FC Bayern – im März 2010 sein Länderspiel-Debüt gegen Argentinien gab (0:1), habe er in Löws Augen dieses “große Selbstverständnis in seinem Spiel” gehabt: “Die Mitspieler entwickelten totales Vertrauen in ihn, weil sie wussten, dass sie ihn in jeder Situation anspielen konnten und er immer in der Lage war, Lösungen zu finden.”

Kroos’ “unglaubliche Orientierungsfähigkeit” hat bei Löw großen Eindruck hinterlassen: “Wo ist der Gegner, wo ist der Ball, wo sind die Mitspieler? Das brachte er alles mit, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung und unerfahren war.” Reife und Erfahrung kamen seither noch reichlich dazu.

Nagelsmann öffnet Sané die EM-Tür und kontert Kroos

Der 2:0-Achtungserfolg soll laut Julian Nagelsmann kein “One-Hit-Wonder” bleiben. Gegen die Niederlande plant der Bundestrainer mit unveränderter Startformation, und bei der EM mit dem aktuell gesperrten Leroy Sané.

Wird an seiner Startelf nichts verändern: Julian Nagelsmann.

Wird an seiner Startelf nichts verändern: Julian Nagelsmann.

IMAGO/Hartenfelser

Für rund 180 Millionen Euro hat sich der DFB einen Campus erstellen lassen, der in vielen Bereichen überdimensioniert ist und den Verband wirtschaftlich in größte Nöte gerissen hat. Dass der Raum für Pressekonferenzen zu klein geriet, zeigte sich am Dienstag, als sich ein Dutzend Kamerateams aufgebaut hatten und viele der rund 100 Medienvertreter und externen Besucher die Äußerungen von Julian Nagelsmann vor dem Nachbarschaftsduell gegen die Niederlande im Stehen verfolgen mussten.

“Es geht darum, dass die Mannschaft an sich und diesen Weg glaubt – auch in negativen Momenten im Spiel”, forderte der Bundestrainer und kündigte einen “identischen Auftritt” wie bei der couragierten Vorstellung am Samstag in Lyon an: “Wir sind eingebogen in die Straßenrichtung Heim-EM, da wollen wir weiterfahren.” Diese Fahrt will Nagelsmann ohne personelle Veränderungen fortsetzen: “Ich plane, dass es die gleiche erste Elf wird wie in Frankreich.”

Die Partie in Frankfurt ist das letzte Länderspiel vor der Bekanntgabe des EM-Aufgebots im Mai, und da ist die Tür noch längst nicht geschlossen. Dies betonte Nagelsmann ausdrücklich, als er auf Leroy Sané angesprochen wurde, der wegen einer Drei-Spiele-Sperre nicht dabei ist und am Wochenende von Felix Kroos, dem fußballerisch eher mäßig begabten Bruder von Rückkehrer Toni Kroos, bei BILD-TV infrage gestellt wurde.

Nagelsmann über Sané: “Er hat einen sehr guten Charakter”

“Wenn man die aktuelle Gruppe sieht, hat man das Gefühl, dass es auf zwischenmenschlicher Ebene sehr gut funktioniert. Ich weiß aber auch, dass Leroy ein unglaublich guter Typ ist. Ich habe einen sehr guten Draht zu ihm, komme super mit ihm aus”, sagte Nagelsmann und kündigte quasi die Berufung des Bayern-Stürmers in den EM-Kader mit dem Hinweis auf dessen Teilnahme am Trainingslager schon an: “Wenn alles normal läuft, hat er in Weimar die Chance, in eine dann wahrscheinlich ganz gut funktionierende Gruppe reinzukommen.”

Auf die Kroos-Behauptung, Sané könne man auf der Bank “nicht gebrauchen”, entgegnete Nagelsmann: “Er hat eine Qualität, auf die wir generell nicht verzichten wollen und können. Und er hat einen sehr guten Charakter, aber er wird sich am Ende eingliedern müssen wie alle anderen.”

