Ten Hag says Man Utd ‘have to blame ourselves’ for ‘stupid mistakes’ in Liverpool draw

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Man Utd boss Ten Hag warns Chelsea ‘can beat anyone’ despite ‘difficult’ season

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Martinez fehlt ManUnited nach Comeback erneut – Auch Lindelöf verletzt

Die Verletzungsprobleme bei Manchester United halten weiter an. Unmittelbar nach seiner überstandenen Knieverletzung müssen die Red Devils unter anderem erneut auf Lisandro Martinez verzichten.

Fehlen Manchester United in den kommenden Wochen: Lisandro Martinez und Victor Lindelöf (v. li.).

Fehlen Manchester United in den kommenden Wochen: Lisandro Martinez und Victor Lindelöf (v. li.).

Getty Images

Beim turbulenten 1:1 in Brentford hatte Lisandro Martinez seinen angeschlagenen Innenverteidigungs-Kollegen Victor Lindelöf in der 69. Minute noch nach rund zweimonatiger Verletzungspause unter Applaus der mitgereisten ManUnited-Anhänger ersetzt. Wie der Klub aus Manchester nun am Dienstagabend verkündete, wird Trainer Erik ten Hag “mindestens einen Monat” nicht nur ohne den Schweden, sondern ebenfalls zum wiederholten Male ohne den Argentinier auskommen müssen.

Die kommenden Partien der Red Devils

Während sich Lindelöf im Auswärtsspiel am vergangenen Spieltag eine Oberschenkelverletzung zugezogen hatte, folgte die nächste Hiobsbotschaft bei Martinez unter der Woche im Training. Demnach steht der 26-jährige Innenverteidiger aufgrund einer Wadenzerrung vorerst nicht zur Verfügung – wie schon über weite Strecken der laufenden Saison.

Defensiv-Duo fehlt auch im FA-Cup-Halbfinale

Nach einer erneuten Operation am rechten Mittelfuß, den sich Martinez zum Ende der vorherigen Spielzeit gebrochen hatte, verpasste der Argentinier zwischen September 2023 und Januar 2024 insgesamt 22 Partien seines Klubs. Nur einen Monat später bremste ihn schließlich eine Knieverletzung weitere knapp zwei Monate aus.

Orientiert man sich an der prognostizierten Ausfalldauer der Red Devils, so dürften Martinez und Lindelöf mindestens die kommenden fünf Partien in der Premier League – darunter beim FC Chelsea (Donnerstag, 21.15 Uhr) und gegen Liverpool (Sonntag, 16.30 Uhr) – als auch das FA-Cup-Halbfinale gegen Coventry City verpassen (27. April).

Rangnick, Nagelsmann, de Zerbi – diese Namen werden jetzt diskutiert

Die Niederlage gegen Borussia Dortmund interessiert in München kaum noch jemanden, wenngleich sie schmerzt und das Selbstverständnis des Rekordmeisters kränkt. Priorität aber hat derzeit ein anderes Thema: die Trainersuche. Insbesondere nach der Entscheidung von Xabi Alonso, weiterhin Trainer von Bayer Leverkusen zu bleiben. Womit sich Plan A der FCB-Bosse erledigt hat.

Zwei der vielen Kandidaten beim FC Bayern München: Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann (re.), der aktuelle Bundestrainer und mögliche Rückkeher auf die Bank.

Zwei der vielen Kandidaten beim FC Bayern München: Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann (re.), der aktuelle Bundestrainer und mögliche Rückkeher auf die Bank.

IMAGO/MIS

Ein Kandidat für die Thomas-Tuchel-Nachfolge im Sommer beim FC Bayern, wie der kicker bereits vergangene Woche berichtet hat, ist Ralf Rangnick (65). Der aktuelle Nationaltrainer Österreichs gefällt der Münchner Führungsetage. Weil er Erfolge, wenngleich nur den DFB-Pokal 2011 als Titel, nachweisen kann; weil er Deutsch spricht; und weil er als Trainer den eingeleiteten Umbruch sicherlich kompromisslos, aber im Sinne des Vereins durchziehen würde.

