Foden has ‘gone up another level’ – De Bruyne

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Foden has ‘gone up another level’ – De Bruyne

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De Bruynes Novum ebnet den Weg: ManCity wahrt gute Ausgangsposition

Nach dem Sieg von Arsenal war der Druck auf Manchester City durchaus vorhanden. Doch die Skyblues ließen sich davon nicht beirren und feierten einen nie gefährdeten 4:0-Erfolg in Brighton.

Traf erstmals in der Premier League per Kopf: Kevin De Bruyne.

Traf erstmals in der Premier League per Kopf: Kevin De Bruyne.

IMAGO/Shutterstock

Trotz Brightons Negativserie (nur ein Sieg aus den vergangenen sieben Ligapartien) hatte Pep Guardiola auf der Pressekonferenz vor den Seagulls gewarnt, “weil die Art und Weise, wie sie spielen, immer noch da ist”. Damit spielte er unter anderem auf das phasenweise hohe Anlaufen an. Gleich in der dritten Minute bekam ManCity davon eine Kostprobe: Nach einer hohen Balleroberung näherte sich Welbeck an (3.).

Groß fälscht unhaltbar für Steele ab

Mit Ausnahme dieser Szene agierten die Citizens, bei denen im Vergleich zum 1:0 gegen Chelsea Ederson, Gvardiol und Kovacic für Ortega Moreno, Stones sowie Grealish starteten, aber sehr souverän. Die Gäste kontrollierten das Geschehen und nutzten gleich ihre erste Chance. De Bruyne traf per Flugkopfball (17.) – und war darüber anschließend selbst sichtlich verwundert. Der Grund: Es war sein erstes Kopfballtor in der Premier League überhaupt.

Manchster Citys Restprogramm

Anschließend nahm die Partie Fahrt auf und war 17 Minuten später nach Fodens Doppelpack (26., 34.) schon vorentschieden. Allerdings bekam der Offensivspieler von seinem Lieblingsgegner – es war seine Tore sieben und acht gegen Brighton, so viele schoss er gegen kein anderes Team – Unterstützung. Zunächst fälschte Groß einen direkten Freistoß ins Netz ab und beim 3:0 unterlief Barco, einer von drei Neuen bei den Seagulls nach dem 1:1 in Burnley, an der eigenen Strafraumkante einen folgenschweren Fehlpass.

Alvarez setzt den Schlusspunkt

Mit der deutlichen Führung im Rücken schaltete der amtierende Meister nach Wiederanpfiff ein paar Gänge zurück. Nur ein Skyblue wollte unbedingt noch treffen: Nachdem Alvarez kurz zuvor zweimal aus der Distanz verzogen hatte (59., 60.), durfte der Haaland-Vertreter noch zum Jubeln abdrehen (62.).

Brighton, das durch die passiveren Gäste in Durchgang zwei etwas aktiver als zuvor war, gab sich trotz des Spielstands nicht auf. Belohnen konnten sich die Hausherren für den couragierten Auftritt aber nicht – unter anderem, weil Joao Pedro in der Schlussphase links vorbeischoss (85.).

Durch den Sieg behält Manchester City die Meisterschaft weiterhin in der eigenen Hand. Bei einem Spiel weniger als Arsenal beträgt der Abstand einen Zähler.

Bei der Mission Titelverteidigung steht für die Citizens als nächstes das Gastspiel in Nottingham an. Am Sonntag gastieren sie bei den Tricky Trees von Nottingham Forest (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker). Brighton ist ein paar Stunden zuvor in Bournemouth gefordert (15 Uhr).

De Bruyne nicht in der Startelf – Guardiola: “Er begann, sich zu übergeben”

In der Startelf von Manchester City im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei Real Madrid fehlte Kevin De Bruyne. Coach Pep Guardiola erklärt, warum.

Manchester Citys Kevin De Bruyne vor der Partie gegen Real Madrid.

Manchester Citys Kevin De Bruyne vor der Partie gegen Real Madrid.

