Lillard’s first half blitz inspires Bucks to win over Pacers, Harden downs Mavs

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Lillard’s first half blitz inspires Bucks to win over Pacers, Harden downs Mavs

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Clippers deklassieren Dallas – Tatum führt Boston zum Sieg

Maximilian Kleber und Co. müssen sich steigern. Der Auftakt in die NBA-Playoffs geht für die Dallas Mavericks gründlich daneben. Die NBA am Montagmorgen.

James Harden zieht vorbei an Luka Doncic.

James Harden zieht vorbei an Luka Doncic.

NBAE via Getty Images

Die Dallas Mavericks sind vor den Augen von Klubidol Dirk Nowitzki mit einer Niederlage in die erste Runde der Playoffs in der NBA gestartet. Das Team um Maximilian Kleber verlor bei den Los Angeles Clippers mit 97:109. Weiter geht es in der Serie am Mittwoch, erneut in Los Angeles. Zum Einzug in die nächste Runde sind vier Erfolge notwendig.

Einen erfolgreichen Auftakt in die entscheidende Phase der Saison verspielten die Mavs bereits in der ersten Halbzeit, als ihnen nur 30 Punkte gelangen, davon nur acht im zweiten Viertel. Kyrie Irving und Superstar Luca Doncic gingen zwar mit 31 und 33 Punkten voran, vor allem von der Bank kam von den Texanern jedoch zu wenig. Kleber kam auf drei Zähler und drei Rebounds.

NBA-Playoffs

Dazu war die Wurfquote schwach, nur zwei von 18 Dreierversuchen landeten im Korb (11,1 Prozent). “Luka hat den freien Mann gefunden. Wir haben einfach nicht gut geworfen”, monierte Mavs-Trainer Jason Kidd, sagte aber auch: “Mir gefällt die Art und Weise, wie wir in der zweiten Halbzeit gespielt haben, und darauf müssen wir aufbauen.”

Für die Clippers trafen gleich fünf Spieler zweistellig – und das, obwohl Superstar Kawhi Leonard wegen einer Entzündung im Knie erneut fehlte. Topscorer bei den Clippers, für die Weltmeister Daniel Theis nicht zum Einsatz kam, war James Harden (28). Zudem überzeugte Ivica Zubac mit 20 Punkten und 15 Rebounds.

Celtics starten mit klarem Sieg

Mit einem Sieg in die Playoffs starteten die Boston Celtics. Das beste Team der Hauptrunde dominierte gegen den über das Play-In-Turnier qualifizierten Ex-Meister Miami Heat und gewann im heimischen TD Garden klar mit 114:94.

Noch in der vergangenen Saison ließ Miami die Titelträume der Celtics platzen, als sie die Conference Finals in Spiel sieben für sich entschieden. Diesmal sorgte allerdings Jayson Tatum für die erste kleine Revanche. Der Starspieler legte sein erstes Playoff-Triple-Double mit 23 Zählern sowie jeweils zehn Rebounds und Assists auf.

Lillard sorgt für entscheidenden Vorsprung

Ohne Giannis Antetokounmpo haben die Milwaukee Bucks das erste Spiel gegen die Indiana Pacers vor heimischer Kulisse mit 109:94 gewonnen. Bedanken konnten sich die Bucks bei Damian Lillard, der alle seiner 35 Punkte in der ersten Hälfte erzielte und für den entscheiden Vorsprung sorgte.

Das knappste Duell des ersten Playoff-Spieltags fand in Oklahoma City statt. Dort schlugen die heimischen Thunder die New Orleans Pelicans mit 94:92. Das beste Team aus dem Westen hatte jedoch mehr Mühe als erwartet. Erfolgreichster Werfer der Partie war MVP-Kandidat Shai Gilgeous-Alexander mit 28 Punkten.

Wagner-Brüder feiern: Magic sichern sich Playoff-Ticket – Sixers müssen Umweg nehmen

Im Saisonendspurt haben es die Orlando Magic zwar nochmal ordentlich spannend gemacht, am letzten Spieltag sorgte das Team von Franz und Moritz Wagner aber für Klarheit: Orlando steht in den Playoffs.

Dürfen erstmals in der NBA Playoff-Luft schnuppern: Franz (li.) und Moritz Wagner.

Dürfen erstmals in der NBA Playoff-Luft schnuppern: Franz (li.) und Moritz Wagner.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS

In den vergangenen zwölf Spielzeiten schafften es die Orlando Magic nur magere zweimal in die Playoffs, letztmals 2020 und jeweils war in der ersten Runde Schluss. Die Playoff-Dürrephase ist nun immerhin schon mal vorbei: Am Sonntagabend sicherte sich Orlando dank eines 113:88-Erfolgs gegen die Milwaukee Bucks Platz 5 in der Eastern Conference und damit den Platz in den Playoffs.

Für die beiden Weltmeister-Brüder Franz und Moritz Wagner heißt das, sie sind zum ersten Mal in den Playoffs der NBA dabei. Franz steuerte im entscheidenden Spiel 25 Punkte (10/21 aus dem Feld) zum Sieg bei, Moritz kam von der Bank auf zehn Zähler. Bester Spieler bei den Magic, die sich gegen Ende des dritten Viertels absetzten und im Schlussabschnitt (33:17) Nägel mit Köpfen machten, war Paolo Banchero mit 26 Punkten, elf Rebounds sowie sieben Assists.

Die Magic hätten in der finalen Saisonphase ihre gute Ausgangslage fast noch mit drei Niederlagen in Folge verspielt. Vor dem letzten Spieltag am Sonntag drohte ihnen sogar noch das Abrutschen auf Platz 8 und damit in die Play-ins. Stattdessen schnappte sich Orlando mit dem Sieg über Milwaukee das sichere Playoff-Ticket und gleichzeitig die beste Bilanz seit 13 Jahren (46 Siege bei 35 Niederlagen).

