Liverpool identify Chiesa as Salah replacement – Paper Round

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.

Liverpool wendet Niederlage bei ManUnited ab, verliert aber Platz 1

Der FC Liverpool hat bei Manchester United erst dominiert, dann aber das Spiel aus der Hand gegeben. Am Ende verhinderte Salah die Niederlage, nicht aber den Verlust der Tabellenführung an Arsenal.

Cool geblieben: Mohamed Salah besorgte den Endstand vom Punkt.

Cool geblieben: Mohamed Salah besorgte den Endstand vom Punkt.

IMAGO/PA Images

Liverpools Druck war im Old Trafford, wo Jürgen Klopp in zuvor zehn Anläufen erst zweimal gewonnen hatte, von Beginn an da, zunächst aber auch noch gute Gegenstöße des Rekordmeisters. Garnacho schoss bereits in der zweiten Minute nach einem Konter ein, der Youngster war allerdings aus dem Abseits gekommen.

Ungefähr bis zur achten Minute übernahmen dynamische Red Devils in der Folge sogar das Kommando – doch diese Phase war schnell Geschichte. Spitzenreiter Liverpool, durch das Vorlegen der Konkurrenz FC Arsenal und Manchester City quasi zum Siegen verdammt, wurde wieder aktiver, setzte sein Angriffsspiel durch und ließ hinten immer weniger zu.

Eine Spielhälfte ohne Abschluss

Eine erste Großchance hatte – Onana parierte stark – schon nach drei Minuten Szoboszlai, nicht nur einmal wurde der Ungar gefährlich (11., 18.). Als Luis Diaz – Darwin verlängerte – nach einer Ecke völlig freistehend artistisch einschoss, war die LFC-Führung ohne Zweifel hochverdient (23.). Doch Liverpool versäumte es, nachzulegen.

Nach einem ruhenden Ball brannte es in der 27. Minute zwar auch mal kurz vor Alisson-Ersatz Kelleher. Ansonsten aber waren die Red Devils offensiv komplett abgemeldet, zur Pause verzeichnete Liverpool 15:0 Abschlüsse. Die Gäste mussten lediglich damit hadern, dass sie nur mit 1:0 führten – Salah (33., 36.), Darwin (35.), Luis Diaz (42.) und Bradley (45.+2) hatten beste Chancen auf mindestens einen zweiten Treffer ausgelassen.

Premier League, 32. Spieltag

Mit Selbstbewusstsein und Dominanz kam der LFC gleich wieder aus der Kabine, bis ein wilder Schnitzer das Spiel auf den Kopf stellte: Bruno Fernandes fing Quansahs Querpass ab und überwand Kelleher, der vor und neben seinem Kasten stand, geistesgegenwärtig aus großer Distanz direkt. 1:1 (50.). Auf einmal war United da, die Partie war offen – und wild.

Garnacho (53.) und Casemiro (54.) schnupperten zeitig am kompletten Turnaround, ein angestacheltes Manchester offenbarte aber gleichzeitig defensive Lücken. Doch Liverpool fehlte der kühle Kopf, Darwin legte in toller Abschlussposition seltsamerweise quer. Chance vertan (55.).

Mainoo dreht das Spiel, Salah bleibt cool

Weil die Gäste mitunter schlampig und die Hausherren zu oft fahrig agierten, gestaltete sich das Prestigeduell in dieser Phase ziemlich offen. Fehler überschatteten zwar zündende Ideen, doch Mainoo hatte eine richtig gute. Bei seinem Schlenzer aus der Drehung streckte sich Kelleher vergeblich – United drehte tatsächlich das Spiel (67.).

Klopp wechselte eifrig, die große Dominanz bekam seine Mannschaft aber nicht mehr zurück. Sie hatte mehr Ballbesitz als United, das eher konterte (74., Garnacho), doch Dauerdruck sah anders aus. Maguire fälschte beinahe unglücklich ab (77.), noch unglücklicher agierte Wan-Bissaka, der im Strafraum Elliott zu Fall brachte. Salah verwandelte den fälligen Foulelfmeter (84.), nachdem er kurz zuvor noch aussichtsreich vergeben hatte (79.).