UEFA via Getty Images

Zwei Überraschungen hielt die Startelf Manchester Citys bei Real Madrid bereit: Im Tor begann nicht Ederson, sondern der ehmalige 1860- und Bielefeld-Keeper Stefan Ortega Moreno. Der 31-Jährige spielt seit Sommer 2022 für ManCity und war seitdem eigentlich die Nummer 2. Doch in den letzten Wochen nutzte Ortega Moreno eine Verletzungspause seines brasilianischen Kontrahenten und eroberte sich den Platz zwischen den Pfosten.

Für mehr Aufmerksamkeit sorgte aber die zweite Personalie: Denn im Mittelfeld fehlte der Name von Kevin De Bruyne. Der Belgier ist im Mittelfeld der Citizens eigentlich gesetzt, verpasste aber große Teile der Hinserie wegen einer Oberschenkelverletzung. Seit seiner Rückkehr präsentiert er sich aber in Topform und war sofort wieder einer der Schlüsselspieler im Team des Titelverteidigers.

Und freiwillig verzichtete ManCity-Coach Pep Guardiola auf seinen Superstar nicht: “Als er in der Kabine ankam, begann er, sich zu übergeben”, berichtete der Spanier bei TNT Sports. “Er fühlte sich nicht wohl.”

Unklar bleibt, ob De Bruyne eventuell im weiteren Verlauf der Partie eine Option als Joker sein kann. Denn immerhin nahm er auf der Bank Platz. “Wir werden sehen”, sagte Guardiola.

Ferdinand predicts ‘passing of the torch’ is coming between Foden and De Bruyne

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De Bruyne praises ‘superstar’ Foden – ‘These guys keep me on my toes’

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De Bruyne überragt, Haaland stoppt Misere: ManCity legt vor

Fehlt De Bruyne, trifft Foden dreimal, fehlt Foden, überragt De Bruyne: Manchester City bleibt im Premier-League-Titelrennen auf Kurs – hatte bei Oliver Glasners Crystal Palace aber lange Mühe.

Zurück in der Startelf - und für drei der vier ManCity-Tore bei Crystal Palace verantwortlich.

Zurück in der Startelf – und für drei der vier ManCity-Tore bei Crystal Palace verantwortlich.

IMAGO/PA Images

Die nächsten riskanten Personalentscheidungen, der nächste Sieg. Drei Tage nach dem 4:1 gegen Aston Villa hat Manchester City am Samstagmittag bei Crystal Palace mit 4:2 gewonnen. Während Pep Guardiola Dreierpacker Foden, ManCitys bester Liga-Torschütze in 2024, dabei auf der Bank ließ, waren die gegen Villa erfolgreich geschonten De Bruyne und Haaland wieder dabei – und trafen entscheidend.

Dabei hatte sich ManCity im engen Selhurst Park zunächst ganz schön anfällig gezeigt. Stones leitete mit einem Fehlpass die Palace-Führung durch den Ex-Mainzer Mateta ein (3.). Zwar reagierten die Gäste mit drei dicken Chancen (Gvardiol/7.; Alvarez/10., Rodri/11.) und schließlich mit dem Ausgleich, als De Bruyne links im Strafraum per Schlenzer ein absolutes Traumtor erzielte (11.). Doch hinten wackelte ManCity weiter.

Ayew klaute Rodri den Ball und traf die Latten-Oberkante (38.), Ortega Moreno, der noch einmal den auf die Bank zurückgekehrten Ederson vertrat, rettete bei einem hanebüchenen Rodri-Rückpass cool vor Mateta (42.), und als Eze im Sechzehner gegen Gvardiol zu Boden ging, forderte Glasner vergeblich Elfmeter (45.). Weil auf der anderen Seite der weitgehend unsichtbare Haaland im Eins-gegen-eins an Henderson scheiterte (19.), stand es zur Pause leistungsgerecht 1:1.

Lewis bleibt Palace-Fan – De Bruyne knackt die 100

Doch im zweiten Durchgang machte ManCity Ernst. Lewis, der im Hinrundenduell sein erstes Premier-League-Tor erzielt hatte, markierte sein zweites, nachdem ihm eine leicht abgefälschte Grealish-Flanke vor die Füße gefallen war (47.). Und De Bruyne sorgte für die Entscheidung: Erst legte der Startelf-Rückkehrer Haaland im Fünfmeterraum dessen ersten Liga-Auswärtstreffer seit November auf (66.), dann schnürte er selbst nach Doppelpass mit Grealish und Ablage von Rodri humorlos den Doppelpack – 4:1 (70.). Es war sein 100. Pflichtspieltreffer im ManCity-Trikot.

