Saisonaus für Zakaria – Auch die EM ist in Gefahr

Schlechte Nachrichten für Denis Zakaria: Der Mittelfeldmann hat sich am Mittwoch im Training verletzt und fällt den Rest der Saison aus. Auch die Europameisterschaft im Sommer ist in Gefahr.

Fällt erst einmal aus: Denis Zakaria.

Fällt erst einmal aus: Denis Zakaria.

IMAGO/Newscom World

Der ehemalige Gladbacher Denis Zakaria hat sich am Mittwoch im Training der AS Monaco verletzt. Der Mittelfeldmann ist ausgerutscht und tat sich dabei im Oberschenkel weh. Die Saison in Frankreich ist für den 27-Jährigen somit gelaufen, an den letzten drei Spieltagen wird er für die Monegassen, die aktuell Zweiter hinter PSG sind, nicht mehr zum Einsatz kommen.

“Denis hat sich im Training eine Oberschenkelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen, nachdem er ausgerutscht ist und einen Spagat gemacht hat. Er wird bis zum Ende der Saison ausfallen und seine Europameisterschaft mit der Schweiz ist gefährdet”, bestätigte Monacos Coach Adi Hütter am Donnerstag im Rahmen einer Medienrunde.

Zakaria wechselte nach 125 Bundesliga-Spielen (elf Tore) für Gladbach im Januar 2022 zu Juventus Turin. Nach zwölf Einsätzen für die Italiener zog es den Schweizer Anfang September 2022 auf die Insel zum FC Chelsea, wo er bis Juni 2023 allerdings nur neun Spiele machte. Zu Beginn dieser Saison ging es nach Frankreich zur AS Monaco, wo es für Zakaria wesentlich besser läuft. 25-mal kam er in der Liga zum Einsatz, vier Tore gelangen ihm dabei.

Reicht es für die EM?

Weitere Ligaeinsätze werden in dieser Saison nun also nicht mehr dazukommen. Für Zakaria eine Verletzung zur Unzeit, denn im Sommer steht die Europameisterschaft in Deutschland an. Die Teilnahme des Mittelfeldmannes am Endturnier ist aktuell fraglich. Die Eidgenossen bekommen es in Gruppe A mit Gastgeber Deutschland, Schottland und Ungarn zu tun. Das erste Spiel steht am 15. Juni (15 Uhr) gegen Ungarn an.

Zakarias Ausfall wäre bitter für die Mannschaft von Nationaltrainer Murat Yakin, denn mit Djibril Sow muss die Schweiz bereits auf einen Mittefeldmann verzichten. Der ehemalige Frankfurter zog sich vor ein paar Wochen einen Mittelfußbruch zu.

Doppelt bitteres Gegentor: Hernandez erleidet Kreuzbandriss

Das Gegentor bei Borussia Dortmund wird für Paris St. Germain gleich doppelt bitter. Lucas Hernandez (28) hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen.

Wird die EM im Sommer verpassen: Lucas Hernandez.

Wird die EM im Sommer verpassen: Lucas Hernandez.

IMAGO/MIS

Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, hat sich Hernandez einen Riss des vorderen Kreuzbands im linken Knie zugezogen. Das ergab eine MRT-Untersuchung, die am Donnerstag durchgeführt wurde. Bereits am Mittwochabend hatten die Team-Ärzte die entsprechende Diagnose gestellt. Nun soll der Innenverteidiger “in den nächsten Tagen” operiert werden. Im Anschluss an die OP will der Verein ein neuerliches Update geben. “Lucas, du wirst noch stärker zurückkommen”, schrieb PSG auf X. “Wir stehen hinter dir.”

Hernandez hatte sich die Verletzung beim Champions-League-Halbfinale am Mittwochabend beim Versuch zugezogen, Niclas Füllkrug am Schuss zu hindern, der schließlich zum 1:0-Siegtreffer für Borussia Dortmund einschlug. Hernandez war vom Stürmer beim Abschluss im Bereich des linken Knöchels getroffen worden und unglücklich umgeknickt. Zunächst war er nach kurzer Behandlung wieder ins Spiel zurückgekehrt, in der 42. Minute aber schließlich ausgewechselt worden.

Hernandez fällt auch für die EM aus

Für das Rückspiel in der kommenden Woche wird Hernandez damit ausfallen und vermutlich durch Winter-Neuzugang Lucas Beraldo ersetzt werden, der Hernandez auch nach seiner Auswechslung vertrat. Der 28-Jährige wird nun aber nicht nur PSG monatelang fehlen, sondern auch der französischen Nationalmannschaft. Bei der EM in Deutschland muss Nationalcoach Didier Deschamps ohne Hernandez planen.