Dem 3:2, das keinem mehr gelang, waren in der siebenminütigen Nachspielzeit die Reds offenbar mehr zugetan – und näher: Luis Diaz vergab aus gut fünf Metern höchst aussichtsreich, es fehlte kein halber Meter (90.+4). So verlor der LFC in Manchester zwei Punkte im Meisterrennen – sowie die Tabellenführung an das punktgleiche Arsenal.

Klopp sieht “eines meiner Lieblingstore überhaupt” – und frustriert Salah

Mit einem Arbeitssieg gegen Sheffield hat Liverpool die Tabellenführung verteidigt. Zwei der drei Tore hatten eine besondere Geschichte – Jürgen Klopp erzählte danach noch eine weitere.

Diebische Freude: Jürgen Klopp mit Torschütze Darwin nach Liverpools 3:1-Sieg gegen Sheffield.

Diebische Freude: Jürgen Klopp mit Torschütze Darwin nach Liverpools 3:1-Sieg gegen Sheffield.

IMAGO/Offside Sports Photography

Über zwei Millionen Teilnehmer, darunter mutmaßlich auch er selbst, hatten im großen Premier-League-Managerspiel vor dem 31. Spieltag Mohamed Salah zum Kapitän ihrer Mannschaft auserkoren, der damit automatisch die doppelte Punktzahl erhält. Schließlich traf Salah mit dem FC Liverpool zuhause auf Schlusslicht Sheffield United, das schon 77 Gegentore kassiert hatte. Doch dann kam Jürgen Klopp.

Der Trainer nahm Salah bereits in der 59. Minute vom Feld und sorgte damit nicht nur bei den zwei Millionen Hobby-Managern für Frust, sondern auch beim Ägypter selbst: Kopfschüttelnd und missmutig klatschte er Klopp ab und nahm auf der Ersatzbank Platz. Beim Stand von 1:1 – das die Reds soeben kassiert hatten – wird er schließlich selten so früh ausgewechselt.

Podcast

Der kicker-Reporter berichtet: Wie kam es zu Dardais PK-Flucht?


15:28 Minuten

alle Folgen

Doch Klopp behielt mit seiner unpopulären Maßnahme recht. “Wir haben das Spiel kontrolliert, aber nicht auf die richtige Weise. Wie man es machen muss, haben wir ab der 60. Minute gesehen. Man muss beschleunigen, überlaufen – und all das haben wir plötzlich gemacht”, analysierte Klopp hinterher, nachdem seine Mannschaft ohne Salah und den ebenfalls ausgewechselten Ryan Gravenberch doch noch einen 3:1-Arbeitssieg herausgeschossen hatte.

Klopps kurzes Gespräch mit Mac Allisters Vater – und sein Sonderlob für Darwin

Alexis Mac Allister knallte den Ball in der 76. Minute zum 2:1 traumhaft in den Winkel, wie er es beim 4:3 gegen Fulham im Dezember schon einmal getan hatte. “Damals haben sie gesagt, das sei Glück gewesen, also musste ich ihnen das Gegenteil beweisen”, lachte der Matchwinner, den Klopp in Abwesenheit des leicht angeschlagenen Wataru Endo zunächst auf der Sechs statt der Acht aufgeboten hatte und der einmal mehr seinen großen Wert für die Reds unter Beweis stellte. “Ein wundervoller Spieler, ein wundervoller Junge”, schwärmte Klopp und erzählte: “Ich habe nach dem Spiel seinen Vater getroffen. Er hat ‘thank you’ gesagt, ich ‘gracias’. Das war unsere ganze Unterhaltung. ‘Hola’ habe ich auch gesagt, da endet dann mein Spanisch.”

Mindestens genauso gut gefiel Klopp aber auch das erste Tor: Darwin hatte in der 17. Minute den Ball, den Sheffield-Keeper Ivo Grbic gerade weit wegschlagen wollte, erfolgreich ins Netz geblockt. Das war “eines meiner Lieblingstore überhaupt”, so Klopp, “denn so was braucht ein Stürmer von Zeit zu Zeit. Ich fordere ihn oft auf, den Gegner unter Druck zu setzen, und nur selten kommt man wirklich nah genug für so einen Block. Aber hier hat er es geschafft – das ist großartig.”

