2:39José Mourinho wetterte am Wochenende heftig gegen die Süper Lig. Der Trainer von Fenerbahce spricht dabei von einem Skandal. In der Liga gewann sein Team gegen den Tabellen-18. Hatayspor mit 2:1. Zufrieden war der Portugiese aber vor allem mit der Schiedsrichterleistung nicht.
Category: José Mourinho
Großes Lob für “Professor” Hummels
Am Samstagabend war es soweit: Nach langem Anlauf gewann die Roma erstmals unter dem extra aus dem Ruhestand geholten Trainerurgestein Claudio Ranieri. Für Mats Hummels dürfte es sich derweil wie das Ende eines Marathons angefühlt haben.
Plötzlich mittendrin und nicht mehr nur dabei: Roma-Verteidiger Mats Hummels.
IMAGO/Insidefoto
Mitte November hatten die Roma-Bosse überzeugende Worte gesprochen und den eigentlich schon in den Ruhestand gezogenen Claudio Ranieri als vierten Trainer der Giallorossi in diesem Jahr nach José Mourinho, Daniele de Rossi und Ivan Juric verpflichtet.
Für den 73-jährigen Coach war dies nicht nur bereits sein drittes Engagement in Rom, sondern zugleich ein extrem schwieriges Unterfangen. Hatten die Hauptstädter doch einen fatalen Saisonstart hingelegt und vor allem offensiv kaum sauber zusammengefunden. Und siehe da: Nach drei sieglosen Partien zum Start seiner nächsten Roma-Station – darunter zwei Serie-A-Pleiten gegen Napoli und Atalanta – fand sich Ranieri mit seinem Team im Abstiegskampf der Serie A wieder.
Punktgleich mit der US Lecce, dem Kontrahenten von diesem Samstagabend.
Hummels endlich fester Teil der Roma-Mannschaft
Hier aber brach der Bann – und die Giallorossi fertigten die Apulier vor heimischer Kulisse vor allem im zweiten Abschnitt vollkommen verdient mit 4:1 ab, um eine Art Befreiungsschlag zu landen. Mittendrin, nachdem er seit seinem Wechsel im Sommer unter den Vorgängern kaum bis gar nicht zum Zug gekommen war: Mats Hummels.
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Stolze 94 Tage sollten für den Weltmeister von 2014 vergehen, bis er seit seinem am 4. September verkündeten ersten Schritt ins Ausland erstmals als aktiver Spieler bei einem AS-Sieg auf dem Rasen stand. Das Ende einer sicherlich auch für ihn langen und teils unsicheren Eingewöhnungszeit, die er aber mit starken Auftritten bei Zweikämpfen und Spieleröffnung mit dem für ihn typischen Drang nach vorne umkehrte.
Zu seinem Amtsantritt hatte ihm Ranieri übrigens bereits massig Einsatzzeit in Aussicht gestellt – und seinen Worten bis dato Taten folgen lassen. Hummels stand bislang in allen Partien unter Ranieri auf dem Platz – einmal davon als Einwechslspieler – und spielte beim 2:2 in der Europa League bei Tottenham Hotspur komplett durch. Tor inklusive.
“Hummels verdient einen langen Applaus”
Sein Werdegang bis zu diesem 4:1-Sieg über Lecce nun wurde während all dieser Zeit auch intensiv von den italienischen Gazetten verfolgt. Und nach kritischen beziehungweise auch fragenden Worten in den ersten Wochen seines Engagements in der “Ewigen Stadt” folgte nun massig Lob.
Die Frage lautet: Warum hatte ihn Juric nicht eingesetzt?
Il Messaggero in Richtung von Claudio Ranieris Vorgänger Ivan Juric, der nicht auf Mats Hummels gesetzt hatte
“Professor Hummels verleiht der AS Rom Flügel”, kommentierte etwa die römische Tageszeitung Il Messaggero. “Hummels verdient einen langen Applaus für seinen Stil und seine Art, mit der er die Gegner stoppt – mit der Souveränität eines großen Champions. Die Frage lautet: Warum hatte ihn Juric nicht eingesetzt?” Eine ähnliche Frage stellte sich die Gazzetta dello Sport: “Es bleibt ein Rätsel, warum ein Meister wie Hummels bisher so wenig zum Einsatz gekommen ist. Seine Leistung glänzt”.
“Hummels ist auch bei diesem Match monumental. Er hat die Rolle der absoluten Führungsfigur der AS Rom übernommen”, lobte der Corriere dello Sport. Und Tuttosport urteilte: “Mit Hummels schafft die Roma die Wende und vertreibt das Schreckgespenst eines Klassenabstiegs.”
