Kenny-Nachfolger: Hertha hat Hefti im Blick
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Kenny-Nachfolger: Hertha hat Hefti im Blick

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Premiere: Netflix strahlt an Weihnachten NFL-Spiele aus
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Atletico hat die Saison noch nicht abgehakt, erst recht nicht Griezmann
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QB Questions: TRUST in Goff? Josh Allen an ELITE QB? Fields OR Wilson in Pittsburgh? | NFL Live

On NFL Live, Adam Schefter, Dan Orlovsky and Marcus “Swagu” Spears answer QB questions from around the league.

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🚨 CHRISTMAS DAY GAMES ANNOUNCEMENT 🎄 Chiefs-Steelers & Ravens-Texans on Christmas 2024 | NFL Live

Dan Orlovsky, Marcus Spears and Adam Schefter join Dan Graziano on NFL Live to discuss the NFL’s release of this upcoming season’s Christmas Day games which will be broadcast live on Netflix, including the Kansas City Chiefs vs. the Pittsburgh Steelers and the Baltimore Ravens vs. the Houston Texans.

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Taking In The Best Of The Mile High City 🏔️

Kailey Sibley joined Christine Simpson for player interviews in Denver, Colorado, stopping at some of their favourite spots to visit on the road. Save these for your next trip to Denver!

🍻 Pour House on Market
🍩 Stowaway Kitchen
🎨 RiNo Art District
🏒 Avalanche game at Ball Arena

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Raseriutbrott av tränaren – slet av sig kläderna

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Uppdaterad 23.27 | Publicerad 23.14

Juventus såg ut att gå mot seger i ligacupfinalen.

Då fick lagets tränare Massimiliano Allegri, 56, ett raseriutbrott med några minuter kvar.

Italienarna slängde av sig både kavajen och slipsen.

I ligacupfinalen mellan Atalanta och Juventus såg Juventus ut att gå segrande när klockan hade tickat upp på tilläggstid.

En situation där lagets mittback Danilo fick en smäll i ansiktet, men spelet fortsatte istället.

Då brast det fullständigt för Juventus tränare Massimiliano Allegri.

Såg rött

Han började springa mot fjärdedomaren samtidigt som han rev av sig kavajen. Domaren hade då inget annat val än att visa upp det röda kortet och skickade ut italienaren.

Allegri visade tumme upp och applåderade sarkastiskt åt domaren.

Tränaren fortsatte att klä av sig och slängde i väg slipsen och började knäppa upp skjortknapparna.

Vann finalen trots utvisningen

Juventus och Allegri vann finalen mot Isak Hiens Atalanta med 1–0. Klubbens 16:e Coppa Italia-titel.

Dusan Vlahovic blev matchens enda målskytt redan i den fjärde minuten när Hien försökte ställa anfallaren offside men misslyckades.

Atalanta har en till final att spela innan säsongen är slut. Om en vecka möter laget Bayer Leverkusen i Europa League-final.

Heißer Tanz mit Newcastle: ManUnited wahrt Chance auf internationale Plätze

Manchester United hat am letzten Spieltag der Premier League noch die Chance, auf einen Europarang zu springen. Dank eines engen Heimsiegs gegen Newcastle zogen die Red Devils nach Punkten mit den Magpies gleich.

Brachte die Kritiker nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum Verstummen: Rasmus Höjlund.

Brachte die Kritiker nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum Verstummen: Rasmus Höjlund.

IMAGO/Sportimage

Zwei Chancen hatte Manchester United noch, um eine insgesamte verkorkste Saison mit der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb halbwegs versöhnlich zu beenden. Um sich nicht auf einen Sieg im FA-Cup-Finale gegen den schier übermächtigen Stadtrivalen Manchester City verlassen zu müssen, war ein Dreier gegen Newcastle im Nachholspiel vom 34. Spieltag allerdings Pflicht.

Magpies starten stark – Mainoo steht goldrichtig

Zunächst schien den Red Devils diese Ausgangslage aber nicht vollends bewusst zu sein. Die Mannschaft von Erik ten Hag begann fahrig und erlaubte sich immer wieder Unsicherheiten im Aufbau, welche die Magpies allerdings nicht entscheidend nutzen konnten. So setzte der abermals als Innenverteidiger aufgebotene Casemiro in der 10. Minute per Fallrückzieher das erste Highlight des Spiels.