Nur ein Sieg aus den letzten sechs Duellen

Von den letzten sechs Duellen gegen die Niederländer gewann die DFB-Auswahl lediglich eines – am 24. März 2019 mit 3:2 im EM-Qualifikationsspiel in Amsterdam. Ansonsten gab es drei Unentschieden und zwei Niederlagen, darunter das 2:4 im letzten Aufeinandertreffen am 6. September 2019 im Hamburger Volksparkstadion. Aus der damaligen deutschen Startelf sind nur Kroos, Antonio Rüdiger und Joshua Kimmich auch am Dienstag dabei.

Bei vielen Fans im EM-Gastgeberland sind nach den vielen sportlichen Enttäuschungen in den vergangenen Jahren mit dem Frankreich-Coup die Zweifel schlagartig in Hoffnung und Vorfreude umgeschlagen. Für Nagelsmann ist das ein fast schon arg sprunghafter Stimmungsumschwung. “Ich will mich nicht von der Hysterie anstecken lassen, aber auch nicht die Euphorie bremsen. Es geht im Fußball immer darum, Dinge zu bestätigen”, sagte der 36-Jährige und mahnte: “Ein One-Hit-Wonder landet man schon gerne mal.” Dabei soll es aber mit dem 2:0 beim Vize-Weltmeister nicht bleiben.

Oliver Hartmann

Andrichs Aufstieg zum emotionalen Anführer

Der Platz neben Toni Kroos war einer der wenigen, der während der ersten Lehrgangswoche in Frankfurt noch offen erschien. Seit Samstag und dem 2:0 in Frankreich scheint dieser vorerst zementiert: Robert Andrich hat seine Startelf-Chance in Lyon höchst eindrucksvoll genutzt.

Ist momentan neben Toni Kroos klar gesetzt im deutschen Nationalteam: Leverkusens Robert Andrich.

Ist momentan neben Toni Kroos klar gesetzt im deutschen Nationalteam: Leverkusens Robert Andrich.

IMAGO/Jan Huebner

Dass der 29-jährige Leverkusener Robert Andrich am Tag vor dem Heimspiel gegen die Niederlande (Dienstag, 20.45 Uhr, LIVE! bei kicker) einen Platz auf dem Pressekonferenzpodium zugewiesen bekommen hatte, war schon ein erster Hinweis, dass er auch seinen Platz in der Anfangsformation behält.

Julian Nagelsmann legt sich diesbezüglich auch fest: Der Bundestrainer hat keine Wechsel vorgesehen und sagt ganz konkret auf seine Besetzung des defensiven Mittelfeldes: “Beide Sechser ergänzen sich sehr gut.” Das bedeutet: Andrich hat im Duell mit Pascal Groß die Nase vorn – und benennt so klar und schnörkellos seine Rolle wie er sie auf dem Platz auch ausfüllt: “Es passt so gut zwischen Toni (Kroos; Anm. d. Red.) und mir, weil man seine Qualitäten wirklich nicht groß beschreiben muss. Er ist einfach super, und ich versuche ihm mit meiner Spielintelligenz so zuzuarbeiten, dass er seine Qualitäten ausspielen kann, dass er unfassbar wichtig für uns ist. Ich soll für eine gewisse Stabilität sorgen und mit meiner Mentalität Sicherheit geben.”

Andrich musste sich “frühzeitig immer wehren”

Mit dieser Selbsteinschätzung gibt sich Andrich deutlich zurückhaltender als er auf dem Platz auftritt. In Lyon duellierte er sich im Zweikampf eisenhart mit Kylian Mbappé, trieb den Superstar mit seiner Resolutheit sogar zur Tätlichkeit und an den Rande eines Platzverweises. Und gibt der Mannschaft damit ein Element, das ihr sichtbar gut tut.

“Die Mentalität, immer eklig zu sein und mich immer zu wehren”, sagt er, “resultiert daraus, dass ich erst mit 17, 18 Jahren richtig gewachsen bin. Ich musste mich frühzeitig immer wehren. Diese Mentalität habe ich nie verloren.”

