Golden Shoe: Kane zieht davon – Guirassy holt Mbappé ein

Harry Kane zieht an der Spitze der europäischen Torjägerliste davon. Hinter dem Bayern-Torjäger gab es im ESM-Ranking in den Top 10 kaum Bewegung – allerdings schnappte sich Serhou Guirassy PSG-Star Kylian Mbappé.

Der eine lässt die Konkurrenz hinter sich, der andere jubelt über Platz 3: Harry Kane und Serhou Guirassy.

Der eine lässt die Konkurrenz hinter sich, der andere jubelt über Platz 3: Harry Kane und Serhou Guirassy.

imago images (2)

Am vergangenen Wochenende lief die Bayern-Maschine mal wieder richtig rund, der deutsche Rekordmeister fertigte Mainz mit 8:1 ab. Mann des Tages: Harry Kane. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft bereitete nicht nur zwei Tore vor, sondern war mit einem Dreierpack der Hauptakteur beim hohen Sieg der Münchner. Der Stürmer der Bayern schraubte sein Torkonto auf 30 Treffer nach 25 Spieltagen hoch und enteilte der Konkurrenz im Goalgetter-Ranking der European Sports Media (ESM) mit nun 60 Punkten.

Zweiter bleibt Inters Lautaro Martinez, dem beim 1:0 in Bologna nur ein Platz auf der Bank vergönnt war. Auch PSG-Star Kylian Mbappé saß zunächst draußen, wurde gegen Stade Reims eingewechselt, konnte aber letztlich beim enttäuschenden 2:2 nicht mehr entscheidend zuschlagen.

Mbappé blieb also bei 21 Toren stecken und muss sich nun Platz 3 teilen – mit VfB-Torjäger Serhou Guirassy. Der brachte den 2:0-Sieg der Stuttgarter gegen Union Berlin mit seinem Führungstor auf den Weg, hat nun wie Mbappé 42 Punkte vorzuweisen.

Die Verfolger konnten nicht punkten. Erling Haaland (18 Tore) ging bei ManCitys 1:1 im Gipfeltreffen in Liverpool ebenso leer aus wie Leipzigs Lois Openda (17 Tore) beim 2:0 gegen Schlusslicht Darmstadt.

Reals Top-Torjäger Jude Bellingham fehlte aufgrund einer Rotsperre und rutschte mit weiter 16 Toren aus den Top 10, weil Evangelos Pavlidis beim 4:0 des AZ Alkmaar gegen Excelsior Rotterdam das 2:0 erzielte und nun bei 22 Toren steht. Mit dem Faktor 1,5 ergibt das 33 Punkte, damit zieht der Grieche mit PSV-Kapitän Luuk de Jong und Kevin Denkey (Cercle Brügge) gleich.

Golden Shoe 2023/24 (Stand: 12.3.)

