Luton Town v Everton – Premier League LIVE

Follow the Premier League live Football match between Luton Town and Everton with Eurosport. The match starts at 7:00 PM on May 3rd, 2024.

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Luton held by Everton to remain in relegation zone

Luton’s hopes of survival are dwindling by the game. A hard-fought 1-1 draw with Everton at Kenilworth Road was not enough to move them out of the relegation zone, and now they have played a game more than the teams around them.

Everton clinched survival last weekend, which many felt increased Luton’s chances of victory, though there were never much danger of a Sean Dyche team phoning it in. They defended resolutely, heading away cross after cross, and ensured Jordan Pickford had a relatively quiet night.

Dominic Calvert-Lewin put them ahead in the first half, clipping a penalty straight down the middle after Teden Mengi was penalised for trying to bear hug Jarrad Branthwaite at a corner.

Elijah Adebayo, starting for the first time since February, equalised with a terrific goal in the 31st minute.

But though Luton dominated the second half, they struggled to create any clear chances and only really threatened a winner during a pulsating injury-time onslaught.

The draw continues a desperate run of form for Luton. They have won only one of their last 15 league games, picking up only seven points in that time. It has left them needing favours from elsewhere – starting tomorrow when Nottingham Forest go to Sheffield United and Burnley host Newcastle.

More to follow.

Premier League plant Ausgabenobergrenze – Manchester-Klubs dagegen

Die Premier League plant die Einführung einer Ausgabenobergrenze, die zur Saison 2025/26 kommen würde. Eine Mehrheit ist bereits gefunden – doch komplette Einigkeit besteht bei diesem Thema nicht. Speziell aus Manchester soll es Gegenwind geben.

Blick in die Zukunft: ManUnited-Abräumer Casemiro.

Blick in die Zukunft: ManUnited-Abräumer Casemiro.

imago images

Fortlaufend wird in der Premier League an der Liga-Struktur gearbeitet. Bei einer Aktionärsversammlung in London am Montag wurde erneut über eine Ausgabenobergrenze diskutiert. Diese soll nun auf der Jahreshauptversammlung der Liga im Juni zur Abstimmung gestellt werden.

Besagte Grenze soll die Ausgaben der Vereine an einen bestimmten Prozentsatz ihrer Einnahmen koppeln. Wäre das Gesetz beispielsweise in der vergangenen Saison in Kraft gewesen, hätte die Obergrenze 518 Millionen Pfund betragen – das Fünffache der 103,6 Millionen Pfund, die Schlusslicht Southampton aus zentralisierten TV-Einnahmen erzielte.

Nach übereinstimmenden englischen Medienberichten ist in der Premier League bereits eine Mehrheit gefunden. Hauptsächlich stimmen freilich Klubs dafür, die sich in der unteren Tabellenhälfte befinden und die das ohnehin schon fragile Wettbewerbsgleichgewicht der Liga in Frage stellen.

Das Besondere am angestrebten Modell: Es wäre das erste, das die Ausgaben eines Klubs an die Einnahmen eines anderen Vereins bindet, während etwa das Financial Fairplay auf den eigenen Einnahmen eines Klubs basiert. Die Ausgabenobergrenze würde indes die bisher geltenden Profitabilitäts- und Nachhaltigkeitsregeln ersetzen, die für die jüngsten Punktabzüge des FC Everton und bei Nottingham Forest verantwortlich waren.

Wettbewerbsfähigkeit der Premier League “in Gefahr”?

Laut BBC sollen lediglich Manchester United, Manchester City und Aston Villa am Montag gegen die mögliche Einführung besagter Ausgabenobergrenze gestimmt haben. Der FC Chelsea habe sich zudem enthalten. ManUnited, so berichtet es The Athletic, wehre sich vor allem gegen den Vorschlag, weil sich dieser möglicherweise negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit der Premier League auswirken könnte.

Auch die Spielergewerkschaft PFA beäugt den Vorstoß kritisch. Ein PFA-Sprecher erklärte bereits: “Wir werden natürlich weitere Details zu diesen spezifischen Vorschlägen abwarten, aber wir haben immer klar gesagt, dass wir jede Maßnahme ablehnen würden, die eine harte Obergrenze für Spielergehälter vorsehen würde.”

Sheffield United relegated after Newcastle rout, Palace draw at Fulham, Wolves beat Luton

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Wissa at the double as Brentford thrash Luton, Burnley hit four at Sheff Utd

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Im 160. Anlauf: Schade sorgt bei Brentfords Kantersieg für Historisches

Der FC Brentford kann für eine weitere Premier-League-Saison planen: Nach dem 5:1 bei Aufsteiger Luton Town dürfte wohl nur noch in der Theorie etwas anbrennen. Flügelflitzer Schade sorgte am Samstagnachmittag für Historisches.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

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Nach zuvor neun Premier-League-Spielen ohne eigenen Sieg hat Brentford im Schlussspurt rechtzeitig zurück in die Spur gefunden. Exakt eine Woche nach dem 2:0 gegen Schlusslicht Sheffield United feierte die Mannschaft von Trainer Thomas Frank auswärts einen historischen 5:1-Erfolg bei Aufsteiger Luton Town. Nie zuvor hatten die Bees in einem Erstligaspiel fünf Tore erzielt – im 160. Anlauf war es nun an der Zeit.

