Ligue 1 – Highlights by DAZN 24.04.2024
4:13Auf dem Weg zur Meisterschaft hat PSG die Hürde Lorient problemlos genommen. Der ehemalige Dortmunder Ousmane Dembelé eröffnete in bester Arjen-Robben-Manier, ehe Kylian Mbappé mit einem schönen Assist ins Scheinwerferlicht trat.
Mit einem Sieg bei Abstiegskandidat Lorient hat PSG den nächsten Schritt zur Meisterschaft getan. Schon am Mittwochabend könnte der Titel warten, wenn die Konkurrenz mitspielt.
Der Titelverteidigung zum Greifen nah: Paris St. Germain.
IMAGO/PanoramiC
Als klarer Favorit ins Duell mit dem Abstiegskandidaten gegangen, sah sich das Starensemble von der Seine in der Bretagne nach gut zehn Minuten jedoch zunächst fast einem Rückstand gegenüber. Nachdem Kari den ersten Hochkaräter der Partie ausgelassen hatte (12.), drehte PSG dann aber auf. Mbappé scheiterte noch an Mvogo (17.), bevor er nach dem Führungstreffer Dembelés (19.) direkt das zweite Tor für die Mannen Luis Enriques nachlegte (22.).
Der Spanier hatte seine Mannschaft nach dem 4:1 gegen Olympique Lyon gleich auf neun Positionen umgestellt, sah aber trotzdem ein insgesamt sehr dominantes Auftreten seiner Schützlinge – auch dank Keeper Donnarumma. Der Italiener war neben Goncalo Ramos der einzig wiederkehrende Starter seiner Farben gewesen und sorgte in Minute 31 mit einer herausragenden Parade gegen Bakayoko dafür, dass es beim 2:0 zur Halbzeit blieb.
Die Zwei-Tore-Führung sollte auch nach dem Seitenwechsel zunächst Bestand haben. Paris agierte etwas passiver, “Les Merlus”, wie die Bretonen genannt werden, wussten mit der gewonnenen Freiheit jedoch nichts anzufangen. So dauerte es bis zur 60. Minute, ehe die Gäste das nächste Highlight setzten: Mbappé vernaschte Adjei per Beinschuss nach Belieben und bediente Dembelé, der locker zum Doppelpack und vorentscheidenden 3:0 einschob.
Ganz so einfach wollten die Hausherren es dem designierten Meister dann aber doch nicht machen. Nachdem Mvogo sich gegen Mbappé erstmals hatte auszeichnen können (72.), schlug der Underdog postenwendend zurück. Joker Mendy flankte butterweich auf den ebenfalls eingewechselten Bamba, dessen Kopfball im Rücken Mukieles auch für Donnarumma nicht mehr zu entschärfen war (73.).
Die ersten Augenblicke des nur Sekunden zuvor eingewechselten Ethan Mbappé hätten also durchaus glücklicher laufen können. Zumal der Tabellen-17. durch den Treffer noch einmal zulegte und sogar fast zum Anschluss kam. Allerdings stand erneut Donnarumma im Weg und rettete mit einer Fußabwehr gegen Katseris (80.).
Eine Disziplin, die auch Gegenüber Mvogo beherrschte, wie er gegen Ethan Mbappé nach Zuspiel Kylians unter Beweis stellte (84.). Zum Tragen kommen sollte das verpasste erste Profitor des 17-Jährigen anschließend nicht mehr. Dafür sorgte sein älterer Bruder, der mit Ablauf der regulären Nachspielzeit den zweiten Doppelpack des Abends schnürte und zum 4:1-Endstand traf (90.).
Damit erledigte der amtierende Meister seine Hausaufgaben in Sachen Titelverteidigung und kann entspannt gen Monaco blicken. Sollte die AS dort gegen den Tabellenvierten Lille nicht gewinnen, wäre der Titel der Hauptstädter bereits sicher. Alternativ könnte PSG die Meisterschaft am Samstagabend im Parc des Princes gegen das ebenfalls abstiegsbedrohte Le Havre fixieren und so als Meister in das folgende Champions-League-Halbfinale gegen Borussia Dortmund gehen.
Follow the Ligue 1 live Football match between FC Lorient and Paris Saint-Germain with Eurosport. The match starts at 5:00 PM on April 24th, 2024.
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Paris Saint-Germain’s French forward #10 Ousmane Dembele (top) embraces Paris Saint-Germain’s French forward #07 Kylian Mbappe (bottom) as he celebrates scoring PSG’s third goal during the French L1 football match between FC Lorient and Paris Saint-Germai
Image credit: Getty Images
Geldregen für die französische Ligue 1. Der nationale Dachverband hat einen neuen Sponsorenvertrag für die Namensrechte offiziell gemacht – die Einnahmen sollen sich Medienberichten zufolge im Vergleich zum vorherigen Deal verdoppeln.
Bald Geschichte: Bis zum Sommer ist Uber Eats noch Namenssponsor der Ligue 1 – dann übernimmt McDonald’s.
IMAGO/AOP.Press
Aktuell ist im offiziellen Titel der ersten französischen Liga ein Lieferdienst verewigt, zur neuen Saison gibt es einen neuen Sponsor. Ab der kommenden Saison wird McDonald’s Namenssponsor der Ligue 1, die sich damit “Ligue 1 McDonald’s” nennen wird.
Wie die Ligue de Football Professionell (LFP), der Dachverband der französischen Profiligen vergleichbar mit der DFL, am Donnerstag bekanntgab, ist die Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Fast-Food-Unternehmen auf drei Jahre ausgelegt, beginnend mit dem 1. Juli 2024 und damit mit der Saison 2024/25.
