AC Milan v Lecce – Serie A LIVE

Follow the Serie A live Football match between AC Milan and Lecce with Eurosport. The match starts at 1:00 PM on April 6th, 2024.

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Milan ease to win over Lecce to bolster second-place push

AC Milan may not quite be in a title race, but they are the form team of Serie A. Milan’s comfortable 3-0 win over Lecce was their fifth in a row in the league and their seventh consecutive victory in all competitions.

A fast start, with goals in the opening 20 minutes from Christian Pulisic and Olivier Giroud, allowed Milan to cruise through the game and keep one eye on their upcoming UEFA Europa League quarter-final against Roma.

Milan blew a 2-0 lead in the return fixture in November, with Lecce coming back to draw 2-2, but any hopes of a repeat were dashed when Nikola Krstrovic was given a straight red card on the stroke of half-time for a high challenge on Samuel Chukwueze.

The second half was a largely low-key affair, though there was a degree of controversy when Rafa Leao scored Milan’s third despite Pontus Almqvist being down with a potential head injury.

Milan’s victory moves them nine points clear of third-place Juventus, who host Fiorentina on Sunday. They are still 11 points behind leaders Inter Milan, who are closing in on another title, and it will take a miracle for Milan to win the league. Staying top of the form table – and continuing their winning run in the Europa League – is the best they can do.

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De Rossi vor Rom-Derby: “Die Jungs haben den Wunsch nach Rache”

Es ist das Spiel des Fünften gegen den Siebten – und doch ist es so viel mehr: Am Samstag steht mal wieder das Römer Derby an. Zuvor plauderte AS-Coach Daniele de Rossi aus dem Nähkästchen.

Will die Derby-Negativserie der Roma beenden: Daniele de Rossi.

Will die Derby-Negativserie der Roma beenden: Daniele de Rossi.

IMAGO/ABACAPRESS

Wenn man eins mit Fug und Recht behaupten kann, dann, dass Daniele de Rossi der Roma neues Leben eingehaucht hat. Waren die Giallorossi unter José Mourinho fußballerisch fast schon zu einer grauen Maus verkommen, schicken sie sich nun an, Europa zu erobern, sogar die Champions League scheint möglich.

Am Samstag tut das aber nicht viel zur Sache, da geht es nur um eins: Stadt- und Erzrivale Lazio in die Knie zwingen. “Das ist kein normales Spiel”, sagt de Rossi dann auch mit Blick auf das brisante Duell und stellt klar: “Der Stress ist nicht der gleiche wie gegen Sassuolo. Es ist etwas anderes.”

Die Formkurve spricht dabei für die Roma, die nur eines ihrer letzten zehn Spiele verloren hat; Lazio wiederum kassierte fünf Niederlagen in den vergangenen sieben Spielen – und dennoch sind die Giallorossi gewarnt, auch weil man zuletzt wettbewerbsübergreifend viermal nacheinander nicht gegen den Stadtrivalen gewinnen konnte (0/1/3) – in allen vier Partien blieb die Roma zudem ohne eigenen Treffer.

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“Die letzten Derbys waren nicht positiv”, weiß auch de Rossi, der betont: “Die Jungs haben den Wunsch nach Rache.” Der 40-Jährige gestand zugleich, dass er sich als Spieler anders gefühlt habe. “Es ist anders. Ich bin relativ ruhig, auch wenn ich mich auf das Spiel freue. Ich denke, das Alter gibt dir einen Vorteil.” Diese Ruhe will er auf seine Spieler ausstrahlen, denn darauf wird es auch ankommen. “Wir arbeiten an der Balance, wir wollen heiß sein, aber nicht überdrehen.”

De Rossi nicht beunruhigt

Gewinnen will die Roma das Spiel auch, dafür muss man aber die eigene Torflaute beenden. Zwar haben sich die Römer seit de Rossis Amtsantritt vorne signifikant verbessert, doch in den letzten drei Pflichtspielen erzielten sie gerade mal ein Tor – der 1:0-Siegtreffer im letzten Heimspiel gegen Sassuolo.

