Hayes “absolut geschockt”: Chelsea hadert mit klaren Fehlentscheidungen

Der FC Chelsea musste sich zum Auftakt der Women’s Champions League mit einem 2:2 bei Real Madrid begnügen und vermisste den VAR schmerzlich. Trainerin Emma Hayes wurde deutlich.

Großer Ärger in Madrid: Chelsea-Trainerin Emma Hayes.

Großer Ärger in Madrid: Chelsea-Trainerin Emma Hayes.

Getty Images

Olga Carmona rettete Real Madrid am Mittwochabend mit einem Doppelpack ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Chelsea, doch ein wenig rettete es auch Frida Nielsen. Die dänische Schiedsrichterin hatte die Gäste zum Auftakt der Gruppenphase in der Women’s Champions League zusammen mit ihren Assistentinnen in zwei Szenen entscheidend benachteiligt.

Drei Minuten nachdem Chelsea durch Samantha Kerr in der 74. Minute mit 2:1 in Führung gegangen war, zeigte Nielsen auf der Gegenseite auf den Elfmeterpunkt, obwohl Jessie Fleming Real-Angreiferin Athenea klar vor dem Strafraum gefoult hatte. Olga Carmona verwandelte zum 2:2, was zum Endstand reichte, weil in der Nachspielzeit der vermeintliche 3:2-Siegtreffer der Blues durch Niamh Charles fälschlicherweise wegen Abseits nicht anerkannt wurde.

In beiden Szenen belegten die TV-Bilder die Fehlentscheidungen deutlich – die ein VAR wohl erkannt hätte. Doch in der Gruppenphase ist dieser nicht vorgesehen. Und so war der Ärger bei den Engländerinnen entsprechend groß.

Hayes fühlt sich “beraubt”

“Ich kann mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal ein solches Spiel erlebt haben, in dem zwei so wichtige Entscheidungen gegen uns getroffen wurden”, sagte Trainerin Emma Hayes und wurde noch deutlicher. Vor dem Elfmeter, bei dem die gefoulte Athenea in den Sechzehner gestürzt war, habe sie “von der Bank aus” sehen können, “dass das Tackling außerhalb des Strafraums war. Ich bin absolut schockiert, dass diejenigen, die das Spiel geleitet haben, das nicht sehen konnten.”

Dass zu allem Überfluss auch noch Charles’ spätes Tor nicht gegeben wurde, fand die künftige Trainerin der US-Nationalmannschaft gar “peinlich”. Ihr bitteres Fazit: “Ich denke, wir wurden in einem Spiel beraubt, das 3:1 hätte ausgehen sollen.”

In der Gruppe D führt nun erst einmal BK Häcken, das mit einem 2:1-Sieg beim Paris FC startete. Chelsea, der Champions-League-Sieger von 2021 und im Vorjahr im Halbfinale am FC Barcelona gescheitert, empfängt als nächstes am 23. November die Pariserinnen.

Enger Zeitplan: Hayes übernimmt USA als bestbezahlte Nationaltrainerin

Wie es sich schon angedeutet hatte, wird Emma Hayes Trainerin der US-amerikanischen Frauen-Nationalmannschaft. Sie wird ihren Job zwei Monate vor den Olympischen Spielen antreten und zuvor die Vereinssaison mit dem FC Chelsea beenden.

Neue Herausforderung: Emma Hayes wird in den USA mit großen Erwartungen empfangen werden.

Neue Herausforderung: Emma Hayes wird in den USA mit großen Erwartungen empfangen werden.

IMAGO/PA Images

Dass Erfolgstrainerin Emma Hayes den englischen Double-Sieger Chelsea am Ende der laufenden Saison verlassen wird, steht seit anderthalb Wochen fest. Damals hatten die Blues mitgeteilt, dass die 47-Jährige “eine neue Chance außerhalb der Women’s Super League und des Vereinsfußballs verfolgen” wolle.

Seit diesem Dienstag ist klar, was sich längst angedeutet hatte: Hayes wechselt über den Atlantik und nimmt die vakante Stelle der US-Nationaltrainerin an. Dort wird sie laut der Verbandsmitteilung die bestbezahlte Nationaltrainerin der Welt.

“Emma ist eine fantastische Anführerin und eine Weltklasse-Trainerin, die hohe Maßstäbe an sich und jeden um sie herum anlegt”, sagte Verbandspräsidentin Cindy Parlow Cone. “Sie hat eine unheimliche Energie und einen unersättlichen Erfolgshunger.”

Die Gefühle und die Verbindung, die ich zu diesem Team und diesem Land habe, reichen tief.

