Revolution in England? Premier League debattiert über Abschaffung des VAR

Der VAR treibt Fans und Fußballer seit Jahren um – und sorgt für teils heiße Debatten. In England könnte es nun sogar zu einer Revolution kommen, die Klubs der Premier League stimmen über die Abschaffung des VAR ab.

Sorgt auch in England für teils hitzige Debatten: Der VAR.

Sorgt auch in England für teils hitzige Debatten: Der VAR.

IMAGO/News Images

Wie die New York Times berichtet, wollen die Premier-League-Klubs bei ihrem anstehenden jährlichen Treffen am 6. Juni darüber abstimmen lassen, ob man den VAR gänzlich abschaffen möchte. Seit 2019 gibt es den VAR in England – und wie auch in der Bundesliga gab es neben zahlreichen richtigen Entscheidungen auch immer wieder Kontroversen. In der aktuellen Saison gab es unter anderem einen VAR-Check des Grauens zu Lasten des FC Liverpool, Arsenal-Coach Mikel Arteta hatte einen Wutausbruch nach VAR-Ärger und Nottingham warf einen Video Assistent Referee Parteilichkeit vor.

In der abgelaufenen Saison wurde sogar die Frage aufgeworfen, ob denn die Integrität des Wettbewerbs als Ganzes noch gewährleistet sei. Nun gehen die Wolverhampton Wanderers einen Schritt weiter und schlagen offiziell vor, dass man sich vom VAR noch in diesem Sommer verabschieden solle. Der Vorschlag wird eine Abstimmung unter den 20 Premier-League-Klubs am 6. Juni zur Folge haben.

Der VAR sei “mit den besten Absichten und im Interesse des Fußballs” eingeführt worden, habe allerdings zu “zahlreichen unbeabsichtigten negative Konsequenzen geführt, die die Beziehung zwischen Fans und Fußball schädigen und den Wert der Marke Premier League untergraben. Nach fünf Jahren VAR in der Premier League ist es Zeit für eine konstruktive und kritische Debatte”, meinen die Wolves und haben dabei eine klare Haltung. Der Preis, den man für ein Stückchen mehr Genauigkeit, zahlen müsse, sei zu hoch, denn der VAR gehe zu Lasten des Geistes des Fußballs. “Wir sollten ihn daher von 2024/25 an abschaffen.”

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Wolves nennen eine Reihe von Negativpunkten

Wolverhampton führte auch Beispiele an, die das Spiel negativ beeinflussen würden. So habe der VAR Einfluss auf Jubel und spontane Emotionen, die den Fußball speziell mache. Lange Prüfphasen führten zu längerer Spielzeit, Frust in den Stadien und einer Verschlechterung der Atmosphäre, auch wegen wiederkehrender Fehlentscheidungen trotz VAR.

Die Wolves monieren zudem, dass der VAR nicht nur klare Fehlentscheidungen korrigieren würde, sondern vielmehr immer mehr kleinteilig subjektive Bewertungen prüft und so sowohl den Spielfluss als auch die Integrität des Spiels kompromittiert. Auch sieht man die Autorität der Schiedsrichter gefährdet, da diese sich immer mehr auf das “Sicherheitsnetz VAR” verlassen würden. Darüber hinaus warnt man vor einer Erosion von Vertrauen und Reputation aufgrund unsinniger Korruptionsvorwürfe.

Faktenlage spricht für den VAR

Laut dem Bericht sprechen die Zahlen in England aber eine klare Sprache, so sei die Anzahl korrekter Entscheidungen seit Einführung des VAR von zuvor 82 Prozent auf 96 Prozent gestiegen. Und dennoch könnte es geschehen, dass die Premier League sich von dem System abwendet. Die Klubs haben nämlich das Recht, Regeländerungen vorzuschlagen – damit diese aber umgesetzt werden, braucht es aber eine Zweidrittelmehrheit.