In der Folge übernahmen die Gastgeber die Kontrolle über das Geschehen und wurden besser. Bruno Fernandes, gegenüber dem 0:1 gegen Arsenal für Höjbjerg gekommen, setzte Garnacho sehenswert in Szene, der aus spitzem Winkel an Dubravka scheiterte (27.). Kurz darauf konnte der Slowake aber nur noch hinter sich greifen. Amads Pass war auf Mainoo durchgerutscht, der eiskalt einschob (31.). Ein in der Entstehung etwas überraschender Treffer, den ausgerechnet Eddie Howes zurückgekehrte Kapitän Trippier ermöglichte, indem er das Abseits aufhob.

Elfmeterpfiff bleibt aus – Casemiro auf der Linie

Die Magpies reagierten in den Folgeminuten gut auf den Rückstand und drängten prompt auf den Ausgleich. Nach einem groben Schnitzer und diskutablen Einsteigen Amrabats gegen Gordon blieb der Elfmeterpfiff aus (35.), nur zwei Zeigerumdrehungen fehlten dann Zentimeter: Einen Burns-Kopfball aus spitzestem Winkel kratzte Casemiro soeben noch von der Linie. Es blieb daher beim 1:0-Pausenstand – auch, weil Murphy nach einem starken Doppelpass von Amad und Mainoo gegen den Ivorer retten konnte (42.+2).

Im zweiten Durchgang begannen die Gäste erneut forsch, konnten diesmal aber Kapital aus ihrem druckvollen Auftakt schlagen: Nachdem Amrabat die Kugel nicht entscheidend geklärt bekam, setzte Murphy Gordon mit einer mustergültigen Hereingabe in Szene, die er Linksaußen souverän in die Maschen legte (49.).

Nur wenig später machte der Marokkaner seinen Ausrutscher aber wieder gut. Nach einer Möglichkeit von Bruno Fernandes, die Dubravka vereitelt hatte, rollte der Magpies-Konter und mündete nach einer unsauberen Aktion von Wan-Bissaka in einer Drei-gegen-eins-Situation gegen Amrabat. Dieser entschärfte die Chance jedoch mit einer starken Grätsche gegen Isak, dessen Schuss er an die Latte lenkte (52.).

Amad trifft sehenswert – Newcastle verschwenderisch

Dem Doppelschlag soeben noch von der Schippe gesprungen, zeigten in einem munteren Spielabschnitt anschließend erneut die Gastgeber auf und setzten den Schlagabtausch nahtlos fort. Amad stand nach einer von Murphy nicht ausreichend geklärten Ecke goldrichtig und schloss wuchtig per Volley ab – die erneute Führung (57.).

Abermals schockierte das mutige Gäste aber nicht. Nachdem Eddie Howe einen Dreifachwechsel vorgenommen hatte, liefen die Magpies kurzzeitig sturm. Weder Longstaff, der im Eins-gegen-eins scheiterte, noch der nur Sekunden später per Kopf abschließende Joker Joelinton konnten Onana jedoch überwinden (67.), der in der 73. Minute dann auch das nötige Quäntchen Glück hatte. Nach Gordons feinem Haken verpasste Almiron am zweiten Pfosten und eine Fußlänge (73.).

Nach Höjlunds Blitz-Tor: Halls Anschluss kommt zu spät

In der Schlussphase bewies Erik ten Hag dann ein spielentscheidendes goldenes Händchen. Keine zwei Minuten nach seiner Einwechslung stellte Höjlund Joker-Qualitäten unter Beweis und nutzte ein Anspiel von Bruno Fernandes zum 3:1 (84.). Zwar ließ Hall früh in der sechsminütigen Nachspielzeit noch den Anschluss folgen (90.+2), am Ausgang des Spiels sollte sich aber nichts mehr ändern.