Emma Hayes

Hayes kennt den US-Fußball aus eigener Erfahrung, coachte sie doch die Chicago Red Stars von 2008 bis 2010 und wirkte als Technische Direktorin bei Western New York Flash. Sie sprach von einer “riesigen Ehre”, das “unglaublichste Team in der Geschichte des Weltfußballs” zu coachen: “Die Gefühle und die Verbindung, die ich zu diesem Team und diesem Land habe, reichen tief. Ich habe so lange davon geträumt, die USA zu trainieren.”

Die Amerikanerinnen, eines der erfolgreichsten Frauen-Teams der Geschichte, waren zuletzt bei der WM in Australien und Neuseeland schon im Achtelfinale ausgeschieden. Cheftrainer Vlatko Andonovski war danach zurückgetreten, die bisherige Co-Trainerin Twila Kilgore betreut seitdem interimsmäßig das Team.

Das Champions-League-Finale könnte Hayes gerade noch betreuen

Das wird sie auch noch bis Ende Mai 2024 tun – unter anderem beim CONCACAF Gold Cup vom 20. Februar bis 10. März. Denn Hayes will und wird die Saison mit Chelsea beenden. Zwei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris, für die die US-Fußballerinnen qualifiziert sind und die am 25. Juli starten, übernimmt die Engländerin dann das Zepter. Kilgore wird ihrer Nachfolgerin als Co-Trainerin dienen. Sportdirektor Matt Crocker sprach von einer “einzigartigen” Situation, die Kilgore meistern werde.

Weil die Women’s Super League am 18. Mai endet, geht dieser geschickte Zeitplan auf. Auch ein mögliches Champions-League-Finale (25. Mai in Bilbao) könnte die gebürtige Londonerin gerade noch betreuen.

Hayes trainiert Chelsea seit 2012 und führte die Blues zu sechs Meisterschaften und fünf FA-Cup-Siegen. 2021 wurde sie zur FIFA-Trainerin des Jahres gekürt.

Mehr Klubs, höhere Prämien in der Women’s Champions League? – Keßler: “Revisionsprozess”

Ist das aktuelle Format der Women’s Champions League überholt? UEFA-Direktorin Nadine Keßler spricht von einem Revisionsprozess, diskutiert wird über mehr Klubs und höhere Prämien.

UEFA-Direktorin Nadine Keßler hat die WCL im Auge.

UEFA-Direktorin Nadine Keßler hat die WCL im Auge.

IMAGO/Eibner

Verantwortliche des FC Bayern und von Eintracht Frankfurt sehen zum Start der Gruppenspiele in der Women’s Champions League Änderungsbedarf am Modus. “Dass das Format an die positive Entwicklung angepasst werden muss, steht außer Frage. Viele Teams investieren in den Frauenfußball und haben das Ziel europäische Bühne”, sagte Münchens Sportliche Leiterin Bianca Rech der dpa. “Aus meiner Sicht müsste mehr Mannschaften die direkte Qualifikation in die Gruppenphase ermöglicht werden.”

1. Spieltag der Gruppenphase

Prominente Leidtragende in dieser Saison nach ihrem (überraschenden) Scheitern in der Qualifikation sind der deutsche Pokalsieger und Vorsaison-Finalist VfL Wolfsburg, Arsenal WFC (beide zogen gegen Paris FC den Kürzeren), Juventus Turin sowie Manchester United.

Der deutsche Meister aus München fordert am Mittwoch die AS Rom, Frankfurt spielt zum Auftakt heute Abend (beide 18.45 Uhr/DAZN, LIVE! bei kicker) beim schwedischen Rekordmeister FC Rosengard.

Format läuft bis 2025

Das aktuell gültige Format mit 16 auf vier Gruppen verteilten Klubs war 2021 eingeführt worden, die UEFA kündigte seinerzeit eine neue Ära an. Höhere TV-Präsenz, eigene Hymne, rund 24 Millionen an Preisgeldern – so lauteten Kernaspekte.

Nadine Keßler, Geschäftsführende Direktorin für Frauenfußball bei der UEFA, sieht das über vier Jahre bis 2025 laufende Königsklassen-Format als Erfolgsmodell. Sie spricht aber auch von einem “Revisionsprozess” für die Zeit danach. Man arbeite mit den Klubs, Ligen, Nationalverbänden und der europäischen Klubvereinigung (ECA) in einer Taskforce zusammen.