Platz Spieler Verein Tore Faktor Punktzahl
1 Harry Kane FC Bayern 30 2 60
2 Lautaro Martinez Inter Mailand 23 2 46
3 Kylian Mbappé Paris Saint-Germain 21 2 42
Serhou Guirassy VfB Stuttgart 21 2 42
5 Amahl Pellegrino FK Bodö/Glimt 24 1,5 36
Erling Haaland Manchester City 18 2 36
7 Lois Openda RB Leipzig 17 2 34
8 Kevin Denkey Cercle Brügge 22 1,5 33
Luuk de Jong PSV Eindhoven 22 1,5 33
Evangelos Pavlidis AZ Alkmaar 22 1,5 33
11 Jude Bellingham Real Madrid 16 2 32
Ollie Watkins Aston Villa 16 2 32
13 Santiago Gimenez Feyenoord Rotterdam 21 1,5 31,5
14 Borja Mayoral FC Getafe 15 2 30
Mohamed Salah FC Liverpool 15 2 30
Dusan Vlahovic Juventus 15 2 30
Lawrence Shankland Heart of Midlothian 20 1,5 30
18 Viktor Gyökeres Sporting 19 1,5 28,5
19 Artem Dovbyk FC Girona 14 2 28
Deniz Undav VfB Stuttgart 14 2 28
Dominic Solanke Bournemouth 14 2 28
Alvaro Morata Atletico Madrid 14 2 28
Ante Budimir Osasuna 14 2 28
Ermedin Demirovic FC Augsburg 14 2 28
Jarrod Bowen West Ham 14 2 28
Heung-Min Son Tottenham Hotspur 14 2 28
Jonathan David Lille OSC 14 2 28
28 Andrej Ilic Rigas FS/Valerenga Oslo 14/9 1/1,5 27,5
29 Mohamed Amoura FC Lugano/Union St. Gilloise 1/17 1,5/1,5 27
Edin Dzeko Fenerbahce SK 18 1,5 27
Simon Banza Sporting Braga 18 1,5 27
32 Bukayo Saka FC Arsenal 13 2 26
Imre Badalassi SP Tre Penne 26 1 26
Alexander Sörloth FC Villarreal 13 2 26
35 Bard Finne SK Brann Bergen 16 1,5 24
Igor Thiago Club Brügge 16 1,5 24
Olivier Giroud AC Milan 12 2 24
Alexandre Lacazette Olympique Lyon 12 2 24
Robert Lewandowski FC Barcelona 12 2 24
Paulo Dybala AS Rom 12 2 24
Rafa Mujica FC Arouca 16 1,5 24
Maximilian Beier TSG Hoffenheim 12 2 24
Saldanha Partizan Belgrad 16 1,5 24
Brian Brobbey Ajax Amsterdam 16 1,5 24
Alexander Isak Newcastle United 12 2 24
Hugo Duro Perales FC Valencia 12 2 24
47 Akor Adams Lillestörm SK 15 1,5 22,5
Faris Pemi Moumbagna FK Bodö/Glimt 15 1,5 22,5
Ayoub El Kaabi Olympiakos Piräus 15 1,5 22,5
Mateo Cassierra Zenit St. Petersburg 15 1,5 22,5
Anders Dreyer RSC Anderlecht 15 1,5 22,5
Mauro Icardi Galatasaray SK 15 1,5 22,5
Rey Manaj Sivasspor 15 1,5 22,5
54 Antoine Griezmann Atletico Madrid 11 2 22
Wissam Ben Yedder AS Monaco 11 2 22
Niklas Füllkrug Borussia Dortmund 11 2 22
Phil Foden Manchester City 11 2 22
Victor Osimhen SSC Neapel 11 2 22
Cole Palmer Chelsea 11 2 22
Gorka Rodriguez Athletic Bilbao 11 2 22
Donyell Malen Borussia Dortmund 11 2 22
Pierre-Emerick Aubameyang Olympique Marseille 11 2 22

Erklärung: Die Tore von Spielern aus Ligen in den Top 5 der UEFA-5-Jahreswertung werden mit dem Faktor 2, Tore von Spielen aus Ligen auf den Plätzen 6 bis 22 mit dem Faktor 1,5 multipliziert. Alle anderen Spieler erhalten für ihre Tore keinen Bonus. Tore aus Play-off-Spielen einer Liga zählen nicht. Spieler, die zwischen Ligen, die nach dem Kalenderjahr spielen, und Ligen, die nicht nach dem Kalenderjahr spielen, wechseln, können ihre Punkte nicht mitnehmen.

Andreas Niklaus

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Klopp süffisant wegen Haaland: “Darf ich das sagen?”

Trent Alexander-Arnold hat vor Liverpools Duell mit ManCity am Sonntag einen kleinen verbalen Schlagabtausch zwischen den Rivalen ausgelöst. Jürgen Klopp beteiligte sich nur indirekt daran.

“Er ist der Beste”, sagt Jürgen Klopp über Pep Guardiola.

IMAGO/Pro Sports Images

Pep Guardiola glaubt nicht, dass er am Sonntag (16.45 Uhr, LIVE! bei kicker) zum letzten Mal in einem Fußballspiel Jürgen Klopp begegnet. “Er ist jung, ich bin jung …”, sagte der 53-jährige Katalane am Freitag, an dem er und sein 56-jähriger Trainerkollege auf ihren Pressekonferenzen die gewohnten Respektbekundungen vor dem Premier-League-Topspiel in Liverpool austauschten. Doch darauf hatten nicht alle Beteiligten Lust.

Klopps derzeit verletzter Rechtsverteidiger Trent Alexander-Arnold hatte bei FourFourTwo erklärt, dass ManCity in den letzten Jahren zwar mehr Titel gewonnen habe, den Reds ihre aber mehr bedeuten würden – “wegen der finanziellen Situation beider Klubs”. Erling Haaland konterte bei Sky, das Triple habe sich durchaus “nett” angefühlt: “Ich glaube nicht, dass er dieses Gefühl kennt.”

