3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.

Woran Hütter scheiterte – Virkus' Aufgabe beim XXL-Umbruch

Das Aus von Adi Hütter ist die logische Konsequenz aus einem beiderseitigen Missverständnis. Der Sportdirektor muss eine Mammutaufgabe bewältigen und die Voraussetzungen schaffen, damit den Gladbacher Fußball wieder eine eigene Identität auszeichnet. Eine kommentierende Analyse von kicker-Reporter Jan Lustig.

Gehen getrennte Wege: Adi Hütter (li.) und Roland Virkus.

Gehen getrennte Wege: Adi Hütter (li.) und Roland Virkus.

imago images/picture alliance

Im Sommer stellte Max Eberl den aus Frankfurt losgeeisten Adi Hütter voller Überzeugung als “den am besten passenden Trainer für Borussia Mönchengladbach” vor. Es war, das steht nicht erst seit Samstag fest, ein gewaltiger Irrtum und eine für den Klub sehr kostspielige Fehleinschätzung des früheren Sportdirektors. Denn Hütter und die Borussia, das passte in zu vielen Bereichen überhaupt nicht. Die Trennung nach nur einem Jahr der Zusammenarbeit war nur die logische Konsequenz aus diesem beiderseitigen Missverständnis.

Dazu muss man festhalten: Sein Scheitern in Gladbach macht aus Hütter keinen schlechten Trainer. Die Erfolge auf seinen früheren Stationen bei RB Salzburg, YB Bern oder Eintracht Frankfurt sprechen für sich. Aber in Gladbach war der Österreicher zur falschen Zeit am falschen Ort. Zu diesem Borussen-Kader passte er eben nicht. Zu weit lagen Trainer und Mannschaft auseinander. In sportlichen Fragen genauso wie im zwischenmenschlichen Bereich.

Es gab zu viel Ballast für einen gemeinsamen Neuanfang

Letztendlich ist Hütter aber auch daran gescheitert, dass wesentliche Dinge nicht eingehalten wurden, die ihm Eberl für den Sommer versprochen hatte: eine Blutauffrischung des Kaders, um die verkrusteten Strukturen in der Gruppe nach zwei Jahren ohne nennenswerte Veränderungen aufzubrechen und dadurch neue Impulse zu setzen; Verstärkungen für den typischen Hütter-Fußball; Spieler mit viel Geschwindigkeit, Widerstandsfähigkeit und Mentalität.

Für ein zweites Hütter-Jahr war die Hypothek nach dieser verkorksten Saison zu groß und die Trennung folgerichtig. Zumal der Trainer einen Teil der Mannschaft, darunter Leistungsträger und Meinungsführer, nicht hinter sich hatte. Alles in allem zu viel Ballast für einen gemeinsamen Neuanfang, das sahen Hütter und die Verantwortlichen nach ihrer Saisonanalyse ein. Und zeigten am Samstag, wie man eine stilvolle Trennung hinbekommt.

Aber was muss jetzt passieren bei den Fohlen? Die Entscheider im Borussia-Park wären schlecht beraten, wenn sie sich von ordentlichen 26 Rückrundenpunkten und einer 5:1-Fußball-Party gegen Hoffenheim blenden ließen und zu sehr auf den Faktor Trainerwechsel setzen würden. Der Umbau des Kaders muss immer noch mit aller Konsequenz durchgezogen werden.

Nach eineinhalb Jahren mit viel Gemurkse auf dem Rasen braucht der Gladbacher Fußball wieder eine eigene Identität, einen Wiedererkennungswert, der sicherlich nicht in einem totalen Pressingansatz liegt. Nach zwei Spielzeiten mit insgesamt 117 (!) Gegentoren geht es vor allem um Stabilität. Die Mannschaft benötigt ein starkes Fundament, Zuverlässigkeit in der Defensive. Genügend gute Kicker werden auch nach dem Sommerumbruch noch im Kader stehen, um gleichzeitig die Gladbacher Sehnsucht nach ansehnlichem Offensivfußball erfüllen zu können.

Favre? Farke? Virkus steht vor einer Mammutaufgabe

Nicht umsonst befasst man sich im Borussia-Park bei diesen Anforderungen mit einem Trainer wie Lucien Favre. Der ausgewiesene Fachmann und Taktik-Experte hat nachgewiesen, dass er wacklige Teams ins Gleichgewicht bringen und ihnen eine feste Struktur verleihen kann. Die Fohlenelf gehörte unter seiner Regie (2011 bis 2015) zu den Mannschaften mit der besten Organisation auf dem Platz. Und er könnte der passende Fußball-“Lehrer” für die vielversprechenden Talente wie Manu Koné, Luca Netz, Joe Scally, Jordan Beyer oder Conor Noß sein, die Riege der Youngster auf die nächste Entwicklungsstufe coachen. Aber auch andere Trainer bleiben im Fokus. Dass es in der Vergangenheit Kontakt zu Daniel Farke (zuletzt Krasnodar) gab, kann der kicker bestätigen.