“Endlich gibt es zwischen den Endrunden etwas Lärm”

“Über 700.000 Fans in ganz Europa verfolgten die Spiele und mit durchschnittlich über 11.000 ist die Women’s Champions League der meistbesuchte Klubwettbewerb der Frauen weltweit”, sagte die ehemalige deutsche Nationalspielerin und Weltfußballerin von 2014, die den Fußball bei den Frauen weiterhin im Aufwind sieht.

Sowohl die EM 2022 in England als auch die WM 2023 in Australien und Neuseeland hätten neuen Auftrieb verliehen. Das gelte aber auch für die Champions League “und nationale Ligen, die ebenfalls gute Arbeit geleistet haben”, so Keßler. “Endlich gibt es zwischen den Endrunden etwas Lärm.”

SGE-Managerin sieht Potenzial für mehr Vereine

Eintracht Frankfurts Managerin Katharina Kiel sieht “durchaus Potenziale, das Teilnehmerfeld in der Gruppenphase zu vergrößern”. Die 31-Jährige sagte außerdem: “In Sachen Prämien gibt es eindeutig noch Luft nach oben, damit sie die Kosten an der Teilnahme nicht nur decken, sondern den Klubs darüber hinaus auch die Möglichkeit geben, Investitionen vorzunehmen.” Zum Vergleich: Bei den Männern schüttet die UEFA in dieser Saison insgesamt 2,002 Milliarden Euro an die 32 Mannschaften aus.

Erfolgscoach Hayes verlässt Chelsea am Saisonende – in Richtung USA?

Emma Hayes hat mit den Frauen des FC Chelsea national alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt – sogar mehrfach. Nun nimmt sie eine neue Herausforderung an. Es läuft auf mehrere Monate mit zwei Jobs heraus.

Hochdekoriert: Emma Hayes' Trophäenschrank ist bestens gefüllt.

Hochdekoriert: Emma Hayes’ Trophäenschrank ist bestens gefüllt.

IMAGO/PA Images

Emma Hayes wird den englischen Double-Sieger Chelsea am Ende der laufenden Saison verlassen. Das teilten die Blues am Samstag mit. Hayes gehe demzufolge, “um eine neue Chance außerhalb der Women’s Super League und des Vereinsfußballs zu verfolgen”.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge handelt es sich dabei um die Frauen-Nationalmannschaft der USA. Demnach habe der Vorstand des US-Fußballverbands der Personalie zugestimmt, berichteten unter anderem der “Philadelphia Inquirer” und ESPN. 

“Wir würden nie im Weg stehen”

Die US-Girls, eines der erfolgreichsten Frauen-Teams der Geschichte, waren zuletzt bei der WM in Australien und Neuseeland schon im Achtelfinale ausgeschieden. Cheftrainer Vlatko Andonovski war danach zurückgetreten, die bisherige Co-Trainerin Twila Kilgore betreut seitdem interimsmäßig das Team.

Bei ihrem aktuellen Arbeitgeber wird Hayes in der Abschiedsverkündung mit Lob überschüttet. “Emma gehört zu den größten Treiberinnen des Wandels im Frauenfußball. Ihre Errungenschaften bei Chelsea sind unübertroffen”, schreiben die Sportdirektoren Laurence Stewart and Paul Winstanley. 

 “Angesichts dessen, was sie in mehr als einer Dekade für den Klub geleistet hat, würden wir nie im Weg stehen, wenn sie der Meinung ist, dass es an der Zeit sei, eine neue Herausforderung anzugehen.” Die 47-Jährige trainiert Chelsea seit 2012 und führte die Blues zu sechs Meisterschaften und fünf FA-Cup-Siegen. 2021 wurde sie zur FIFA-Trainerin des Jahres gekürt.

Hayes müsste mit ihren Jobs jonglieren

“Wir freuen uns, dass sie bis zum Saisonende bei uns bleibt und uns so Zeit gibt, ihren Nachfolger zu suchen”, lassen sich Stewart und Winstanley zitieren. Weil die USA allerdings eine sofortige Lösung auf der Trainerposition anstreben, läuft es auf eine Doppelrolle für einige Monate hinaus.

Nicht ohne Konfliktpotenzial: So treten die US-Girls beim CONCACAF Gold Cup vom 20. Februar bis 10. März 2024 an. Die Frauen des FC Chelsea wiederum bestreiten Ligapartien gegen Manchester City (um den 18. Februar) und gegen Leicester City (um den 3. März).

Es wird spannend zu sehen sein, wie beide ambitionierten Arbeitgeber diese Jonglage meistern. Auch die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Paris dürfte mit dem Saisonendspurt im Klubfußball zumindest ein Stück weit kollidieren.