Obwohl Welbeck an Kane erinnert: Liverpool dreht Spiel gegen Brighton

Der FC Liverpool hat am Sonntagnachmittag im Meisterrennen der Premier League vorgelegt. Beim 2:1 gegen Brighton & Hove Albion ließen sich die Reds auch von einem ganz frühen Schock-Moment nicht aus der Bahn werfen.

Nächstes Tor gegen den Lieblingsgegner: Mo Salah besorgte das goldene 2:1 für Liverpool.

Nächstes Tor gegen den Lieblingsgegner: Mo Salah besorgte das goldene 2:1 für Liverpool.

imago images

Enttäuschungen hatten beide Trainer in der Länderspielpause zu verarbeiten: Jürgen Klopp hatte sicherlich noch am 3:4 nach Verlängerung bei ManUnited im FA Cup zu knabbern, Roberto de Zerbi verpasste mit den Seagulls trotz des 1:0 gegen die Roma deutlich das Europa-League-Viertelfinale.

PreMier league, 30. Spieltag

Einen schnellen Stimmungsaufheller erfuhr allerdings der Gäste-Coach, weil Brighton nach nur 87 Sekunden in Anfield in Führung ging: Nach einer Verkettung von Fehlern und Unachtsamkeiten war es Welbeck, der den Ball von der Strafraumkante humorlos ins rechte obere Eck setzte (2.).

Schneller hatte Liverpool in einem Premier-League-Heimspiel zuletzt im Oktober 2019 zurückgelegen, als ein gewisser Kane bereits nach 47 Sekunden für Tottenham getroffen hatte. Die zweite Parallele allerdings: Auch damals reichte den Spurs das frühe Tor nicht für Zählbares, am Ende stand eine 1:2-Niederlage.

Veltman ungeschickt, Luis Diaz dankt

Am Comeback arbeitete Liverpool direkt nach dem Rückstand – mit wütenden Angriffen. Salah verpasste nur knapp den Ausgleich (9.), ehe der Ägypter als Vorbereiter in Erscheinung trat – Veltman verlängerte den Kopfball ungeschickt auf Luis Diaz, der verdientermaßen ausglich (27.).

Brighton war bei seinen wenigen Vorstößen brandgefährlich, doch Welbeck traf diesmal nur das Außennetz (31.). Auf der Gegenseite blieb Salah glücklos, diesmal schloss der Linksfuß viel zu lässig ab (32.). Nach dem Seitenwechsel intensivierte Liverpool seine Bemühungen, doch Mac Allister und Szoboszlai hatten ihr Visier nicht richtig eingestellt (54., 63.).

Also musste Salah gegen seinen Lieblingsgegner in der Premier League ran: Nach tollen Pässen von Szoboszlai und Mac Allister stand Liverpools bester Torschütze im Strafraum blank und schoss zum 2:1 ein – sein 16. Saisontor (65.). Es war bereits seine 15. direkte Torbeteiligung (neun Tore, sechs Assists) gegen die Seagulls, gegen kein anderes PL-Team ist Salah erfolgreicher.

Luis Diaz feiert zu früh

Kurz darauf feierte Anfield bereits das 3:1, doch Luis Diaz stand bei Salahs perfektem Zuspiel hauchzart im Abseits (71.). Salah hatte zwei weitere Chancen, sein Torekonto in die Höhe zu schrauben, doch der schon gegen Deutschland überragende Oranje-Keeper Verbruggen ließ sich nicht noch einmal überwinden (75., 90.).

So blieb es beim verdienten 2:1 für den Favoriten, der damit vorübergehend die Tabellenführung in der Premier League übernahm und sich in aller Ruhe das Spitzenspiel zwischen Arsenal und ManCity ansehen konnte.

Weiter geht es für die Reds dann am Donnerstag (20.30 Uhr), wenn das Heimspiel gegen Schlusslicht Sheffield ansteht. Einen Tag zuvor sind die Seagulls zur gleichen Zeit in Brentford zu Gast.