Während Guardiola, darauf angesprochen, Alexander-Arnold einfach eine “schnelle Genesung” wünschte, verteidigte Klopp die Aussage: “Trent ist Liverpool-Fan. Unser Motto ‘This Means More’ bedeutet, dass es uns mehr bedeutet. Wenn wir also das Gefühl haben, warum soll man es nicht sagen?” ManCity sei seit Jahren der erfolgreichste Klub mit einer “irren” Bilanz. “Ihnen bedeutet es sicher auch jede Menge. Aber wir gewinnen nicht so viel.”

Klopps positive Bilanz gegen Guardiola: “Keine Ahnung, wie das passiert ist”

Am Sonntag kann Liverpool dem seit 20 Pflichtspielen ungeschlagenen Titelverteidiger mit einem Sieg auf vier Punkte davonziehen. Klopp setzt bei diesem Vorhaben einmal mehr auf den Faktor Anfield. “Die Atmosphäre, die unsere Fans schaffen können – darf ich sagen, dass sie unübertroffen ist, oder sind die Leute dann beleidigt?”, fragte er süffisant.

Dass er nach wie vor eine positive Bilanz gegen Guardiola hat – zwölf Siege, sechs Remis, elf Niederlagen -, kann Klopp kaum glauben. “Ich habe keine Ahnung, wie das passiert ist. Ich weiß schon, dass ich auch ganz gut in dem bin, was ich tue. Aber er ist der Beste. Ich erkenne Exzellenz, wenn ich sie sehe.” ManCitys Spielstil gefällt ihm trotzdem nicht besser. “Es gibt Leute, die unseren Fußball mehr mögen als ihren”, sagte der im Sommer scheidende Trainer und lachte: “Ich zum Beispiel!”

Exclusive: ‘He’s a monster’ – Haaland relishing Van Dijk face-off at Anfield

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Haaland hits back at Alexander-Arnold comments ahead of City v Liverpool

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Owen explains how Haaland is ‘underperforming in front of goal’ – ‘I would have Kane’

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Erst furios, dann im Schongang: Manchester City bucht Viertelfinal-Ticket

Bereits nach neun Minuten lag Manchester Citys runderneuerte Startelf mit zwei Toren in Front und schaltete im Anschluss in den Verwaltungsmodus. Für den bemühten, aber dennoch chancenlosen FC Kopenhagen ist somit nach dem Achtelfinale Schluss.

Manuel Akanji bejubelt mit seinen Kollegen das frühe Tor zum 1:0.

Manuel Akanji bejubelt mit seinen Kollegen das frühe Tor zum 1:0.

IMAGO/Cover-Images

ManCitys Trainer Pep Guardiola rotierte nach dem 3:1-Derbysieg gegen Manchester United kräftig durch und brachte gleich sieben frische Spieler (darunter die jungen Lewis und Bobb), eine wirkliche B-Elf war das von Stars gespickte Team allerdings mitnichten – standen mit Rodri, Ruben Dias, Haaland und Co. doch zahlreiche Spieler von Format auf dem Platz.

Ein Umstand, den die von den Verletzungen zahlreicher Führungsspieler gebeutelte Gäste früh zu spüren bekamen. Der FC Kopenhagen, nach der 0:2-Niederlage im Topspiel bei Midtjylland von Coach Jacob Neestrup unter anderem mit drei U-19-Spielern (Clem, Oskarsson und CL-Debütant Froholdt) bestückt, war kaum auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 2:0 für die Citizens.

Erst Akanji, dann Alvarez: ManCity früh auf Kurs

Der erste Abschluss, eine Direktabnahme Akanjis nach Alvarez’ Ecke, saß direkt (5.), wenig später legte Alvarez nach der zweiten Ecke nach – wobei er auch von einem Patzer vom zukünftigen Wolfsburger Grabara profitierte (9.). Weil der runderneuerten Guardiola-Elf aus dem Spiel gegen tiefstehende Gäste jedoch nicht viel gelingen sollte, konnten diese zunächst weitere Gegentore abwenden.

Haaland kontert Kopenhagens Anschlusstreffer

Und weil man nach Ballgewinnen stets den schnellen Weg nach vorne suchte, konnte man nach 29 Minuten gar den aufgerückten Favoriten mit dem verdienten Anschlusstreffer durch Elyounoussi bestrafen. Kurzzeitig nahm die Dominanz des Titelverteidigers (teilweise 80 Prozent Ballbesitz) ab, der Ausgleich lag jedoch nicht in der Luft. Stattdessen stellte Haaland nach Rodris feiner Vorarbeit den alten Abstand wieder her (45.+3).

champions league, achtelfinale

Guardiola schaltet in den Schon-Modus

Im zweiten Durchgang schalteten die Citizens dann Gang für Gang runter, Guardiola wechselte nach und nach Rodri, Ruben Dias und auch Haaland aus. Zwar hatte man immer wieder lange Ballbesitzphasen, doch gefährlich vor das Tor kam man bis kurz vor Schluss nicht mehr. In der Nachspielzeit scheiterte Lewis allerdings an der Querlatte (90.+2).