Den Dosenöffner gab Angreifer Wissa, der nach 24 Minuten einen Steilpass von Mbeumo mit einem tollen Schlenzer ins rechte obere Eck veredelte. Noch vor der Pause legte 27-Jährige mit seinem zehnten Premier-League-Treffer in dieser Saison nach – erst leitete er an der Mittellinie selbst ein, um am Fünfmeterraum den Ball ins rechte untere Eck zu bugsieren (45.+1).

Nach einer guten Stunde war die Vorentscheidung gefallen, weil Pinnock eine Ecke von der linken Seite unhaltbar ins linke obere Eck köpfte (62.). Luton Town fand keine Mittel und ließ Aggressivität in den Zweikämpfen vermissen – ein Sinnbild war Lewis-Potters 4:0, bei dem die Hausherren mehrmals nicht in direkte Duelle kamen (64.).

Berry nutzt Janelts fatalen Fehler

Der historische fünfte Treffer gelang mit Schade schließlich einem deutschen Nationalspieler, der die perfekte Vorarbeit von Janelt nutzte, um den Ball ins verwaiste Tor zu donnern (86.). Über einen “perfekten” Tag konnte sich nur Ex-Freiburger Flekken zwischen den Pfosten nicht freuen, weil Luton der Ehrentreffer gelingen sollte: Nach fatalem Fehler von Janelt war Berry hellwach, umkurvte im Strafraum Flekken und schoss eiskalt ins kurze Eck ein – die weiße Weste war dahin (90.+2).

Bei noch vier ausbleibenden Spielen steht Brentford nun zehn Punkte vor Luton Town, das den ersten Abstiegsplatz belegt. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollten die Bees in der Saison 2024/25 nicht Premier League spielen. Am nächsten Samstag (18.30 Uhr) geht es beim FC Everton weiter, Luton Town ist zweieinhalb Stunden zuvor bei den Wolverhampton Wanderers zu Gast.

Keine Wiederholungsspiele mehr im FA Cup – Premier League streicht Winterpause

Premier League und FA haben sich auf umfassende Änderungen ab der neuen Saison geeinigt. Betroffen ist vor allem der FA Cup – aber auch die Mini-Winterpause der Liga.

Ein Drittel vom Triple: Der damalige ManCity-Kapitän Ilkay Gündogan präsentiert im Juni 2023 den FA Cup.

Ein Drittel vom Triple: Der damalige ManCity-Kapitän Ilkay Gündogan präsentiert im Juni 2023 den FA Cup.

IMAGO/Action Plus

Ab der kommenden Saison gibt es im ältesten Fußballwettbewerb der Welt keine Wiederholungsspiele mehr. Das ist die prominenteste Änderung, die FA und Premier League am Donnerstag beschlossen haben.

Demnach gehen FA-Cup-Spiele, in denen es nach 90 Minuten unentschieden steht, künftig ab der ersten Runde in die Verlängerung und gegebenenfalls ins Elfmeterschießen. Dieser Modus galt bisher erst ab dem Achtelfinale. Wiederholungsspiele waren für unterklassige Teams finanziell zwar lukrativ, den Top-Teams – die ab der dritten Runde einsteigen – aber angesichts der zusätzlichen Belastung schon lange ein Dorn im Auge.

Im Gegenzug wird der FA Cup an anderer Stelle aufgewertet: Alle FA-Cup-Runden steigen in Zukunft an Wochenenden und ab der vierten Runde nicht mehr parallel zum Premier-League-Betrieb. Jene vierte Runde wird dabei sogar von Freitag bis Mittwoch gedehnt. Das Finale, bislang erst nach der Premier-League-Saison ausgetragen, wird auf den Samstag des vorletzten Premier-League-Wochenendes vorverlegt, wobei am Freitag und Samstag keine Ligaspiele stattfinden dürfen.

Die Premier League startet künftig später

Auch die Premier League ändert im Zuge der auf sechs Jahre ausgelegten Vereinbarung ihren Terminkalender. Die Saison startet ab 2024/25 später, nämlich erst Mitte statt Anfang August, dafür wird die kleine Winterpause gestrichen, die den Teams zuletzt gewährt wurde. Dabei war ein Spieltag nach dem Jahreswechsel so gestreckt worden, dass jedes Team zwei Wochen Pause zwischen zwei Spielen hatte.

“Durch diese längere Sommerpause können alle Premier-League-Klubs besser gewährleisten, dass die Spieler im Sommer eine dreiwöchige Pause am Stück bekommen”, erklärt die Liga. “Damit wird den Empfehlungen der medizinischen und technischen Abteilungen Rechnung getragen, die eine längere, vollständige Ruhephase im Sommer einer kurzen Pause im Winter vorziehen.”