Ein Ligasprecher bestätigte, dass man bei der Jahreshauptversammlung eine Debatte zum VAR ermöglichen werde, betonte aber zugleich, dass die Liga voll hinter dem Einsatz des VAR stehen und gemeinsam mit der Schiedsrichter-Organisation PGMOL (Professional Game Match Officials Limited) bestrebt sei, “das System zum Nutzen des Spiels und der Fans kontinuierlich zu verbessern”. Bleibt also abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickeln wird.

West Ham confirm Moyes to leave club at end of season

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Lopetegui beerbt offenbar Moyes bei West Ham

Julen Lopetegui steht vor der Unterschrift als neuer Cheftrainer von West Ham United. David Moyes müsste dann nach vierereinhalb Jahren seinen Platz räumen. Wesentlich an dieser Entscheidung beteiligt ist ein Deutscher.

Neue Aufgabe in England? Julen Lopetegui.

Neue Aufgabe in England? Julen Lopetegui.

IMAGO/Shutterstock

Nach viereinhalb Jahren geht die Zeit von David Moyes auf der Trainerbank von West Ham United offenbar zu Ende. Wie mehrere internationale Medien übereinstimmend vermelden, haben sich die Hammers mit Julen Lopetegui über eine Zusammenarbeit ab dem 1. Juli geeinigt.

Der 57 Jahre alte Spanier hatte im August 2023, unmittelbar vor dem Saisonstart, bei den Wolverhampton Wanderers hingeworfen. Grund waren wohl vor allem unterschiedliche Ansichten über das Verhalten der Wolves auf dem Transfermarkt.

“Perlentaucher” Steidten entschied sich für Lopetegui

Zuletzt war Lopetegui auch kurzzeitig mit der Trainersuche des FC Bayern in Verbindung gebracht worden, nun wird er voraussichtlich beim derzeitigen Tabellen-Neunten der Premier League anheuern. Verantwortlich für diese Personalentscheidung der Hammers zeichnet Tim Steidten, der deutsche Technische Direktor, der bis März 2023 noch als “Perlentaucher” bei Bayer 04 Leverkusen galt und zur aktuellen Saison nach London wechselte.

Auch Ruben Amorim, Meistertrainer von Sporting Lissabon, hatte zuletzt Gespräche mit West Ham geführt.

‘Really sorry’ – Under-fire Moyes concedes West Ham ‘haven’t shown any toughness’

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Gala im London-Duell: Furioses Chelsea mitten im Rennen um Europa

Der FC Chelsea hat sich sogar in der Höhe verdient mit 5:0 gegen West Ham durchgesetzt. Dass die Blues nächste Saison international spielen, wird immer wahrscheinlicher.

Torschützen unter sich: Nicolas Jackson, Noni Madueke und Cole Palmer (v. li.).

Torschützen unter sich: Nicolas Jackson, Noni Madueke und Cole Palmer (v. li.).

IMAGO/PA Images

Für West Ham waren sämtliche Europa-Hoffnungen schon vor dem London-Duell an der Stamford Bridge in weite Ferne gerückt, Chelsea hätte mit einem Heimsieg hingegen gute Karten behalten. Mit diesem Wissen legten die Blues deutlich aktiver los, Jackson hatte die erste Chance (10.).

Die Pochettino-Elf spielte sich offensiv immer besser ein, während sich die Hammers enorm fahrig präsentierten. Sowohl der Führung durch Palmer (21. Saisontor, 15.) als auch dem 2:0 durch Gallagher (30.) war sauberes Verteidigen nur in erster Instanz vorausgegangen. Beim Verwerten der zweiten Bälle waren die Blues quasi ungestört.

Alu-Treffer satt

Ein ansprechend aufspielendes Chelsea traf, durch Madueke, auch nach einer Ecke (36.), wenig später schoss Gallagher an die Latte (38.). Das war Bowen für offensiv schwache, aber selten brandgefährliche Gäste gleich zweimal gelungen (16., 44.). Mit etwas mehr Glück hätte es zur Pause auch 3:2 stehen können. Doch verdient gewesen wäre das nicht.