Nächster Gegner für Orlando: die Cleveland Cavaliers

Da gleichzeitig auch die Indiana Pacers gewannen – das Team um Myles Turner (31 Punkte) und Pascal Siakam (28) schoss Atlanta mit 157:115 aus der Halle – brachte Verfolger Philadelphia 76ers der eigene Erfolg gegen die Brooklyn Nets (107:86, Dennis Schröder kam im letzten Saisonspiel nicht zum Einsatz) nichts mehr. Die Sixers beenden die Regular Season damit auf Platz 7 und kämpfen im Play-in zunächst gegen die Miami Heat um die verbleibenden Playoff-Plätze. Der Sieger hat sein Ticket sicher, der Verlierer der Partie kämpft gegen den Sieger aus dem Spiel zwischen Atlanta und Chicago um den 8-Seed.

Zwei Playoff-Serien der ersten Runde stehen derweil fest: Die Magic treffen in der Best-of-seven-Serie auf die viertplatzierten Cleveland Cavaliers, die den Heimvorteil haben. Die Bucks, die in Orlando erneut auf den verletzten Giannis Antetokounmpo verzichten mussten, rutschten durch die Niederlage und den Sieg der New York Knicks noch auf Platz 3 ab und treffen auf die Pacers.

Die Knicks gewannen in einer umkämpften Partie nach Overtime 120:119 gegen die Chicago Bulls. Das Team um Isaiah Hartenstein sicherte sich damit Heimrecht in der ersten Runde und trifft dort auf den Sieger des Play-in-Duells zwischen den Sixers und Heat. Die Boston Celtics empfangen als Primus der Regular Season (mit 64-18 die beste Bilanz der gesamten Liga) in der am kommenden Wochenende startenden ersten Playoff-Runde den 8-Seed, der unter der Woche erst noch ausgespielt werden muss.

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Magic rutschen ab – Warriors demontieren Lakers – Bucks bangen um Giannis

Gerangel um die Platzierungen für die Playoffs: Die Orlando Magic unterliegen Houston und rutschen in der engen Tabelle ab. Dallas vermeidet das Play-in-Turnier. Die NBA am Mittwochmorgen.

Ohne AD auf verlorenem Posten: LeBron James im Spiel gegen die Warriors.

Ohne AD auf verlorenem Posten: LeBron James im Spiel gegen die Warriors.

NBAE via Getty Images

Niederlage mit Folgen. Die Orlando Magic (46-33) unterlagen ohne den am Knöchel verletzten Franz Wagner mit 106:118 gegen die Houston Rockets (39-40) und rutschten dadurch in der engen Eastern Conference auf Rang vier ab. Zugleich verpasste Orlando den möglichen Divisionstitel im Südosten. Drei Partien vor Ablauf der Regular Season ist von Rang zwei bis hin zur Play-in-Teilnahme noch alles möglich für das junge Team aus Florida, für das Moritz Wagner von der Bank kommend zwölf Punkte sammelte.

An den Magic vorbei sind die New York Knicks (47-32), die abermals Jalen Brunson (45) zu einer Höchstleistung trieb – 128:117 gegen die Chicago Bulls (37-42). Isaiah Hartenstein punktete ordentlich (11) und fügte vier Rebounds hinzu.

Aktuelle Spiele

Ist bei Antetokounmpo die Achillessehne betroffen?

Den freien Fall bremsten die Milwaukee Bucks (48-31) durch ein 104:91 gegen die Überflieger aus Boston (62-17), die einige Leistungsträger schonten. Die Mannschaft aus der Bierstadt bezahlte den ersten Sieg nach vier Niederlagen aber womöglich teuer, denn Superstar Giannis Antetokounmpo ging im dritten Viertel zu Boden und konnte nicht mehr weitermachen. Wadenverletzung oder doch mehr? Auch die Achillessehne wird untersucht, und Trainer Doc Rivers macht sich “große Sorgen”. Ein Ausfall des Griechen würde den Titelhoffnungen der Bucks einen schweren Dämpfer versetzen.

Kurios bei diesem Spiel und auch ein Novum: Die Celtics bekamen keinen einzigen Freiwurf zugesprochen! Milwaukee schmale zwei. So wenige hat es in der Geschichte der Liga in einem Spiel noch nie gegeben.

Der Nebel lichtet sich im Westen – Gaffords perfektes Spiel

In der Western Conference setzten die Dallas Mavericks (49-30) ihre starke Phase fort und kamen zu einem 130:104 gegen die Charlotte Hornets (19-60). Für die Mavericks war es der 15. Sieg aus den vergangenen 17 Spielen. Weil die Phoenix Suns (46-33) als aktuell Siebter gegen die Los Angeles Clippers (51-28) mit 92:105 verloren – die Clippers starteten mit einem 31:4-Run (!) -, sind  sowohl die Clippers als auch die Mavericks sicher für die Playoffs qualifiziert. Bei den Mavericks kam Maxi Kleber auf zehn Punkte und sechs Rebounds, Luka Doncic schaffte mit 39/12/10 ein weiteres Triple-Double, Center Daniel Gafford verwandelte sämtliche zwölf Würfe aus dem Feld für insgesamt 26 Punkte. Weltmeister Daniel Theis durfte indes für die Clippers nicht aufs Feld.

Im Kampf um eine möglichst gute Platzierung trafen in Los Angeles die als Titelkandidaten ins Rennen gegangenen Lakers (45-35) und Golden State Warriors (44-35) aufeinander. Die Hausherren verloren ohne den am Auge verletzten Anthony Davis gegen wurfstarke Dubs mit 120:134. LeBron James konnte die Niederlage mit seinen 33 Punkten und elf Assists nicht verhindern. Die Warriors bejubelten gleich 26 Dreier, Stephen Curry (6/6), Draymond Green (5/7) und Klay Thompson (5/10) ragten dabei heraus. Die Lakers sind weiter Neunter, die Warriors Zehnter – ein direktes Duell im Play-in-Turnier winkt oder droht.