Rasant gewachsen ist Andrich auch in den zurückliegenden Jahren nochmals. So sehr, dass er in diesen Wochen und Monaten drauf und dran ist, sich im Verein und der Nationalelf, Träume zu erfüllen. Mit Bayer Leverkusen kämpft der Mittelfeldabräumer noch um drei Titel, dazu winkt der Startplatz in der Heim-EM-Elf – das ist ziemlich viel auf einmal, und Andrich sagt: “Es gibt schon immer mal Momente, in denen man das kurz genießen kann. Ich und wir alle waren zum Beispiel sehr, sehr glücklich nach dem Sieg in Frankreich. Aber es geht darum, eine Mischung zu finden, das zu genießen und gleichzeitig richtig einzuordnen.” Das bedeutet: “Dienstag geht es weiter, ein Spiel reicht nicht.”

Die Gefahr, dass Andrich ein Spiel reichen könnte, besteht keinesfalls. “Ich will zeigen, dass ich meinen Platz verdient habe.” Und dass, obwohl er findet, dass das von Nagelsmann in diesen Tagen vielzitierte Momentum gar nicht so sehr auf seiner Seite ist im Leverkusener Ensemble. “Gefühlt habe ich persönlich die wenigste Spielzeit in den zurückliegenden fünf Jahren, weil wir eine brutale Saison spielen.”

Er hat mir vermittelt, in keiner Phase eines Spiels den Kopf zu verlieren.

Robert Andrich über seinen Bayer-Coach Xabi Alonso

Eine Weiterentwicklung registriert er unter seinem Vereinstrainer Xabi Alonso dennoch: “Was die Mentalität angeht, hat er bei mir sehr, sehr viel bewegt. Er hat mir vermittelt, in keiner Phase eines Spiels den Kopf zu verlieren, das hat mir mitunter gefehlt, ich war oft zu emotional.” Mit kühlem Kopf ist Andrich nun auf dem Weg zu einem emotionalen Anführer als Schattenmann von Dreh- und Angelpunkt Kroos.

Sebastian Wolff

Kroos toma partido en el Ibiza Gate del Bayern

No fueron pocos los que tacharon de injusto el pase del Real Madrid a la final de la Champions League tras remontar la eliminatoria en la recta final de la vuelta ante el Manchester City. Uno de ellos fue el exguardameta danés Peter Schmeichel, que no se cortó a la hora de opinar que el “Real Madrid no tiene derecho a estar en la final”. Toni Kroos, centrocampista del conjunto madridista que estuvo sobre el césped del Bernabéu durante la agónica remontada, no comparte su opinión, así lo dejó claro en el podcast Einfach mal luppen que comparte con su hermano Felix.

Escudo/Bandera RM Castilla

“En las tres eliminatorias (PSG, Chelsea y City) podemos ponernos a discutir sobre qué equipo fue el mejor durante 180 minutos, pero lo que verdaderamente nos hace destacar es que nunca paramos, nunca nos rendimos”, explico el mediocentro alemán, añadiendo que es algo que intimida a todo equipo que se enfrenta al Real Madrid en la Champions: “Tras el gol del City, no tuviéramos un sinfín de ocasiones. Fueron esos últimos cinco minutos en los que, con el 1-1, la eliminatoria volvió a abrirse de repente. La fe estaba ahí, el estadio también y llegó el 2-1. A partir de ese momento, nos dimos cuenta de que todo eso estaba en las cabezas del rival”.

Según Kroos, el Real Madrid firmó un partido “realmente bueno. Fuimos mejores. El City tuvo la oportunidad de eliminarnos, tuvo ocasiones para hacer el 0-2 que nos hubiera sentenciado. Pero no lo hicieron. Fue una semana genial, quizá una de las más bonitas de mi etapa en el Real Madrid”. Al escuchar la emoción en las palabras de Toni, Felix le preguntó si se debía a que ya se encuentra en la recta final de su carrera, a lo que el campeón del mundo con la Mannschaft en 2014 le respondió sin tapujos: “Puede ser, no es que pueda negarlo”. El contrato de Kroos expira en 2023.