Die Ligue 1 erhofft sich nach eigenen Angaben durch die Partnerschaft mit McDonald’s dank deren “internationaler Dimension” einen zusätzlichen Wachstumsschub außerhalb Frankreichs und eine Weiterentwicklung der Marke.
Vincent Labrune, Präsident der LFP, sieht in dem Deal mit dem international weit verbreiteten Unternehmen ein “starkes Signal für die Attraktivität der Ligue 1” in einer Zeit, “in der die Begeisterung für die Ligue 1 so groß ist wie nie zuvor, insbesondere mit Rekordandrang in den Stadien”.
Einem Bericht der L‘Equipe zufolge erhält die Ligue 1 für die Namensrechte gut 90 Millionen Dollar über die drei Jahre, was eine deutliche Steigerung der Einnahmen im Vergleich zur vorherigen Partnerschaft mit Uber Eats darstellt. Demnach habe die Liga ihre Einnahmen fast verdoppelt. Uber Eats stieg 2020 als Titelsponsor in der französischen Liga ein und zahlte angeblich 16 Millionen Euro pro Jahr.
En una semana muy complicada para el equipo, sobre todo por la eliminación en las semifinales de la Conference League, pero también por la dolorosa derrota por 0-3 la semana pasada ante el Lyon, el Marsella dio un paso al frente en su objetivo de clasificarse directamente para la próxima Champions League. El conjunto marsellés venció 0-3 al Lorient en Bretaña gracias a los goles de Bamba Dieng, Guendouzi y Gerson, por lo que igue dependiendo de sí mismo para terminar 2º en la Ligue 1. No fue un partido brillante de los de Sampaoli, pero fue eficaz, algo de lo que había adolecido durante los dos últimos partidos.
La primera mitad en Bretaña arrancó con un ritmo bastante bajo por parte de ambos equipos. Sampaoli, consciente del cansancio acumulado del jueves en la Conference League, decidió jugar de forma pragmática, defendiendo con posesiones muy largas e intentando atraer al Lorient para que dejara espacios a la espalda de la defensa.
Encontró dos situaciones flagrantes de gol el Marsella antes de la media hora de juego: la primera fue de Gerson, que topó con un Dreyer extraordinario. El portero salvó al Lorient en un remate de cabeza del brasileño a bocajarro y todavía tuvo tiempo para hacer una parada mejor en un córner botado por Ünder que remató Pape Gueye en el área pequeña. A la tercera fue la vencida para el portero, que no pudo hacer nada ante un buen remate de Dieng tras un centro de bella factura del turco. El Lorient, incapaz de encontrar al contragolpe a sus dos delanteros, tuvo el empate justo antes del descanso, pero Laporte falló en una jugada a balón parado que acabó con un remate de cabeza del central rozando el poste.
En la segunda parte, el Marsella no tardó en volver a poner tierra de por medio en el marcador. Guendouzi, precisamente formado en la cantera del Lorient, hizo el 0-2 en una gran jugada trenzada por Luan Peres y Gerson en la banda izquierda y que terminó con un error de Dreyer, que no pudo blocar el remate flojo del exjugador del Arsenal con la pierna izquierda. Con un Lorient moralmente hundido, el Marsella volvió a encontrarle las debilidades en una gran transición lanzada por Rongier, continuada por un gran pase de Dieng y materializada por Gerson, que está viviendo un momento muy dulce tras un inicio bastante irregular. En definitiva, una victoria imponente del Marsella, que sigue 2º.
Un gol a última hora de Seko Fofana dio la victoria en Reims al Lens (1-2) que mantiene sus aspiraciones europeas a falta de dos jornadas para el cierre de la Ligue 1 de la que cada vez está más lejos el Girondins, goleado en el campo del Angers (4-1).
Quedan seis puntos en juego y los de Franck Haise están a dos del Estrasburgo. Todo puede pasar aún para el Lens, que remontó al conjunto de Oscar García Junyent que hace tiempo que no tiene nada en juego.Tomó ventaja en el estadio Auguste-Delaune el Reims con un gol de Arber Zeneli. La situación cambió en la segunda parte, cuando Florian igualó para los visitantes antes de la hora de juego.Y en el tiempo añadido, el Lens, volcado sobre el área de Predrag Rajkovic,consiguió el tanto del triunfo.
El Girondins dio un paso hacia la Ligue 2 al salir goleado del estadio Raymond Kopa ante el Angers que llevaba cuatro encuentros sin ganar y que certificó matemáticamente su permanencia. Mohamed-Ali Cho, Batista Mendy, Mathias Pereira y Stephane Bahokenfirmaron los cuatro tantos del equipo de Gerald Baticle que afrontará el tramo final del curso con una cómoda renta que le asegura la salvación.
Todo lo contrario que el cuadro de Burdeos que hizo su único gol por medio de Sekhou Mara. Colista, carece de margen de error. La permanencia directa es imposible. Su estancia en la Ligue 1 pasa por la promoción que ahora ocupa el Saint Etienne, con un partido pendiente frente al Niza. Si los verdes puntúan un encuentro pospuesto por la final de la Copa de Francia, el Girondins caerá a la Ligue 2.
Un paso hacia la permanencia dio el Clermont que ganó al Montpellier en el estadio Gabriel Montpied. El equipo de Pascal Gastien salió airoso del trance y huyó de los últimos puestos. No es matemático porque aún puede caer al lugar de promoción. Pero ya no al descenso directo. El Clermont tomó ventaja con el tanto de Elbasan Rashani aunque a la media hora igualó Joris Chotard para el Montpellier que ya no se juega nada. Pero en el tramo final, Mohamed Bayo, de penalti, dio el valioso triunfo a los locales.