In Brighton hatte es zuvor ein 0:1 gesetzt, während man zuletzt in Lecce nur 0:0 spielte. Das Spiel in Lecce bezeichnete de Rossi “als eines der schlechtesten, das wir gespielt haben”, verwies zugleich aber auch darauf, dass man Chancen hatte. Für ihn also kein Grund zur Sorge.

Italien und Frankreich wechseln: Die Namensrechte an Europas Top-Ligen

Anders als die Bundesliga haben die anderen großen europäischen Fußballligen ihre Namensrechte längst verkauft – für zweistellige Millionen-Beträge pro Jahr. Zur Saison 2024/25 gibt es dabei gleich zwei Namenswechsel.

Real-Spieler jubeln - und im Hintergrund freut sich Liga-Namensgeber EA Sports mit.

Real-Spieler jubeln – und im Hintergrund freut sich Liga-Namensgeber EA Sports mit.

IMAGO/ABACAPRESS

Immer wieder kursierten in der Vergangenheit potenzielle Namensgeber für die Bundesliga. Doch beispielsweise weder mit Vodafone im Jahr 2003 noch mit der Telekom im Jahr 2007 konnte sich die DFL auf entsprechende Verträge verständigen. Im Zuge des geplatzten Investoren-Einstiegs hat es die Vermarktung der Namensrechte nun auch wieder auf die Agenda der Bundesliga-Führung geschafft. Ob die DFL allerdings tatsächlich einen Partner finden kann, der zum einen genug Geld mit an den Tisch bringt und zum anderen nicht die Branchenexklusivität der wichtigsten Bestandspartner der Klubs berührt, bleibt abzuwarten.

In den anderen vier großen europäischen Ligen abseits der Bundesliga sind Namensgeber teilweise seit Jahrzehnten Usus. Wie heißen die Titelsponsoren von der Serie A über die Ligue 1 bis zu La Liga? Welche Summen zahlen die Partner dafür? Und warum hat die Premier League keinen Namensgeber mehr?

Italien: Serie A Enilive

Das Namensrechte-Karussell hat in Europas Top-Ligen Anfang dieses Jahres mächtig Fahrt aufgenommen. Als erstes sorgte Anfang Februar die Serie A für Aufsehen, als die italienische Liga die Trennung von ihrem bisherigen Namensgeber bekannt gab. So wird das Telekommunikationsunternehmen TIM nach über 25 Jahren als Partner verdrängt. Ab der Spielzeit 2024/25 heißt die Liga stattdessen Serie A Enilive.

Das Unternehmen für Mobilitätsprodukte und -dienstleistungen hat sich die Namensrechte bis einschließlich der Saison 2026/27 gesichert und hält zudem eine Option auf zwei weitere Spielzeiten. Enilive soll sich das Titelsponsoring rund 22 Millionen Euro per annum kosten lassen, während TIM aktuell knapp 20 Millionen Euro an die Serie A überweist. Der neue Partner Enilive will nach Angaben der Liga durch die Einführung “zunehmend nachhaltiger” Mobilitätslösungen künftig einen “positiven Beitrag” in der Fußballwelt leisten.

Frankreich: Ligue 1 McDonald’s

Im März machte dann auch die französische Ligue 1 von sich reden. Ab der kommenden Saison werde McDonald’s Namenssponsor der Ligue 1, kündigte der Ligaverband Ligue de Football Professionnel (LFP) an. Genau wie das von Enilive mit der Serie A ist das Titelsponsoring der Ligue 1 McDonald’s auf drei Spielzeiten angelegt.

Die Ligue 1 erhofft sich nach eigenen Angaben durch die Partnerschaft mit McDonald’s dank deren “internationaler Dimension” einen zusätzlichen Wachstumsschub außerhalb Frankreichs und eine Weiterentwicklung der Marke. Vincent Labrune, Präsident der LFP, sieht in dem Deal mit dem international weit verbreiteten Unternehmen ein “starkes Signal für die Attraktivität der Ligue 1” in einer Zeit, “in der die Begeisterung für die Ligue 1 so groß ist wie nie zuvor, insbesondere mit Rekordandrang in den Stadien”.

