“Spielentscheidend”: Magic Johnson feiert Hartenstein als “Held der Knicks”

Isaiah Hartenstein hat im zweiten Spiel der Knicks-Serie gegen die Sixers entscheidenden Anteil am Sieg in der Crunchtime. Das bleibt auch NBA-Legende Magic Johnson nicht verborgen.

Lässt die Muskeln spielen: Isaiah Hartenstein in der Crunchtime im Madison Square Garden.

Lässt die Muskeln spielen: Isaiah Hartenstein in der Crunchtime im Madison Square Garden.

Getty Images

“Isaiah Hartenstein ist mit 14 Punkten und 8 Rebounds der Held der Knicks”, schreibt Magic Johnson bei X. Der ehemalige Meistermacher der Los Angeles Lakers und Olympiasieger von 1992 mit dem legendären Dream Team hatte zuvor ein kaum mehr für möglich gehaltenes Comeback der New York Knicks gegen die Philadelphia 76ers gesehen – mit Hartenstein in zweimal zentraler Rolle.

Der deutsche Center, der in der Starting Five der Hausherren stand, habe beim 104:101-Sieg New Yorks, verbunden mit der 2:0-Führung in der Playoff-Serie, sowohl für “den spielentscheidenden Offensiv-Rebound, der zu Donte DiVincenzos spielentscheidendem Dreier führte, als auch den Block gegen Tyrese Maxey, der den Sieg sicherte” gesorgt, so Johnson (64), dem bei X 5,2 Millionen Menschen folgen.

Fünf Punkte Rückstand 30 Sekunden vor Schluss

“Was für ein wildes, spaßiges und aufregendes Playoff-Spiel!!”, zeigte sich Johnson insgesamt begeistert von einem Thriller, in dem die Knicks nach fünf Punkten Rückstand rund 30 Sekunden vor Schluss doch noch zum Sieger wurden und nun mit einem 2:0-Vorsprung nach Philadelphia fahren.

Der in den USA geborene Hartenstein (25) ist Sohn des früheren Bundesliga-Profis Florian Hartenstein. Er spielt seine bislang stärkste NBA-Saison und zählte in der Regular Season zu den Top-20-Reboundern (8,3 im Schnitt). In Spiel zwei gegen die Sixers verwandelte Hartenstein sieben von acht Würfen aus dem Feld. Zu 14 Punkten und acht Rebounds kamen noch vier Assists und drei Blocks hinzu.

Murray buzzer beater saves Nuggets against Lakers, Knicks rally late to beat 76ers

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Murrays Buzzerbeater bezwingt Lakers – Knicks schaffen 30-Sekunden-Wunder

Zwei Herzschlagfinals haben die Playoff-Nacht in der NBA geprägt. Zu den großen Gewinnern gehörten Jamal Murray und Isaiah Hartenstein. Die Orlando Magic kommen nicht in Schwung.

Die Zeit läuft ab, einem ist das egal: Jamal Murray trifft über Anthony Davis hinweg zum Sieg für Denver.

Die Zeit läuft ab, einem ist das egal: Jamal Murray trifft über Anthony Davis hinweg zum Sieg für Denver.

Getty Images

Die Playoffs in der NBA sind bekannt für ihre Thriller. Am Montagabend (Ortszeit) bekamen die Basketball-Fans in Denver und New York zwei davon auf dem Tablett serviert.

Mit deutscher Beteiligung in entscheidender Rolle ging es im Madison Square Garden von NYC hoch her – vor prominenter Besetzung in Reihe eins, versteht sich. Schauspieler Ben Stiller, Musiker Sting und zahlreiche weitere namhafte Gäste sahen, wie die heimischen Knicks im Duell mit den Philadelphia 76ers 30 Sekunden vor Schluss bei fünf Punkten Rückstand wie der Verlierer aussahen.

NBA Playoffs

Hartenstein holt entscheidenden Rebound und blockt Maxey

Was danach geschah, geht in die Geschichtsbücher der Liga ein. Die bis dahin wurfschwachen Knicks verkürzten durch Jalen Brunson auf 99:101, die Sixers wollten den Ball zurück ins Feld bringen und ein Foul ziehen. Daraus wurde nichts. Josh Hart klaute Tyrese Maxey die Kugel, Donte DiVincenzo vergab den Dreier zur möglichen Führung. Dann war es Hartenstein, der sich das Spielgerät unter dem Korb schnappte und im Fallen zu OG Anunoby passte. Der wiederum fand DiVincenzo -Dreier, 102:101 Knicks!