Ein neues Team und jetzt auch noch ein neuer Trainer – Roland Virkus muss bei der Borussia einen XXL-Umbruch bewältigen. Es wird eine Mammutaufgabe. Für Virkus, erst seit Februar auf der Bundesligabühne, bedeutet die Situation ist eine riesengroße Herausforderung. Zugleich bietet sie die perfekte Gelegenheit, die eigenen Vorstellungen einzubringen und umzusetzen. Virkus wird eine “neue Borussia” bauen und muss der Fohlenelf jetzt seine Handschrift verleihen.

Jan Lustig

Woran Hütter scheiterte – Virkus' Aufgabe beim XXL-Umbruch

Das Aus von Adi Hütter ist die logische Konsequenz aus einem beiderseitigen Missverständnis. Der Sportdirektor muss eine Mammutaufgabe bewältigen und die Voraussetzungen schaffen, damit den Gladbacher Fußball wieder eine eigene Identität auszeichnet. Eine kommentierende Analyse von kicker-Reporter Jan Lustig.

Gehen getrennte Wege: Adi Hütter (li.) und Roland Virkus.

Gehen getrennte Wege: Adi Hütter (li.) und Roland Virkus.

imago images/picture alliance

Im Sommer stellte Max Eberl den aus Frankfurt losgeeisten Adi Hütter voller Überzeugung als “den am besten passenden Trainer für Borussia Mönchengladbach” vor. Es war, das steht nicht erst seit Samstag fest, ein gewaltiger Irrtum und eine für den Klub sehr kostspielige Fehleinschätzung des früheren Sportdirektors. Denn Hütter und die Borussia, das passte in zu vielen Bereichen überhaupt nicht. Die Trennung nach nur einem Jahr der Zusammenarbeit war nur die logische Konsequenz aus diesem beiderseitigen Missverständnis.

Dazu muss man festhalten: Sein Scheitern in Gladbach macht aus Hütter keinen schlechten Trainer. Die Erfolge auf seinen früheren Stationen bei RB Salzburg, YB Bern oder Eintracht Frankfurt sprechen für sich. Aber in Gladbach war der Österreicher zur falschen Zeit am falschen Ort. Zu diesem Borussen-Kader passte er eben nicht. Zu weit lagen Trainer und Mannschaft auseinander. In sportlichen Fragen genauso wie im zwischenmenschlichen Bereich.

Es gab zu viel Ballast für einen gemeinsamen Neuanfang

Letztendlich ist Hütter aber auch daran gescheitert, dass wesentliche Dinge nicht eingehalten wurden, die ihm Eberl für den Sommer versprochen hatte: eine Blutauffrischung des Kaders, um die verkrusteten Strukturen in der Gruppe nach zwei Jahren ohne nennenswerte Veränderungen aufzubrechen und dadurch neue Impulse zu setzen; Verstärkungen für den typischen Hütter-Fußball; Spieler mit viel Geschwindigkeit, Widerstandsfähigkeit und Mentalität.

Für ein zweites Hütter-Jahr war die Hypothek nach dieser verkorksten Saison zu groß und die Trennung folgerichtig. Zumal der Trainer einen Teil der Mannschaft, darunter Leistungsträger und Meinungsführer, nicht hinter sich hatte. Alles in allem zu viel Ballast für einen gemeinsamen Neuanfang, das sahen Hütter und die Verantwortlichen nach ihrer Saisonanalyse ein. Und zeigten am Samstag, wie man eine stilvolle Trennung hinbekommt.

Aber was muss jetzt passieren bei den Fohlen? Die Entscheider im Borussia-Park wären schlecht beraten, wenn sie sich von ordentlichen 26 Rückrundenpunkten und einer 5:1-Fußball-Party gegen Hoffenheim blenden ließen und zu sehr auf den Faktor Trainerwechsel setzen würden. Der Umbau des Kaders muss immer noch mit aller Konsequenz durchgezogen werden.

Nach eineinhalb Jahren mit viel Gemurkse auf dem Rasen braucht der Gladbacher Fußball wieder eine eigene Identität, einen Wiedererkennungswert, der sicherlich nicht in einem totalen Pressingansatz liegt. Nach zwei Spielzeiten mit insgesamt 117 (!) Gegentoren geht es vor allem um Stabilität. Die Mannschaft benötigt ein starkes Fundament, Zuverlässigkeit in der Defensive. Genügend gute Kicker werden auch nach dem Sommerumbruch noch im Kader stehen, um gleichzeitig die Gladbacher Sehnsucht nach ansehnlichem Offensivfußball erfüllen zu können.