Besonders bitter: Bei der WM in Katar hatte sich Hernandez im ersten Spiel der Equipe Tricolore gegen Australien (4:1) nach nur neun Minuten einen Kreuzbandriss – damals im rechten Knie – zugezogen und den Rest des Turniers verpasst. Die jetzt erlittene Verletzung ist der nächste schwere Schlag für den ehemaligen Bayern-Verteidiger, der erst im vergangenen Sommer von München nach Paris gewechselt und direkt zum uneingeschränkten Stammspieler avanciert war.

Mbappés ungewöhnliche CL-Saison – mit klarem Rückspiel-Trend

Borussia Dortmund hat gegen Paris Saint-Germain einen ersten Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht. Doch am Dienstag bekommt es der BVB wohl mit einem anderen Kylian Mbappé zu tun.

Führender der Champions-League-Torschützenliste: Kylian Mbappé.

Führender der Champions-League-Torschützenliste: Kylian Mbappé.

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Es war einer dieser ansatzlosen Abschlüsse, zu denen Kylian Mbappé dank seiner Qualität auch dann in der Lage ist, wenn sonst gerade nicht sonderlich viel von ihm kommt. Doch in der 51. Minute des Champions-League-Halbfinalhinspiels in Dortmund klatschte der Ball beim Stand von 0:1, unerreichbar für BVB-Keeper Gregor Kobel, nur an den Pfosten. Wie Sekunden später auch Achraf Hakimis Versuch.

Gerade in puncto Chancenverwertung war es nicht der Abend von PSG, was sich an den Auftritten seines normalerweise sehr potenten Sturmtrios gut ablesen ließ. Neben Bradley Barcola und Ousmane Dembelé (jeweils kicker-Note 4) war Mbappé mit einer 3,5 sogar noch der Beste. Doch dass die Franzosen ohne eigenes Tor ins Rückspiel am kommenden Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) in Paris gehen, lag auch an seiner überschaubaren Performance.

Der Spielbericht

Nun sollte sich der BVB, der den knappsten möglichen Vorsprung mit in die französische Hauptstadt nimmt, darauf nicht allzu viel einbilden. Denn schon im Hinspiel im Viertelfinale gegen den FC Barcelona (2:3) war Mbappé ungewohnt unauffällig geblieben, um im Rückspiel (4:1) am Ende mit einem Doppelpack doch noch zum entscheidenden Faktor zu werden. Auch im Achtelfinale gegen Real Sociedad hatte der Ausnahmestürmer erst im zweiten Duell zweimal getroffen – im Hinspiel “nur” einmal.

Der 25-Jährige, der den Klub im Sommer verlassen wird – wohl gen Real Madrid – lässt also einen klaren Rückspiel-Trend erkennen. Und noch eine andere Ausbeute fällt auf, die ungewöhnlich ist. Anders als in seinen bisherigen sechs CL-Spielzeiten im PSG-Trikot, als es immer mindestens drei waren, kann Mbappé ein oder maximal zwei Spiele vor Ende der aktuellen Saison noch keine einzige Torvorlage vorweisen.

Nur Kane kann mithalten

Keimt mit dem Abgang am Horizont, während er für Trainer Luis Enrique offenbar verzichtbarer geworden ist, etwa ausgeprägter Eigensinn auf? Zur statistischen Wahrheit zählt auch, daran hat sich zu den Jahren mit Lionel Messi und Neymar nichts geändert, dass Mbappé weiterhin Paris’ wichtigster Torschütze ist. 2023/24 steht der Weltmeister von 2018 schon bei acht Toren – damit führt er gemeinsam mit Harry Kane die diesjährige Torschützenliste an -, mehr schoss er in einer CL-Saison noch nie.

Auch die bereits elf Saison-Einsätze in der Königsklasse sind für Mbappé bisheriger Rekord – der Weg zum Henkelpott ist für den auf Vereinsebene noch ungekrönten Superstar demnach nicht mehr weit. Trotz der 0:1-Hypothek aus Dortmund. Es steht ja noch das Rückspiel an.

Mieses Timing: Was Dortmunds Sieg für die Premier-League-Klubs bedeutet

Der Dortmunder Sieg gegen PSG hat auch Auswirkungen auf die Premier-League-Tabelle. Für England ist vor allem der Blick in die letzten Jahre bitter.

Unai Emerys und Heung-Min Sons Team balgen sich um den vierten CL-Platz der Premier League, Alejandro Garnacho (Mi.) hat mit ManUnited endgültig keine Chance mehr.

Unai Emerys und Heung-Min Sons Team balgen sich um den vierten CL-Platz der Premier League, Alejandro Garnacho (Mi.) hat mit ManUnited endgültig keine Chance mehr.

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Die Bundesliga wird mit mindestens fünf Mannschaften in der neuen Champions League dabei sein, die Serie A ebenfalls, und sogar die Ligue 1 hat womöglich mehr Starter als sonst. Nur die Premier League, die vermeintlich sportlich, ganz sicher aber finanziell stärkste Liga der Welt, profitiert nicht davon, dass die Königsklasse 2024/25 um vier Teilnehmer aufgestockt wird.