Roberto de Zerbi (44) von Brighton & Hove Albion – zuletzt auch vom als Liverpool-Coach scheidenden Jürgen Klopp in den höchsten Tönen gelobt – wird ebenfalls genau beobachtet, der Kontakt zu ihm ist hergestellt worden. Er gilt als “sehr spannender Trainer”, wie es in der Klubspitze heißt, allerdings gibt es Zweifel aufgrund der sprachlichen Barriere.

Wie auch bei Zinedine Zidane (51), der generell kein großes Thema ist an der Säbener Straße, und bei Unai Emery (52). Letzterer hatte die Münchner 2022 mit Villarreal aus dem Viertelfinale der Champions League gekegelt; sein Wirken bei Arsenal, Sevilla oder auch jetzt Aston Villa wurde längst registriert und sein Name diskutiert. Genauso wie eine potenzielle Rückholaktion von Hansi Flick (59), der sich ein erneutes Engagement beim FC Bayern grundsätzlich vorstellen könnte, aber nicht zu den Top-Kandidaten zählt.

Zu diesen, so heißt es im Führungskreis, gehört nun Bundestrainer Julian Nagelsmann (36), der sich das 0:2 zwischen Bayern und Dortmund, für so manchen Branchen-Insider unerklärlich, hatte entgehen lassen. Sportvorstand Max Eberl und Ehrenpräsident Uli Hoeneß sind von dieser Idee nicht abgeneigt, sie findet aber nicht überall Anklang beim FC Bayern. Schließlich gab es zahlreiche Gründe für sein Scheitern – insbesondere neben dem Platz. Ob er tatsächlich aus seinen Fehlern gelernt hat, lautet eine der Fragen, die sich Verantwortliche und auch einige Spieler stellen – darunter Nationalspieler, die ihn zuletzt beim DFB erlebt hatten.

Außenseiterchancen für ten Hag

Der Name Nagelsmann jedenfalls wird an der Geschäftsstelle heiß diskutiert, die Meinungen über ihn gehen dabei weit auseinander. Gewiss wäre es eine spektakuläre Aktion, jedoch geprägt von wenig Inspiration und Überzeugung. Zumal die Probleme von damals ausgeblendet werden. Das wiederum hieße nicht mehr und nicht weniger, als dass die Trainersuche auf dem Prinzip Hoffnung beruhen würde.

Weitere potenzielle Tuchel-Nachfolger wie José Mourinho (61), Antonio Conte (54) und Massimiliano Allegri (56) wurden schnell aussortiert. Lediglich Eric ten Hag (54), dem aktuellen Trainer von Manchester United, werden noch Außenseiterchancen zugestanden. Weil er den FC Bayern kennt, die zweite Mannschaft von 2013 bis 2015 gecoacht und zudem bei Ajax Amsterdam mit klasse Fußball überzeugt hatte.

Georg Holzner

‘We should show more passion’ – Ten Hag questions Man Utd’s ‘desire’ after Brentford draw

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‘We should show more passion’ – Ten Hag questions Man Utd’s ‘desire’ after Brentford draw

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Viermal Aluminium und später Doppelschlag: Brentford und United trennen sich remis

In der sechsten Minute der Nachspielzeit ging Manchester United in Brentford in Führung, musste sich am Ende aber mit einem Punkt begnügen. Insgesamt konnten sich die Red Devils sogar glücklich schätzen – gleich viermal rettete das Aluminium.

Fassungslos nach dem späten Gegentreffer: Rasmus Höjlund.

Fassungslos nach dem späten Gegentreffer: Rasmus Höjlund.

AFP via Getty Images

Mit einem 1:2 in Burnley hatten sich die Bees in die Länderspielpause verabschiedet. Neben dem rotgesperrten Ex-Red-Devil Reguilon, für den Lewis-Potter in die erste Elf rutschte, ersetzte Trainer Thomas Frank außerdem Onyeka (Bank) mit Yarmolyuk.