Edwards stellte Punkterekord auf – Sabonis bleibt bei 61 stehen

Zum Schluss noch ein persönlicher Rekord und das Ende einer bemerkenswerten Serie. Anthony Edwards sammelte beim 130:121-Comeback-Sieg der Minnesota Timberwolves (55-24, gleichauf mit Denver Erster im Westen) gegen die Washington Wizards (15-65) 51 Punkte und damit so viele wie noch nie zuvor in seiner noch recht jungen NBA-Laufbahn. Und Domantas Sabonis kam beim 105:112 der Sacramento Kings (45-34) bei den Oklahoma City Thunder (54-25) nur zu acht Punkten bei 13 Rebounds. Ein fehlender Korberfolg ließ also die beeindruckende Serie von Double-Doubles bei 61 abreißen.

Super-GAU für Curry und LeBron? Die wichtigsten Fragen vor dem Saisonendspurt

Bis Sonntag stehen die letzten der 82 zermürbenden Spiele der Regular Season an, dann beginnt in der NBA die schönste Zeit des Jahres. Kommende Woche leiten die Play-ins die Postseason ein, am 20. April starten dann die Playoffs. Bis dahin sind noch einige Dinge zu klären.

Welche Teams sind schon sicher in den Playoffs dabei?

Durch die Einführung des Play-in-Turniers – das aktuelle Format besteht seit 2021 – ist Spannung in der Regular Season bis in die Finalwoche garantiert. Aktuell haben nur fünf Teams ihr Playoff-Ticket sicher: die Boston Celtics und Milwaukee Bucks im Osten sowie die Minnesota Timberwolves, Denver Nuggets und Oklahoma City Thunder im Westen.

Die meisten Teams haben noch vier Spiele zu absolvieren, der letzte Spieltag der Regular Season findet am Sonntag statt, wenn alle 30 Teams im Einsatz sind. Die letzten Entscheidungen fallen womöglich erst dann.

Wer muss im Play-in-Turnier zittern?

Was schon jetzt feststeht, sind die zehn Teams pro Conference, die in welcher Form am Ende auch immer an der Postseason teilnehmen, also mindestens für das Play-in-Turnier qualifiziert sind. Zur Erinnerung: Im Play-in spielen die Plätze 7 bis 10 jeder Conference die letzten beiden Playoff-Plätze untereinander aus. Der Sieger aus dem Duell Siebtplatzierter gegen Achtplatzierter ist direkt in den Playoffs. Der Verlierer dieser Partie erhält eine zweite Chance und kämpft gegen den Sieger aus der Partie Neuntplatzierter gegen Zehntplatzierter um das letzte Ticket.

In der Theorie können selbst die Orlando Magic (Bilanz: 46-32) mit den deutschen Weltmeistern Franz und Moritz Wagner, die aktuell auf Platz 3 in der Eastern Conference rangieren, noch in die Play-ins rutschen. Die siebtplatzierten Philadelphia 76ers (44-35) haben bei einem Spiel mehr nur zwei Siege weniger – aber drei Niederlagen mehr. In der Nacht auf Samstag treffen beide Teams im direkten Duell aufeinander.

Für Orlando (Restprogramm: 2x Bucks, @Sixers und @Rockets) müsste aber schon sehr viel schiefgehen, um die erste Playoff-Teilnahme seit 2020 noch zu verspielen. Auch die New York Knicks (46-32) sind noch nicht sicher dabei, wahrscheinlicher ist aber, dass die Cleveland Cavaliers (46-33), Indiana Pacers (45-34) und eben die Sixers die letzten Plätze in der Top 6 unter sich ausmachen. Die Miami Heat (43-35) haben als Achter noch Außenseiterchancen, werden sich genau wie die Chicago Bulls (37-41) und Atlanta Hawks (36-42) aber wohl eher im Play-in-Turnier wiederfinden.

Ähnlich eng geht es in der Western Conference zu, wobei den Los Angeles Clippers (Platz 4, 50-28) und den Dallas Mavericks (Platz 5, 48-30) nicht mehr viel fehlt, um die Playoffs fix zu machen. Dahinter aber balgen sich die Phoenix Suns (Platz 6, 46-32), die New Orleans Pelicans (Platz 7, 46-32), die Sacramento Kings (Platz 8, 45-33) und die Los Angeles Lakers (Platz 9, 45-34) um den letzten sicheren Playoff-Rang.

Bleibt alles beim Status quo, käme es in der ersten Runde der Play-ins direkt zu einem Giganten-Treffen: die Lakers als Neunt- gegen die Golden State Warriors als Zehntplatzierter – die zuletzt dank einer Serie von sechs Siegen am Stück immerhin Verfolger Houston abschüttelten. LeBron James also im direkten Duell mit Stephen Curry um die letzte Playoff-Chance. Es drohen sogar Playoffs ohne die beiden dominantesten Spieler der letzten Dekade.

Wer sind die Favoriten auf den Titel?

Zu den Titelanwärtern gehören die Lakers und Warriors somit nicht. Ohnehin dürfte im Westen kaum ein Vorbeikommen an den Denver Nuggets sein. Der amtierende Champion präsentiert sich auch in der aktuellen Saison in Bestform, kaum ein Gegner findet eine Antwort auf Nikola Jokic (dazu später mehr).

Dahinter haben sich die Minnesota Timberwolves und Oklahoma City Thunder als junge Herausforderer etabliert, doch die fehlende Erfahrung könnte in den Playoffs zum Problem werden. Die Clippers bringen zwar Starpower mit, befanden sich zuletzt jedoch in einer Schwächephase und sind sehr von der Gesundheit von Kawhi Leonard (aktuell angeschlagen), Paul George und James Harden abhängig. Die Mavs sind dank Luka Doncic und Kyrie Irving in der Spitze extrem gut besetzt und dadurch brandgefährlich, doch bei der Kadertiefe gibt es Schwachpunkte.

