Emery signs new Aston Villa deal until 2027

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Bayern-Kandidat Emery verlängert langfristig bei Aston Villa

Nach Bundestrainer Julian Nagelsmann ist der nächste Bayern-Kandidat aus dem Rennen: Unai Emery unterzeichnete bei Aston Villa am Dienstag einen neuen Dreijahresvertrag bis 30. Juni 2027.

Er dürfte schon bald bei Aston Villa verlängern: Unai Emery.

Er dürfte schon bald bei Aston Villa verlängern: Unai Emery.

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Der kicker hatte Unai Emery bereits am 21. Februar exklusiv als Trainer-Kandidaten beim FC Bayern enthüllt, eine Unterhaltung zwischen Münchner Verantwortlichen und dem Spanier fand auch statt. Doch der 52-Jährige hat sich auf einen Verbleib bei Aston Villa festgelegt.

Wie der Verein am Dienstagnachmittag mitteilte, hat Emery beim Premier-League-Vierten einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 unterzeichnet. Die beiden ehrgeizigen Eigentümer Nassef Sawiris und Wes Edens  halten damit ihren Erfolgstrainer langfristig. Das Duo soll überzeugt sein, dass Emery gar eine Ära prägen könne wie einst Sir Alex Ferguson bei Manchester United, das berichtet The Athletic.

“Das Management und ich teilen die Vision der Eigentümer”, wird Emery am Dienstag in einem Vereinsstatement zitiert. Er kündigte an: “Wir werden daran arbeiten, besser und besser zu werden. Und wir werden uns gegenseitig fordern. Ehrgeiz ist bereits das Motto dieses Projekts und muss es immer bleiben.”

Emery hatte den FC Villarreal im Oktober 2022 Hals über Kopf verlassen, um erneut in der Premier League ein Engagement anzunehmen. Bei Arsenal waren seine knapp eineinhalb Jahre jäh geendet. In Birmingham aber schlug Emery als Nachfolger des geschassten Steven Gerrard voll ein. Der vorherige Abstiegskandidat landete noch auf Premier-League-Platz sieben und zog in die Conference League ein.

Emery weiß, wie Europa geht

In diesem Wettbewerb sind die Villans bereits bis ins Halbfinale vorgedrungen. Auch dort sind sie gegen Olympiakos Piräus Favorit. Der Traum vom ersten europäischen Titel seit 1982, er lebt. In der Liga liegt Villa mit 60 Punkten nur hinter Arsenal, Liverpool sowie ManCity und hat aktuell sechs Zähler Vorsprung auf Tottenham Hotspur – die Nordlondoner haben allerdings zwei Nachholspiele in der Hinterhand.

Die Wahrscheinlichkeit ist dennoch hoch, dass Villa in der kommenden Saison in der Champions League an den Start gehen wird. In 77 Spielen als Villa-Coach holte Emery im Schnitt 1,9 Punkte. Und wie man auch europäische Titel holt, weiß er zu gut: Emery gewann mit Sevilla und Villarreal insgesamt viermal die Europa League.

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Bayern-Kandidat Emery vor Vertragsverlängerung bei Aston Villa

Nach Bundestrainer Julian Nagelsmann ist wohl der nächste Bayern-Kandidat bald aus dem Rennen: Unai Emery steht bei Aston Villa vor einer Vertragsverlängerung.

Er dürfte schon bald bei Aston Villa verlängern: Unai Emery.

Er dürfte schon bald bei Aston Villa verlängern: Unai Emery.

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Der kicker hatte Unai Emery bereits am 21. Februar exklusiv als Trainer-Kandidaten beim FC Bayern enthüllt, eine Unterhaltung zwischen Münchner Verantwortlichen und dem Spanier fand auch statt. Doch der 52-Jährige hat sich offenbar auf einen Verbleib bei Aston Villa festgelegt.