Premier League, 36. Spieltag

Womöglich hätte den Hammers im zweiten Durchgang ein Blitzstart gelingen müssen – er gelang allerdings Chelsea. Chalobah spielte Madueke mit einem Steilpass durch, der legte uneigennützig für Jackson quer. 4:0, und wieder war das irgendwie zu leicht gegangen (48.).

Wenig später wehrte sich West Ham mal: Emerson schoss aus sechs Metern drüber (53.), einen direkten Freistoß von Ward-Prowse musste Petrovic stark über die Latte lenken (55.). Kurz darauf holten die Blues sich die Spielkontrolle zurück – und gaben sie nicht mehr wirklich her.

Bowen zum Dritten

Bowen gelang nichtsdestotrotz das Kunststück, in der Schlussphase noch ein drittes Mal den Querbalken zu treffen (79.), ehe Jackson den Doppelpack zum 5:0-Endstand schnürte (80.).

Chelsea, für das auch noch Europa-League-Rang sechs (zwei Punkte weniger als Newcastle) greifbar ist, zog durch den Kantersieg im London-Duell vorübergehend an Manchester United vorbei (punktgleich bei einem Spiel weniger), das am Montagabend (21 Uhr) bei Crystal Palace antritt.

Chelsea v West Ham – Premier League LIVE

Follow the Premier League live Football match between Chelsea and West Ham United with Eurosport. The match starts at 1:00 PM on May 5th, 2024.

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Jackson double helps Chelsea thrash West Ham to move seventh

Chelsea moved ahead of Manchester United in the Premier League with a dominant 5-0 victory over West Ham at Stamford Bridge.

The Blues carried the momentum of their impressive victory over Tottenham last time out forward and ripped the Hammers apart to boost their hopes of securing European football.

Cole Palmer opened the floodgates with his composed strike in the 15th minute before Conor Gallagher and Noni Madueke strikes made it 3-0 at half-time.

Nicolas Jackson added a fourth shortly after the break and then completed his brace following a VAR check as the Blues capped off a superb performance.

Jarrod Bowen hit the bar three times in an otherwise dismal showing from the visitors, whose winless run will now extend beyond a month and means they can no longer qualify for Europe.

TALKING POINT – FIVE-STAR BLUES HIT TOP GEAR

Mauricio Pochettino said his Chelsea side clicked against Tottenham and he’ll be delighted that wasn’t a one-off at the end of a season that’s been blighted by inconsistency. From start to finish, the Blues were dominant, picking apart West Ham and creating chances seemingly at will.

It was five going on 10 in the end, with Cole Palmer, Conor Gallagher, Noni Madueke and Nicolas Jackson getting on the scoresheet. Such a performance will do wonders for Pochettino’s hopes of keeping his job and will surely give the Argentinian and everyone associated with the club huge belief ahead of next season.

PLAYER OF THE MATCH (MADUEKE)

This was an easy decision. Madueke was immense and looked a threat every time he got on the ball on the right-hand side, particularly in the first half.

He played a part in the first two goals before deservedly getting on the scoresheet himself, adjusting his body quickly to find the net after Thiago Silva’s initial header. He combined superbly with Palmer all game and on another day could have had a hat-trick.

PLAYER RATINGS

Chelsea: Petrovic (7), Chalobah (7), Silva (7), Badiashile (7), Cucurella (8), Caicedo (7), Gallagher (8), Palmer (8), Madueke (9), Jackson (9), Mudryk (7).

Subs: Gilchrist (6), Gusto (6), Disasi (6), Casadei (6), Nkunku (6).

West Ham: Areola (7), Coufal (5), Zouma (5), Ogbonna (4), Emerson (4), Alvarez (4), Soucek (5), Paqueta (5), Kudus (6), Antonio (4), Bowen (6).

Subs: Cresswell (4), Ward-Prowse (5), Ings (4).

MATCH HIGHLIGHTS

15′ – GOAL! CHELSEA 1-0 WEST HAM (PALMER): Who else? Chelsea open the scoring and it’s that man Cole Palmer. Where would the Blues be without him this season. Madueke tries to pick out Jackon in the middle at the end of a nice move and the loose balls drops into the path of Palmer and he makes no mistake, firing past Areola into the far corner.