Manchester United wahrt somit seine Chance auf Europa und darf am letzten Spieltag in Brighton am Sonntag (17 Uhr) noch auf Rang 7 hoffen. Dazu müssten die Red Devils allerdings mehr Punkte holen als Newcastle, das zeitgleich beim abgeschlagenen Schlusslicht und Absteiger Brentford gastiert.

Als zweiten Weg in den internationalen Wettbewerb haben die Mannen von Erik ten Hag weiterhin das FA-Cup-Finale in der Hinterhand. Am 26. Mai geht es ab 16 Uhr gegen Manchester City.

Palmer und Nkunku hieven Chelsea auf Tabellenplatz sechs

Dank eines hart erkämpften 2:1-Erfolgs bei Brighton & Hove Albion gelang dem FC Chelsea nicht nur der fünfte Premier-League-Sieg in Serie, sondern auch ein großer Schritt in Richtung internationales Geschäft 2024/25.

Eingeköpft: Brigthton-Keeper Bart Verbruggen war bei Cole Palmers (re.) Kopfball chancenlos.

Eingeköpft: Brigthton-Keeper Bart Verbruggen war bei Cole Palmers (re.) Kopfball chancenlos.

IMAGO/Colorsport

Bei Chelsea tauschte Trainer Mauricio Pochettino nach dem 3:2 bei Nottingham Forest einmal: Statt Thiago Silva (Bank) begann Gusto. Bei Brighton nahm Coach Roberto de Zerbi nach dem 1:1 in Newcastle zwei Änderungen vor: Statt Welbeck (Bank) und Veltman (verletzt) begannen der wieder genesene Joao Pedro sowie Lamptey.

Referee nimmt Elfmeter zurück – Palmer mit Gefühl

Nach ruhigem Beginn übernahmen die Blues in der ersten Hälfte nach und nach immer mehr Spielanteile. Die erste gute Chance ging aber an die Seagulls: Adringa schoss nur ganz knapp am Pfosten vorbei (11.). In der 19. Minute entschied Referee Michael Salisbury auf Strafstoß für Chelsea, nahm diese Entscheidung nach Video-Studium aber wieder zurück. Buonanotte hatte gegen Cucurella den Ball gespielt.

Je länger die erste Hälfte dauerte, desto besser wurden die Gäste. Verbruggen parierte noch gegen Cucurella (26.), doch bei Palmers wunderbarem Kopfballheber aus vollem Lauf war der Brighton-Keeper machtlos (34.). Noch vor der Pause musste Pochettino dann tauschen: Mudryk hatte sich bei einem Zusammenprall mit Lamptey wehgetan, Nkunku kam ins Spiel (42.). Kurz vor der Pause hatte Joao Pedro für die Seagulls die beste Chance vor dem Seitenwechsel, scheiterte aber an Petrovic (45.+8).

Nkunku erhöht – James sieht Rot – Welbeck macht’s spannend

Nach der Pause ging es zunächst mit hohem Tempo von Strafraum zu Strafraum hin und her. Nkunku verzog nur ganz knapp (48.), auf der Gegenseite kam der frisch gebackene deutsche EM-Fahrer Groß völlig frei aus kurzer Distanz zum Abschluss, drückte den Ball aber knapp am Pfosten vorbei (57.). Statt 1:1 stand es wenig später 2:0 für die Blues: Der steilgeschickte Gusto bediente Nkunku im Zentrum, und der Ex-Leipziger schoss akkurat ein (64.).

In der Schlussphase fehlte Brighton lange die letzte Durchschlagskraft. Nach einem Platzverweis für James, der gegen Joao Pedro nachgetreten hatte (88.), musste Chelsea die Nachspielzeit (zehn Minuten) aber zu zehnt bestreiten. Der agile Adingra traf zunächst nur den Innenpfosten (90.+4), doch Welbeck sorgte aus kurzer Distanz noch für den Anschlusstreffer (90.+7). Dabei blieb es aber letztlich.

Die Blues spielen am finalen 38. Spieltag am Sonntag (17 Uhr) zu Hause gegen den AFC Bournemouth. Ein Punkt genügt dabei, um Platz sechs abzusichern. Theoretisch wäre auch noch der Sprung an Tottenham (am 38. Spieltag bei Schlusslicht Sheffield) vorbei auf Rang fünf möglich. Brighton empfängt Manchester United.