Im Osten ist die Sache ebenfalls klar: Die Boston Celtics sind in der Regular Season 2023/24 das Maß aller Dinge, stellen die beste Offense der Liga (122,4 Punkte pro 100 Ballbesitze), die zweitbeste Defense (110,4 zugelassene Punkte pro 100 Ballbesitze) und damit das mit Abstand beste Net-Rating (12,0 Punkte Differenz). Dagegen sind die Milwaukee Bucks zu inkonstant – Head Coach Doc Rivers kritisierte sein Team zuletzt für “unentschuldbare” Niederlagen -, die Magic trotz bissiger Verteidigung zu jung, die Knicks zu verletzungsgeplagt. Bei den Sixers ist Joel Embiid nach Meniskusverletzung immerhin zurück, doch Philly muss womöglich erstmal das Play-in-Turnier überstehen.

Nikola Jokic von den Denver Nuggets, Jayson Tatum von den Boston Celtics

Womöglich bald Gegner in den NBA-Finals? Titelverteidiger Nikola Jokic (li.) von den Nuggets und Jayson Tatum von den Celtics.
Getty Images

Wer hat die besten Chancen auf den Nummer-1-Pick im Draft?

Die drei schlechtesten Teams einer Saison bekommen bekanntermaßen die besten Chancen in der Draft-Lottery auf den begehrten Nummer-1-Pick – diese betragen jeweils 14 Prozent. Die Detroit Pistons (Platz 15 im Osten, 13-65) und die Washington Wizards (Platz 14, 15-64) werden ziemlich sicher zu diesem Trio infernal gehören, die Charlotte Hornets (Platz 13, 19-59), San Antonio Spurs (Platz 15 im Westen, 19-59) oder Portland Trail Blazers (Platz 14 im Westen, 21-57) sind die weiteren Anwärter.

Das Problem dabei: Die Draft-Klasse 2024 wird von Experten als nicht sonderlich hochkarätig beschrieben, ein Top-Talent wie Victor Wembanyama im letzten Jahr als Hauptpreis ist nicht dabei. Dafür mit Bronny James immerhin ein prominenter Name – und damit vielleicht auch die Chance, irgendwann LeBron zu angeln, sollte er seine Ankündigung wahr machen, mal mit seinem Sohn gemeinsam in der NBA auflaufen zu wollen. Und mit Tristan da Silva könnte womöglich ein Deutscher in der ersten Runde gedraftet werden.

Wie ist die Lage bei den deutschen Profis?

Apropos Deutsche in der NBA: Von den sechs Profis aus der Bundesrepublik – darunter vier Weltmeister – wird nur Dennis Schröder die Playoffs sicher verpassen. Seine Brooklyn Nets haben mit der Postseason 2024 nichts zu tun, stattdessen kann sich der DBB-Kapitän ausruhen und auf die Olympischen Spiele in Paris vorbereiten.

Die beiden Wagner-Brüder mit den Magic, Isaiah Hartenstein mit den Knicks, Maxi Kleber mit den Mavs und Daniel Theis mit den Clippers werden dagegen alle voraussichtlich Playoff-Luft schnuppern. Die Magic bangen dabei allerdings um Franz Wagner – der nicht nur nach Punkten zweitbeste Spieler des Teams (im Schnitt 19,6 Zähler, 5,3 Rebounds und 3,8 Assists pro Partie) -, der sich am Sonntag am Knöchel verletzte.

Hartenstein hat sich derweil als wichtiger Eckfpeiler im Frontcourt der Knicks etabliert. Der lange verletzte Kleber war zwar in der laufenden Saison weitestgehend auf der Suche nach seinem Wurfglück (4,3 Punkte bei nur 40,6 Prozent aus dem Feld und 32,2 Prozent von der Dreierlinie), kann mit seiner Defense – und sollte er von Downtown Feuer fangen – in den Playoffs dennoch wichtig werden für Dallas. Theis sieht in L.A. nur sehr unregelmäßig Minuten, sein Einfluss in den Playoffs dürfte sich in Grenzen halten beziehungsweise er dürfte nur in einzelnen Matchups überhaupt auf dem Feld stehen.

Wer sind die Favoriten auf die NBA-Awards?

Insbesondere beim MVP-Award ist die Entscheidung quasi schon gefallen, da dürfte sich in der letzten Woche der Regular Season nichts mehr ändern – und damit Nikola Jokic seinen dritten MVP aus den vergangenen vier Saisons einheimsen. Dass Jokic der aktuell beste Basketball-Spieler der Welt ist, da gibt es eigentlich keine Zweifel.

Da auch der amtierende Würdenträger Embiid aufgrund seiner Verletzung monatelang ausfiel, war das Rennen früh vorbei. Jokic’ Stats in 2023/24: 26,4 Punkte, 12,4 Rebounds, 9,0 Assists bei 57,8 Prozent Wurfquote, zusätzlich 25 Triple-Doubles in 75 Einsätzen. Luka Doncic und Shai-Gilgeous Alexander (Thunder) dürften aber ebenfalls ein paar Wählerstimmen abgreifen.

Auch bei den restlichen Awards gibt es große Favoriten. Beim Rennen um den Rookie-of-the-Year-Award dürften manche Buchmacher in Anbetracht der hervorragenden Saison von Spurs-Phänomen Wembanyama, der alle Erwartungen übertraf, wohl gar keine Wetten mehr annehmen. Timberwolves-Center Rudy Gobert dürfte sich die Trophäe des besten Verteidigers zurückerobern.

Warum hat das Scoring nach einem Zwischenhoch wieder abgenommen?