Klopp alucina con Thiago: “De haber sabido esto…”

Sonriente por el triunfo, con su ya clásica gorra, Jürgen Klopp apareció por la rueda de prensa de Wembley, donde el Liverpool, su equipo, conquistó la FA Cup, el segundo trofeo de la temporada tras la Carabao Cup. El entrenador de los Reds no dejó pasar la oportunidad y comentó cómo veía Virgil Van Dijk y Mohamed Salah, que se retiraron con molestias…

Escudo/Bandera Liverpool

Sobre si su equipo merece un homenaje: “Sé lo que mi equipo piensa de todo lo que hemos conseguido. Es un trofeo para todo el club. Cuando llegábamos a Wembley con el bus pudimos ver lo que significa este equipo para los fans, luego en el campo lo que significa para los jugadores. Este tipo de partidos son increíbles. Los penaltis son una lotería pero lo conseguimos de nuevo. El penalti fallado por Mané es al 50% mi responsabilidad, le dije que lo tirara al otro lado pero a veces es mejor callarse y al final lo lograron”.

El carácter del Liverpool: “Es extraordinario que hablemos de ganar cuatro títulos. Es una locura, pero en este momento no sé que podrá pasar. Tendremos que hacer unos pocos cambios y jugar contra el Southampton, que tendrá su último partido de la temporada en su casa y no querrá perder. Lo importante es que hemos ganado dos copas domésticas. Alexander-Arnold es el más joven en ganar los seis títulos posibles con 23 años y hay muchas historias especiales… después del partido le he dicho que, de haber sabido esto, le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.

“Después del partido le he dicho que, de haber sabido esto, le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.


Klopp

Mohamed Salah y Virgil Van Dijk: “Los dos están realmente bien. Todo lo que sabemos es que no es una gran cosa. El siguiente partido es el martes y es demasiado pronto. Pero creo que los dos están completamente bien”.

El calendario: “Los mejores fisioterapias están ganando partidos. Honestamente, tengo un problema porque no puedo celebrar nada porque jugamos el martes. No por la gente, sino por el equipo. Es así. Mañana tendré más información sobre el estado físico de mis jugadores”.

Sobre Luis Díaz: “Qué jugador, qué hombre, qué historia. No ha marcado pero ha sido el hombre del partido. Ha entendido nuestro fútbol al 100%”.

Si sitúa a este equipo entre los mejores de la historia: “No soy yo quién tiene que decidir eso. Personalmente, no me podría importar menos. Es un disfrute estar en este club en este momento”.

Klopp despeja dudas: “Van Dijk y Salah están realmente bien”

Sonriente por el triunfo, con su ya clásica gorra, Jürgen Klopp apareció por la rueda de prensa de Wembley, donde el Liverpool, su equipo, conquistó la FA Cup, el segundo trofeo de la temporada tras la Carabao Cup. El entrenador de los Reds no dejó pasar la oportunidad y comentó cómo veía Virgil Van Dijk y Mohamed Salah, que se retiraron con molestias…

Escudo/Bandera Liverpool

Sobre si su equipo merece un homenaje: “Sé lo que mi equipo piensa de todo lo que hemos conseguido. Es un trofeo para todo el club. Cuando llegábamos a Wembley con el bus pudimos ver lo que significa este equipo para los fans, luego en el campo lo que significa para los jugadores. Este tipo de partidos son increíbles. Los penaltis son una lotería pero lo conseguimos de nuevo. El penalti fallado por Mané es al 50% mi responsabilidad, le dije que lo tirara al otro lado pero a veces es mejor callarse y al final lo lograron”.

El carácter del Liverpool: “Es extraordinario que hablemos de ganar cuatro títulos. Es una locura, pero en este momento no sé que podrá pasar. Tendremos que hacer unos pocos cambios y jugar contra el Southampton, que tendrá su último partido de la temporada en su casa y no querrá perder. Lo importante es que hemos ganado dos copas domésticas. Alexander-Arnold es el más joven en ganar los seis títulos posibles con 23 años y hay muchas historias especiales… después del partido le he dicho que le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.