Weil Borussia Dortmund am Mittwochabend Paris Saint-Germain im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals mit 1:0 bezwang, steht fest, dass die Bundesliga nach der Serie A den zweiten Extra-Platz in der reformierten Königklasse erhält, weil sie die laufende Europapokal-Saison als einer der zwei stärksten Verbände abschließen wird.

In sechs der letzten sieben Jahre hätte England profitiert

Dass die Premier League leer ausgeht, ist vor allem mit einem Blick zurück bitter: In sechs der vergangenen sieben Jahren waren die englischen Klubs auf europäischer Bühne mindestens am zweitbesten, in den letzten drei sogar jeweils die Nummer eins. Nur jetzt, wenn es dafür einen zusätzlichen Startplatz gibt, schaffte es überraschend nur Aston Villa in ein Halbfinale und das auch “nur” in der Europa Conference League – ein mieses Timing.

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Das heißt: Lediglich die ersten vier der Tabelle werden sich für die Champions League qualifizieren. Zwei Tickets sind dabei bereits fix an Spitzenreiter Arsenal und Titelverteidiger Manchester City vergeben, ein drittes hat der FC Liverpool praktisch sicher.

Dahinter kommt es nun zum Zweikampf: Aston Villa um Trainer Unai Emery ist bärenstarker Vierter und hat drei Spieltage vor Schluss sieben Zähler mehr als der Fünfte Tottenham – der allerdings noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand hat, das erste an diesem Donnerstagabend (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker) beim FC Chelsea.

Manchester United und Newcastle haben dagegen seit Mittwochabend Gewissheit, dass sie 2024/25 – anders als in dieser Saison – maximal in der Europa League spielen werden, wozu sie mit ihren vierten Plätzen in der Gruppenphase selbst beitrugen, zumal in der Bayern- respektive BVB-Gruppe.

Stockt Marseille Frankreichs Kontingent auf?

In der Ligue 1, die ebenfalls vergeblich davon träumte, die Bundesliga noch abzufangen und damit einen vierten Startplatz zu erhalten, würden sich nach jetzigem Stand neben Meister PSG die AS Monaco als Zweiter und Überraschungsklub Stade Brest als Dritter für die Königsklasse qualifizieren, wobei auch Lille OSC und OGC Nizza drei Spieltage vor dem Saisonende noch lauern.

Weil Olympique Marseille nur Siebter ist, aber im Halbfinale der Europa League steht, könnte es 2024/25 trotzdem vier französische Champions-League-Teilnehmer geben – wenn OM den Wettbewerb gewinnt. Wird PSG Champions-League-Sieger, hätte das dagegen keine Auswirkungen auf die Ligue 1, weil Luis Enriques Elf bereits über die Liga einen Champions-League-Platz sicher hat.

Luis Enrique wagt mutige Vorhersage – und lobt “sensationelle” Stimmung

Das 0:1 ist nicht die einzige schlechte Nachricht, die Paris Saint-Germain aus Dortmund mitbringt. Dennoch formuliert Trainer Luis Enrique eine mutige Ansage.

Klare Ansagen während des Spiels - und danach: PSG-Trainer Luis Enrique.

Klare Ansagen während des Spiels – und danach: PSG-Trainer Luis Enrique.

IMAGO/Matthias Koch

Schon vor dem Spiel hatte Luis Enrique gegen die französischen Medien geschossen, und falls der Trainer von Paris Saint-Germain am Donnerstagmorgen einen Blick in die Zeitungen wagen sollte, könnte bereits neuer Ärger in ihm aufsteigen. “Weit vom Traum entfernt” sieht etwa Le Parisien PSG nach dem 0:1 im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals bei Borussia Dortmund – was ganz und gar nicht zu dem passt, was Luis Enrique rund um Mitternacht noch im Signal-Iduna-Park erklärte.

“Ich bin mir dessen sicher”, antwortete der selbstbewusste Spanier, als er auf der Pressekonferenz gefragt wurde, inwieweit er noch an den Endspieleinzug glaube, und machte wenig später eine ebenso unmissverständliche wie mutige Vorhersage: “Wir werden uns dieses Finale holen.”

Nun war PSG zwar keineswegs untergegangen gegen einen überzeugenden und geschlossenen BVB, musste mit der Niederlage und der Verletzung von Lucas Hernandez aber gleich zwei Nachrichten verkraften, die die Aussichten für Wembley düsterer erscheinen lassen als vor dem Spiel. Der Ex-Münchner humpelte nach dem Laufduell mit Niclas Füllkrug vor dessen Siegtreffer und musste wenig später vom Platz. Ob Hernandez fürs Rückspiel am Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) ausfällt, wusste Luis Enrique nach dem Schlusspfiff noch nicht. “Er konnte einfach nicht weitermachen.”