Als Doncic und Embiid innerhalb von vier Tagen Ende Januar 73 beziehungsweise 70 Punkte erzielten, war die Aufregung groß. Fünf weitere Spieler knackten in dieser Saison zudem die 60-Punkte-Marke, zwischen 2000 und 2010 gab es insgesamt neun solcher individuellen Höchstleistungen, 13 waren es in der vergangene Dekade – Anzeichen einer Scoring-Inflation?

Die Gründe dafür sind vielfältig, beispielsweise immer effizientere Offenses mit Fokus auf Dreier, Korbleger und Freiwürfe – die effizientesten Würfe im Basketball – oder ein Talent-Pool, der wohl noch nie größer war. Seit Februar aber ist das Scoring wieder weniger geworden, was zum Teil auch an einer angepassten Linie der Referees liegen dürfte.

Die Liga teilte Mitte März in einem Memo an die Teams mit, dass die Schiedsrichter vermehrt darauf achten, dass Offensiv-Spieler zuletzt zu sehr nach Fouls gejagt und Kontakt gesucht hätten. Dies solle nun vermieden werden. Als alleinigen Grund für den Rückgang im Scoring machte die NBA die neue Linie – in den Playoffs wird traditionell ohnehin mehr laufen gelassen – aber nicht aus. Auch die langsamere Pace und die gesteigerte defensive Intensität auf dem Court seien Faktoren.

Philipp Jakob

Super-GAU für Curry und LeBron? Die wichtigsten Fragen vor dem Saisonendspurt

Bis Sonntag stehen die letzten der 82 zermürbenden Spiele der Regular Season an, dann beginnt in der NBA die schönste Zeit des Jahres. Kommende Woche leiten die Play-ins die Postseason ein, am 20. April starten dann die Playoffs. Bis dahin sind noch einige Dinge zu klären.

Welche Teams sind schon sicher in den Playoffs dabei?

Durch die Einführung des Play-in-Turniers – das aktuelle Format besteht seit 2021 – ist Spannung in der Regular Season bis in die Finalwoche garantiert. Aktuell haben nur fünf Teams ihr Playoff-Ticket sicher: die Boston Celtics und Milwaukee Bucks im Osten sowie die Minnesota Timberwolves, Denver Nuggets und Oklahoma City Thunder im Westen.

Die meisten Teams haben noch vier Spiele zu absolvieren, der letzte Spieltag der Regular Season findet am Sonntag statt, wenn alle 30 Teams im Einsatz sind. Die letzten Entscheidungen fallen womöglich erst dann.

Wer muss im Play-in-Turnier zittern?

Was schon jetzt feststeht, sind die zehn Teams pro Conference, die in welcher Form am Ende auch immer an der Postseason teilnehmen, also mindestens für das Play-in-Turnier qualifiziert sind. Zur Erinnerung: Im Play-in spielen die Plätze 7 bis 10 jeder Conference die letzten beiden Playoff-Plätze untereinander aus. Der Sieger aus dem Duell Siebtplatzierter gegen Achtplatzierter ist direkt in den Playoffs. Der Verlierer dieser Partie erhält eine zweite Chance und kämpft gegen den Sieger aus der Partie Neuntplatzierter gegen Zehntplatzierter um das letzte Ticket.

In der Theorie können selbst die Orlando Magic (Bilanz: 46-32) mit den deutschen Weltmeistern Franz und Moritz Wagner, die aktuell auf Platz 3 in der Eastern Conference rangieren, noch in die Play-ins rutschen. Die siebtplatzierten Philadelphia 76ers (44-35) haben bei einem Spiel mehr nur zwei Siege weniger – aber drei Niederlagen mehr. In der Nacht auf Samstag treffen beide Teams im direkten Duell aufeinander.

Für Orlando (Restprogramm: 2x Bucks, @Sixers und @Rockets) müsste aber schon sehr viel schiefgehen, um die erste Playoff-Teilnahme seit 2020 noch zu verspielen. Auch die New York Knicks (46-32) sind noch nicht sicher dabei, wahrscheinlicher ist aber, dass die Cleveland Cavaliers (46-33), Indiana Pacers (45-34) und eben die Sixers die letzten Plätze in der Top 6 unter sich ausmachen. Die Miami Heat (43-35) haben als Achter noch Außenseiterchancen, werden sich genau wie die Chicago Bulls (37-41) und Atlanta Hawks (36-42) aber wohl eher im Play-in-Turnier wiederfinden.

Ähnlich eng geht es in der Western Conference zu, wobei den Los Angeles Clippers (Platz 4, 50-28) und den Dallas Mavericks (Platz 5, 48-30) nicht mehr viel fehlt, um die Playoffs fix zu machen. Dahinter aber balgen sich die Phoenix Suns (Platz 6, 46-32), die New Orleans Pelicans (Platz 7, 46-32), die Sacramento Kings (Platz 8, 45-33) und die Los Angeles Lakers (Platz 9, 45-34) um den letzten sicheren Playoff-Rang.

Bleibt alles beim Status quo, käme es in der ersten Runde der Play-ins direkt zu einem Giganten-Treffen: die Lakers als Neunt- gegen die Golden State Warriors als Zehntplatzierter – die zuletzt dank einer Serie von sechs Siegen am Stück immerhin Verfolger Houston abschüttelten. LeBron James also im direkten Duell mit Stephen Curry um die letzte Playoff-Chance. Es drohen sogar Playoffs ohne die beiden dominantesten Spieler der letzten Dekade.

Wer sind die Favoriten auf den Titel?

Zu den Titelanwärtern gehören die Lakers und Warriors somit nicht. Ohnehin dürfte im Westen kaum ein Vorbeikommen an den Denver Nuggets sein. Der amtierende Champion präsentiert sich auch in der aktuellen Saison in Bestform, kaum ein Gegner findet eine Antwort auf Nikola Jokic (dazu später mehr).