Ranieri freute sich derweil vor allem darüber, nach seinem insgesamt exakt 100. Spiel auf der Trainerbank der Hauptstädter, die er bereits von 2009 bis 2011 sowie 2019 betreut hatte, mal wieder mit einem erfreulichen Gefühl dazusehen: “Unsere Leistung war großartig, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Wir mussten den Willen zeigen, um jeden Ball zu kämpfen – und das haben wir getan. Viele Spieler brauchten dieses Spiel, sie brauchten Selbstvertrauen.” Nun dürfe es so weitergehen.
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Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
IMAGO/ZUMA Press
Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
AS Rom
Spinazzola (39. ), Lo. Pellegrini (68. )
FC Venedig
FC Venedig
Kiyine (32. )
Roma
Roma
Aufstellung
Einwechslungen
Reservebank
Trainer:
Venedig
Venedig
Aufstellung
Einwechslungen
Reservebank
Trainer:
Schiedsrichter-Team
Schiedsrichter-Team
Spielinfo
Stadion
Olimpico
Spielinfo
Anstoß
14.05.2022, 20:45 Uhr
Stadion
Olimpico Rom
Eckenverhältnis
20:2
Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 30 Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
IMAGO/ZUMA Press
Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
AS Rom
Spinazzola (39. ), Lo. Pellegrini (68. )
FC Venedig
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Kiyine (32. )
Roma
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Einwechslungen
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20:2
Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
IMAGO/ZUMA Press
Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
AS Rom
Spinazzola (39. ), Lo. Pellegrini (68. )
FC Venedig
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Kiyine (32. )
Roma
Roma
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Einwechslungen
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Venedig
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Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
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Shomurodov (76′)
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Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
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Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
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Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
IMAGO/ZUMA Press
Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
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Shomurodov (76′)
Tore und Karten
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Okereke (1′)
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Da half auch der Umstand nicht, dass Venedigs Kiyine nach Tritt gegen Pellegrini sowie folgendem VAR-Einsatz die glatte Rote Karte bekommen hatte. Alles in allem ein enttäuschender Abend für die mit weit über 40 (!) Abschlüssen dastehenden Römer – allerdings auch für Venedig, das durch den verpassten Dreier den direkten Gang in die Serie B antreten muss (nur sechs Siege sowie 26 Punkte in 37 Spielen).
Roma besiegelt Venedigs Abstieg – und ärgert sich selbst mächtig
Nur wenige Tage nach dem bitteren 0:2 in Florenz hat die Roma einen weiteren Rückschlag im Kampf um die internationalen Ränge in der Serie A kassiert. Das 1:1 gegen Absteiger Venedig bot dabei vor allem eines: Pech.
Musste sich mit seinen Kollegen mehrere Male aufregen – zweimal auch über sich selbst: Lorenzo Pellegrini.
IMAGO/ZUMA Press
Dass der gebürtige Römer Pellegrini einer der besten Standard- sowie Fernschussexperten der Serie A ist, dürfte bekannt sein. Weitere Beispiele seiner Künste gab es an diesem Samstagabend im Zuge des 37. und vorletzten Spieltags im italienischen Oberhaus – nur: kein Tor. Denn der Kapitän der Roma feuerte gleich zwei sehenswerte Distanzschüsse ans Aluminium, via Freistoß ans rechte Lattenkreuz (19. Minute) und ebenfalls via Freistoß an die Oberkante des Querbalkens (56.).
Pellegrini raufte sich an diesem Abend im Stadio Olimpico aber nicht nur die Haare über sich selbst, auch zwei seiner Kollegen waren vom Pech verfolgt. Sowohl Cristante mit einem hammerharten Distanzschuss (51.) und Joker Zalewski mit einem tollen Schlenzer verzweifelten ebenfalls an der Latte (89.). Abseits der vier Alutreffer fand der Favorit aus der Hauptstadt aber auch öfters seinen Meister in Torwart Mäenpää, Abraham oder der eingewechselte El Shaarawy scheiterten in einer druckvollen Schlussphase am bereits 37-jährigen Finnen.
Roma verpasst Sieg, Venedig steigt wieder ab
Und so musste sich die mit Lazio, Florenz und Atalanta um die internationalen Ränge streitende Roma am Ende mit einem 1:1 gegen die Venetier begnügen. 1:1 deswegen, weil sich der von José Mourinho trainierte Conference-League-Finalteilnahmer (am 25. Mai um 21 Uhr gegen Feyenoord Rotterdam) bereits nach 50 Sekunden das 0:1 durch einen Kopfball von Okereke eingefangen hatte und selbst in der Folge nur durch Joker Shomurodov zu einem erfolgreichen Schuss unter die Latte gekommen war (76.).
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
Shomurodov (76′)
Tore und Karten
0:1
Okereke (1′)
1:1
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FC Venedig
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