Mit deutlich mehr Selbstvertrauen waren derweil die Gäste aus Manchester in die Partie im Gtech Community Stadium gegangen. Im Vergleich zum spektakulären 4:3 nach Verlängerung gegen Liverpool im FA Cup nahm United-Coach Erik ten Hag vorerst keine Veränderungen vor, durfte sich aber über die Kader-Rückkehr des wieder genesenen Martinez freuen.

United findet keinen Zugriff – Brentford im Aluminium-Pech

Vom angesprochenen Selbstvertrauen der Gäste bekamen die mitgereisten United-Anhänger im ersten Abschnitt nur wenig zu sehen. Nachdem die Red Devils in der Anfangsviertelstunde zwar noch deutlich mehr vom Ball gehabt hatten, erspielten sich die Bees fortan nicht nur zahlenmäßig die besseren Gelegenheiten.

PreMier league, 30. Spieltag

Brentford drängte förmlich auf die Führung, offenbarte in puncto Chancenverwertung aber große Defizite und konnte sich zudem auch nicht auf das nötige Quäntchen Glück verlassen. So scheiterten die Hausherren unter anderem gleich zweimal am Aluminium: erst Toney am Pfosten (24.), dann Jörgensen am Querbalken (32.).

Red Devils starten aktiver in Hälfte zwei

Von ManUnited kam weiter nur äußerst wenig, einzig Rashford ließ mit seinem letztlich harmlosen Distanzschuss in der 42. Minute zumindest einen Hauch von Torgefahr aufkommen. Zur Pause stand deshalb ein torloses Remis, das dem bisherigen Spielverlauf nur bedingt gerecht wurde.

Nach dem Wiederanpfiff fanden die Gäste besser ins Spiel, konnten die Bees für deren mangelhafte Chancenverwertung aber nicht bestrafen. Sowohl Diogo Dalot aus der Distanz (52.) als auch Höjlund aus wenigen Metern (54.) blieben erfolglos.

Doch auch die Hausherren ließen nicht nach, zwangen Onana in der 55. Minute zu einer sehenswerten Doppelparade und scheiterten nur drei Minuten später in Person von Wissa zum dritten Mal am Aluminium – genauer gesagt am linken Außenpfosten.

Ajer kontert Mount tief in der Nachspielzeit

Da neben Varane, der bereits zur Pause durch Maguire ersetzt worden war, auch Lindelöf angeschlagen vom Feld musste, feierte Martinez nach rund zweimonatiger Verletzungspause in der 69. Minute sein Comeback. Zu mehr Stabilität in der Defensive verhalf jedoch auch der Argentinier den Gästen nicht, die Glück hatten, dass Toneys vermeintliches 1:0 aufgrund einer Abseitsposition nicht zählte (73.).

Als Brentford durch Mbeumo wenig später zum vierten Mal nur die Torumrahmung traf (78.), war mit einer spektakulären Nachspielzeit nur bedingt zu rechnen gewesen. Neun Minuten gab es oben drauf – reichlich Zeit also, um für den Lucky Punch zu sorgen.

Nachdem der eingewechselte Mount die Red Devils nach Vorarbeit von Casemiro zur vielumjubelten, und insgesamt unverdienten Führung geschossen hatte (90.+6), steckten die Bees die Köpfe jedoch nicht in den Sand. Der starke und stets präsente Toney tankte sich drei Minuten später im gegnerischen Strafraum durch, behielt die Übersicht und bediente Ajer, der im Rücken der United-Abwehr nur noch einschieben musste.

Tabellarisch half das Remis beiden Teams nicht sonderlich weiter. Für Brentford geht es am Mittwoch (20.30 Uhr) zuhause gegen Brighton weiter. Die Red Devils gastieren einen Tag später (21.15 Uhr) an der Stamford Bridge beim FC Chelsea.

Viermal Aluminium und später Doppelschlag: Brentford und United trennen sich remis

In der sechsten Minute der Nachspielzeit ging Manchester United in Brentford in Führung, musste sich am Ende aber mit einem Punkt begnügen. Insgesamt konnten sich die Red Devils sogar glücklich schätzen – gleich viermal rettete das Aluminium.