Dahinter haben sich die Minnesota Timberwolves und Oklahoma City Thunder als junge Herausforderer etabliert, doch die fehlende Erfahrung könnte in den Playoffs zum Problem werden. Die Clippers bringen zwar Starpower mit, befanden sich zuletzt jedoch in einer Schwächephase und sind sehr von der Gesundheit von Kawhi Leonard (aktuell angeschlagen), Paul George und James Harden abhängig. Die Mavs sind dank Luka Doncic und Kyrie Irving in der Spitze extrem gut besetzt und dadurch brandgefährlich, doch bei der Kadertiefe gibt es Schwachpunkte.

Im Osten ist die Sache ebenfalls klar: Die Boston Celtics sind in der Regular Season 2023/24 das Maß aller Dinge, stellen die beste Offense der Liga (122,4 Punkte pro 100 Ballbesitze), die zweitbeste Defense (110,4 zugelassene Punkte pro 100 Ballbesitze) und damit das mit Abstand beste Net-Rating (12,0 Punkte Differenz). Dagegen sind die Milwaukee Bucks zu inkonstant – Head Coach Doc Rivers kritisierte sein Team zuletzt für “unentschuldbare” Niederlagen -, die Magic trotz bissiger Verteidigung zu jung, die Knicks zu verletzungsgeplagt. Bei den Sixers ist Joel Embiid nach Meniskusverletzung immerhin zurück, doch Philly muss womöglich erstmal das Play-in-Turnier überstehen.

Nikola Jokic von den Denver Nuggets, Jayson Tatum von den Boston Celtics

Womöglich bald Gegner in den NBA-Finals? Titelverteidiger Nikola Jokic (li.) von den Nuggets und Jayson Tatum von den Celtics.
Getty Images

Wer hat die besten Chancen auf den Nummer-1-Pick im Draft?

Die drei schlechtesten Teams einer Saison bekommen bekanntermaßen die besten Chancen in der Draft-Lottery auf den begehrten Nummer-1-Pick – diese betragen jeweils 14 Prozent. Die Detroit Pistons (Platz 15 im Osten, 13-65) und die Washington Wizards (Platz 14, 15-64) werden ziemlich sicher zu diesem Trio infernal gehören, die Charlotte Hornets (Platz 13, 19-59), San Antonio Spurs (Platz 15 im Westen, 19-59) oder Portland Trail Blazers (Platz 14 im Westen, 21-57) sind die weiteren Anwärter.

Das Problem dabei: Die Draft-Klasse 2024 wird von Experten als nicht sonderlich hochkarätig beschrieben, ein Top-Talent wie Victor Wembanyama im letzten Jahr als Hauptpreis ist nicht dabei. Dafür mit Bronny James immerhin ein prominenter Name – und damit vielleicht auch die Chance, irgendwann LeBron zu angeln, sollte er seine Ankündigung wahr machen, mal mit seinem Sohn gemeinsam in der NBA auflaufen zu wollen. Und mit Tristan da Silva könnte womöglich ein Deutscher in der ersten Runde gedraftet werden.

Wie ist die Lage bei den deutschen Profis?

Apropos Deutsche in der NBA: Von den sechs Profis aus der Bundesrepublik – darunter vier Weltmeister – wird nur Dennis Schröder die Playoffs sicher verpassen. Seine Brooklyn Nets haben mit der Postseason 2024 nichts zu tun, stattdessen kann sich der DBB-Kapitän ausruhen und auf die Olympischen Spiele in Paris vorbereiten.

Die beiden Wagner-Brüder mit den Magic, Isaiah Hartenstein mit den Knicks, Maxi Kleber mit den Mavs und Daniel Theis mit den Clippers werden dagegen alle voraussichtlich Playoff-Luft schnuppern. Die Magic bangen dabei allerdings um Franz Wagner – der nicht nur nach Punkten zweitbeste Spieler des Teams (im Schnitt 19,6 Zähler, 5,3 Rebounds und 3,8 Assists pro Partie) -, der sich am Sonntag am Knöchel verletzte.

Hartenstein hat sich derweil als wichtiger Eckfpeiler im Frontcourt der Knicks etabliert. Der lange verletzte Kleber war zwar in der laufenden Saison weitestgehend auf der Suche nach seinem Wurfglück (4,3 Punkte bei nur 40,6 Prozent aus dem Feld und 32,2 Prozent von der Dreierlinie), kann mit seiner Defense – und sollte er von Downtown Feuer fangen – in den Playoffs dennoch wichtig werden für Dallas. Theis sieht in L.A. nur sehr unregelmäßig Minuten, sein Einfluss in den Playoffs dürfte sich in Grenzen halten beziehungsweise er dürfte nur in einzelnen Matchups überhaupt auf dem Feld stehen.

Wer sind die Favoriten auf die NBA-Awards?

Insbesondere beim MVP-Award ist die Entscheidung quasi schon gefallen, da dürfte sich in der letzten Woche der Regular Season nichts mehr ändern – und damit Nikola Jokic seinen dritten MVP aus den vergangenen vier Saisons einheimsen. Dass Jokic der aktuell beste Basketball-Spieler der Welt ist, da gibt es eigentlich keine Zweifel.

Da auch der amtierende Würdenträger Embiid aufgrund seiner Verletzung monatelang ausfiel, war das Rennen früh vorbei. Jokic’ Stats in 2023/24: 26,4 Punkte, 12,4 Rebounds, 9,0 Assists bei 57,8 Prozent Wurfquote, zusätzlich 25 Triple-Doubles in 75 Einsätzen. Luka Doncic und Shai-Gilgeous Alexander (Thunder) dürften aber ebenfalls ein paar Wählerstimmen abgreifen.