Nach übereinstimmenden englischen Medienberichten steht Emery vor einer Vertragsverlängerung beim Premier-League-Vierten bis 30. Juni 2027. In diesem Sommer wollen sich die beiden ehrgeizigen Eigentümer Nassef Sawiris und Wes Edens mit dem Erfolgstrainer zusammensetzen, um ihn langfristig an den Verein zu binden. Das Duo soll überzeugt sein, dass Emery gar eine Ära prägen könnte wie einst Sir Alex Ferguson bei Manchester United, das berichtet The Athletic.

Emery hatte den FC Villarreal im Oktober 2022 Hals über Kopf verlassen, um erneut in der Premier League ein Engagement anzunehmen. Bei Arsenal waren seine knapp eineinhalb Jahre jäh geendet. In Birmingham aber schlug Emery als Nachfolger des geschassten Steven Gerrard voll ein. Der vorherige Abstiegskandidat landete noch auf Premier-League-Platz sieben und zog in die Conference League ein.

Emery weiß, wie Europa geht

In diesem Wettbewerb sind die Villans bereits bis ins Halbfinale vorgedrungen. Auch in der Vorschlussrunde sind sie gegen Olympiakos Piräus Favorit. Der Traum vom ersten europäischen Titel seit 1982, er lebt. In der Liga liegt Villa mit 60 Punkten nur hinter Arsenal, Liverpool sowie ManCity und hat aktuell sechs Zähler Vorsprung auf Tottenham Hotspur – die Nordlondoner haben allerdings zwei Nachholspiele in der Hinterhand.

Die Wahrscheinlichkeit ist dennoch hoch, dass Villa in der kommenden Saison in der Champions League an den Start gehen wird. In 77 Spielen als Villa-Coach holte Emery im Schnitt 1,9 Punkte. Und wie man auch europäische Titel holt, weiß er zu gut: Emery gewann mit Sevilla und Villarreal insgesamt viermal die Europa League.

Update zu Bayerns Trainersuche – Warum ein Verbleib von Tuchel unwahrscheinlich ist

Mit wem sich die Verantwortlichen schon getroffen haben, wer nicht länger auf der Liste steht und wer Thomas Tuchel kontaktierte: Ein Update zur Trainersuche beim FC Bayern – bei der sogar der Name Lucien Favre auftaucht.

Wer folgt auf Thomas Tuchel beim FC Bayern? Ralf Rangnick und Unai Emery sind Kandidaten, Hansi Flick und Lucien Favre aber ebenfalls Thema (v. li.).

Wer folgt auf Thomas Tuchel beim FC Bayern? Ralf Rangnick und Unai Emery sind Kandidaten, Hansi Flick und Lucien Favre aber ebenfalls Thema (v. li.).

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Mit seiner Verlängerung als Bundestrainer kam Julian Nagelsmann einer potenziellen Absage des FC Bayern zuvor. Für die Münchner gehe “die Welt nicht unter”, sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß diesbezüglich und unter Berücksichtigung aller Gründe für das damalige Scheitern Nagelsmanns im BR und bekräftigte gegenüber dem kicker, dass “man sich nicht unter Druck setzen lassen” solle, schließlich sprächen Sportvorstand Eberl und Sportdirektor Christoph Freund ohnehin mit mehreren Kandidaten.

So gab es vor wenigen Wochen ein Treffen mit Ralf Rangnick (65), auch mit Unai Emery (52, der kicker berichtete über ihn als Kandidaten bereits am 21. Februar exklusiv) fand eine Unterhaltung statt. Der österreichische Nationaltrainer kann sich ein Engagement beim FC Bayern in jedem Fall vorstellen – die Münchner Entscheider wissen das. Beim derzeitigen Chefcoach von Aston Villa hingegen soll an der Säbener Straße das Ausmaß seines Trainerstabs diskutiert werden.

Roberto de Zerbi (44, Brighton) gehört nicht länger zu den Favoriten, ebenso soll auch Zinedine Zidane (51, vereinslos), nachdem dieser kurzzeitig nochmals debattiert worden war, von der Liste gestrichen worden sein. Im Zuge dessen wurde einmal mehr über eine Interimslösung nachgedacht – inklusive einer erfolgsbedingten Option. Dabei fielen die Namen Hansi Flick, der mit dem FCB im Austausch ist, und Lucien Favre, mit dem Eberl bei Mönchengladbach vier Jahre zusammengearbeitet hat.