La fiesta de los jugadores del Bayern en Ibiza

El centrocampista del Real Madrid también abordó uno de los temas más candentes en la actualidad en Alemania. La fiesta de los jugadores del Bayern para celebrar el título de la Bundesliga en Ibiza tras la derrota ante el Mainz sigue trayendo cola. Es por ello que el exjugador del Bayern ha ofrecido su visión del asunto: “Me parece bien que lo hayan hecho a pesar de la derrota en Maguncia. Hoy en día la gente de fuera, sobre todo los medios de comunicación, creen que pueden dictar a los mayores qué hacer en su días libres”, explica.

Kroos toma partido en el Ibiza Gate del Bayern

No fueron pocos los que tacharon de injusto el pase del Real Madrid a la final de la Champions League tras remontar la eliminatoria en la recta final de la vuelta ante el Manchester City. Uno de ellos fue el exguardameta danés Peter Schmeichel, que no se cortó a la hora de opinar que el “Real Madrid no tiene derecho a estar en la final”. Toni Kroos, centrocampista del conjunto madridista que estuvo sobre el césped del Bernabéu durante la agónica remontada, no comparte su opinión, así lo dejó claro en el podcast Einfach mal luppen que comparte con su hermano Felix.

Escudo/Bandera RM Castilla

“En las tres eliminatorias (PSG, Chelsea y City) podemos ponernos a discutir sobre qué equipo fue el mejor durante 180 minutos, pero lo que verdaderamente nos hace destacar es que nunca paramos, nunca nos rendimos”, explico el mediocentro alemán, añadiendo que es algo que intimida a todo equipo que se enfrenta al Real Madrid en la Champions: “Tras el gol del City, no tuviéramos un sinfín de ocasiones. Fueron esos últimos cinco minutos en los que, con el 1-1, la eliminatoria volvió a abrirse de repente. La fe estaba ahí, el estadio también y llegó el 2-1. A partir de ese momento, nos dimos cuenta de que todo eso estaba en las cabezas del rival”.

Según Kroos, el Real Madrid firmó un partido “realmente bueno. Fuimos mejores. El City tuvo la oportunidad de eliminarnos, tuvo ocasiones para hacer el 0-2 que nos hubiera sentenciado. Pero no lo hicieron. Fue una semana genial, quizá una de las más bonitas de mi etapa en el Real Madrid”. Al escuchar la emoción en las palabras de Toni, Felix le preguntó si se debía a que ya se encuentra en la recta final de su carrera, a lo que el campeón del mundo con la Mannschaft en 2014 le respondió sin tapujos: “Puede ser, no es que pueda negarlo”. El contrato de Kroos expira en 2023.

La fiesta de los jugadores del Bayern en Ibiza

El centrocampista del Real Madrid también abordó uno de los temas más candentes en la actualidad en Alemania. La fiesta de los jugadores del Bayern para celebrar el título de la Bundesliga en Ibiza tras la derrota ante el Mainz sigue trayendo cola. Es por ello que el exjugador del Bayern ha ofrecido su visión del asunto: “Me parece bien que lo hayan hecho a pesar de la derrota en Maguncia. Hoy en día la gente de fuera, sobre todo los medios de comunicación, creen que pueden dictar a los mayores qué hacer en su días libres”, explica.

El relevo de la CMK

EI relevo generacional es perfecto si hay justo diez años de por medio. Es lo que ofrecen a este Real Madrid tres futbolistas que están justo en ese momento para favorecer la transición de la Santísima Trinidad del centro del campo hacia el futuro. Los Camavinga (19 años), Valverde (23) y Ceballos (25) miran al derbi de mañana mientras toman el testigo de Casemiro (30), Kroos (32) y Modric (36).