Nächster Versuch für Philly. Maxey zieht zum Korb, Hartenstein blockt ihn am Brett und lässt die Muskeln spielen. Der MSG rastet förmlich aus. Anunoby verwandelt zweimal von der Linie zum 104:101 – und Joel Embiids Dreierversuch mit der Sirene geht nicht rein.

Mit einer 2:0-Führung fahren die Knicks somit nach Süden, wo die Sixers Gastgeber für die kommenden beiden Partien sein werden. Embiid & Co. haben nach dieser bitteren Pille ein dickes Brett zu bohren. Punktbeste Spieler in New York waren Brunson (24) und Josh Hart (21, 15 Rebounds) bei den Knicks – Hartenstein kam auf 14 Zähler, acht Rebounds und drei Blocks -, Maxey (35, 10 Assists) und Embiid (34, 10 Rebounds).

Lakers verspielen 20-Punkte-Vorsprung

In der dünnen Luft von Denver sahen die Gesichter der Nuggets-Fans im dritten Viertel ziemlich lang aus. Die Los Angeles Lakers führten mit 20-Punkten-Vorsprung. Kein Grund für den Titelverteidiger, die Flinte ins Korn zu werfen. Nikola Jokic und seine Teamkollegen krochen heran und machten auch aus diesem Spiel einen Krimi. Beim Stand von 99:99 ging es in die finale Phase. LeBron James vergab einen völlig freien Dreier knapp, mit rund 15 Sekunden auf der Uhr starteten die Nuggets ihren letzten Ballvortrag.

Über Jamal Murray. Der Guard bewahrte die Ruhe, zog im richtigen Moment über den rechten Flügel Richtung Zone und verwandelte den Jumper über Anthony Davis ausgestreckten, sehr langen Arm hinweg zum 101:99. Als der Ball durch die Reuse fiel, leuchtete das Brett dahinter schon rot. Keine Zeit mehr für LeBron & Co., das Blatt noch zu wenden.

Auch hier führen die Hausherren 2:0, ehe es nun nach Kalifornien geht. Protagonisten in diesem zweiten Duell: Jokic (27/20/10), Michael Porter Jr. (22, 9 Rebounds) und der in Q4 in Fahrt kommende Murray (20) bei den Hausherren, Davis (32, 11 Rebounds), LeBron (26, 12 Assists) und DeAngelo Russell (23, 7 Dreier) bei den Gästen.

Moritz Wagner verletzt Zuschauer beim Kampf um den Ball

Einem 0:2-Loch sehen sich unterdessen auch die Orlando Magic gegenüber. Das junge Team aus Florida brachte seine Offense auch im zweiten Versuch in Cleveland nicht in Schwung. Die Cavaliers siegten 96:86, angetrieben von Donovan Mitchell (23 Punkte), gestützt von Center Jarrett Allen (16, 20 Rebounds).

Der volle Körpereinsatz von Weltmeister Moritz Wagner half den Magic letztlich nicht. Fünf Minuten vor Schluss warf sich der Center im Kampf um den Ball sogar in einen Fan in der ersten Reihe und ermöglichte seinem Team so einen Korb. Der ältere Mann trug allem Anschein nach eine Blessur am Oberarm davon. Trotz des 12:0-Laufs reichte es für die Gäste nicht mehr zum Comeback.

Franz Wagner verbuchte 18 Punkte, Moritz kam auf 12 Zähler, hatte am Ende zu viele Fouls und musste vom Court. Knackpunkt in dieser Serie bislang: die Wurfschwäche der Magic. Diesmal fielen nur neun von 35 Dreier-Versuchen (25,7 Prozent).

Zum Schluss noch ein kurioser Wert am Rande: Bislang haben die Heimteams alle elf Spiele in diesen Conference-Viertelfinals gewonnen.

Diese Deutschen sind in den NBA Playoffs dabei

Selten waren so viele Deutsche in der NBA unterwegs wie in diesem Jahr. Auch in der heißen Phase sind die meisten noch dabei. Welche deutschen Spieler sind in den NBA Playoffs und welche Rollen spielen sie für ihre Teams?

Sind beide in den NBA Playoffs am Start: Isaiah Hartenstein (li.) und Moritz Wagner (re.).

Sind beide in den NBA Playoffs am Start: Isaiah Hartenstein (li.) und Moritz Wagner (re.).

IMAGO/USA TODAY Network

Noch nie war der Respekt vor deutschen Spielern im Basketball so groß wie in dieser Saison – der Saison, nachdem sich die deutsche Nationalmannschaft im September 2023 erstmals zum Weltmeister krönte. Das zeigt sich auch in der US-amerikanischen NBA, in der in der Hauptrunde dieser Spielzeit sechs deutsche Akteure vertreten waren.