Für eine Überbrückung bis zum Sommer 2025 spricht, dass es dann mit Xabi Alonso, dem absoluten Wunschkandidaten der Zukunft, Jürgen Klopp und Sebastian Hoeneß, der aus seinem Vertrag beim VfB Stuttgart rauskönnte, drei höchst geschätzte Optionen gäbe. Gegen diese Ein-Jahres-Lösung spricht, dass das Champions-League-Finale 2025 in der Allianz-Arena stattfindet und der FC Bayern die kommende Saison deshalb keineswegs als Übergang betrachten möchte.

Tuchel hatte schon ersten Kontakt zu ManUnited

Ein Mittelweg ist schwer zu finden – auch ein Weitermachen mit Noch-Trainer Thomas Tuchel scheint höchst unwahrscheinlich. Tuchel und der FC Bayern passen, unabhängig vom Ausgang der Saison, offensichtlich nicht zusammen. Die Klubführung ist zwar mit der sportlichen Entwicklung in den vergangenen Wochen sehr zufrieden, bewertet aber die Trennung nach wie vor als richtig.

Tuchel hingegen gilt als sehr geradlinig, in ihm brennt der Ehrgeiz, aus dieser Saison noch das Beste herauszuholen, er will ins Champions-League-Finale. Diesem Ziel ordnet er alles unter, weshalb er sich über seine berufliche Zukunft nach dieser Saison momentan keine Gedanken macht.

Allerdings hatte der 50-Jährige schon ersten Kontakt zu Manchester United. Miteigentürmer und Chemiegigant James Ratcliffe schätzt Tuchel enorm und erkundigte sich für den Fall einer Trennung von Erik ten Hag beim Welttrainer von 2021 bezüglich eines potenziellen Engagements für die kommende Saison. Tuchel aber beschäftigt sich derzeit überhaupt nicht damit, für ihn geht es momentan allein um die restlichen Spiele beim FC Bayern.

Georg Holzner

Warum Elfer-Held Martinez trotz zwei Gelber Karten nicht vom Platz flog

Aston Villa hält in einer schwarzen Woche für die englischen Teams im Europapokal die Premier-League-Fahne hoch. Eine Szene sorgte in Lille allerdings für Verwunderung: Emiliano Martinez, der im Elfmeterschießen zum Helden avancierte, sah zweimal Gelb – flog aber nicht vom Platz.

Alle Gefühlswelten durchlebt: Villa-Keeper Emiliano Martinez.

Alle Gefühlswelten durchlebt: Villa-Keeper Emiliano Martinez.

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Die emotionalen Entgleisungen des Emiliano Martinez sind nicht wirklich etwas Neues. Viele dürften sich an sein Verhalten nach dem WM-Finale 2022 erinnern, als der Argentinier mit der Trophäe für den besten Keeper auf seine ganz besondere Weise feierte. Die “Retourkutsche” gab es bei der Ballon-d’Or-Verleihung in Paris, als er im Oktober 2023 ausgepfiffen wurde.

Am Donnerstagabend kehrte Martinez mit Aston Villa nach Frankreich zurück. Und wieder erzürnte der 31-Jährige die französischen Fans. Was war passiert? Im Elfmeterschießen parierte der als “Elfmetertöter” bekannte Keeper direkt den ersten Versuch des Ex-Schalkers Nabil Bentaleb – und legte dann den Finger auf den Mund in Richtung der Lille-Anhänger.

Dann aber wurde es kurios: Referee Ivan Kruzliak aus der Slowakei zeigte Martinez für die provozierende Geste die Gelbe Karte. Dieser hatte kein Verständnis dafür, sah allerdings nicht wie von vielen erwartet die Ampelkarte, nachdem Martinez bereits in der 39. Minute wegen Zeitspiels verwarnt worden war.