Reece James utvisad direkt

https://images.aftonbladet-cdn.se/v2/images/8477178c-b970-4a74-9582-5dbe78bdf144?fit=crop&format=auto&h=607&q=50&w=1417&s=a0f950cedeb8a6e16a78022adb33b35498d71fc7

Publicerad 22.57

Precis tillbaka från skada.

Då fick Chelseas lagkapten Reece James rött kort efter ett hjärnsläpp.

Men Chelsea vann matchen med 2–1 och stormar nu mot Europaspel.

Följ ämnen

Krisande Chelsea har spottat upp sig rejält på senare tid och ser nu – mot alla odds – ut att lösa en Europaplats.

För borta mot Brighton kom den fjärde raka trepoängaren och nu har man ett stadigt grepp om den där sjätteplatsen inför helgens avslutning.

Cole Palmer och Christopher Nkunku gjorde målen, men Reece James stal rubrikerna.

Rött kort direkt

Den 24-årige lagkaptenen, som varit långtidsskadad, inledde matchen på bänken men byttes in i den 69:e minuten – och visades ut i den 88:e efter att tappat huvudet och sparkat mot en Brighton-spelare.

Det innebär att han missar säsongens sista match (mot Bournemouth) på söndag samt de två första matcherna i Premier League nästa säsong.

United vann

Segern gör att Chelsea har spelat in 60 poäng.

De går därmed om Newcastle, som förlorade (2–3) mot Manchester United.

Newcastle och United har båda 57 poäng och därmed har Chelsea allt i egna händer inför helgens avslutning.

Alexander Isak spelade hela matchen för Newcastle, men blev mållös.

Kobbie Mainoo, Amad Diallo och Rasmus Höjlund gjorde Uniteds mål – Anthony Gordon och Lewis Hall gjorde Newcastles.

Zverev stürzt – und bleibt makellos in Rom

Beim ATP Masters in Rom präsentiert sich Alexander Zverev weiter in blendender Verfassung. Auch gegen Taylor Fritz blieb die deutsche Nummer 1 ohne Satzverlust und steht nach einem 6:4, 6:3 im Halbfinale.

Schmerzhaft: Alexander Zverev stürzte zu Beginn des Matches, konnte aber weitermachen.

Schmerzhaft: Alexander Zverev stürzte zu Beginn des Matches, konnte aber weitermachen.

Getty Images

Zahlreiche große Namen haben sich in Rom schon verabschiedet, Alexander Zverev wiederum präsentierte sich bislang von seiner Schokoladenseite. Die deutsche Nummer 1 war ohne Satzverlust ins Viertelfinale gegen Taylor Fritz gestürmt. Gegen den Kalifornier hatte Zverev im Head-2-Head mit vier Siegen aus sieben Spielen leicht die Nase vorne – und war ob der Tatsache, dass er der klar bessere Sandplatzspieler ist, der Favorit.

Früh ging im ersten Satz Team Zverev ein Schauer über den Rücken, denn der Olympiasieger war im dritten Spiel ausgerutscht und hatte sich an der linken Hand verletzt. Der 27-Jährige musste kurz behandelt werden, konnte dann aber weitermachen – und das sogleich mit einem Break. Bei seinem Sturz hatte er nämlich noch den Punkt gemacht und startete folglich mit drei Breakbällen.

Den dritten nutzte Zverev zum letztlich entscheidenden Break in diesem Durchgang, den der Deutsche auch dank eines hervorragenden Aufschlags (81 Prozent Punktquote bei erstem Aufschlag) mit 6:4 gewann.

Starkes Niveau in Satz zwei

Fritz bewies Moral, ließ sich in Satz zwei nicht aus der Bahn werfen und hielt das Match fortan völlig offen – die Zuschauer bekamen zu später Stunde ein Match serviert, das nicht nur intensiv geführt wurde, sondern auch auf hohem Niveau stattfand. Beide Spieler lieferten sich teils mitreißende Grundlinienduelle und hielten jeweils ihr Service.