Escudo/Bandera Real Madrid

El que lo viene avisando es uno que conoció bien la profesión de centrocampista desde dentro, Carlo Ancelotti. El Madrid tiene el futuro asegurado“, avanzó el transalpino el pasado miércoles tras el tercer éxtasis consecutivo en la Champions. Un cambio de guardia al que aún le queda por producirse de manera completa (Modric seguirá hasta 2023), pero que viene sustentado en la experiencia de los nuevos protagonistas pese a su juventud. El mejor ejemplo es Camavinga. En edad aún juvenil, su expediente indica que ha disputado 124 partidos como profesional entre el Rennes y el Real Madrid. De ellos, 17 en Champions y Europa League. Y entre esos, sus dos apariciones esenciales en las vueltas contra Chelsea y City. Poca broma.

Valverde, por su parte, aún podría jugar en la Olímpica de Uruguay pero va camino del Mundial tras 39 partidos con la camiseta celeste de la absoluta. En su caso, además, El Halcón cerrará la temporada a punto de cumplir los 150 partidos oficial con el Madrid (va en estos momentos por 143).

Ceballos, junto a Carvajal, celebrando el pase a la final.
Getty

El caso de Ceballos, en el aire

Unas prestaciones a las que podría sumarse Dani Ceballos, un futbolista cuyo futuro ha dado un giro radical en el último mes. Su salida en verano estaba cantada tras haber recibido sólo 75 minutos hasta abril. Ahora es un exponente relevante de la Unidad B: ayudó desde el banquillo contra el Chelsea y el City y fue titular liguero en Pamplona y el 4-0 ante el Espanyol del alirón. Termina contrato en 2023, por lo que buena parte de las conversaciones que habrá este verano entre el utrerano y el club vendrán condicionadas por el plan de juego que le ofrezca Ancelotti para la temporada 2022-23.

El relevo de la CMK

EI relevo generacional es perfecto si hay justo diez años de por medio. Es lo que ofrecen a este Real Madrid tres futbolistas que están justo en ese momento para favorecer la transición de la Santísima Trinidad del centro del campo hacia el futuro. Los Camavinga (19 años), Valverde (23) y Ceballos (25) miran al derbi de mañana mientras toman el testigo de Casemiro (30), Kroos (32) y Modric (36).

Escudo/Bandera Real Madrid

El que lo viene avisando es uno que conoció bien la profesión de centrocampista desde dentro, Carlo Ancelotti. El Madrid tiene el futuro asegurado“, avanzó el transalpino el pasado miércoles tras el tercer éxtasis consecutivo en la Champions. Un cambio de guardia al que aún le queda por producirse de manera completa (Modric seguirá hasta 2023), pero que viene sustentado en la experiencia de los nuevos protagonistas pese a su juventud. El mejor ejemplo es Camavinga. En edad aún juvenil, su expediente indica que ha disputado 124 partidos como profesional entre el Rennes y el Real Madrid. De ellos, 17 en Champions y Europa League. Y entre esos, sus dos apariciones esenciales en las vueltas contra Chelsea y City. Poca broma.

Valverde, por su parte, aún podría jugar en la Olímpica de Uruguay pero va camino del Mundial tras 39 partidos con la camiseta celeste de la absoluta. En su caso, además, El Halcón cerrará la temporada a punto de cumplir los 150 partidos oficial con el Madrid (va en estos momentos por 143).

Ceballos, junto a Carvajal, celebrando el pase a la final.
Getty

El caso de Ceballos, en el aire

Unas prestaciones a las que podría sumarse Dani Ceballos, un futbolista cuyo futuro ha dado un giro radical en el último mes. Su salida en verano estaba cantada tras haber recibido sólo 75 minutos hasta abril. Ahora es un exponente relevante de la Unidad B: ayudó desde el banquillo contra el Chelsea y el City y fue titular liguero en Pamplona y el 4-0 ante el Espanyol del alirón. Termina contrato en 2023, por lo que buena parte de las conversaciones que habrá este verano entre el utrerano y el club vendrán condicionadas por el plan de juego que le ofrezca Ancelotti para la temporada 2022-23.