Auch bei den restlichen Awards gibt es große Favoriten. Beim Rennen um den Rookie-of-the-Year-Award dürften manche Buchmacher in Anbetracht der hervorragenden Saison von Spurs-Phänomen Wembanyama, der alle Erwartungen übertraf, wohl gar keine Wetten mehr annehmen. Timberwolves-Center Rudy Gobert dürfte sich die Trophäe des besten Verteidigers zurückerobern.

Warum hat das Scoring nach einem Zwischenhoch wieder abgenommen?

Als Doncic und Embiid innerhalb von vier Tagen Ende Januar 73 beziehungsweise 70 Punkte erzielten, war die Aufregung groß. Fünf weitere Spieler knackten in dieser Saison zudem die 60-Punkte-Marke, zwischen 2000 und 2010 gab es insgesamt neun solcher individuellen Höchstleistungen, 13 waren es in der vergangene Dekade – Anzeichen einer Scoring-Inflation?

Die Gründe dafür sind vielfältig, beispielsweise immer effizientere Offenses mit Fokus auf Dreier, Korbleger und Freiwürfe – die effizientesten Würfe im Basketball – oder ein Talent-Pool, der wohl noch nie größer war. Seit Februar aber ist das Scoring wieder weniger geworden, was zum Teil auch an einer angepassten Linie der Referees liegen dürfte.

Die Liga teilte Mitte März in einem Memo an die Teams mit, dass die Schiedsrichter vermehrt darauf achten, dass Offensiv-Spieler zuletzt zu sehr nach Fouls gejagt und Kontakt gesucht hätten. Dies solle nun vermieden werden. Als alleinigen Grund für den Rückgang im Scoring machte die NBA die neue Linie – in den Playoffs wird traditionell ohnehin mehr laufen gelassen – aber nicht aus. Auch die langsamere Pace und die gesteigerte defensive Intensität auf dem Court seien Faktoren.

Philipp Jakob

Doncic, Irving combine for 85 points in thrilling OT win for Mavericks over Rockets

Luka Doncic and Kyrie Irving delivered a dazzling display, combining for 85 points as the Dallas Mavericks overcame the Houston Rockets in overtime to secure a thrilling 147-136 win.

Irving scored a season-high 48 points and Doncic produced 37 points, 12 assists and nine rebounds as the Mavericks recovered from trailing by 22 points at one stage.

The Mavericks completed the stunning comeback but needed a dramatic buzzer-beating three-pointer from Dante Exum to send the game into overtime.

“I’m depleted. Energetic, but I’m depleted,” Irving said after the match. “We kept battling and kept doing the little things and trusting one another.”

Mavericks head coach Jason Kidd was delighted with his superstar duo as the franchise edged closer to sealing the fifth seed in the Western Conference play-offs.

“It’s just about the trust, the talk and understanding that we have each other’s back,” he said. “No matter what’s happening, if you’re not shooting well, there’s always the encouragement that you can make the next shot.

“Just understand that we’re playing for something bigger than the back of the jersey – we’re playing for one another. You can see the chemistry of the team when you look at the celebration at the end.

“Understand that it takes a long time to build that and that just doesn’t happen overnight. The beauty of Kai and Luka hugging there at the end – just the trust – those two trust in their team-mates that were out on the floor. It was huge.”

The result means that the Rockets are no longer in contention for a place in the postseason despite a streak of winning 11 consecutive games earlier this season.

“They fought back into it, and we kind of dug ourselves back out to take that late lead,” Rockets coach Ime Udoka said. “I felt like we outplayed them for the majority of the game, and Dillon [Brooks] was a big part of that.”

Elsewhere, it was another disappointing night for the Milwaukee Bucks who slumped to a 122-109 defeat to the New York Knicks.

The Bucks have now lost six of their last seven matches and slipped to four consecutive defeats as they continue to limp into the postseason.

The Knicks rallied from a half-time deficit to claim the victory with Jalen Brunson dropping 43 points.

“The ball goes through the hoop against them,” Brunson said. “I’m averaging 37, but we’re 2-3 (against the Bucks). Before tonight, we were 1-3.

“So no matter what the points was, we weren’t getting wins. Obviously tonight we found a way to win the game. Their game plan was working for the first three of four games.”

The Bucks also lost Khris Middleton through injury in the second quarter after having his tooth knocked out due to an inadvertent collision with Knicks players Donte DiVincenzo and Isaiah Hartenstein.

Meanwhile, there was more injury concern for LA Lakers star Anthony Davis as he missed the second-half of their 127-117 defeat to the Minnesota Timberwolves.

Davis was inadvertently hit in the face by Wolves player Kyle Anderson in the first quarter where he appeared to pick up an eye injury.

“He’s extremely valuable,” Lakers coach Darvin Ham said of Davis. “Everyone around here knows that. Everything he brings on both sides of the ball, it’s tough.

“Already being without Bron [Lebron James] and seeing him go out, it’s tough. But my hat’s off to our guys. They didn’t feel sorry for themselves. They kept competing all the way through.”

The LA Clippers secured a dramatic comeback to seal a 120-118 victory over the Cleveland Cavaliers thanks to a stunning performance from Paul George.

The Clippers were trailing by 26 points at one stage but George inspired them with a game-high 39 points which included the game-winning shot in the final few seconds.

“I knew we weren’t ourselves,” George said of a first half that saw his team concede 80 points to Cleveland. “And so at that point, I was locked in and committed to do whatever it took to win.

“I wanted to stay in and I just felt we were making a good push. And he trusted me to just continue it on. But I’ve been saying, I just played until the clock hit zero.

“I thought we were in striking range and my aggression just got higher, and so it was just a will to win at that point.”

In an action-packed night of NBA action, there were also wins for the Golden State Warriors, Indiana Pacers and the New Orleans Pelicans.