Ausgerechnet Dennis Schröder, der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, der per Trade im Winter von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets wechselte, verpasst nun als einziger Deutscher die Playoffs. Seine restlichen Landsmänner haben in ihren Franchises zum Teil tragende Rollen inne.

Franz und Moritz Wagner: Orlando Magic

Wenn die Wagner-Brüder auf dem Parkett stehen, liegt ein Hauch von Magie in der Luft. Franz und Moritz Wagner spielen bereits seit 2021 gemeinsam in Orlando, so wichtig wie in dieser Saison waren die Brüder aber wohl noch nie. Allen voran der der 22-jährige Franz Wagner ist zum Eckpfeiler der Magic gereift, er legt als Small Forward im Schnitt 19,7 Punkte für sein Team auf und hat sein All-Star-Potenzial schon mehrfach angedeutet.

Etwas anders sieht es bei Moritz Wagner aus. Der 26-Jährige, der als Power Forward oder als Center zum Einsatz kommt, muss meist zu Beginn zuschauen, kommt aber dennoch jedes Spiel auf seine Spielzeit. Er verpasste in der Regular Season lediglich zwei Partien. Als Energizer von der Bank soll er dem Team nach seiner Einwechslung neuen Schub geben sowie Punkte und Rebounds sammeln (Saisonschnitt: 10,9 Punkte und 4,3 Rebounds).

Bereits der Playoff-Einzug gilt für das Team aus Orlando als Erfolg, in der ersten Runde bekommen es die Magic dort mit den Cleveland Cavaliers zu tun. Es ist das Duell des Vierten der Eastern Conference (Cleveland) gegen den Fünften (Orlando).

Maxi Kleber: Dallas Mavericks

Vor der Weltmeisterschaft wurde der Name des 32-jährigen Maxi Kleber viel diskutiert. Nach einem Zwist mit Dennis Schröder blieb Kleber der WM fern, auch, um sich auf die NBA-Saison vorzubereiten.

Diese verlief für den gebürtigen Würzburger, der seit 2017 beim ehemaligen Klub von Dirk Nowitzki spielt, alles andere als reibungslos. Aufgrund von Verletzungen verpasste Kleber die Hälfte der Regular Season und kommt dort nur auf 43 Einsätze.

Der defensivstarke Big Man der Mavericks, der das Feld mit seinem sicheren Händchen von der Dreierlinie für die Drives seiner Kollegen breitmachen kann, steht für das Saisonfinale nun aber bereit und kann noch zu einer entscheidenden Figur in den Playoffs werden. Dort treffen die Mavericks zunächst auf die Los Angeles Clippers.

Isaiah Hartenstein: New York Knicks

2,13-Meter geballte Power unter dem Korb bringt Isaiah Hartenstein mit. Der 25-jährige Center der New York Knicks hatte zu Beginn der Saison einen schweren Stand, eroberte aber spätestens durch die Verletzung von Mitchell Robinson einen Startplatz bei den Knicks, bei denen er im Schnitt auf über 25 Minuten Spielzeit pro Partie kommt und dabei knapp 8 Punkte und 8 Rebounds pro Partie auflegt.

Hartenstein, der vor der Saison 2022/23 nach New York wechselte, spielt aktuell wohl die beste Saison seiner Karriere und dürfte auch in den Playoffs auf üppig Spielzeit kommen. Die Knicks gehen als Zweiter der Eastern Conference klar favorisiert in das Duell mit den Philadelphia 76ers, die sich hauchdünn im Play-in-Turnier gegen die Miami Heat durchsetzen konnten.

Daniel Theis: Los Angeles Clippers

Längst etabliert in der NBA ist auch Daniel Theis, der seit der Saison 2017/18 in den USA spielt. Die Saison begann für den 32-jährigen Center allerdings alles andere als gut, die Aussicht auf Spielzeit bei den Indiana Pacers hielt sich in Grenzen. Also zog es Theis nach Los Angeles, wo er bei den Clippers noch auf 59 Einsätze in der Regular Season kam und im Schnitt rund 17 Minuten auf dem Feld stand.

Zuletzt aber bekam Theis immer weniger Einsatzzeit, musste oftmals gar das ganze Spiel über zuschauen. Auch gegen Maxi Klebers Dallas Mavericks dürfte sich sein Einfluss in Grenzen halten. Wahrscheinlich wird er in den Playoffs nur in vereinzelten Matchups zum Zuge kommen.

