Die Saison 2024/25 der Regionalliga Südwest wird mit fünf neuen Gesichtern über die Bühne gehen. Ein Überblick über die 18 Teams der nächsten Spielzeit.
Der SC Freiburg II steigt aus der 3. Liga ab.
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Das Teilnehmerfeld für die Saison 2024/25 der Regionalliga Südwest steht fest. Wie schon in den Jahren zuvor geht die höchste Spielklasse im Südwesten in ihrer Sollstärke von 18 Mannschaften an den Start. Fünf Mannschaften werden im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr mit dabei sein: An der Spitze schaltete der VfB Stuttgart II seinen Lokalrivalen Stuttgarter Kickers im Titelrennen aus und steigt damit in die 3. Liga auf. Im Keller traf der Abstiegshammer vier Teams. Neben den Aufsteigern TuS Koblenz und Schott Mainz mussten auch die TSG Balingen und der Traditionsklub VfR Aalen in den sauren Apfel beißen.
Die 18 Teams der Regionalliga Südwest
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SC Freiburg II
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Stuttgarter Kickers
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TSG Hoffenheim II
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SGV Freiberg
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FC 08 Homburg
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Eintracht Frankfurt II
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SG Barockstadt Fulda-Lehnerz
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1. FSV Mainz 05 II
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FSV Frankfurt
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KSV Hessen Kassel
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Kickers Offenbach
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TSV Steinbach Haiger
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Bahlinger SC
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FC-Astoria Walldorf
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SV Eintracht Trier
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FC Gießen
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FC 08 Villingen
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1. Göppinger SV
Mit mageren 30 Punkten aus 38 Spielen stieg der SC Freiburg II als Tabellenletzter aus der 3. Liga ab und nimmt damit den Platz der Stuttgarter Aufstiegshelden in der Regionalliga Südwest ein.
Vier Aufsteiger
Bereits Anfang April stand der SV Eintracht Trier als erster Neuling für die Saison 2024/25 der Regionalliga Südwest fest. In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar fuhren die Moselstädter Sieg um Sieg ein und feierten am Ende unangefochten mit beeindruckenden 99 Punkten in 38 Spielen und 21 Zählern Vorsprung die Meisterschaft. Der Traditionsklub, der in der Vorsaison bereits zu den zuschauerstärksten Vereinen der Regionalliga Südwest gezählt hatte, gelang ein Jahr nach dem Abstieg die direkte Rückkehr in die Viertklassigkeit.
Ebenfalls neu im Bunde ist der FC Gießen. In der Hessenliga, wo der FCG nach dem Regionalliga-Abstieg 2022 die letzten beiden Jahre verbrachte, machte das Team von Daniel Cimen erst am vorletzten Spieltag im Derby gegen den SC Waldgirmes (2:0) die Meisterschaft perfekt.
Komplett unbekanntes Terrain betritt der FC 08 Villingen, der als Meister der Oberliga Baden-Württemberg vor seiner ersten Teilnahme in der Regionalliga Südwest steht. Das Team um Ex-Bundesliga-Profi Daniel Caligiuri musste im Titel-Dreikampf mit dem 1. Göppinger SV und der SG Sonnenhof Großaspach lange stabil bleiben. Mit 72 Punkten war der FC 08 aber letztlich nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
Das letzte Ticket wurde im Modus “Jeder gegen Jeden” unter den Vizemeistern 1. Göppinger SV (Baden-Württemberg), SV Gonsenheim (Rheinland-Pfalz/Saar) und Türk Gücü Friedberg (Hessen) ausgespielt. In der dreiteiligen Aufstiegsrunde hatte am Ende der 1. Göppinger SV den längsten Atem und sicherte sich den Aufstieg in die 4. Liga.
Vier Profi-Reserven
Standesgemäß sind auch wieder diverse Profi-Reserven in der Regionalliga Südwest vertreten. Da sich mit dem VfB Stuttgart II eine der Zweitvertretungen Richtung 3. Liga verabschiedet hat, gleichzeitig aber der SC Freiburg II aus der 3. Liga absteigt, bleibt es bei insgesamt vier U-Mannschaften. Neben Eintracht Frankfurt schicken auch die TSG Hoffenheim und der 1. FSV Mainz 05 ihre zweite Garde ins Rennen.