War Kruzliak ein folgenschwerer Fehler unterlaufen? Mitnichten. Der 40-Jährige handelte ganz nach der vom IFAB im April 2023 verabschiedeten Regel, wonach Karten für Spieler oder Offizielle nicht in ein mögliches Elfmeterschießen mitgenommen werden. Die Gelbe blieb also ohne Folgen – und so konnte Martinez wegen seines zweiten parierten Elfmeters zum Helden avancieren.

Sperre im Halbfinal-Hinspiel – Emery lobt “brillante Mentalität”

“Es war in meiner ganzen Karriere ein Höllenritt. Ich bin gläubig und arbeite hart, und es war mein Schicksal, hier wieder zu gewinnen”, erklärte Martinez bei TNT Sports mit ordentlich Pathos. Lob gab es von Trainer Unai Emery, der die “Persönlichkeit” von Martinez hervorhob. “Seine Mentalität ist brillant. Er war fantastisch, ich bin sehr stolz auf ihn.”

Emery gestand ein, dass die Villa-Profis erst gedacht hätten, Martinez fliege nach der zweiten Gelben Karte vom Platz. Der Argentinier aber blieb und zog Lille endgültig den Zahn. “Er hat Erfahrung darin, seine Emotionen zu kontrollieren”, so der Spanier: “Ich weiß, dass er reif und verantwortungsbewusst ist. Ich akzeptiere ihn so, wie er ist.”

Villa bestätigte derweil, dass der Verein fest davon ausgeht, dass Martinez fürs erste Halbfinalspiel in der Conference League gegen Olympiakos am 2. Mai (21 Uhr, LIVE! bei kicker) gesperrt sein wird. Die Gelbe Karte im Elfmeterschießen war die dritte des Argentiniers im Wettbewerb.

Watkins schon auf Dwight-Yorke-Niveau – Emery rechnet in Lille mit allem

Als Top-Favorit auf den Titel in der Europa Conference League gilt Aston Villa. Beim Jubiläum von Trainer Unai Emery tat sich der Premier-League-Fünfte im Viertelfinal-Hinspiel gegen Lille schwerer als erhofft. Verlass war aber einmal mehr auf Torjäger Ollie Watkins, der schon jetzt eine besondere Marke einstellte.

Not in my house: Torjäger Ollie Watkins traf gegen Lille.

Not in my house: Torjäger Ollie Watkins traf gegen Lille.

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Es war ein besonderes Spiel – und eines zweier großer Jubiläen: Beim 2:1-Heimsieg über Lille in der Europa Conference League feierte Unai Emery sein 1000. Spiel als Trainer, die Villans ihr 100. Europapokalspiel der Klubgeschichte. Dass am Ende wieder die Hausherren jubelten, überraschte nicht, da Villa nun alle seine sechs Heimspiele in der Conference League gewann und dabei 14 Tore schoss.

Der Traum vom ersten europäischen Titel seit 1982, er lebt. Restlos zufrieden konnte Emery am für ihn historischen Tag allerdings nicht sein. “Wir haben zwar Chancen kreiert, aber auch einige Chancen zugelassen”, bilanzierte der Villa-Coach bei TNT Sports und schob hinterher: “Wir müssen versuchen, in unserer Struktur stärker zu werden, weil sie uns manchmal mehr bedroht haben, als wir wollten.”

Emery nannte es hinterher ein “schwieriges, sehr hartes” Spiel. “Wir haben heute den Vorteil genutzt. Wir wussten vorher, dass es schwierig werden würde.” Mindestens so hart erwartet der Baske das Rückspiel am nächsten Donnerstag (18.45 Uhr, LIVE! bei kicker), bei dem er mit allem rechnet: “Wir müssen bereit sein, 90 Minuten zu kämpfen oder sogar in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen zu gehen.”