Mohamed Salah y Virgil Van Dijk: “Los dos están realmente bien. Todo lo que sabemos es que no es una gran cosa. El siguiente partido es el martes y es demasiado pronto. Pero creo que los dos están completamente bien”.

El calendario: “Los mejores fisioterapias están ganando partidos. Honestamente, tengo un problema porque no puedo celebrar nada porque jugamos el martes. No por la gente, sino por el equipo. Es así. Mañana tendré más información sobre el estado físico de mis jugadores”.

Sobre Luis Díaz: “Qué jugador, qué hombre, qué historia. No ha marcado pero ha sido el hombre del partido. Ha entendido nuestro fútbol al 100%”.

Si sitúa a este equipo entre los mejores de la historia: “No soy yo quién tiene que decidir eso. Personalmente, no me podría importar menos. Es un disfrute estar en este club en este momento”.

Klopp despeja dudas: “Van Dijk y Salah están realmente bien”

Sonriente por el triunfo, con su ya clásica gorra, Jürgen Klopp apareció por la rueda de prensa de Wembley, donde el Liverpool, su equipo, conquistó la FA Cup, el segundo trofeo de la temporada tras la Carabao Cup. El entrenador de los Reds no dejó pasar la oportunidad y comentó cómo veía Virgil Van Dijk y Mohamed Salah, que se retiraron con molestias…

Escudo/Bandera Liverpool

Sobre si su equipo merece un homenaje: “Sé lo que mi equipo piensa de todo lo que hemos conseguido. Es un trofeo para todo el club. Cuando llegábamos a Wembley con el bus pudimos ver lo que significa este equipo para los fans, luego en el campo lo que significa para los jugadores. Este tipo de partidos son increíbles. Los penaltis son una lotería pero lo conseguimos de nuevo. El penalti fallado por Mané es al 50% mi responsabilidad, le dije que lo tirara al otro lado pero a veces es mejor callarse y al final lo lograron”.

El carácter del Liverpool: “Es extraordinario que hablemos de ganar cuatro títulos. Es una locura, pero en este momento no sé que podrá pasar. Tendremos que hacer unos pocos cambios y jugar contra el Southampton, que tendrá su último partido de la temporada en su casa y no querrá perder. Lo importante es que hemos ganado dos copas domésticas. Alexander-Arnold es el más joven en ganar los seis títulos posibles con 23 años y hay muchas historias especiales… después del partido le he dicho que le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.

Mohamed Salah y Virgil Van Dijk: “Los dos están realmente bien. Todo lo que sabemos es que no es una gran cosa. El siguiente partido es el martes y es demasiado pronto. Pero creo que los dos están completamente bien”.

El calendario: “Los mejores fisioterapias están ganando partidos. Honestamente, tengo un problema porque no puedo celebrar nada porque jugamos el martes. No por la gente, sino por el equipo. Es así. Mañana tendré más información sobre el estado físico de mis jugadores”.

Sobre Luis Díaz: “Qué jugador, qué hombre, qué historia. No ha marcado pero ha sido el hombre del partido. Ha entendido nuestro fútbol al 100%”.

Si sitúa a este equipo entre los mejores de la historia: “No soy yo quién tiene que decidir eso. Personalmente, no me podría importar menos. Es un disfrute estar en este club en este momento”.

Klopp despeja dudas: “Van Dijk y Salah están realmente bien”

Sonriente por el triunfo, con su ya clásica gorra, Jürgen Klopp apareció por la rueda de prensa de Wembley, donde el Liverpool, su equipo, conquistó la FA Cup, el segundo trofeo de la temporada tras la Carabao Cup. El entrenador de los Reds no dejó pasar la oportunidad y comentó cómo veía Virgil Van Dijk y Mohamed Salah, que se retiraron con molestias…

Escudo/Bandera Liverpool

Sobre si su equipo merece un homenaje: “Sé lo que mi equipo piensa de todo lo que hemos conseguido. Es un trofeo para todo el club. Cuando llegábamos a Wembley con el bus pudimos ver lo que significa este equipo para los fans, luego en el campo lo que significa para los jugadores. Este tipo de partidos son increíbles. Los penaltis son una lotería pero lo conseguimos de nuevo. El penalti fallado por Mané es al 50% mi responsabilidad, le dije que lo tirara al otro lado pero a veces es mejor callarse y al final lo lograron”.