PSG erstmals im Rückspiel zuhause – “dann werden sie 50.000 sein”

Der Trainer setzt beim vierten Duell mit dem BVB in dieser Saison vor allem auf die veränderten Rahmenbedingungen. “Sensationell” nannte er die Stimmung in Dortmund, hob dabei aber “vor allem” die 3000 mitgereisten PSG-Fans hervor, die “nie aufgehört” hätten “zu singen”. “In Paris werden sie 50.000 sein”, deswegen werde das Rückspiel “anders verlaufen”, ist sich Luis Enrique sicher. Zumal PSG erstmals in dieser Champions-League-K.-o.-Runde zuerst auswärts antrat.

Insgesamt hatte der Coach, der in seiner ersten PSG-Saison immer noch das Triple im Blick hat, in Dortmund ein “ausgeglichenes” Spiel gesehen, in dem seine Mannschaft vor allem in der Phase nach der Halbzeitpause mehrmals knapp den Ausgleich verpasste. “Der Unterschied war, dass sie ein Tor geschossen haben und wir nicht” – was PSG seit September nur einmal passiert war (0:0 in Monaco am 1. März).

Was Le Parisien dazu schrieb? “Paris”, formulierte die größte Tageszeitung der französischen Hauptstadt auch das strenger als Luis Enrique, “bereitete sein Essen mit einem Messer zu, das nicht schneidet.”

Erst kaum Punkte, dann der Titel? PSG will Liverpool und Inter toppen

Acht Punkte reichten Paris Saint-Germain, um die Gruppe zu überstehen – jetzt greift Dortmunds Halbfinalgegner nach dem Titel. Eine Diskrepanz, für die es berühmte Vorbilder gibt.

Musste lange um den Einzug ins Achtelfinale zittern - jetzt steht Kylian Mbappé mit PSG in der Runde der letzten vier.

Musste lange um den Einzug ins Achtelfinale zittern – jetzt steht Kylian Mbappé mit PSG in der Runde der letzten vier.

IMAGO/Kirchner-Media

Ob einige Spieler von Schachtar Donezk mit etwas Wehmut an diesem Mittwochabend nach Dortmund blicken? Während der BVB und Paris Saint-Germain sich ab 21 Uhr (LIVE! bei kicker) im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegenüberstehen, war der ukrainische Meister in der Gruppenphase gescheitert – obwohl er mehr Punkte holte als PSG.

Gerade einmal acht Zähler hatten Kylian Mbappé & Co. gereicht, um als Tabellenzweiter hinter Dortmund (11) ins Achtelfinale einzuziehen. Am finalen Spieltag, als sie wie heute Abend im Signal-Iduna-Park antraten (1:1), schienen die Pariser zur Pause sogar schon ausgeschieden und Newcastle United weiter zu sein, ehe sich das Blatt noch wendete (und sogar der Gruppensieg noch im Bereich des Möglichen lag).

2018/19 holten die Finalisten zusammen nur 17 Punkte in der Gruppe

Sollte PSG nun gar bis zum Champions-League-Titel durchmarschieren, wäre das ein Novum in der Geschichte des Wettbewerbs: Noch nie gab es einen Sieger, der die Gruppenphase mit acht (oder weniger) Punkten abschloss. Den “Rekord” halten bislang der FC Liverpool und Inter Mailand, die jeweils trotz nur neun Zählern nach der Gruppenphase den Henkelpott abräumten: die Reds 2018/19, Inter 2009/10.

Die Tottenham Hotspur, die damals im Finale gegen Liverpool verloren (0:2), hatten übrigens die Gruppenphase mit acht Zählern abgeschlossen und sind damit ein weiteres Vorbild für PSG in diesem Jahr. Olympique Lyon war 2019/20 nach acht Punkten wie der Ligue-1-Rivale bis ins Halbfinale gekommen, wobei der Wettbewerbsmodus wegen der Corona-Pandemie abgeändert worden war.

Napoli erlebte einst den umgekehrten Fall

Ab der neuen Saison wird sich kein Klub mehr auf diese Weise “durchmogeln” können, weil es dann statt acht Gruppen eine Liga für alle 36 Teilnehmer gibt. Auch Schachtar Donezk, das nach dem “Abstieg” in die Europa League prompt in den K.-o.-Runden-Play-offs an Olympique Marseille scheiterte (2:2/1:3), darf dann womöglich einen neuen Anlauf nehmen.

Noch viel bitterer war die Gruppenphase 2013/14 für die SSC Neapel verlaufen. Sie wird der einzige Klub bleiben, der es fertigbrachte, mit zwölf Punkten nur Dritter zu werden.

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