Arsenal go back top of Premier League with victory over Wolves

Leandro Trossard and Martin Odegaard were on target as Arsenal earned a vital 2-0 win against Wolves at Molineux to return to the top of the Premier League.

After exiting the UEFA Champions League to Bayern Munich in midweek, this was the perfect response from Mikel Arteta’s side.

The Gunners enjoyed the best of the possession in the first half, but it was Wolves who came closest to breaking the deadlock when Joao Gomes’ close-range effort was tipped onto the post by David Raya.

In a first half where they needed to be patient, Arsenal remained persistent and eventually took the lead on the stroke of half-time when Trossard’s sliced effort crashed off the post and into the net.

Mikel Arteta’s side threatened to double their lead in a dominant second half, but Wolves managed to keep the Gunners at bay to remain in contention.

However, Arsenal finally broke the home side down for a second time when Odegaard rolled the ball into the net from a tight angle deep into added time.

The result means Arsenal go above Manchester City and into first place for the time being, as Pep Guardiola’s side have a game in hand.

Arsenal will have the chance to further extend their lead at the top of the table when they host Chelsea on Tuesday, live on TNT Sports and discovery+.

More to follow.

Wissa at the double as Brentford thrash Luton, Burnley hit four at Sheff Utd

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination.

Im 160. Anlauf: Schade sorgt bei Brentfords Kantersieg für Historisches

Der FC Brentford kann für eine weitere Premier-League-Saison planen: Nach dem 5:1 bei Aufsteiger Luton Town dürfte wohl nur noch in der Theorie etwas anbrennen. Flügelflitzer Schade sorgte am Samstagnachmittag für Historisches.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

Jubelsturm: Kevin Schade erzielte den 5:0-Endstand.

imago images

Nach zuvor neun Premier-League-Spielen ohne eigenen Sieg hat Brentford im Schlussspurt rechtzeitig zurück in die Spur gefunden. Exakt eine Woche nach dem 2:0 gegen Schlusslicht Sheffield United feierte die Mannschaft von Trainer Thomas Frank auswärts einen historischen 5:1-Erfolg bei Aufsteiger Luton Town. Nie zuvor hatten die Bees in einem Erstligaspiel fünf Tore erzielt – im 160. Anlauf war es nun an der Zeit.

Den Dosenöffner gab Angreifer Wissa, der nach 24 Minuten einen Steilpass von Mbeumo mit einem tollen Schlenzer ins rechte obere Eck veredelte. Noch vor der Pause legte 27-Jährige mit seinem zehnten Premier-League-Treffer in dieser Saison nach – erst leitete er an der Mittellinie selbst ein, um am Fünfmeterraum den Ball ins rechte untere Eck zu bugsieren (45.+1).

Nach einer guten Stunde war die Vorentscheidung gefallen, weil Pinnock eine Ecke von der linken Seite unhaltbar ins linke obere Eck köpfte (62.). Luton Town fand keine Mittel und ließ Aggressivität in den Zweikämpfen vermissen – ein Sinnbild war Lewis-Potters 4:0, bei dem die Hausherren mehrmals nicht in direkte Duelle kamen (64.).

Berry nutzt Janelts fatalen Fehler

Der historische fünfte Treffer gelang mit Schade schließlich einem deutschen Nationalspieler, der die perfekte Vorarbeit von Janelt nutzte, um den Ball ins verwaiste Tor zu donnern (86.). Über einen “perfekten” Tag konnte sich nur Ex-Freiburger Flekken zwischen den Pfosten nicht freuen, weil Luton der Ehrentreffer gelingen sollte: Nach fatalem Fehler von Janelt war Berry hellwach, umkurvte im Strafraum Flekken und schoss eiskalt ins kurze Eck ein – die weiße Weste war dahin (90.+2).

