50 Jahre Westfalenstadion: Weidenfellers Top-3-Momente

Wallfahrtsstätte, Sehnsuchtsort, Schauplatz vieler Triumphe und Tragödien: An diesem Dienstag feiert das Dortmunder Westfalenstadion seinen 50. Geburtstag. Roman Weidenfeller, sechs Jahre jünger, erinnert sich an die besten und aufregendsten Spiele seiner Karriere.

Einer von Roman Weidenfellers größten Momenten im Westfalenstadion: der gehaltene Elfmeter gegen Arjen Robben im Jahr 2012.

Einer von Roman Weidenfellers größten Momenten im Westfalenstadion: der gehaltene Elfmeter gegen Arjen Robben im Jahr 2012.

imago sportfotodienst

Wenn man sich über die Bundestraßen 1 und 54 dem Dortmunder Stadion nähert, weisen acht Pylone den Weg zu dem ehrfürchtig auch Tempel oder Fußball-Oper genannten Bauwerk. Die gewaltigen, knallgelb angestrichenen Stahlträger ragen 62 Meter in den Himmel und setzen vor allem in den Abendstunden ein leuchtendes Ausrufezeichen in der Skyline der Ruhrgebiets-Metropole. Wegen der markanten Stahlträger erkennt man schon von weitem jene atemberaubende Konstruktion, die am 2. April 50 Jahre alt wird, in der ganzen Welt für ihr einzigartiges Fluidum bekannt ist und von Franz Beckenbauer als die “Mailänder Scala unter Deutschlands Stadien” geadelt wurde. Die angesehene englische Times feierte den Signal-Iduna-Park 2009 als “bestes und schönstes Fußballstadion der Welt” – vor dem Giuseppe-Meazza-Stadion in Mailand und der Heimat des FC Liverpool an der Anfield Road: “Dieser Ort ist einzig und allein für den Fußball gebaut.” Ein Mythos. Ein Ort, an dem manches Märchen geschrieben wurde. 1046 Pflichtspiele hat Borussia Dortmund hier gegen 155 verschiedene Gegner ausgetragen. 54.538.260 Fußballfans schauten zu.

Roman Weidenfeller, der mit dem BVB zweimal Deutscher Meister wurde (2011, 2012), zweimal den DFB-Pokal gewann (2012, 2017) und 2013 im Londoner Wembley-Stadion im Champions-League-Finale gegen Bayern München (1:2) stand, spielte überall, wo es laut ist und die Atmosphäre brodelt. Aber der Signal-Iduna-Park, den Ex-Präsident Dr. Reinhard Rauball einmal als das “emotionale Wahrzeichen Dortmunds” bezeichnete, übertrifft in seiner Erinnerung (fast) alles. “Wenn auf der Südtribüne nahezu 25.000 Fans begeistert auf die Mannschaft einwirken und zu Höchstleistungen pushen, ist die Stimmung gigantisch”, sagt der frühere Torwart bewundernd, “das ist allenfalls mit Anfield in Liverpool zu vergleichen.” Alle anderen Stadien, und er nennt exemplarisch Old Trafford (Manchester) und das Bernabeu (Madrid), entfalten diesen Zauber für ihn nicht.

Das Stadion wurde mehrfach umgebaut

Für Gerd Kolbe, ehemals Pressesprecher von Borussia Dortmund, Leiter der städtischen Pressestelle und noch heute als BVB-Archivar eine sprudelnde Wissensquelle, ist der Bau des Stadions “eine der größten Leistungen der Dortmunder Stadtväter”. Es glich einem Vabanquespiel, dass der Rat der Stadt sich mit 40:13 Stimmen am 4. Oktober 1971 für den Bau aussprach, obwohl Dortmund nach dem Rückzug der Stadt Köln noch keine verbindliche Zusage als nachrückender Spielort für die WM 1974 besaß. Zu allem Überfluss trudelte der BVB gerade Richtung Zweitklassigkeit und erlebte mit dem 1:11 bei Bayern München im November 1971 eine “Hinrichtung”, wie die Westfälische Rundschau gnadenlos urteilte. Erst im Februar 1972 ernannte die FIFA Dortmund zum WM-Spielort, obwohl das schon im Bau befindliche Westfalenstadion nur 54.000 Besuchern Platz bot – und nicht 60.000, wie vom Weltfußballverband gefordert.