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Embiid inspires 76ers fightback against Heat to reach NBA playoffs

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Wagner-Brüder feiern: Magic sichern sich Playoff-Ticket – Sixers müssen Umweg nehmen

Im Saisonendspurt haben es die Orlando Magic zwar nochmal ordentlich spannend gemacht, am letzten Spieltag sorgte das Team von Franz und Moritz Wagner aber für Klarheit: Orlando steht in den Playoffs.

Dürfen erstmals in der NBA Playoff-Luft schnuppern: Franz (li.) und Moritz Wagner.

Dürfen erstmals in der NBA Playoff-Luft schnuppern: Franz (li.) und Moritz Wagner.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS

In den vergangenen zwölf Spielzeiten schafften es die Orlando Magic nur magere zweimal in die Playoffs, letztmals 2020 und jeweils war in der ersten Runde Schluss. Die Playoff-Dürrephase ist nun immerhin schon mal vorbei: Am Sonntagabend sicherte sich Orlando dank eines 113:88-Erfolgs gegen die Milwaukee Bucks Platz 5 in der Eastern Conference und damit den Platz in den Playoffs.

Für die beiden Weltmeister-Brüder Franz und Moritz Wagner heißt das, sie sind zum ersten Mal in den Playoffs der NBA dabei. Franz steuerte im entscheidenden Spiel 25 Punkte (10/21 aus dem Feld) zum Sieg bei, Moritz kam von der Bank auf zehn Zähler. Bester Spieler bei den Magic, die sich gegen Ende des dritten Viertels absetzten und im Schlussabschnitt (33:17) Nägel mit Köpfen machten, war Paolo Banchero mit 26 Punkten, elf Rebounds sowie sieben Assists.

Die Magic hätten in der finalen Saisonphase ihre gute Ausgangslage fast noch mit drei Niederlagen in Folge verspielt. Vor dem letzten Spieltag am Sonntag drohte ihnen sogar noch das Abrutschen auf Platz 8 und damit in die Play-ins. Stattdessen schnappte sich Orlando mit dem Sieg über Milwaukee das sichere Playoff-Ticket und gleichzeitig die beste Bilanz seit 13 Jahren (46 Siege bei 35 Niederlagen).

Nächster Gegner für Orlando: die Cleveland Cavaliers

Da gleichzeitig auch die Indiana Pacers gewannen – das Team um Myles Turner (31 Punkte) und Pascal Siakam (28) schoss Atlanta mit 157:115 aus der Halle – brachte Verfolger Philadelphia 76ers der eigene Erfolg gegen die Brooklyn Nets (107:86, Dennis Schröder kam im letzten Saisonspiel nicht zum Einsatz) nichts mehr. Die Sixers beenden die Regular Season damit auf Platz 7 und kämpfen im Play-in zunächst gegen die Miami Heat um die verbleibenden Playoff-Plätze. Der Sieger hat sein Ticket sicher, der Verlierer der Partie kämpft gegen den Sieger aus dem Spiel zwischen Atlanta und Chicago um den 8-Seed.

Zwei Playoff-Serien der ersten Runde stehen derweil fest: Die Magic treffen in der Best-of-seven-Serie auf die viertplatzierten Cleveland Cavaliers, die den Heimvorteil haben. Die Bucks, die in Orlando erneut auf den verletzten Giannis Antetokounmpo verzichten mussten, rutschten durch die Niederlage und den Sieg der New York Knicks noch auf Platz 3 ab und treffen auf die Pacers.

Die Knicks gewannen in einer umkämpften Partie nach Overtime 120:119 gegen die Chicago Bulls. Das Team um Isaiah Hartenstein sicherte sich damit Heimrecht in der ersten Runde und trifft dort auf den Sieger des Play-in-Duells zwischen den Sixers und Heat. Die Boston Celtics empfangen als Primus der Regular Season (mit 64-18 die beste Bilanz der gesamten Liga) in der am kommenden Wochenende startenden ersten Playoff-Runde den 8-Seed, der unter der Woche erst noch ausgespielt werden muss.

Golden State Warriors move above LA Lakers in standings with win over Portland Trail Blazers

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Hartenstein und die Knicks schlagen Boston

Die New York Knicks um Isaiah Hartenstein entführen einen Sieg beim besten Team der NBA, den Boston Celtics. Im Westen bleibt das Playoff-Rennen spannend.

Isaiah Hartenstein (M.) und die Knicks haben in Boston gewonnen.

Isaiah Hartenstein (M.) und die Knicks haben in Boston gewonnen.

