Exclusive: Moyes grateful for ‘luck’ after overseeing Rice, Rooney breakthroughs

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media

‘I’m going to look back on these moments’ – Rice relishing pressure of title race

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.

Exclusive: Arteta hails ‘lighthouse’ Rice who offers ‘clarity and guidance’ at Arsenal

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media

Arsenal verliert kühlen Kopf: “Ein richtiger Schlag in Gesicht”

Der FC Arsenal hat die Rückkehr in die Champions-League-K.-o.-Phase in Porto in den Sand gesetzt. Die Ursache ist ziemlich klar zu benennen – es gibt aber auch ein gutes Omen.

Gabriel Martinelli und Mikel Arteta (re.) erlebten eine Schlussminute zum Vergessen.

Gabriel Martinelli und Mikel Arteta (re.) erlebten eine Schlussminute zum Vergessen.

AFP via Getty Images

Welche Liga ist Europas beste: die Premier League – oder vielleicht doch die Champions League? Obwohl der FC Arsenal als englischer Vizemeister und erneuter Meisterschaftskandidat in die kontinentale Elite zurückgekehrt ist, war es den Gunners am Mittwochabend – wenn man das so interpretieren möchte – ein bisschen anzumerken, dass sie erstmals seit sieben Jahren wieder in der Königsklassen-K.-o.-Runde antraten.

Die Nordlondoner hatten beim FC Porto viel Ballbesitz, weshalb Trainer Mikel Arteta seine Mannschaft dafür lobte, das Achtelfinal-Hinspiel über weite Strecken “dominiert” zu haben. Die “Aggressivität und Zielstrebigkeit”, die der Spanier an der Seitenlinie oft selbst ausstrahlt, fehlten ihm aber. Vor allem in einer Szene.

Ein Spiel, das als Remis schon so gepasst hätte, fand in der vierten Minute der Nachspielzeit doch noch einen Sieger. Weil Artetas Arsenal just in den letzten Zügen dieser Partie “die Kontrolle verlor”, wie der Chefcoach gegenüber BBC bemängelte. Um noch mal einen letzten, nicht unbedingt sonderlich aussichtsreichen Konter einzuleiten, schlug Gabriel Martinelli einen gewonnenen Ball halbherzig nach vorne – der Arsenal durch Galenos Traumtor nur Sekunden später um die Ohren flog.

“In 94 Minuten waren wir nur einmal naiv”, wollte Arteta diesen Moment der Leichtfertigkeit eigentlich nicht als ursächlich für die Niederlage in den Fokus rücken, tat es dann aber doch: “Ich bin sehr enttäuscht, wie wir das Spiel am Ende hergegeben haben.” Der auch vom 41-Jährigen zitierte Leitsatz “Wenn du ein Spiel nicht gewinnen kannst, dann verliere es wenigstens nicht” – Martinelli hatte ihn nicht befolgt.

Rice verweist auf Heimspiel-Atmosphäre

Auch Leistungsträger Declan Rice, der sich schon nach einer Minute eine Gelbe Karte eingehandelt hatte, haderte nach Schlusspfiff: “Es geht darum, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es war ein richtiger Schlag ins Gesicht, so spät noch ein Gegentor zu kassieren.” Die Gunners werden angesichts der 0:1-Niederlage in Porto erleichtert sein, dass es die Auswärtstorregel nicht mehr gibt.

Daher ist noch lange nichts verloren, bis es am 12. März, im Emirates, zum Wiedersehen kommt. “Mit dem Wissen, dass wir zu Hause spielen werden, vor unseren Fans und mit dieser Energie …”, machte sich Rice schon mal heiß: “Ich glaube, ihr werdet von Anfang an ein anderes Team sehen.”

Gutes Omen gefällig? Als Arsenal Anfang 2010 letztmals ein Champions-League-Achtelfinale für sich entschied, hatte es das Hinspiel, ausgerechnet in Porto, mit 1:2 verloren. Das Rückspiel endete 5:0.

Arsenal verliert kühlen Kopf: “Ein richtiger Schlag ins Gesicht”

Der FC Arsenal hat die Rückkehr in die Champions-League-K.-o.-Phase in Porto in den Sand gesetzt. Die Ursache ist ziemlich klar zu benennen – es gibt aber auch ein gutes Omen.

Gabriel Martinelli und Mikel Arteta (re.) erlebten eine Schlussminute zum Vergessen.

Gabriel Martinelli und Mikel Arteta (re.) erlebten eine Schlussminute zum Vergessen.

AFP via Getty Images

Welche Liga ist Europas beste: die Premier League – oder vielleicht doch die Champions League? Obwohl der FC Arsenal als englischer Vizemeister und erneuter Meisterschaftskandidat in die kontinentale Elite zurückgekehrt ist, war es den Gunners am Mittwochabend – wenn man das so interpretieren möchte – ein bisschen anzumerken, dass sie erstmals seit sieben Jahren wieder in der Königsklassen-K.-o.-Runde antraten.

Die Nordlondoner hatten beim FC Porto viel Ballbesitz, weshalb Trainer Mikel Arteta seine Mannschaft dafür lobte, das Achtelfinal-Hinspiel über weite Strecken “dominiert” zu haben. Die “Aggressivität und Zielstrebigkeit”, die der Spanier an der Seitenlinie oft selbst ausstrahlt, fehlten ihm aber. Vor allem in einer Szene.

Ein Spiel, das als Remis schon so gepasst hätte, fand in der vierten Minute der Nachspielzeit doch noch einen Sieger. Weil Artetas Arsenal just in den letzten Zügen dieser Partie “die Kontrolle verlor”, wie der Chefcoach gegenüber BBC bemängelte. Um noch mal einen letzten, nicht unbedingt sonderlich aussichtsreichen Konter einzuleiten, schlug Gabriel Martinelli einen gewonnenen Ball halbherzig nach vorne – der Arsenal durch Galenos Traumtor nur Sekunden später um die Ohren flog.

“In 94 Minuten waren wir nur einmal naiv”, wollte Arteta diesen Moment der Leichtfertigkeit eigentlich nicht als ursächlich für die Niederlage in den Fokus rücken, tat es dann aber doch: “Ich bin sehr enttäuscht, wie wir das Spiel am Ende hergegeben haben.” Der auch vom 41-Jährigen zitierte Leitsatz “Wenn du ein Spiel nicht gewinnen kannst, dann verliere es wenigstens nicht” – Martinelli hatte ihn nicht befolgt.

Rice verweist auf Heimspiel-Atmosphäre

Auch Leistungsträger Declan Rice, der sich schon nach einer Minute eine Gelbe Karte eingehandelt hatte, haderte nach Schlusspfiff: “Es geht darum, einen kühlen Kopf zu bewahren. Es war ein richtiger Schlag ins Gesicht, so spät noch ein Gegentor zu kassieren.” Die Gunners werden angesichts der 0:1-Niederlage in Porto erleichtert sein, dass es die Auswärtstorregel nicht mehr gibt.

Daher ist noch lange nichts verloren, bis es am 12. März, im Emirates, zum Wiedersehen kommt. “Mit dem Wissen, dass wir zu Hause spielen werden, vor unseren Fans und mit dieser Energie …”, machte sich Rice schon mal heiß: “Ich glaube, ihr werdet von Anfang an ein anderes Team sehen.”

Gutes Omen gefällig? Als Arsenal Anfang 2010 letztmals ein Champions-League-Achtelfinale für sich entschied, hatte es das Hinspiel, ausgerechnet in Porto, mit 1:2 verloren. Das Rückspiel endete 5:0.