Fassungslos nach dem späten Gegentreffer: Rasmus Höjlund.

Fassungslos nach dem späten Gegentreffer: Rasmus Höjlund.

AFP via Getty Images

Mit einem 1:2 in Burnley hatten sich die Bees in die Länderspielpause verabschiedet. Neben dem rotgesperrten Ex-Red-Devil Reguilon, für den Lewis-Potter in die erste Elf rutschte, ersetzte Trainer Thomas Frank außerdem Onyeka (Bank) mit Yarmolyuk.

Mit deutlich mehr Selbstvertrauen waren derweil die Gäste aus Manchester in die Partie im Gtech Community Stadium gegangen. Im Vergleich zum spektakulären 4:3 nach Verlängerung gegen Liverpool im FA Cup nahm United-Coach Erik ten Hag vorerst keine Veränderungen vor, durfte sich aber über die Kader-Rückkehr des wieder genesenen Martinez freuen.

United findet keinen Zugriff – Brentford im Aluminium-Pech

Vom angesprochenen Selbstvertrauen der Gäste bekamen die mitgereisten United-Anhänger im ersten Abschnitt nur wenig zu sehen. Nachdem die Red Devils in der Anfangsviertelstunde zwar noch deutlich mehr vom Ball gehabt hatten, erspielten sich die Bees fortan nicht nur zahlenmäßig die besseren Gelegenheiten.

PreMier league, 30. Spieltag

Brentford drängte förmlich auf die Führung, offenbarte in puncto Chancenverwertung aber große Defizite und konnte sich zudem auch nicht auf das nötige Quäntchen Glück verlassen. So scheiterten die Hausherren unter anderem gleich zweimal am Aluminium: erst Toney am Pfosten (24.), dann Jörgensen am Querbalken (32.).

Red Devils starten aktiver in Hälfte zwei

Von ManUnited kam weiter nur äußerst wenig, einzig Rashford ließ mit seinem letztlich harmlosen Distanzschuss in der 42. Minute zumindest einen Hauch von Torgefahr aufkommen. Zur Pause stand deshalb ein torloses Remis, das dem bisherigen Spielverlauf nur bedingt gerecht wurde.

Nach dem Wiederanpfiff fanden die Gäste besser ins Spiel, konnten die Bees für deren mangelhafte Chancenverwertung aber nicht bestrafen. Sowohl Diogo Dalot aus der Distanz (52.) als auch Höjlund aus wenigen Metern (54.) blieben erfolglos.

Doch auch die Hausherren ließen nicht nach, zwangen Onana in der 55. Minute zu einer sehenswerten Doppelparade und scheiterten nur drei Minuten später in Person von Wissa zum dritten Mal am Aluminium – genauer gesagt am linken Außenpfosten.

Ajer kontert Mount tief in der Nachspielzeit

Da neben Varane, der bereits zur Pause durch Maguire ersetzt worden war, auch Lindelöf angeschlagen vom Feld musste, feierte Martinez nach rund zweimonatiger Verletzungspause in der 69. Minute sein Comeback. Zu mehr Stabilität in der Defensive verhalf jedoch auch der Argentinier den Gästen nicht, die Glück hatten, dass Toneys vermeintliches 1:0 aufgrund einer Abseitsposition nicht zählte (73.).

Als Brentford durch Mbeumo wenig später zum vierten Mal nur die Torumrahmung traf (78.), war mit einer spektakulären Nachspielzeit nur bedingt zu rechnen gewesen. Neun Minuten gab es oben drauf – reichlich Zeit also, um für den Lucky Punch zu sorgen.

Nachdem der eingewechselte Mount die Red Devils nach Vorarbeit von Casemiro zur vielumjubelten, und insgesamt unverdienten Führung geschossen hatte (90.+6), steckten die Bees die Köpfe jedoch nicht in den Sand. Der starke und stets präsente Toney tankte sich drei Minuten später im gegnerischen Strafraum durch, behielt die Übersicht und bediente Ajer, der im Rücken der United-Abwehr nur noch einschieben musste.