NBAE via Getty Images

Die New York Knicks und Isaiah Hartenstein haben in der NBA einen wichtigen Sieg im Playoff-Rennen eingefahren. Am Donnerstag (Ortszeit) bezwangen die Knicks auswärts die Boston Celtics mit 118:109 (69:48), damit fügte New York dem besten Team der NBA die erste Heimniederlage nach zuvor 13 Heimsiegen in Serie zu.

Die Knicks bleiben Dritter im Osten, haben nach dem dritten Erfolg nacheinander aber nur einen Sieg weniger auf dem Konto als die zweitplatzierten Milwaukee Bucks vor ihnen.

Durch einen 17:0-Lauf Ende des zweiten Viertels zogen die Knicks davon, zeitweise lagen sie mit 31 Zählern Differenz in Führung. Da fiel es auch nicht ins Gewicht, dass die Gäste den Schlussabschnitt mit 18:38 verloren. Bester Knicks-Werfer war Jalen Brunson mit 39 Zählern. Hartenstein trug elf Zähler, 13 Rebounds und sechs Assists zum Erfolg bei.

Im Westen bleibt es spannend

Die Golden State Warriors verdrängten durch einen 100:92 (49:46)-Auswärtserfolg gegen die Portland Trail Blazers im Westen die Los Angeles Lakers vorerst vom neunten Platz, beide Teams würden nach derzeitigem Stand in der Vor-Qualifikation für die Playoffs aufeinandertreffen. Die Gäste drehten die Partie durch einen 11:0-Lauf in den Schlussminuten, Superstar Stephen Curry führte die Warriors mit 22 Zählern, acht Assists und sieben Rebounds an.

Die New Orleans Pelicans fuhren einen 135:123 (64:58)-Auswärtserfolg gegen die Sacramento Kings ein, um im Westen den sechsten Platz zu behaupten, der die sichere Playoff-Qualifikation bedeuten würde. Die Kings bleiben Achter, die Warriors und Lakers hinter ihnen weisen mit 45 Siegen und 35 Niederlagen aber die gleiche Bilanz auf.

Hartenstein und die Knicks schlagen Boston

Die New York Knicks um Isaiah Hartenstein entführen einen Sieg beim besten Team der NBA, den Boston Celtics. Im Westen bleibt das Playoff-Rennen spannend.

Isaiah Hartenstein (M.) und die Knicks haben in Boston gewonnen.

Isaiah Hartenstein (M.) und die Knicks haben in Boston gewonnen.

NBAE via Getty Images

Die New York Knicks und Isaiah Hartenstein haben in der NBA einen wichtigen Sieg im Playoff-Rennen eingefahren. Am Donnerstag (Ortszeit) bezwangen die Knicks auswärts die Boston Celtics mit 118:109 (69:48), damit fügte New York dem besten Team der NBA die erste Heimniederlage nach zuvor 13 Heimsiegen in Serie zu.

Die Knicks bleiben Dritter im Osten, haben nach dem dritten Erfolg nacheinander aber nur einen Sieg weniger auf dem Konto als die zweitplatzierten Milwaukee Bucks vor ihnen.

Durch einen 17:0-Lauf Ende des zweiten Viertels zogen die Knicks davon, zeitweise lagen sie mit 31 Zählern Differenz in Führung. Da fiel es auch nicht ins Gewicht, dass die Gäste den Schlussabschnitt mit 18:38 verloren. Bester Knicks-Werfer war Jalen Brunson mit 39 Zählern. Hartenstein trug elf Zähler, 13 Rebounds und sechs Assists zum Erfolg bei.

Im Westen bleibt es spannend

Die Golden State Warriors verdrängten durch einen 100:92 (49:46)-Auswärtserfolg gegen die Portland Trail Blazers im Westen die Los Angeles Lakers vorerst vom neunten Platz, beide Teams würden nach derzeitigem Stand in der Vor-Qualifikation für die Playoffs aufeinandertreffen. Die Gäste drehten die Partie durch einen 11:0-Lauf in den Schlussminuten, Superstar Stephen Curry führte die Warriors mit 22 Zählern, acht Assists und sieben Rebounds an.

Die New Orleans Pelicans fuhren einen 135:123 (64:58)-Auswärtserfolg gegen die Sacramento Kings ein, um im Westen den sechsten Platz zu behaupten, der die sichere Playoff-Qualifikation bedeuten würde. Die Kings bleiben Achter, die Warriors und Lakers hinter ihnen weisen mit 45 Siegen und 35 Niederlagen aber die gleiche Bilanz auf.