El nuevo Chelsea consigue el primer gran acuerdo

El Chelsea va saliendo paulatinamente del trance económico que supuso la sanción del gobierno británico a Roman Abramovich el pasado 10 de marzo como consecuencia de la invasión rusa en Ucrania. Una medida forzosa con la que se congelaron los activos y las cuentas del equipo de Stamford Bridge, que se mantuvo con vida gracias a una licencia especial expedida por Downing Street hasta el próximo 31 de mayo.

Pese a las dificultades del Chelsea en las últimas semanas, que vio cómo se le escapaban patrocinadores importantes como la operadora británica ‘Three’, la elección del consorcio de Todd Boehly como comprador del club ha calmado las aguas en la entidad londinense. A falta de los flecos finales para cerrar la operación, valorada en cerca de 5.000 millones de euros, los nuevos inversores norteamericanos han conseguido traer a su primer patrocinador: WhaleFin.

Escudo/Bandera Chelsea

‘WhaleFin’ es una criptomoneda y se convertirá a partir de la temporada 2022-23 en el patrocinador de la manga de la camiseta del Chelsea. Un acuerdo que reportará 24 millones de euros anuales al equipo inglés y que duplicará el que tenía con la compañía automovilística surcoreana Hyundai, con el que ingresaba 12 millones anuales.

Las ‘cripto’, un mercado emergente para los clubes

El trato supone el primer acuerdo oficial del Chelsea con el mercado de las criptomonedas. Lo ha hecho semanas después de que el Liverpool anunciara a su nuevo patrocinador principal, que será Tezos. La compañía de ‘blockchain’ (la tecnología que registra transacciones como las de las criptomonedas), sustituirá a la empresa Standard Chartered e irá en la parte central de la camiseta red.

Rüdiger habla claro tras perder un título

Rüdiger jugó ayer su último gran partido con el Chelsea. El alemán trató de ayudar a los suyos a levantar la FA Cup, pero terminó volando a la vitrina del Liverpool. Alimentando, de paso, el ego y la motivación al rival de su futuro equipo en la venidera final de Champions del día 28. Como no podía ser de otra manera, toda vez que su fichaje por el Madrid es una realidad, fue objetivo de los medios de comunicación tras el encuentro y fue cuestionado sobre su decisión. El berlinés rompió su silencio y habló del tema, aunque sin entrar demasiado en materia, por primera vez.

“No quiero profundizar demasiado en el tema. Hubo una posibilidad, pero las sanciones (del Chelsea) no fueron el problema”, confesó el central. En el momento que Abramovich fue sancionado por el gobierno británico, las operaciones del Chelsea se congelaron. Los blues entraron en proceso de venta y hasta que Todd Boehly no ganó la puja, los londinenses no han tenido libertad de acción de nuevo. De ahí la pregunta, cuestionando si, de no haber estado atado de manos el club, hubiera renovado un contrato cuyo final se acerca (30 de junio). Rüdiger fue claro.

Y es que, el defensa tuvo otras propuestas más jugosas en lo económico sobre la mesa (Bayern o PSG). De hecho, los bávaros trataron de torpedear su fichaje por el equipo blanco al comprobar Salihamidzic la endeblez de su retaguardia tras caer en cuartos de Champions ante el Villarreal. Pero Rüdiger tenía decidido su siguiente movimiento y será jugador del Madrid hasta 2026, con un salario de 6.8 millones de euros. Ancelotti tendrá un central de élite, que lideró al Chelsea a ganar la pasada Champions y con sobrada experiencia (tiene 29 años).

Adiós sin rencores

No obstante, nuestro protagonista quiso dejar claro que le está eternamente agradecido a su todavía equipo, así como a la ciudad en la que han crecido sus hijos. “Han sido cinco años con altibajos como es normal. Hubo muchas cosas positivas, pero por eso estoy aún más frustrado porque quería tener un final diferente (con una victoria en la Copa). El Chelsea se ha portado muy bien conmigo y yo me he portado muy bien con el Chelsea. (…) Me hice un hombre aquí. Mis hijos nacieron aquí y todo eso. Londres, y especialmente el Chelsea, siempre será especial para mí”, zanjó. Un adiós sin rencores.

Wembley contempla el 'vuelo' de Rüdiger

La imagen de Rüdiger, cuyo fichaje futuro por el Real Madrid está prácticamente cerrado, en la final de la FA Cup disputada entre el Chelsea y el Liverpool en el mítico Wembley alcanzó una gran repercusión viral ayer. En su acción defensiva ante Keita parece que volaba, con las manos atrás, eso sí, para evitar la amenaza del penalti.

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