Bei noch vier ausbleibenden Spielen steht Brentford nun zehn Punkte vor Luton Town, das den ersten Abstiegsplatz belegt. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollten die Bees in der Saison 2024/25 nicht Premier League spielen. Am nächsten Samstag (18.30 Uhr) geht es beim FC Everton weiter, Luton Town ist zweieinhalb Stunden zuvor bei den Wolverhampton Wanderers zu Gast.

Guardiola räumt ein: Palmer hätte mehr Spielzeit verdient gehabt

Youngster wechselte von ManCity zu Chelsea 20.04.2024

Guardiola räumt ein: Palmer hätte mehr Spielzeit verdient gehabt

1:00Nach dem Weggang von Manchester City startete Cole Palmer bei Chelsea durch und steht aktuell bei 20 Saisontoren – Spitzenwert in der Premier League. City-Trainer Pep Guardiola gesteht, dem 21-Jährigen zu wenig Einsatzzeit gegeben zu haben.

Guardiola räumt ein: Palmer hätte mehr Spielzeit verdient gehabt

Youngster wechselte von ManCity zu Chelsea 20.04.2024

Guardiola räumt ein: Palmer hätte mehr Spielzeit verdient gehabt

1:00Nach dem Weggang von Manchester City startete Cole Palmer bei Chelsea durch und steht aktuell bei 20 Saisontoren – Spitzenwert in der Premier League. City-Trainer Pep Guardiola gesteht, dem 21-Jährigen zu wenig Einsatzzeit gegeben zu haben.

‘Not the issue’ – Ten Hag reacts to questions about ‘fantastic footballer’ Sancho

TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.

Klopps Abschiedsspiel steht fest

Nach dem Aus in der Europa League hat Jürgen Klopp weitere Klarheit, was seine letzten Wochen als Liverpool-Trainer betrifft. Das 1:0 in Bergamo deutete er geschickt um.

Ihm bleibt nur noch die Premier League: Jürgen Klopp bei Liverpools Europa-League-Aus in Bergamo.

Ihm bleibt nur noch die Premier League: Jürgen Klopp bei Liverpools Europa-League-Aus in Bergamo.

IMAGO/Icon Sportswire

Vielleicht lag es daran, dass seine Mannschaft nie wirklich nah dran gekommen war, in Bergamo ein Wunder zu schaffen. Jürgen Klopp hatte jedenfalls nach dem Europa-League-Aus des FC Liverpool am Donnerstag keine Mühe, den Wettbewerb schnell abzuhaken. “Atalanta ist verdient weitergekommen, und das ist okay für mich”, gratulierte Klopp nach dem 1:0-Auswärtssieg, der das 0:3 in Anfield nicht mehr wettmachen konnte. “Ich will nicht weiterkommen, wenn es nicht verdient ist, also alles gut.”

Statt im Europa-League-Finale in Dublin am 22. Juni wird Klopp seine Liverpool-Ära damit bereits am Sonntag, 19. Juni, beenden. Sein Abschiedsspiel steigt in Anfield gegen die Wolverhampton Wanderers, die am 38. Spieltag zu Gast sind – und dabei Zeuge einer Meisterfeier werden könnten. Zwar sind die Reds nach zwei Liga-Ausrutschern am Stück mit zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Manchester City nur noch Dritter, Klopp sieht sein Team seit Donnerstag aber wieder auf Kurs.

“Das war der Beginn der restlichen Saison – mit einem guten Ergebnis und einer guten Leistung. So sehen wir das”, deutete der Trainer das 1:0 geschickt um und sagte über die Premier League: “Das ist jetzt unser Wettbewerb.” Sonst ist auch keiner mehr übrig.

Was Klopp bei Alexander-Arnold und Mac Allister “absolut wahnsinnig” fand

Während ManCity am Samstag im FA-Cup-Halbfinale gegen Chelsea gefordert und in der Liga deshalb spielfrei ist, gastiert Liverpool am Sonntag (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker) beim FC Fulham um Bernd Leno. Es wird das sechstletzte Spiel für Klopp als Liverpool-Trainer. “Das wird knifflig, aber wir geben absolut alles.”