Anders als die Serie A kann die Ligue 1 derweil ihre Einnahmen im Zuge des Namenswechsels laut Medienberichten sogar deutlich steigern. Einem Bericht der L’Equipe zufolge kassiert die Ligue 1 für die Namensrechte künftig umgerechnet rund 28 Millionen Euro pro Saison. Andere internationale Quellen berichten von einer jährlichen Rechtesumme von etwas mehr als 20 Millionen Euro. So oder so: eine deutliche Steigerung für die französische Liga. Denn der aktuelle Titelsponsor Uber Eats zahlt aktuell rund 16 Millionen Euro pro Jahr. Der Essenslieferant gibt der Ligue 1 seit der Saison 2020/21 ihren Namen.

Erstmals hatte die Ligue 1 zur Spielzeit 2007/08 ihre Namensrechte veräußert. Damals betitelte das Mobilfunkunternehmen Orange die beiden höchsten Spielklassen Frankreichs. Im Zeitraum von 2012 bis 2017 hatte die Ligue 1 keinen Namensgeber, ehe sich von 2017 bis 2020 Conforama die Namensrechte sicherte. Der Möbelkonzern zahlte der Liga rund zehn Millionen Euro pro Jahr.

Spanien: La Liga EA Sports

Auch die spanische La Liga wechselte erst im Sommer 2023 ihren Namen: von La Liga Santander zur La Liga EA Sports. Der Videospiele-Hersteller greift dafür tief in die Tasche und zahlt für die Namensrechte spanischen Medienberichten zufolge gut 30 Millionen Euro pro Saison. Der auf fünf Jahre angelegte Vertrag hat demnach einen Gesamtwert von rund 150 Millionen Euro. Im Rahmen der Kooperation erhielt auch die zweite spanische Liga einen neuen Namen. Sie firmiert seitdem unter La Liga Hypermotion und trägt damit den Namen einer EA-Spieletechnologie.

Zuvor hatte von 2016 bis 2023 die spanische Bank Santander die Rechte gehalten und jährlich rund 20 Millionen Euro dafür bezahlt. Dem spanischen Ligaverband LFP gelang mit dem Namenswechsel zu EA Sports also eine Steigerung der Rechtesumme um 50 Prozent. Eine derartige Steigerung war unter anderem möglich, weil EA Sports nach der Beendigung einer 30-jährigen Partnerschaft mit dem Weltverband FIFA verstärkt ins Marketing investierte. Auch der DFL gelang in Folge dessen jüngst ein millionenschwerer Abschluss mit EA Sports.

Die spanische Liga verkauft ihre Namensrechte seit 2008. Der erste Titelsponsor kam damals mit BBVA genau wie sein späterer Nachfolger Santander aus der Finanzbranche.

England: The Premier League

Und die englische Premier League? Sie verzichtet seit 2016 auf die Vergabe des Namensrechts. Bis dahin aber wurde die Liga ihrem Status als Branchenprimus auch in dieser Kategorie gerecht. Mit Barclays, beziehungsweise anfänglich der Marke Barclaycard, kann die Premier League nicht nur auf das längste Titelsponsoring innerhalb von Europas Top-Ligen zurückblicken, sondern auch auf die höchstdotierte Partnerschaft. Zur Saison 2001/02 mit 27 Millionen Euro pro Saison gestartet, zahlte das Finanzunternehmen in seiner letzten Spielzeit als Namensgeber laut englischen Medien knapp 55 Millionen Euro.

Der erste Titelsponsor der Premier League war aber noch jemand anderes. So verlieh die kanadische Brauerei Carling der englischen Liga bereits von 1993 bis 2001 ihren Namen. Und es stand zeitweise im Raum, dass die Premier League nach der Zeit mit Barclays zu einem Namensgeber aus der Getränkebranche zurückkehren würde. Denn der Spirituosenkonzern Diageo bot damals angeblich sogar umgerechnet rund 60 Millionen Euro pro Jahr für das Titelpatronat an der Premier League. Diese entschied sich jedoch in Absprache mit ihren 20 Klubs gegen die Diageo-Offerte und für einen Strategiewechsel.