Traumtreffer, Dokus Dribblings und ein Eigentor: ManCitys CL-Generalprobe glückt

Manchester City hat die Pflichtaufgabe Luton souverän gelöst. Aufgrund des deutlichen Ergebnisses schonte Pep Guardiola einige Stammspieler über die gesamten 90 Minuten.

Mateo Kovacic (#8) traf sehenswert per Volleyschuss.

Mateo Kovacic (#8) traf sehenswert per Volleyschuss.

IMAGO/Shutterstock

Zwischen den beiden Viertelfinalspielen in der Champions League gegen Real stand für ManCity die Pflichtaufgabe Luton an. Pep Guardiola gab einigen Stammspielern wie Rodri nach dem 3:3 im Hinspiel bei Real Madrid eine Pause. Das kongeniale Duo De Bruyne, einer von sechs Neuen, und Haaland stand allerdings auf dem Platz.

Das dürfte bei einigen Hatters-Anhängern schlechte Erinnerungen hervorgerufen haben. Denn die beiden hatten den Aufsteiger Ende Februar beim 6:2 im FA Cup fast im Alleingang zerlegt (vier der fünf Haaland-Treffer hatte De Bruyne vorbereitet).

16:0 Torschüsse im ersten Durchgang

Beinahe hätte es im Etihad gleich eine Fortsetzung gegeben. De Bruyne setzte in der ersten Minute Haaland in Szene, der im Eins-gegen-Eins aber an Kaminski scheiterte. City blieb allerdings dran: Wenige Augenblicke später fälschte Hashioka Haalands Seitfallzieher-Schuss ins eigene Netz ab (2.).

Die Skyblues wollten im Anschluss schnell für klare Verhältnisse sorgen und drängten die Hatters in deren eigenen Sechzehner. Häufig durften sich die ManCity-Spieler 20 Meter vor dem Tor ohne großen Gegnerdruck den Ball hin und her schieben. So stellte sich eigentlich nicht die Frage, ob das 2:0 fällt, sondern wann. Doch es fehlte den Hausherren die nötige Kaltschnäuzigkeit: Matheus Nunes (14. und 27.), Haaland (18., 25.) und De Bruyne (45.) verpassten nachzulegen, sodass es nach dem einseitigen ersten Durchgang (16:0 Torschüsse) “nur” mit 1:0 in die Kabine ging.

Premier League, 33. Spieltag

Nach dem Wiederanpfiff ließ der Aufsteiger, der mit Abwehrproblemen angereist war – “Wir haben sieben Innenverteidiger im Verein und keiner hat diese Woche trainiert”, hatte Coach Rob Edwards auf der Pressekonferenz erklärt -, außer Distanzschüssen zunächst nur wenig zu. Unter anderem verzog Ruben Dias aus rund 20 Metern (58.).

Doku stellt Onyedinma vor Probleme

Eine Eckballvariante nahm dann zumindest ergebnistechnisch die Spannung raus: Letztlich jagte Kovacic das Leder aus rund 15 Metern volley ins Netz (64.). Der Treffer tat dem Spiel gut, weil die Gäste anschließend ein höheres Risiko einigen. Fast wären sie dafür direkt belohnt geworden: Woodrow traf mit dem ersten Luton-Torschuss des Spiels nur die Latte (66.).

Dass City etwas mehr Platz bekam, kam vor allem Doku zugute. Denn der wendige Außenspieler wurde nicht mehr so häufig gedoppelt und ging mehr ins Eins-gegen-eins – ganz zum Leidwesen von Onyedinma: Erst foulte der Außenverteidiger ihn im eigenen Sechzehner – Haaland verwandelte den Elfmeter (76) -, dann tanzte Doku Onyedinma vor seinem eigenen Treffer aus (87.). Zwischenzeitlich hatte Barkley, kurz nachdem Doughty das 1:3 verpasst hatte (80.), Ergebniskosmetik betrieben (81.).

Gvardiol setzt den Schlusspunkt

Obwohl City in der Nachspielzeit noch eine Doppelchance vergeben hatte (90.+2), blieb es nicht beim 4:1: Wie schon in Madrid hämmerte Gvardiol den Ball aus der Distanz sehenswert in die Maschen und setzte damit den Schlusspunkt (90.+3).

Durch das 5:1 schob sich der amtierenden Meister zumindest vorübergehend auf den ersten Platz und setzte seine beiden Kontrahenten Arsenal und Liverpool unter Druck.

Manchester City ist am Mittwoch (21 Uhr) im Rückspiel gegen Real Madrid gefragt, bevor es nur drei Tage später am Samstag (18.15 Uhr) im FA-Cup-Halbfinale gegen den FC Chelsea geht. Luton Town empfängt kurz zuvor (16 Uhr) den FC Brentford.

Manchester City v Luton Town – Premier League LIVE

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