Wieder war es aber ein Fehler von Fritz, ein Drop-Shot ins Netz, der Zverev die Tür öffnete und zwei Breakbälle einbrachte. Entschlossen holte sich der Hamburger das Spiel und bestätigte kurz darauf das Break. Kurz darauf hieß es dann auch schon Matchball für den Deutschen – und das ließ sich Zverev nicht mehr nehmen.

Nun geht es gegen Djokovic-Bezwinger Alejandro Tabilo, der sich zuvor gegen den Chinesen Zhizhen Zhang beim 6:3, 6:4 keine Blöße gegeben hatte. “Ich habe immer noch Schmerzen”, sagte Zverev und erklärte: “Ich bin auf den kleinen Finger der linken Hand gefallen. Mit dem Adrenalin ist das noch alles in Ordnung, aber wir müssen schauen, was es ist.”

Ronaldo’s Al-Nassr line up bid for Man Utd captain Fernandes – Paper Round

Al-Nassr set to bid for Fernandes

Manchester United captain Bruno Fernandes is a target for Cristiano Ronaldo’s Saudi Arabian side, Al-Nassr.

The midfielder has suggested he could be tempted to leave, and United are known to be open to selling players this summer.

The Daily Star reports: “Cristiano Ronaldo wants Bruno Fernandes to leave Manchester United and join him in the Saudi Pro League next season.

“Fernandes has emerged as the No.1 target of Ronaldo’s club Al-Nassr. The Saudi outfit are willing to break the bank to lure Fernandes – with Ronaldo urging them to land the Portuguese midfielder.

“United captain Fernandes has become disillusioned at Old Trafford, and held a meeting with club bosses last week to discuss his future and the club’s ambitions going forward. Fernandes is said to have sought assurances from new United investor Sir Jim Ratcliffe and his football leadership team about their vision for the club in the coming years.

“The mega-rich Saudi club are looking to strengthen their squad in a number of positions, including signing an attacking midfielder – with Fernandes their first-choice. Al-Nassr are expected to test United’s resolve with a lucrative bid this summer.”

United contact two managers

The Mirror reports that Manchester United have already made contact with two managers over potentially replacing Erik ten Hag.

While no decision has been taken over replacing the Dutchman yet, both Gareth Southgate and Kieran McKenna could be under consideration should he depart.

The paper explains: “Sir Jim Ratcliffe has sounded out Kieran McKenna and Gareth Southgate among five candidates to replace Erik ten Hag.

“The Dutchman has endured an awful second season in the Old Trafford hotseat. The Red Devils see their European hopes in severe jeopardy after losing 14 of their 36 games so far.

“That form has seen Ten Hag’s long-term future called into question, particularly with a year left on his contract.

“Some well-established names have already been linked with a summer switch, while current Premier League bosses are among Ratcliffe’s thinking.”

Tuchel wants United job offer

Bayern Munich hope to keep Thomas Tuchel for the next season, but the German hopes to be offered the Manchester United job.

The Telegraph claims that Bayern might need Tuchel to stay despite announcing their intention for him to leave this summer.

The paper states: “Thomas Tuchel is hoping for an offer from Manchester United should Erik ten Hag leave Old Trafford, although Bayern Munich are attempting to talk him into remaining as their head coach.

“Talks have taken place to ascertain whether Tuchel might stay with Bayern who have been left embarrassed after being turned down by a number of their targets.

“If Tuchel does agree to carry on at Bayern he will ask for certain conditions to be met including more control on transfers and a contract extension beyond next year.

“There is no suggestion that United have made any contact with Tuchel or his representatives. United had not made any decision on Ten Hag’s future ahead of their final home game of the season against Newcastle United at Old Trafford on Wednesday evening.”

Mourinho targeted for Saudi switch

The Daily Mail believes that Jose Mourinho could be set for a move to Al-Qadsiah

The Saudi outfit are contemplating a managerial change and Mourinho is out of work after leaving Roma earlier this season.

The paper writes: “Jose Mourinho has emerged as a target for Saudi Arabian side Al-Qadsiah.