Die Gäste waren zwar zielstrebiger und bemühter, ein zweiter Anschlusstreffer sollte aber auch Kopenhagen nicht mehr gelingen, das sich somit nach zwei 1:3-Niederlagen aus dem Wettbewerb verabschiedete, während der Titelverteidiger weiter mitmischen darf.

Für ManCity steht am Sonntag ein absolutes Topspiel in der Premier League auf dem Programm: Die Citizens gastieren bei Spitzenreiter Liverpool (16.45 Uhr). Kopenhagen spielt am selben Tag zuhause gegen Lyngby BK (16 Uhr).

Haaland über geplatzten Kopenhagen-Wechsel: “Traurig für sie, gut für mich”

Glücklich über die Entscheidung für Molde 06.03.2024

Haaland über geplatzten Kopenhagen-Wechsel: “Traurig für sie, gut für mich”

1:35Erling Haaland sprach in der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel über Gespräche mit dem FC Kopenhagen 2016. Der Norweger möge den Verein, sei allerdings glücklich, sich damals für Molde FK entschieden zu haben.

Mit 16 wäre Haaland beinahe in Kopenhagen gelandet: “Schlecht für sie”

Vor dem erneuten Champions-League-Duell mit dem FC Kopenhagen packte Erling Haaland eine Geschichte aus der Frühphase seiner Karriere aus – und sorgte dabei für einen großen Lacher auf der Pressekonferenz.

Er hätte sich früh in seiner Karriere beinahe auch das Kopenhagen-Trikot übergestreift: Erling Haaland.

Er hätte sich früh in seiner Karriere beinahe auch das Kopenhagen-Trikot übergestreift: Erling Haaland.

imago images

Bereits im Alter von 23 Jahren ist Erling Haaland längst in der Weltspitze angekommen. Vor sieben Jahren hätte der Norweger allerdings beinahe einen Wechsel vollzogen, der seine Karriere womöglich nachhaltig beeinflusst hätte. Der Stürmer absolvierte 2016 ein Probetraining – “oder wie Sie es auch immer nennen möchten” – beim FC Kopenhagen, auf den er am Mittwoch (21 Uhr, LIVE! bei kicker) erneut in der Champions League trifft.

Haaland hatte größeres Interesse an einem Wechsel, der letztlich aber nicht zustande kam. “Ein paar Leute aus dem Verein wollten mich, aber nicht alle”, erinnerte sich Haaland am Dienstag zurück: “Es ist nicht dazu gekommen – traurig für sie, vielleicht gut für mich, denn ich bin nach Molde gegangen und das war definitiv eine gute Entscheidung.”

Als ein Journalist noch einmal fragte, ob er sich einen Wechsel nach Kopenhagen wirklich hatte vorstellen können, stockte Haaland, lachte und bat dann um eine Wiederholung der Frage. Mit den ersten Worten der Antwort zeigte der Angreifer, dass er den ersten Anlauf falsch verstanden hatte: “Ich dachte, Sie meinen jetzt.” Großes Gelächter im Pressekonferenzraum folgte.

“Mein Schicksal war ein anderer Weg”

Haaland fügte aber an, “um fair zu sein”, dass er den Verein wirklich mochte. Auch einige Freunde von ihm würden heute in Kopenhagen wohnen. Und: “Ich habe damals sogar ein Trikot bekommen, eines mit der Rückennummer 9. Ich habe es immer noch zu Hause.”

Der Goalgetter landete im Februar 2017 in Molde, ging 2019 nach Salzburg, nur ein Jahr später nach Dortmund, ehe er im Sommer 2022 zu Manchester City wechselte. Bei den Skyblues brach Haaland direkt Rekorde und gewann das Triple. “Mein Schicksal war ein anderer Weg”, sagt er mit Blick auf das geplatzte Engagement in Kopenhagen: “Und bis jetzt ist es ein guter Weg.”

Exclusive: ‘I didn’t believe my own eyes’ – Haaland shrugs off missed chances

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