Verlass war am Donnerstag mal wieder auf Ollie Watkins, der in dieser Saison bemerkenswert abliefert. Das 1:0 in der 13. Minute war bereits sein 25. Pflichtspieltor in dieser Spielzeit. Damit stellte der elfmalige englische A-Nationalspieler (drei Tore), der sich Chancen auf eine EM-Teilnahme in Deutschland ausmacht, den Rekord einer Stürmer-Ikone ein – 25 Tore in seiner Saison für Aston Villa waren bis dato nur Dwight Yorke in der Saison 1995/96 geglückt.

“Ich gehe in jedes Spiel mit Selbstvertrauen. Ich glaube daran, dass ich ein Tor schießen werde und dass die Mannschaft gut spielen wird”, erklärte Watkins in Bezug auf sein Selbstverständnis: “Es ist schön zu hören, wenn die Fans deinen Namen singen. Ich versuche einfach, es ihnen mit Toren zurückzuzahlen.”

Emery machte das Brentford-Spiel zu schaffen

Noch größeren Anteil am Heimsieg hatte allerdings John McGinn, der das Fürhungstor vorbereitet und das vorentscheidende 2:0 selbst markiert hatte. Mit Blick aufs Rückspiel in Lille erklärte der Schotte: “Das wird ein spannendes Spiel. Im Stadion wird eine tolle Atmosphäre herrschen, die ich auch schon einmal erleben durfte. Wir wissen, dass wir gewinnen und uns einen Platz im Halbfinale sichern können.”

Es sei auch ein Sieg für den Trainer gewesen, der “sehr frustriert war über das, was am Wochenende passiert ist”. Trotz 2:0-Führung kam Villa gegen Kellerkind Brentford am Ende nicht über ein 3:3 hinaus. “Wir haben noch viel zu verbessern”, weiß McGinn. Am Sonntag bei Arsenal und dann in Lille gibt es hervorragende Gelegenheiten dafür.

Exclusive: ‘The best coach of my career’ – Rami on what makes Emery special

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Exclusive: Torres says he ‘needed’ to be reunited with Emery

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Rangnick, Nagelsmann, de Zerbi – diese Namen werden jetzt diskutiert

Die Niederlage gegen Borussia Dortmund interessiert in München kaum noch jemanden, wenngleich sie schmerzt und das Selbstverständnis des Rekordmeisters kränkt. Priorität aber hat derzeit ein anderes Thema: die Trainersuche. Insbesondere nach der Entscheidung von Xabi Alonso, weiterhin Trainer von Bayer Leverkusen zu bleiben. Womit sich Plan A der FCB-Bosse erledigt hat.

Zwei der vielen Kandidaten beim FC Bayern München: Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann (re.), der aktuelle Bundestrainer und mögliche Rückkeher auf die Bank.

Zwei der vielen Kandidaten beim FC Bayern München: Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann (re.), der aktuelle Bundestrainer und mögliche Rückkeher auf die Bank.

IMAGO/MIS

Ein Kandidat für die Thomas-Tuchel-Nachfolge im Sommer beim FC Bayern, wie der kicker bereits vergangene Woche berichtet hat, ist Ralf Rangnick (65). Der aktuelle Nationaltrainer Österreichs gefällt der Münchner Führungsetage. Weil er Erfolge, wenngleich nur den DFB-Pokal 2011 als Titel, nachweisen kann; weil er Deutsch spricht; und weil er als Trainer den eingeleiteten Umbruch sicherlich kompromisslos, aber im Sinne des Vereins durchziehen würde.

Roberto de Zerbi (44) von Brighton & Hove Albion – zuletzt auch vom als Liverpool-Coach scheidenden Jürgen Klopp in den höchsten Tönen gelobt – wird ebenfalls genau beobachtet, der Kontakt zu ihm ist hergestellt worden. Er gilt als “sehr spannender Trainer”, wie es in der Klubspitze heißt, allerdings gibt es Zweifel aufgrund der sprachlichen Barriere.