Über mehrere Umbau- und Ausbaumaßnahmen landete das Stadion bei einer Kapazität von heute 81.365 Zuschauern. Mehr als ein Viertel – exakt 24.454 – stehen auf der Südtribüne und bilden die Gelbe Wand, die Borussia Dortmunds Bekanntheitsgrad auf allen Kontinenten begründet. Wenn Weidenfeller, der heute als “Außenbeauftragter” des Klubs viele Stunden im Flugzeug verbringt und den BVB rund um den Globus bei den verschiedensten Anlässen repräsentiert, braucht es nur weniger Worte, um die Menschen mitzunehmen: Die “yellow wall” fasziniert sie alle. Die Leidenschaft der dort stehenden Fans ist das Lebenselixier der Klubs. Dortmunds Anhänger erzeugen den Starkstrom, der das Stadion glühen lässt.

Momente für die Ewigkeit: Weidenfellers Top 3

Drei von den insgesamt 218 Begegnungen, die mit Weidenfellers Beteiligung im Signal-Iduna-Park stattfanden, drei Meilensteine seiner Laufbahn, hat die frühere Nr. 1 der Borussia wie auf einer Festplatte gespeichert. “Das waren alles richtungsweisende Spiele.” Highlight-Auftritte mit entfesselten Emotionen und dramatischen Zuspitzungen. Drei Siege, die für mehrere Leben reichen.

30. April 2011: Der vorzeitige Gewinn der Meisterschaft winkt – bei einem Sieg über Nürnberg und einem gleichzeitigen Leverkusener Ausrutscher in Köln. Nach den Toren von Barrios und Lewandowski duftet es schon nach dem Titel. Nur Köln muss jetzt noch mitspielen. Und dann schießt Novakovic den FC in der 67. Minute in Führung. Stadionsprecher Nobby Dickel brüllt den Zwischenstand, ist aber nicht zu hören, weil die Regie sein Mikrofon erst freigeben muss. “Mach mich hoch”, fleht Dickel, und als er dann endlich die Nachricht vom Kölner 1:0 verbreiten kann, wird der Lärm im Stadion ohrenbetäubend: “Deutscher Meister wird nur der BVB”. Wenig später reckt Weidenfeller die Meisterschale in den Himmel. “Damit ist für mich ein Kindheitstraum in Erinnerung gegangen.”

11. April 2012: Die Meisterschaft befindet sich in der entscheidenden Phase, als der BVB die Bayern empfängt. Der Erste gegen den Zweiten, seit der 77. Minute liegt Dortmund vorn, Torschütze Lewandowski. Dann spricht Schiedsrichter Knut Kircher den Bayern einen Elfmeter zu: Robben läuft an, der als Strafstoß-Spezialist weniger bekannte Weidenfeller taucht ins linke Eck und wehrt ab. Im Stadion explodiert die Stimmung. “Das war ein gigantisches Gefühl nach dem Elfmeter”, erinnert sich der BVB-Keeper. Es bleibt beim 1:0, ein Meilenstein auf dem Weg zur Titelverteidigung. Weidenfellers Parade befördert die Dortmunder Anhänger seelisch in himmlische Höhen.

9. April 2013: Dortmund erlebt eine heroische Houdini-Nummer. Die Borussia entreißt dem FC Malaga in den letzten Atemzügen der Partie Führung und Halbfinal-Einzug. Im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League feilen die Journalisten auf der Pressetribüne schon an ihren Kommentaren zum Ausscheiden der Borussia. Als die Nachspielzeit anbricht, ahnen die Spanier noch nichts von einer für sie grausamen Schlusspointe: Sie führen mit 2:1 (Hinspiel 0:0), als das Spiel noch eine atemberaubende Wendung nimmt: Reus (90.+1) und Felipe Santana (90.+2) schrauben den Lautstärkepegel mit ihren Treffern auf eine Rekordhöhe. “Sie haben das Stadion in ein Tollhaus verwandelt”, schwärmt Weidenfeller. Für Dortmund legt sich das Schicksal ins Zeug: Fernsehbilder entlarven Santanas Treffer als Justizirrtum. Einen VAR, der Santanas Abseitsposition erkennt, gibt es noch nicht.

Drei Spiele, an die der BVB-Ballfänger gern zurückdenkt. Ein anderes, das legendäre 4:4 gegen Schalke 04 am 24. November 2017, würde er gern noch einmal spielen. Zumindest die zweite Hälfte, um Geschehenes ungeschehen machen zu können: Dortmund warf eine 4:0-Führung weg wie wertlose Aktien. “Da”, seufzt Weidenfeller, “haben wir als Mannschaft komplett versagt.”

Thomas Hennecke

Exclusive: Howe says atmosphere in PSG win ‘will always live long in my memory’

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.

“Ausdrücklicher” Hinweis von Arsenal: Keine Bayern-Fans zugelassen

In der Champions League treten die Bayern am 9. April im Viertelfinal-Hinspiel bei Arsenal an. Am Dienstag sprach der Rekordmeister eine explizite Empfehlung an seine Fans aus.