Das taten in Bergamo auch zwei, die Klopp explizit hervorhob: Trent Alexander-Arnold, der nach wochenlanger Pause sein Startelf-Comeback gab, und Vielspieler Alexis Mac Allister. “Wir haben gesehen, welcher Spieler uns eine ganze Weile gefehlt hat. Zusammen mit ‘Macca’ hat er das Tempo bestimmt, den Rhythmus, die Richtung des Spiels. Natürlich ist ihm irgendwann ein wenig die Puste ausgegangen.” Dass der Rechtsverteidiger begann und Mac Allister durchspielte, bezeichnete Klopp gleichermaßen als “absolut wahnsinnig”.

Klopps Abschiedsspiel steht fest

Nach dem Aus in der Europa League hat Jürgen Klopp weitere Klarheit, was seine letzten Wochen als Liverpool-Trainer betrifft. Das 1:0 in Bergamo deutete er geschickt um.

Ihm bleibt nur noch die Premier League: Jürgen Klopp bei Liverpools Europa-League-Aus in Bergamo.

Ihm bleibt nur noch die Premier League: Jürgen Klopp bei Liverpools Europa-League-Aus in Bergamo.

IMAGO/Icon Sportswire

Vielleicht lag es daran, dass seine Mannschaft nie wirklich nah dran gekommen war, in Bergamo ein Wunder zu schaffen. Jürgen Klopp hatte jedenfalls nach dem Europa-League-Aus des FC Liverpool am Donnerstag keine Mühe, den Wettbewerb schnell abzuhaken. “Atalanta ist verdient weitergekommen, und das ist okay für mich”, gratulierte Klopp nach dem 1:0-Auswärtssieg, der das 0:3 in Anfield nicht mehr wettmachen konnte. “Ich will nicht weiterkommen, wenn es nicht verdient ist, also alles gut.”

Statt im Europa-League-Finale in Dublin am 22. Juni wird Klopp seine Liverpool-Ära damit bereits am Sonntag, 19. Juni, beenden. Sein Abschiedsspiel steigt in Anfield gegen die Wolverhampton Wanderers, die am 38. Spieltag zu Gast sind – und dabei Zeuge einer Meisterfeier werden könnten. Zwar sind die Reds nach zwei Liga-Ausrutschern am Stück mit zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Manchester City nur noch Dritter, Klopp sieht sein Team seit Donnerstag aber wieder auf Kurs.

“Das war der Beginn der restlichen Saison – mit einem guten Ergebnis und einer guten Leistung. So sehen wir das”, deutete der Trainer das 1:0 geschickt um und sagte über die Premier League: “Das ist jetzt unser Wettbewerb.” Sonst ist auch keiner mehr übrig.

Was Klopp bei Alexander-Arnold und Mac Allister “absolut wahnsinnig” fand

Während ManCity am Samstag im FA-Cup-Halbfinale gegen Chelsea gefordert und in der Liga deshalb spielfrei ist, gastiert Liverpool am Sonntag (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker) beim FC Fulham um Bernd Leno. Es wird das sechstletzte Spiel für Klopp als Liverpool-Trainer. “Das wird knifflig, aber wir geben absolut alles.”

Das taten in Bergamo auch zwei, die Klopp explizit hervorhob: Trent Alexander-Arnold, der nach wochenlanger Pause sein Startelf-Comeback gab, und Vielspieler Alexis Mac Allister. “Wir haben gesehen, welcher Spieler uns eine ganze Weile gefehlt hat. Zusammen mit ‘Macca’ hat er das Tempo bestimmt, den Rhythmus, die Richtung des Spiels. Natürlich ist ihm irgendwann ein wenig die Puste ausgegangen.” Dass der Rechtsverteidiger begann und Mac Allister durchspielte, bezeichnete Klopp gleichermaßen als “absolut wahnsinnig”.