El carácter del Liverpool: “Es extraordinario que hablemos de ganar cuatro títulos. Es una locura, pero en este momento no sé que podrá pasar. Tendremos que hacer unos pocos cambios y jugar contra el Southampton, que tendrá su último partido de la temporada en su casa y no querrá perder. Lo importante es que hemos ganado dos copas domésticas. Alexander-Arnold es el más joven en ganar los seis títulos posibles con 23 años y hay muchas historias especiales… después del partido le he dicho que le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.

Mohamed Salah y Virgil Van Dijk: “Los dos están realmente bien. Todo lo que sabemos es que no es una gran cosa. El siguiente partido es el martes y es demasiado pronto. Pero creo que los dos están completamente bien”.

El calendario: “Los mejores fisioterapias están ganando partidos. Honestamente, tengo un problema porque no puedo celebrar nada porque jugamos el martes. No por la gente, sino por el equipo. Es así. Mañana tendré más información sobre el estado físico de mis jugadores”.

Sobre Luis Díaz: “Qué jugador, qué hombre, qué historia. No ha marcado pero ha sido el hombre del partido. Ha entendido nuestro fútbol al 100%”.

Si sitúa a este equipo entre los mejores de la historia: “No soy yo quién tiene que decidir eso. Personalmente, no me podría importar menos. Es un disfrute estar en este club en este momento”.

Klopp despeja dudas: “Van Dijk y Salah están realmente bien”

Sonriente por el triunfo, con su ya clásica gorra, Jürgen Klopp apareció por la rueda de prensa de Wembley, donde el Liverpool, su equipo, conquistó la FA Cup, el segundo trofeo de la temporada tras la Carabao Cup. El entrenador de los Reds no dejó pasar la oportunidad y comentó cómo veía Virgil Van Dijk y Mohamed Salah, que se retiraron con molestias…

Escudo/Bandera Liverpool

Sobre si su equipo merece un homenaje: “Sé lo que mi equipo piensa de todo lo que hemos conseguido. Es un trofeo para todo el club. Cuando llegábamos a Wembley con el bus pudimos ver lo que significa este equipo para los fans, luego en el campo lo que significa para los jugadores. Este tipo de partidos son increíbles. Los penaltis son una lotería pero lo conseguimos de nuevo. El penalti fallado por Mané es al 50% mi responsabilidad, le dije que lo tirara al otro lado pero a veces es mejor callarse y al final lo lograron”.

El carácter del Liverpool: “Es extraordinario que hablemos de ganar cuatro títulos. Es una locura, pero en este momento no sé que podrá pasar. Tendremos que hacer unos pocos cambios y jugar contra el Southampton, que tendrá su último partido de la temporada en su casa y no querrá perder. Lo importante es que hemos ganado dos copas domésticas. Alexander-Arnold es el más joven en ganar los seis títulos posibles con 23 años y hay muchas historias especiales… después del partido le he dicho que le hubiera fichado cuatro años antes y Thiago me ha dicho que yo le decía que tenía que correr”.

Mohamed Salah y Virgil Van Dijk: “Los dos están realmente bien. Todo lo que sabemos es que no es una gran cosa. El siguiente partido es el martes y es demasiado pronto. Pero creo que los dos están completamente bien”.

El calendario: “Los mejores fisioterapias están ganando partidos. Honestamente, tengo un problema porque no puedo celebrar nada porque jugamos el martes. No por la gente, sino por el equipo. Es así. Mañana tendré más información sobre el estado físico de mis jugadores”.

Sobre Luis Díaz: “Qué jugador, qué hombre, qué historia. No ha marcado pero ha sido el hombre del partido. Ha entendido nuestro fútbol al 100%”.

Si sitúa a este equipo entre los mejores de la historia: “No soy yo quién tiene que decidir eso. Personalmente, no me podría importar menos. Es un disfrute estar en este club en este momento”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.