Bild aus dem März 2017: Bayern-Fans im Emirates Stadium.

Bild aus dem März 2017: Bayern-Fans im Emirates Stadium.

imago images

Während die Titelchancen in der Bundesliga nur noch gering und im DFB-Pokal bereits seit Anfang November gänzlich dahin sind, liegt der Fokus beim FC Bayern auf der Champions League. Im Viertelfinale trifft der deutsche Rekordmeister am 9. und 17. April auf Premier-League-Spitzenreiter Arsenal.

Nachteil im Hinspiel im Londoner Emirates Stadium ist sicherlich, dass keine Bayern-Fans zugelassen sein werden. In Folge der abermaligen Verfehlungen von Münchner Anhängern bei Lazio Rom im Achtelfinal-Hinspiel (0:1) hatte die UEFA einen Fan-Ausschluss ausgesprochen. Die Bayern verzichteten auf einen Einspruch, weil dieser “zwecklos” gewesen wäre.

Am Dienstag – exakt zwei Wochen vor dem Auftritt in London – verbreitete der aktuelle Bundesliga-Zweite nun ein an die Fans gerichtetes Schreiben: “Der FC Arsenal hat den FC Bayern ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Anhänger des deutschen Rekordmeisters beim Hinspiel des Champions League-Viertelfinales am 9. April in London am Einlass konsequent abgewiesen werden müssen. Der FC Bayern rät seinen Fans daher davon ab, sich für diese Partie Tickets zu organisieren.”

Delegations-Tickets “vertraglich gebunden”

Dies betrifft explizit nicht nur den Auswärtsblock der Münchner. Einige wenige Anhänger des FCB werden dennoch dabei sein, wenn es für die Bayern darum geht, sich eine gute Ausgangslage fürs Rückspiel zu verschaffen, in dem das Team von Trainer Thomas Tuchel wieder auf Unterstützung zählen kann. “Der FC Bayern erhält für das Spiel lediglich ein knappes Kontingent für seine Delegation”, schreibt der Verein auf seiner Website: “Die Tickets aus diesem Kontingent sind vertraglich gebunden.”

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Salah, a As sobre si estará en la final de París: “¡Por supuesto!”

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.

Preocupación por Salah, a dos semanas de la final

Saltaron las alarmas en el Liverpool. A falta de solo 14 días para la final de la Champions League en París ante el Real Madrid, Mohamed Salah se ha lesionado. El delantero egipcio sintió molestias, se quedó tendido sobre el terreno de juego y tuvo que ser sustituido en el minuto 32 del partido -aunque salió por su propio pie- para dar entrada a Diego Jota.

El problema de Salah pareció ser de la ingle y pudo salir por su propio pie del campo, escoltado por las asistencias, que continuaron interesándose por el estado del jugador una vez llegó al banquillo.

De comfirmarse, se trata de una baja muy importante para Jürgen Klopp, que todavía está en la carrera por la Premier League, a falta de dos partidos para el final del campeonato, y que jugará en dos semanas la final de la Liga de Campeones. Una cita en la que no se sabe si podrá contar con su delantero estrella: Mohamed Salah. No obstante, al acabar el partido AS preguntó al delantero egipcio cómo está y fue rotundo sobre si jugará la final de la Champions ante el Madrid: “¡Por supuesto!”.

Salah, de 29 años, ha disputado 48 encuentros esta temporada con el Liverpool, en los que ha marcado 30 goles, además de haber jugado los siete partidos de la Copa Africana de naciones entre diciembre y enero.

El atacante ha expresado su deseo de medirse al Real Madrid desde antes de que los blancos eliminaran al Manchester City en semifinales, por las ganas de revancha por la final perdida en 2018. El Liverpool no solo perdió aquella Champions, sino que Salah apenas tuvo influencia en la misma por una lesión en la primera parte en un lance con Sergio Ramos.

Klopp cree que Van Dijk “está bien”

La incertidumbre con respecto a las lesiones se apodera del Liverpool. Virgil van Dijk no volvió saltar al terreno de juego para disputar la prórroga de la final ante el Chelsea, una vez concluyeron los 90 minutos reglamentarios. Aunque no se vio a los servicios médicos atendiendo al central neerlandés, al zaguero de los Reds no se le vio con muy buena cara en el banquillo, cuando Joel Matip entró en su lugar. A pesar del rostro serio de Van Dijk durante los 30 minutos extra, Jürgen Klopp transmitió tranquilidad en la rueda de prensa posterior al encuentro cuando fue preguntado por el estado físico del central de molestias de cara a la final de la Champions League: “Virgil está bien, creo, pero con un poco de cansancio muscular”.