Tabellarisch half das Remis beiden Teams nicht sonderlich weiter. Für Brentford geht es am Mittwoch (20.30 Uhr) zuhause gegen Brighton weiter. Die Red Devils gastieren einen Tag später (21.15 Uhr) an der Stamford Bridge beim FC Chelsea.

Ten Hag in Man Utd plans for next season – Paper Round

Ten Hag set for United stay

The Mirror suggests that current Manchester United manager Erik ten Hag may now stay at the club into next season.

The Dutchman has been under pressure this season, but the club reportedly do not want to make any decision without prospective sporting director, Dan Ashworth.

The paper states: “Erik ten Hag is set to remain in his post beyond this season – even though it was previously claimed some Manchester United players were expecting him to be sacked.

“The Dutchman, 54, has endured a difficult second year at the helm after winning the Carabao Cup and finished third in the Premier League last term. His future has been the subject of intense speculation in recent months, particularly since Sir Jim Ratcliffe and Ineos took charge of sporting operations at Old Trafford.

“A whole host of high-profile names have been touted as potential successors to Ten Hag, with Champions League qualification for next year still far from certain. However, it now seems likely that the former Ajax chief will be granted a stay of execution beyond the summer by the club’s new hierarchy.

“Manchester United are including Ten Hag in their plans for next season following the recent win over Liverpool in the FA Cup quarter-finals. The club are keen to have their new sporting director, Dan Ashworth, in place before making a final decision over Ten Hag, who is contracted until the summer of 2025.”

Evans could also extend spell

Another figure who could stay on at Old Trafford is defender Jonny Evans.

The 36-year-old Northern Ireland international could be kept on depending on other transfers in and out of the club in the summer.

The Daily Mail claims: “Reports of Jonny Evans’ impending retirement may prove to be greatly exaggerated.

“Northern Ireland manager Michael O’Neill dismissed the latest speculation on social media ahead of his team’s game against Scotland at Hampden Park on Tuesday night, and United sources have also cast doubt over the prospect of Evans calling it a day at the end of the season when he will be halfway towards his 37th birthday.

“Whether the veteran defender will get a contract extension at United or have to look for a new club remains to be seen.

“Evans earned a one-year deal when he returned to Old Trafford on a short-term basis last summer, but a new 12-month offer will be dependent on new signings and United’s other centre-backs.”

Arsenal chase Sporting defender

The Sun reports that Arsenal and Chelsea are in the hunt for Sporting Lisbon’s centre-back, Ousmane Diomande.

The Ivory Coast international has impressed in Portugal in front of Arsenal scouts, and he has a release clause of £68.6 million.

The paper writes: “Arsenal are mulling over a summer bid for Sporting Lisbon central defender Ousmane Diomande.

“SunSport revealed earlier this month that the Gunners took notice of the 20-year-old Ivorian during a scouting mission at a Sporting vs Benfica clash out in Portugal.

“The main focus of that trip was to see Sweden’s Viktor Gyokeres, 25, ahead of a potential move for the red-hot forward with 36 goals in 39 games in all competitions so far.

“However, Diomande also stood out – and SunSport understands Arsenal are considering their options regarding an imminent move for the centre-back.

“Chelsea are likely to rival them for the player, who has a release clause of around £68.6million, but that fee could drop to £50m with significant contractual add-ons included.”

Brighton track Cluj winger Philip Otele

Philip Otele has made his name at Romanian side CFR Cluj, and he could move to Brighton in the summer.

However, the Evening Standard believes that he may first be loaned out to Union St Gilloise to gain experience.

The paper reports: “Brighton are tracking CFR Cluj winger Philip Otele, who is one of the stars of Romania’s top-flight.

“The 24-year-old has 13 goals and six assists in 30 league matches, having embarked on a unique pathway that has taken him from the lower leagues of English football to across Europe.

“The Seagulls’s impressive data-driven approach has surfaced Otele as one of Europe’s hidden gems, valued by Cluj at around £3million.

“But the right-footed attacker, who plays on the left wing, would initially spend time on loan at partner club Union St Gilloise in Belgium before getting a chance in the Premier League.”

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