Seit 2016 heißt die Liga schlicht “The Premier League”, und das Logo ziert nur noch ein Löwenkopf mit Krone. Nach der Beendigung des Barclays-Namenssponsorings gibt es auch nicht mehr den einen übermächtigen Partner innerhalb der Premier League, der die anderen Sponsoren überstrahlt. Die Liga hat ihre Sponsoring-Partnerschaften stattdessen nach Branchenkategorien strukturiert und Barclays im Bereich Finanzen als Partner behalten.

Im Jahr 2019 setzte Barclays sogar noch einen oben drauf und wurde erster Titelsponsor der Women’s Super League. Allein in den vergangenen vier Jahren hat die Bank nach eigenen Angaben umgerechnet über 35 Millionen Euro in den englischen Frauenfußball gesteckt.

Henning Eberhardt

Der Scudetto rückt näher und näher – Dimarco ist der Empoli-Schreck

Die letzten Schritte zum Scudetto: Inter Mailand ist und bleibt in dieser Serie-A-Saison das Maß der Dinge, daran ändert auch das 2:0 über Kellerkind Empoli nichts. Die Nerazzurri haben nach 30 Spieltagen stolze 79 Zähler auf der Habenseite – und stellen mit 73 Treffern bzw. 14 Gegentoren sowohl den besten Angriff als auch die beste Defensive.

Empoli liegt ihm: Federico Dimarco hat an diesem Serie-A-Osterspieltag mit einem Direktschuss getroffen.

Empoli liegt ihm: Federico Dimarco hat an diesem Serie-A-Osterspieltag mit einem Direktschuss getroffen.

Getty Images

Mit elf Punkten Vorsprung ging Inter Mailand das Ostermontagspiel gegen den klaren Außenseiter und das Kellerkind FC Empoli an – und wurde der Favoritenrolle direkt mit dominantem Fußball gerecht. Nach feiner Flanke von Barella etwa touchierte Lautaro Martinez den Ball noch leicht, doch Caprile passte auf und entschärfte im FCE-Kasten mit seinen Händen aufmerksam. Das war in der 4. Spielminute.

Rund 60 Sekunden später war der Keeper aber geschlagen, weil Bastoni seinen aufgerückten Mitspieler Dimarco zentral an der Strafraumkante fand – und dieser volley abzog sowie halblinks unten zur verdienten Führung einschoss (5.). Schon wieder Dimarco übrigens, denn der italienische Nationalspieler hatte schon beim 1:0-Hinspielsieg auf sehenswerte Weise den Dreier ermöglicht.

Verdient war die Führung der Nerazzurri auch deswegen, weil in der Folge der Druck hochgehalten und der zweite Treffer forciert wurde. Doch Thuram verfehlte nach flüssigem Kombinationsfußball samt Mkhitaryan-Flanke den Ball nur knapp (16.), ehe FCE-Torwächter Caprile bei einem Bastoni-Kracher die Fingerspitzen noch ranbekam und die Kugel so an seinen rechten Außenpfosten lenkte (19.). Außerdem ärgerte sich noch Lautaro Martinez, der nach Barella-Vorlage zwar stark angenommen, aber zu ungenau abgeschlossen hatte (23.).

Empoli muckt auf

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Wer nun aber gedacht hatte, der zuletzt dreimal in Folge mit 0:1 besiegte und deswegen wieder tief unten rein gerutschte Gast aus der Toskana wäre eingeschüchtert, der irrte. Plötzlich schob der Underdog mutig an, stand zudem defensiv stabil und ließ bis zur Pause nichts mehr groß anbrennen.