NBA results on Sunday night

  • Clevaland Cavaliers 118-120 LA Clippers
  • Houston Rockets 136-147 Dallas Mavericks
  • Miami Heat 115-117 Indiana Pacers
  • New Orleans Pelicans 113-105 Phoenix Suns
  • Washington Wizards 122-130 Toronto Raptors
  • Chicago Bulls 98-113 Orlando Magic
  • Oklahoma City Thunder 121-118 Charlotte Hornets
  • Portland Trail Blazers 107-124 Boston Celtics
  • Philadelphia 76ers 133-126 San Antonio Spurs
  • New York Knicks 122-109 Milwaukee Bucks
  • Sacramento Kings 107-77 Brooklyn Nets
  • Utah Jazz 110-118 Golden State Warriors
  • Minnesota Timberwolves 127-117 LA Lakers
TNT Sports presents the premium live sports rights previously carried by BT Sport including the Premier League, UEFA Champions League, UEFA Europa League, UEFA Conference League, Gallagher Premiership Rugby, Investec Champions Cup, EPCR Challenge Cup, MotoGP, Cricket, UFC, Boxing and WWE. The streaming home for TNT Sports in the UK is discovery+, where fans can enjoy a subscription that includes TNT Sports, Eurosport and entertainment in one destination. You can also watch TNT Sports through BT, EE, Sky, and Virgin Media.

Doncic, Irving combine for 85 points in thrilling OT win for Mavericks over Rockets

Luka Doncic and Kyrie Irving delivered a dazzling display, combining for 85 points as the Dallas Mavericks overcame the Houston Rockets in overtime to secure a thrilling 147-136 win.

Irving scored a season-high 48 points and Doncic produced 37 points, 12 assists and nine rebounds as the Mavericks recovered from trailing by 22 points at one stage.

The Mavericks completed the stunning comeback but needed a dramatic buzzer-beating three-pointer from Dante Exum to send the game into overtime.

“I’m depleted. Energetic, but I’m depleted,” Irving said after the match. “We kept battling and kept doing the little things and trusting one another.”

Mavericks head coach Jason Kidd was delighted with his superstar duo as the franchise edged closer to sealing the fifth seed in the Western Conference play-offs.

“It’s just about the trust, the talk and understanding that we have each other’s back,” he said. “No matter what’s happening, if you’re not shooting well, there’s always the encouragement that you can make the next shot.

“Just understand that we’re playing for something bigger than the back of the jersey – we’re playing for one another. You can see the chemistry of the team when you look at the celebration at the end.

“Understand that it takes a long time to build that and that just doesn’t happen overnight. The beauty of Kai and Luka hugging there at the end – just the trust – those two trust in their team-mates that were out on the floor. It was huge.”

The result means that the Rockets are no longer in contention for a place in the postseason despite a streak of winning 11 consecutive games earlier this season.

“They fought back into it, and we kind of dug ourselves back out to take that late lead,” Rockets coach Ime Udoka said. “I felt like we outplayed them for the majority of the game, and Dillon [Brooks] was a big part of that.”

Elsewhere, it was another disappointing night for the Milwaukee Bucks who slumped to a 122-109 defeat to the New York Knicks.

The Bucks have now lost six of their last seven matches and slipped to four consecutive defeats as they continue to limp into the postseason.

The Knicks rallied from a half-time deficit to claim the victory with Jalen Brunson dropping 43 points.

“The ball goes through the hoop against them,” Brunson said. “I’m averaging 37, but we’re 2-3 (against the Bucks). Before tonight, we were 1-3.

“So no matter what the points was, we weren’t getting wins. Obviously tonight we found a way to win the game. Their game plan was working for the first three of four games.”

The Bucks also lost Khris Middleton through injury in the second quarter after having his tooth knocked out due to an inadvertent collision with Knicks players Donte DiVincenzo and Isaiah Hartenstein.

Meanwhile, there was more injury concern for LA Lakers star Anthony Davis as he missed the second-half of their 127-117 defeat to the Minnesota Timberwolves.

Davis was inadvertently hit in the face by Wolves player Kyle Anderson in the first quarter where he appeared to pick up an eye injury.

“He’s extremely valuable,” Lakers coach Darvin Ham said of Davis. “Everyone around here knows that. Everything he brings on both sides of the ball, it’s tough.

“Already being without Bron [Lebron James] and seeing him go out, it’s tough. But my hat’s off to our guys. They didn’t feel sorry for themselves. They kept competing all the way through.”

The LA Clippers secured a dramatic comeback to seal a 120-118 victory over the Cleveland Cavaliers thanks to a stunning performance from Paul George.

The Clippers were trailing by 26 points at one stage but George inspired them with a game-high 39 points which included the game-winning shot in the final few seconds.

“I knew we weren’t ourselves,” George said of a first half that saw his team concede 80 points to Cleveland. “And so at that point, I was locked in and committed to do whatever it took to win.

“I wanted to stay in and I just felt we were making a good push. And he trusted me to just continue it on. But I’ve been saying, I just played until the clock hit zero.

“I thought we were in striking range and my aggression just got higher, and so it was just a will to win at that point.”

In an action-packed night of NBA action, there were also wins for the Golden State Warriors, Indiana Pacers and the New Orleans Pelicans.

NBA results on Sunday night

  • Clevaland Cavaliers 118-120 LA Clippers
  • Houston Rockets 136-147 Dallas Mavericks
  • Miami Heat 115-117 Indiana Pacers
  • New Orleans Pelicans 113-105 Phoenix Suns
  • Washington Wizards 122-130 Toronto Raptors
  • Chicago Bulls 98-113 Orlando Magic
  • Oklahoma City Thunder 121-118 Charlotte Hornets
  • Portland Trail Blazers 107-124 Boston Celtics
  • Philadelphia 76ers 133-126 San Antonio Spurs
  • New York Knicks 122-109 Milwaukee Bucks
  • Sacramento Kings 107-77 Brooklyn Nets
  • Utah Jazz 110-118 Golden State Warriors
  • Minnesota Timberwolves 127-117 LA Lakers
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