30′ – GOAL! CHESLEA 2-0 WEST HAM (GALLAGHER): It’s been coming. The relentless pressure pays off as captain Gallagher doubles Chelsea’s lead. Palmer finds Madueke, who is challenged by Zouma, but the loose ball drops for Gallagher to thump a volley into the bottom corner. Unstoppable. Chelsea deservedly lead 2-0.

36′ – GOAL! CHELSEA 3-0 WEST HAM (MADUEKE): After coming close with a shot from the edge of the box, Madueke gets the goal he deserves. Thiago Silva heads Mudryk’s corner back across goal and Madueke is there to nudge it home. Game over already unless the visitors get their act together quickly.

48′ – GOAL! CHELSEA 4-0 WEST HAM (JACKSON): How easy was that? Chalobah plays a ball up the middle from defence into the path of Madueke, who is clean through but squares it for Jackson to tap in to an empty net.

79′ – BOWEN OFF THE BAR… AGAIN: Bowen completes a hat-trick of hitting the bar. The Englishman finds some space in the box and tries to pick out the corner but it is deflected onto the bar.

80′ – GOAL! CHELSEA 5-0 WEST HAM (JACKSON): Jackson is found by Caicedo in acres of space and keeps his composure to pass it past Areola for 5-0. It’s initially ruled out for offside but the VAR overturns that decision, with Zouma playing the striker onside.

KEY STATS

  • Chelsea have won nine of their last 11 Premier League home games (D1 L1).
  • West Ham have now conceded 70 Premier League goals this season; the most a David Moyes side has ever shipped in a single campaign.

‘This project seemed more exciting’ – Rice explains why he chose Arsenal over Man City

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Premier League plant Ausgabenobergrenze – Manchester-Klubs dagegen

Die Premier League plant die Einführung einer Ausgabenobergrenze, die zur Saison 2025/26 kommen würde. Eine Mehrheit ist bereits gefunden – doch komplette Einigkeit besteht bei diesem Thema nicht. Speziell aus Manchester soll es Gegenwind geben.

Blick in die Zukunft: ManUnited-Abräumer Casemiro.

Blick in die Zukunft: ManUnited-Abräumer Casemiro.

imago images

Fortlaufend wird in der Premier League an der Liga-Struktur gearbeitet. Bei einer Aktionärsversammlung in London am Montag wurde erneut über eine Ausgabenobergrenze diskutiert. Diese soll nun auf der Jahreshauptversammlung der Liga im Juni zur Abstimmung gestellt werden.

Besagte Grenze soll die Ausgaben der Vereine an einen bestimmten Prozentsatz ihrer Einnahmen koppeln. Wäre das Gesetz beispielsweise in der vergangenen Saison in Kraft gewesen, hätte die Obergrenze 518 Millionen Pfund betragen – das Fünffache der 103,6 Millionen Pfund, die Schlusslicht Southampton aus zentralisierten TV-Einnahmen erzielte.

Nach übereinstimmenden englischen Medienberichten ist in der Premier League bereits eine Mehrheit gefunden. Hauptsächlich stimmen freilich Klubs dafür, die sich in der unteren Tabellenhälfte befinden und die das ohnehin schon fragile Wettbewerbsgleichgewicht der Liga in Frage stellen.

Das Besondere am angestrebten Modell: Es wäre das erste, das die Ausgaben eines Klubs an die Einnahmen eines anderen Vereins bindet, während etwa das Financial Fairplay auf den eigenen Einnahmen eines Klubs basiert. Die Ausgabenobergrenze würde indes die bisher geltenden Profitabilitäts- und Nachhaltigkeitsregeln ersetzen, die für die jüngsten Punktabzüge des FC Everton und bei Nottingham Forest verantwortlich waren.

Wettbewerbsfähigkeit der Premier League “in Gefahr”?