Angriffslustiger Klopp frischt Barca-Ansage auf – und kitzelt Atalanta

Trotz der 0:3-Hypothek hat Jürgen Klopp Liverpools Weiterkommen gegen Atalanta Bergamo noch längst nicht abgeschrieben. Wären da nicht drei unschöne Statistiken.

Geht seine letzte Europapokal-Reise mit Liverpool noch weiter? Jürgen Klopp.

Geht seine letzte Europapokal-Reise mit Liverpool noch weiter? Jürgen Klopp.

IMAGO/Propaganda Photo

Sein Versprechen, das weltberühmte 4:0 gegen den FC Barcelona gegenüber seiner Mannschaft “nie mehr zu erwähnen oder zu nutzen”, hatte Jürgen Klopp bereits im Februar gebrochen. Und weil es in dieser Woche einfach so gut passt, tat er es gleich noch einmal.

Um noch ins Europa-League-Halbfinale einzuziehen, muss der FC Liverpool bei Atalanta Bergamo an diesem Donnerstagabend (21 Uhr, LIVE! bei kicker) ein 0:3 aufholen, genau wie im Champions-League-Halbfinale 2019 gegen Barca. Zwar wies Klopp im Vorfeld auf die vielen Unterschiede hin – die gute Leistung damals im Camp Nou, den Heimvorteil im Rückspiel – und wollte deshalb “wirklich keine Vergleiche” aufstellen. Doch einen Satz von damals frischte er gerne noch mal auf.

“Wenn wir scheitern, dann lasst uns auf schönste Weise scheitern”

“Ich erinnere mich, dass ich damals gesagt habe: Wenn wir scheitern, dann lasst uns auf schönste Weise scheitern”, so Klopp. “Und genauso sehe ich es jetzt wieder.” Abgeschrieben hat er das Weiterkommen jedenfalls noch lange nicht, auch wenn er nach dem Hinspiel gesagt hatte, Bergamo sei “im Moment natürlich durch”.

“Unmittelbar nach dem Spiel hat jeder im Stadion – die Liverpool- und Atalanta-Fans, die Spieler und unser Staff – gedacht, es sei vorbei. Aber jetzt ist eine Woche vergangen, und ich glaube nicht, dass jeder denkt, es sei schon entschieden”, zeigte sich Klopp auf seiner Pressekonferenz am Mittwoch angriffslustig und versicherte, dass der Fokus zu “100.000 Prozent” auf dem Rückspiel liege – anders als von manchem empfohlen und ungeachtet des Premier-League-Titelrennens, in dem es für die Reds am Sonntag beim FC Fulham weitergeht.

“Lasst uns mit einer viel besseren Leistung anfangen und versuchen, das Spiel zu gewinnen. Dann werden wir sehen, wie viel Zeit am Ende noch übrig ist”, lautet sein Matchplan, bei dem ein Vorhaben einen “großen Teil” einnimmt: “Man sollte kein Gegentor kassieren.” Und da fangen die Probleme an.

Zu null spielte Liverpool schon länger nicht mehr

Denn: Die Reds haben weder in ihren letzten neun Pflichtspielen noch in den vier Europa-League-Auswärtsspielen dieser Saison zu null gespielt. Zusammen mit der Statistik, dass sie noch nie im Europapokal weiterkamen, wenn sie das Hinspiel zu Hause verloren, ergibt das ein vielversprechendes Bild für Atalanta. Doch auch für die Lombarden hatte Klopp noch eine Botschaft.

“Es ist nicht einfach, ein Spiel anzugehen, wenn man 3:0 vorneliegt”, kitzelte er sie am Mittwoch ein wenig. “Wir haben das erlebt, als wir hier in Bergamo 5:0 gewonnen haben (in der CL-Gruppenphase 2020/21, Anm. d. Red.). Da war es zu Hause nicht leicht, die richtige Stimmung für das Spiel zu finden, am Ende haben wir 0:2 verloren. Normalerweise kämpfst du für jeden, aber wie willst du morgen kämpfen, wenn du 3:0 führst? Wir werden sehen, wer mit der Situation besser klarkommt.”