Das Einzige, was fehlte? Der erfolgreiche Abschluss zum 1:1. Einen strammen Distanzschuss von Marin etwa parierte Audero im Inter-Kasten stark (27.). Der 27-Jährige hatte das Mailänder Tor übrigens hüten dürfen, weil beim Schweizer Nationalkeeper Sommer (Knöchel verdreht während der Länderspielpause) kein Risiko eingegangen wurde. Der Ex-Münchner und frühere Gladbacher saß nur auf der Bank – und sah von dort, wie bis zum Halbzeitpfiff Empoli weiter mutig anschob, aber die zündende Idee Richtung Ausgleich vermissen ließ. So nahm Inter, für das auch Routinier nach seinem Rassismus-Freispruch (“Es waren sehr schwierige Tage – wir haben alle verloren”) in der Startelf stand, das 1:0 mit in die Pause.

Joker Alexis sticht schnell

Nach Wiederbeginn fand der FC Internazionale, der vor der Länderspielpause 1:1 gegen den amtierenden Meister Napoli gespielt hatte und zudem dramtisch im Elfmeterschießen im Champions-League-Achtelfinale an Atletico Madrid gescheitert war, dann wieder zurück zur eigenen Dominanz. Ohne dabei allerdings zu glänzen.

Kontrolliert nach vorn und mit stabiler Abwehrarbeit wurde zunächst das 1:0 verwaltet, das Barella überhastet nicht in ein 2:0 verwandeln konnte (52.). Pavard verpasste den Führungsausbau ebenfalls (65.), sodass sich kurz mal ein 1:1-Fenster für Cambiaghi auftat. Der Profi des FCE verzog allerdings (67.). Am Ende dauerte es bis in die 81. Minute, ehe die beiden kurz vorher erst eingewechselten Inter-Joker Dumfries und Alexis Sanchez gemeinsam das vorentscheidente 2:0 auf den Weg brachten. Ersterer servierte, Zweiterer schob humorlos ein (81.).

Weil defensiv Acerbi & Co. die Schotten dichthielten, kassierte Inter Mailand bereits zum 19. Mal in dieser Saison kein Gegentor – und stellte durch diesen verdienten 2:0-Arbeitssieg den alten 14-Punkte-Vorsprung auf Stadtrivale sowie den größten “Verfolger” Milan wieder her. Die Lage für Empoli, das schon zum vierten Mal am Stück ohne eigenes Tor verlor, blieb indes richtig verzwickt.

Roma held to frustrating draw at Lecce, Bologna strengthen top-four bid

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Svilar, die Latte und zu viel Hektik stehen Lecces Coup im Weg

Serie A – Highlights by DAZN 01.04.2024

Svilar, die Latte und zu viel Hektik stehen Lecces Coup im Weg

5:00Die Roma hat im Rennen um die Champions-League-Qualifikation einen Rückschlag erlitten. Bei Abstiegskandidat US Lecce kamen die Hauptstadt-Giallorossi nicht über ein 0:0 hinaus, das gut und gern auch ein 0:1 hätte werden können.

Internazionale v Empoli – Serie A LIVE

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Inter claim comfortable win over Empoli to edge closer to league title

Inter continued their march towards the Serie A title with a routine 2-0 home win over struggling Empoli.

Having seen a 10-match winning streak in the league snapped by a draw with Napoli before the international break, Simone Inzaghi’s side returned to winning ways in comfortable fashion at San Siro on Monday.

Substitute Alexis Sanchez sealed the victory in the 81st minute, doubling up on Federico Dimarco’s early strike.

Empoli had offered little of note in response, albeit Francesco Acerbi was perhaps fortunate not to concede a penalty just before half-time.

Nicolo Barella and Benjamin Pavard saw big opportunities to double Inter’s lead pass them by, but Sanchez made no mistake as the Nerazzurri restored their 14-point lead over city rivals Milan, and with eight games left, the title is surely theirs.

Lautaro Martinez went close to marking his 200th Serie A appearance with a goal when he almost connected with a near-post header, but Inter did not have to wait long to go ahead.

After drifting over to the right side of the area, Dimarco – who was picked out by Alessandro Bastoni – reacted sharply to drill a first-time finish into the bottom-left corner.