“The former Chelsea and Manchester United boss is ready to return to management after being sacked by Roma earlier this season.

“Al-Qadsiah, who got off to a bright start this season under the management of ex-Liverpool striker Robbie Fowler, were promoted from the Saudi First Division last week and are now coached by former Real Madrid and Spain midfielder Michel.

“However, they are understood to be contemplating a change and 61-year old Mourinho is a candidate.

“Mourinho has been courted before by the Saudi Arabian Pro League with Al Shabab among those to make an approach and though he has rejected previous advances he has admitted he is open to managing there with the right project.”

Ronaldo’s Al-Nassr line up bid for Man Utd captain Fernandes – Paper Round

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The Daily Star reports: “Cristiano Ronaldo wants Bruno Fernandes to leave Manchester United and join him in the Saudi Pro League next season.

“Fernandes has emerged as the No.1 target of Ronaldo’s club Al-Nassr. The Saudi outfit are willing to break the bank to lure Fernandes – with Ronaldo urging them to land the Portuguese midfielder.

“United captain Fernandes has become disillusioned at Old Trafford, and held a meeting with club bosses last week to discuss his future and the club’s ambitions going forward. Fernandes is said to have sought assurances from new United investor Sir Jim Ratcliffe and his football leadership team about their vision for the club in the coming years.

“The mega-rich Saudi club are looking to strengthen their squad in a number of positions, including signing an attacking midfielder – with Fernandes their first-choice. Al-Nassr are expected to test United’s resolve with a lucrative bid this summer.”

United contact two managers

The Mirror reports that Manchester United have already made contact with two managers over potentially replacing Erik ten Hag.

While no decision has been taken over replacing the Dutchman yet, both Gareth Southgate and Kieran McKenna could be under consideration should he depart.

The paper explains: “Sir Jim Ratcliffe has sounded out Kieran McKenna and Gareth Southgate among five candidates to replace Erik ten Hag.

“The Dutchman has endured an awful second season in the Old Trafford hotseat. The Red Devils see their European hopes in severe jeopardy after losing 14 of their 36 games so far.

“That form has seen Ten Hag’s long-term future called into question, particularly with a year left on his contract.

“Some well-established names have already been linked with a summer switch, while current Premier League bosses are among Ratcliffe’s thinking.”

Tuchel wants United job offer

Bayern Munich hope to keep Thomas Tuchel for the next season, but the German hopes to be offered the Manchester United job.

The Telegraph claims that Bayern might need Tuchel to stay despite announcing their intention for him to leave this summer.

The paper states: “Thomas Tuchel is hoping for an offer from Manchester United should Erik ten Hag leave Old Trafford, although Bayern Munich are attempting to talk him into remaining as their head coach.

“Talks have taken place to ascertain whether Tuchel might stay with Bayern who have been left embarrassed after being turned down by a number of their targets.

“If Tuchel does agree to carry on at Bayern he will ask for certain conditions to be met including more control on transfers and a contract extension beyond next year.

“There is no suggestion that United have made any contact with Tuchel or his representatives. United had not made any decision on Ten Hag’s future ahead of their final home game of the season against Newcastle United at Old Trafford on Wednesday evening.”

Mourinho targeted for Saudi switch

The Daily Mail believes that Jose Mourinho could be set for a move to Al-Qadsiah

The Saudi outfit are contemplating a managerial change and Mourinho is out of work after leaving Roma earlier this season.

The paper writes: “Jose Mourinho has emerged as a target for Saudi Arabian side Al-Qadsiah.

“The former Chelsea and Manchester United boss is ready to return to management after being sacked by Roma earlier this season.

“Al-Qadsiah, who got off to a bright start this season under the management of ex-Liverpool striker Robbie Fowler, were promoted from the Saudi First Division last week and are now coached by former Real Madrid and Spain midfielder Michel.

“However, they are understood to be contemplating a change and 61-year old Mourinho is a candidate.

“Mourinho has been courted before by the Saudi Arabian Pro League with Al Shabab among those to make an approach and though he has rejected previous advances he has admitted he is open to managing there with the right project.”