Laut BBC sollen lediglich Manchester United, Manchester City und Aston Villa am Montag gegen die mögliche Einführung besagter Ausgabenobergrenze gestimmt haben. Der FC Chelsea habe sich zudem enthalten. ManUnited, so berichtet es The Athletic, wehre sich vor allem gegen den Vorschlag, weil sich dieser möglicherweise negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit der Premier League auswirken könnte.

Auch die Spielergewerkschaft PFA beäugt den Vorstoß kritisch. Ein PFA-Sprecher erklärte bereits: “Wir werden natürlich weitere Details zu diesen spezifischen Vorschlägen abwarten, aber wir haben immer klar gesagt, dass wir jede Maßnahme ablehnen würden, die eine harte Obergrenze für Spielergehälter vorsehen würde.”

WSL round-up: City six points clear at the top, Arsenal suffer title blow

Manchester City kept up the heat on their rivals in the Women’s Super League title race with a crushing victory over Bristol City, who were relegated as a result.

And they duly delivered an emphatic 4-0 win, although they were made to work hard for it given the game was all-square at half time.

Indeed, it was not until after the hour mark when Mary Fowler finally broke the deadlock, brilliantly finding the top corner with a fierce strike.

That opened the floodgates and the 21-year-old grabbed her second of the night shortly afterwards, this time converting from Lauren Hemp’s pass.

And to rub salt into the wound, Bristol City’s Amy Rogers inadvertently added a third two minutes later when she put through her own net, while captain Alex Greenwood completed the rout with a towering header that proved to be the last touch of the game.

The Robins needed to win the game to have any chance of remaining in the WSL next season, but having accumulated just six points from their previous 19 outings, survival always looked unlikely.

As such, they have now been relegated back to the Championship, the division from which they were promoted last season.

City, on the other hand, remain on course to finish in top spot, as they open up a six-point gap on second-placed Chelsea, who have an inferior goal difference.

It also sets up a blockbuster clash against Arsenal next weekend, where Taylor’s side will be attempting to earn a WSL-record 15th successive victory.

The Manchester club have only lifted one previous WSL title, back in 2016, but confidence is now growing that they can double that tally.

16-year-old Hobson makes WSL history for Everton

Elsewhere, struggling Everton picked up a surprise point at home to third-placed Arsenal, who suffered another blow in their title ambitions.

The Gunners could have drawn level on points with Chelsea in second with a win, and were heading to victory when Alessia Russo opened the scoring in the 80th minute.

Their hosts were determined not to go down without a fight though and they duly grabbed an equaliser with just seconds of added time remaining.

Issy Hobson, just 16, was the Toffees hero, coming off the bench to head home to make it 1-1, becoming the WSL’s youngest ever goalscorer in the process.

There was also a super-sub on show for Manchester United, with Ella Toone’s goal seven minutes from time earning a 1-0 victory over Leicester City.

As such, the Red Devils moved three points clear of Liverpool in fourth place.

West Ham United, meanwhile, came from 1-0 down to draw 1-1 against Aston Villa, as Shannon Cooke scored deep into added time to earn a crucial point in their relegation fight.

Alisha Lehmann had earlier put the hosts ahead but their winless run extended to four matches.

Brighton and Spurs also played out a 1-1 draw, with Bethany England’s late goal salvaging a point following Elisabeth Terland’s opener.

Palace promoted to WSL – “I don’t think anyone expected this”

With the relegation spot in the WSL now sewn up, Bristol City’s replacement in the top flight was also confirmed as Crystal Palace booked their ticket to the WSL.

A 0-0 draw against Sunderland was enough for the Eagles to secure the Championship title.

A club-record crowd of 6,796 were in attendance at Selhurst Park to see history being made.

It is the first time the club have reached the WSL and comes on the back of finishing fifth last season.

But after accumulating 46 points from their 22 matches, Laura Kaminski’s side clinched the title, finishing narrowly ahead of Charlton Athletic.

Speaking to BBC Sport, captain Aimee Everett said: “At the start of the season there were a lot of changes.

“Honestly, I don’t think anyone expected this would have been the outcome, but this is what everyone wanted to achieve.”

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