Razvan Marin had Empoli’s first attempt in anger just before the half-hour, with Inter’s stand-in goalkeeper Emil Audero tipping the Romanian’s long-range effort over the bar.

Empoli may have had a clearer opportunity had VAR intervened for what seemed like a shove on Sebastiano Luperto from Inter veteran Acerbi, but there was nothing doing for the officials.

Barella dragged wide early in the second half and Pavard saw shots blocked by first team-mate Marcus Thuram and then Empoli defender Bartosz Bereszynski, yet Inter had to wait until the introduction of Sanchez to wrap up the points.

Just four minutes after coming on, Sanchez was on hand to tuck home from Denzel Dumfries’ centre at the culmination of a slick passing move, ensuring there would be no late drama.

Talking Point – Acerbi gets lucky

Acerbi made headlines for the wrong reasons last month, when the defender was accused of racially abusing Napoli’s Juan Jesus. While there was not enough evidence to find the 36-year-old guilty, he did withdraw from the Italy squad during the process.

Simone Inzaghi had Acerbi in the line-up, though that decision may have backfired had the officials deemed his challenge on Luperto as penalty worthy. That being said, the veteran centre-back was otherwise composed.

Player of the Match – Federico Dimarco (Inter)

Dimarco is one of the best in-form full-backs/wing-backs in Europe, and he proved why on Monday. His rampant runs forward were a constant menace to Empoli’s defence, and his finish was unerring.

Player Ratings

Inter: Audero 7, Pavard 7, Acerbi 7, A.Bastoni 8, Darmian 7, Barella 7, Calhanoglu 7, Mkhitaryan 7, Dimarco 9*, Thuram 6, Martinez 6. Subs: Asllani 6, Dumfries 7, Frattesi N/A, Sanchez 8, Augusto 6.

Empoli: Caprile 6, Bereszynski 7, Walukiewicz 6, Luperto 6, Gyasi 6, Marin 6, S.Bastoni 6, Pezzella 6, Zurkowski 5, Niang 5, Cambiaghi 6. Subs: Cacace 5, Cancellieri N/A, Destro N/A, Fazzini 6.

Match Highlights

4’ – CHANCE! Inter 0-0 Empoli (Martinez): Almost! On his landmark Serie A appearance, Martinez very nearly heads home the opener from point-blank range, but Empoli goalkeeper Caprile just manages to claw it away.

5’ – GOAL! Inter 1-0 Empoli (Dimarco): That didn’t take long! What a stunner from Dimarco! Just a couple of minutes after Martinez’s chance, Inter have their lead. Thuram got on the end of a long ball to get the hosts up the pitch. It was worked out to the left and drilled back over to Dimarco, who had popped up just inside the area, and the wing-back drills an excellent first-time finish beyond Caprile and into the bottom-left corner. What a start for Inter!

27’ – SAVE! Inter 1-0 Empoli (Audero): Great work from Inter’s stand-in goalkeeper Audero, who has to react sharply to a dipping, powerful, long-range strike from Empoli midfielder Marin, who tried his luck from distance. Audero, though, tipped it over.

42’ – PENALTY APPEAL! Inter 1-0 Empoli: Luperto went down after what seemed to be a clumsy challenge from Acerbi as the pair tussled from a corner. The referee dismissed the appeals, and VAR has not intervened, but it was certainly reckless from the Inter centre-back.

52’ – CHANCE! Inter 1-0 Empoli (Barella): A sweeping counter-attack from Inter results in Martinez threading in Dimarco down the left. He gets his head up and plants a low cross back to Barella, but from on the cusp of Empoli’s box, the midfielder drags his effort wide of goal.

GOAL!!! Inter 2-0 Empoli (Sanchez): No, that will be that as Sanchez tucks home a second for Inter! It’s the two substitutes who have combined, with Sanchez on hand to meet Dumfries’ low cross from the right-hand side of the area – that’s 2-0 to Inter, and surely it’s game over.

Key Stats