Danach schonte Guardiola gemütlich noch weitere Spieler fürs Champions-League-Viertelfinalhinspiel bei Real Madrid am Dienstag, was nicht ganz folgenlos blieb. Drei Glasner-Joker verkürzten nämlich gegen nachlassende Gäste noch einmal: Der Ex-Stuttgarter Ahamada machte im Mittelfeld Tempo, legte nach links zu Schlupp, dessen Flanke Edouard am ersten Pfosten vor Ruben Dias ins Netz lenkte (86.). Ärgerlich für ManCitys Tordifferenz, aber zumindest vorerst irrelevant: Guardiolas Team ist zumindest bis zum Sonntag punktgleich mit Spitzenreiter Liverpool.

De Bruyne in der Startelf? Guardiola: “War eine harte Saison für ihn”

Nach Leistenzerrung zurück im Training 29.03.2024

De Bruyne in der Startelf? Guardiola: “War eine harte Saison für ihn”

0:40Pep Guardiola betonte vor dem Spitzenspiel zwischen City und Arsenal, wie wichtig Kevin De Bruyne für die Citizens sei. Trotzdem legte er sich noch nicht abschließend fest, ob der 32-Jährige am Sonntag bereits von Beginn an spielen wird.

Abwehrsorgen vor dem Topspiel: Guardiola vermeldet zwei Ausfälle

Am Sonntagabend geht es bei Manchester City heiß her, wenn der FC Arsenal zu Gast ist. Pep Guardiola wird jedoch nicht aus dem Vollen schöpfen können.

Die Sorgen einer Länderspielpause: Stones und Walker (li.) verletzten sich im Nationaltrikot.

Die Sorgen einer Länderspielpause: Stones und Walker (li.) verletzten sich im Nationaltrikot.

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Das Titelrennen in der Premier League ist zwar außerordentlich eng – FC Arsenal und FC Liverpool haben je 64 Punkte, Titelverteidiger Manchester City folgt mit deren 63 -, die Mannschaft von Pep Guardiola liegt momentan aber trotzdem nur auf Rang drei. Jetzt steht allerdings das Topspiel an, vor dem der katalanische Star-Trainer jedoch zwei schmerzliche Ausfälle vermelden musste.

John Stones und Kyle Walker werden im Heimspiel gegen die Gunners am Sonntagabend (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker) definitiv fehlen, erklärte Guardiola auf der Pressekonferenz am Freitagmittag. Das lässt die Abwehrreihe des Titelverteidigers geschwächt zurück. Die beiden Verteidiger haben sich im Länderspiel der englischen Nationalmannschaft gegen Brasilien (0:1) verletzt. Bei Stammtorhüter Ederson, der zuletzt ebenfalls verletzt ausfiel, sehe es immerhin “viel besser aus”, so Guardiola.

City kann die Ausfälle kompensieren

Bei Kevin De Bruyne vermochte der Triple-Sieger-Trainer noch nichts Genaueres zu verkünden, beim Belgier gelte es abzuwarten. Manuel Akanji indes bekam grünes Licht. Somit könnte Citys Defensivverbund immer noch in der Konstellation Nathan Aké, Ruben Dias, Josko Gvardiol und Akanji neben Stabilisator Rodri antreten. Der junge Allrounder Rico Lewis wäre eine weitere Option, wenn es möglicherweise um eine kleine Vorentscheidung in der englischen Meisterschaft geht – egal, in welche Richtung.

In der vergangenen Saison war Citys Heimspiel gegen Herausforderer Arsenal in der Schlussphase der Spielzeit zu einem entscheidenden Moment im Titelrennen geworden, als die Skyblues den Gunners eine Lehrstunde erteilten und deutlich mit 4:1 gewannen. Seither hat die Mannschaft von Guardiolas ehemaligem Assistenten Mikel Arteta allerdings sowohl im Community Shield als auch im Premier-League-Hinrunden-Duell gegen den großen Dominator gewonnen.