Wie auch bei Zinedine Zidane (51), der generell kein großes Thema ist an der Säbener Straße, und bei Unai Emery (52). Letzterer hatte die Münchner 2022 mit Villarreal aus dem Viertelfinale der Champions League gekegelt; sein Wirken bei Arsenal, Sevilla oder auch jetzt Aston Villa wurde längst registriert und sein Name diskutiert. Genauso wie eine potenzielle Rückholaktion von Hansi Flick (59), der sich ein erneutes Engagement beim FC Bayern grundsätzlich vorstellen könnte, aber nicht zu den Top-Kandidaten zählt.

Zu diesen, so heißt es im Führungskreis, gehört nun Bundestrainer Julian Nagelsmann (36), der sich das 0:2 zwischen Bayern und Dortmund, für so manchen Branchen-Insider unerklärlich, hatte entgehen lassen. Sportvorstand Max Eberl und Ehrenpräsident Uli Hoeneß sind von dieser Idee nicht abgeneigt, sie findet aber nicht überall Anklang beim FC Bayern. Schließlich gab es zahlreiche Gründe für sein Scheitern – insbesondere neben dem Platz. Ob er tatsächlich aus seinen Fehlern gelernt hat, lautet eine der Fragen, die sich Verantwortliche und auch einige Spieler stellen – darunter Nationalspieler, die ihn zuletzt beim DFB erlebt hatten.

Außenseiterchancen für ten Hag

Der Name Nagelsmann jedenfalls wird an der Geschäftsstelle heiß diskutiert, die Meinungen über ihn gehen dabei weit auseinander. Gewiss wäre es eine spektakuläre Aktion, jedoch geprägt von wenig Inspiration und Überzeugung. Zumal die Probleme von damals ausgeblendet werden. Das wiederum hieße nicht mehr und nicht weniger, als dass die Trainersuche auf dem Prinzip Hoffnung beruhen würde.

Weitere potenzielle Tuchel-Nachfolger wie José Mourinho (61), Antonio Conte (54) und Massimiliano Allegri (56) wurden schnell aussortiert. Lediglich Eric ten Hag (54), dem aktuellen Trainer von Manchester United, werden noch Außenseiterchancen zugestanden. Weil er den FC Bayern kennt, die zweite Mannschaft von 2013 bis 2015 gecoacht und zudem bei Ajax Amsterdam mit klasse Fußball überzeugt hatte.

Georg Holzner

El Villarreal terminará el curso con 54 partidos oficiales

El Villarreal CF jugó ante el Liverpool su partido número cincuenta de la temporada, con lo que el equipo castellonense superará ya el medio centenar de partidos oficiales en el partido ante el Sevilla este domingo en la Cerámica. Cincuenta encuentros oficiales en los que los amarillos han sumado un total de veintiuna victorias, catorce empates y quince derrotas; lo que supone haber ganado el 42% de los partidos, empatando el 28% de los partidos y perdiendo el 30% de los encuentros. Así, el equipo entrenado por Unai Emery suma un total de treinta y cuatro partidos de Liga, doce partidos de Liga de Campeones, tres partidos de Copa del Rey, y un partido de la final de la Supercopa.

Estos cincuenta partidos oficiales hacen que el equipo castellonense acabará la temporada con cincuenta y cuatro partidos, lo que les hace ser una de las temporadas con más encuentros oficiales, siendo la octava en la que más se han jugado. Así, a excepción de las temporadas 03-04 y 10-11 con sesenta partidos oficiales, los cincuenta y nueve partidos de la 04-05, los cincuenta y ocho encuentros de las temporadas 14-15 y 20-21, los cincuenta y seis partidos de la temporada 15-16, e iguala los cincuenta y cuatro encuentros de las campañas 05-06 y 18-19.

Escudo/Bandera Villarreal

Cabe destacar que a estas alturas la media de victorias es de un 41% de victorias, un 29% de empates y un 30% de derrotas en Liga; con un 41% de victorias, un 26% de empates y un 33% de derrotas en la Liga de Campeones; y con un 66% de victorias y un 34% de derrotas en Copa del Rey.