Favre? Farke? Virkus steht vor einer Mammutaufgabe

Nicht umsonst befasst man sich im Borussia-Park bei diesen Anforderungen mit einem Trainer wie Lucien Favre. Der ausgewiesene Fachmann und Taktik-Experte hat nachgewiesen, dass er wacklige Teams ins Gleichgewicht bringen und ihnen eine feste Struktur verleihen kann. Die Fohlenelf gehörte unter seiner Regie (2011 bis 2015) zu den Mannschaften mit der besten Organisation auf dem Platz. Und er könnte der passende Fußball-“Lehrer” für die vielversprechenden Talente wie Manu Koné, Luca Netz, Joe Scally, Jordan Beyer oder Conor Noß sein, die Riege der Youngster auf die nächste Entwicklungsstufe coachen. Aber auch andere Trainer bleiben im Fokus. Dass es in der Vergangenheit Kontakt zu Daniel Farke (zuletzt Krasnodar) gab, kann der kicker bestätigen.

Ein neues Team und jetzt auch noch ein neuer Trainer – Roland Virkus muss bei der Borussia einen XXL-Umbruch bewältigen. Es wird eine Mammutaufgabe. Für Virkus, erst seit Februar auf der Bundesligabühne, bedeutet die Situation ist eine riesengroße Herausforderung. Zugleich bietet sie die perfekte Gelegenheit, die eigenen Vorstellungen einzubringen und umzusetzen. Virkus wird eine “neue Borussia” bauen und muss der Fohlenelf jetzt seine Handschrift verleihen.

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

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Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

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Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig

Hütter: “Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja”

Adi Hütter wird Borussia Mönchengladbach verlassen. Auf der Pressekonferenz nach dem 5:1 gegen Hoffenheim äußerte sich der Österreicher noch einmal ausführlich über seinen Abschied. Das sagte er über …

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Getty Images

… die Entscheidung:
“Wir sind nach guten Gesprächen zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns einvernehmlich trennen und jeder seinen Weg geht. Die finale Entscheidung haben wir schlussendlich gestern Abend getroffen. Wir waren in einer sehr schwierigen Situation, speziell nach dem Spiel in Stuttgart (2:3 nach 2:0-Führung, d. Red.). Wir waren in sehr unangenehmen Sphären, haben uns dann aber mit Ruhe und Energie wieder in sichere Gefilde gebracht. Das war der Zeitpunkt, um intensivere Gespräche zu führen. Es waren inhaltlich gute Gespräche und ein sehr respektvoller Umgang miteinander. Dafür möchte ich mich beim kompletten Verein herzlich bedanken.”

… die Gründe für die Trennung:
“Es ist wichtig, am Saisonende eine gute Analyse zu betreiben. Wir haben uns zusammengesetzt und erörtert, was die Gründe für diese Saison waren. Jeder weiß, aus welchen Beweggründen ich zu Borussia Mönchengladbach gekommen bin. Nach diesen vielen Gesprächen und der Analyse sind wir zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege zu gehen. Am Ende waren es viele Punkte, die zu der Entscheidung geführt haben. Ich möchte auch niemandem im Wege stehen. Es ist schade und tut mir leid, dass wir diese Erwartungen – sowohl von meiner Seite als auch vom Klub – nicht erfüllen konnten. Speziell die beiden Derby-Niederlagen gegen Köln tun weh. Sonst war die Bilanz der neun letzten Spiele positiv.”

… seine Zukunft:
“In erster Linie freue ich mich auf den Urlaub, mit der Familie zusammen zu sein. Ich habe jetzt fast 14 Jahre durchgehend gearbeitet bis auf die drei Monate zwischen den Stationen Salzburg und Bern. Ich habe jetzt noch keinen Plan, wie es weitergeht.”

… das Gespräch mit der Mannschaft:
“Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh. Man merkt in diesem Moment, dass vielleicht auch nicht alles verkehrt war. Es war für mich ein emotionaler Moment, das geht unter die Haut.”

Mit Manu Koné hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel

Adi Hütter

… unerfüllte Versprechungen, zum Beispiel bei der Kaderzusammenstellung, und die Frage, ob er unter diesen Voraussetzungen vielleicht gar nicht in Gladbach angefangen hätte:
“Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: ja. Nach den Gesprächen vor knapp einem Jahr war die volle Überzeugung da, zu Borussia Mönchengladbach zu kommen. Ich war voller Energie, voller Power. Max Eberl und ich hatten gute Gespräche darüber, den Kader zu verändern und frisches Blut reinzubringen. Wir wissen alle, dass dann viele Dinge nicht so funktioniert haben – ohne jetzt jemanden anpinkeln zu wollen, ganz im Gegenteil. Corona war ja auch ein Faktor. Viele Dinge sind einfach nicht aufgegangen. Dann kamen auch nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft hatten. Es ist grundsätzlich eine gute Basis vorhanden. Aber ich glaube, dass man schon versuchen muss, einiges zu verändern.”

… den eingeleiteten Umbruch:
“Das freut mich besonders. Ich habe mich nicht gescheut, den Weg der jungen Spieler zu gehen. Ich bin darauf stolz, in schwierigen Zeiten 18-jährige Jungs eingebaut zu haben. Mit Manu Koné, zum Beispiel, hat Borussia Mönchengladbach ein unglaubliches Juwel. Er wird dem Klub noch viel Freude bereiten.”

Jan Lustig