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VAR-Check des Grauens: Wie aus Liverpools Tor ein Abseitstor wurde

Auch eine klare Fehlentscheidung kostete den FC Liverpool am Samstag bei Tottenham Punkte. Es kam zu einem bitteren VAR-Check – mit zwei verhängnisvollen Worten.

Führungstor futsch: Jürgen Klopps Liverpooler wurden gegen Tottenham zumindest in einer Szene klar benachteiligt.

Führungstor futsch: Jürgen Klopps Liverpooler wurden gegen Tottenham zumindest in einer Szene klar benachteiligt.

IMAGO/Sportimage

Wenn sich kurz nach einem Premier-League-Spiel die Schiedsrichter-Organisation PGMOL (Professional Game Match Officials Limited) zu Wort meldet, ist das meistens kein gutes Zeichen, und so war es auch am Samstagabend. Per Statement räumte sie reumütig ein, dass dem FC Liverpool ein Tor im Gastspiel bei den Tottenham Hotspur zu Unrecht aberkannt worden war.

Dass der VAR die “faktische” Fehlentscheidung, Luis Diaz’ Führungstreffer in der 35. Minute wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung die Anerkennung zu verweigern, nicht korrigiert hatte, führte die PGMOL auf einen “menschlichen Fehler” zurück. Doch worin bestand dieser genau?

Der VAR erkannte die Korrektheit des Tors – doch das reichte offenbar nicht

Klopp hatte unmittelbar nach der späten 1:2-Niederlage, in der seine Liverpooler lange in doppelter Unterzahl agieren mussten, von einer falsch gezogenen Abseitslinie gesprochen. Doch offenbar machte schlicht die Kommunikation zwischen Videoassistent Darren England und Schiedsrichter Simon Hooper den VAR-Eingriff zu einem Check des Grauens.

Wie unter anderem die BBC berichtet, hatte England sofort erkannt, dass keine Abseitsstellung vorlag, gab dann aber nur die Worte “check complete” (Check abgeschlossen) an Hooper durch – offenbar im kurzen Irrglauben, auf dem Feld sei das Tor anerkannt worden. Als die Partie dann mit einem indirekten Freistoß für Tottenham fortgesetzt worden war, war es regeltechnisch demnach zu spät, das Missverständnis noch aufzulösen. Das hielt nicht nur TV-Experte Jamie Carragher für “Unsinn” und sprach von einem “entsetzlichen Fehler”.

Klopp über PGMOL-Statement: “Ist das hilfreich? Nein”

Klopp schimpfte, er habe “noch nie ein Spiel wie dieses unter solch unfairen Bedingungen und verrückten Entscheidungen gesehen”, und ließ sich auch vom PGMOL-Statement nicht beeindrucken. “Ist das hilfreich? Nein”, sagte er nach dem Spiel auf der Pressekonferenz. “Wir hatten auch die Situation beim ManUnited-Spiel (gegen Wolverhampton, Anm. d. Red.). Haben sie dafür Punkte bekommen? Nein. Wir werden dafür heute auch keine bekommen, deswegen hilft das nicht.”

Niemand habe den Fehler absichtlich begangen, sagte Klopp zwar. Trotzdem ist er sich sicher: “In den guten alten Zeiten hätte auch ein Linienrichter sehen müssen, dass es kein Abseits ist.” Liverpool verpasste durch die erste Saisonniederlage den Sprung an die Tabellenspitze.

”Har inte fått något kontraktsförslag”

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Publicerad 10:41

ÖREBRO. Gustav Backström, 28, sitter med utgående kontrakt med Örebro.

Men förhandlingarna med den landslagsmeriterade backen går så här långt lite trögt. 

– Vi har inte fått något kontraktsförslag från Örebro ännu, skriver Backströms agent Johan Altberg i ett sms. 

Sportbladet var på plats i en kokande Behrn Arena när Örebro tog femte segern av sex möjliga i inledningen av SHL. 

Det blev till slut 3-2 mot Oskarshamn. 

Gustav Backström fick som vanligt stort förtroende och landade på drygt 19 minuters istid. Efter Rasmus Rissanen och Filip Berglund är Backström den back som matchats hårdast i säsongsinledningen. 

Örebro har redan förlängt med Backströms backpartner Filip Berglund, som enligt uppgifter till Sportbladet fick strax över 200 000 i månaden för sitt treårskontrakt. Många förväntar sig att även Backström ska bli kvar i Närke. 

Men så här långt ser parterna ut att vara en bit ifrån varandra.

”Han är en viktig kulturbärare”

Backström själv vill inte uttala sig om eventuella kontraktsförhandlingar, utan hänvisar alla frågor till sin agent Johan Altberg. 

– Vi har inte fått något kontraktsförslag från Örebro ännu, svarar Altberg. 

Finns det intresse från andra klubbar? 

– Ja, det är flera lag som hört av sig och visat intresse.

Gustav Backström är inne på sin elfte säsong i Örebro och har varit med på hela klubbens SHL-resa som inleddes 2013.

Sportchefen Niklas Eriksson är dock tydlig med att han gärna ser en fortsättning med backen, om det går att hitta en lösning:

– Gustav vill vi gärna förlänga med, han är en viktig kulturbärare och en ledare i vår grupp. Ambitionen är att hitta en lösning i närtid, säger Eriksson.

St. Pauli auf Platz 1: Mehr als eine Momentaufnahme

St. Paulis Samstagabend verlief drehbuchreif und hatte umjubelte Hauptdarsteller. 13 000 mitgereiste Fans feierten nach dem 2:1 bei Hertha BSC die Eroberung der Tabellenspitze, ausgerechnet vom Stadt-Rivalen HSV, und zwei Sorgenkinder setzten wichtige Ausrufezeichen.

Premierentreffer in dieser Saison: Johannes Eggestein (li.) schreit seine Freude heraus.

Premierentreffer in dieser Saison: Johannes Eggestein (li.) schreit seine Freude heraus.

IMAGO/Beautiful Sports

Dardai anerkennend: “Ein bisschen zu schnell für uns”

Nach dem im Länderspiel gegen Mexiko erlittenen Bänderriss Anfang September fürchtete St. Pauli einen langen Ausfall von seinem Australier Jackson Irvine, in der Hauptstadt kehrte der Kapitän als Joker nach nur drei Wochen zurück. Etwas holprig zwar, weil er mit seinem Ballverlust das unnötige und späte Gegentor einleitete und doch überglücklich: “Dass wir nach meinem technischen Fehler in diesem Stadion und bei dieser Atmosphäre weiter so nach vorn spielen, zeigt, was wir für ein Team sind.” Eine Mannschaft, die nun von der Spitze grüßt. Und beim Bundesligaabsteiger mit einer streckenweise imposanten Vorstellung demonstrierte, dass sie dort auch zu recht steht. Mit Pal Dardai registrierte der gegnerische Trainer: “Das war alles ein bisschen zu schnell für uns.”

Eggesteins Assist folgt nun das erste Saisontor

Das liegt auch an einem zweiten Sorgenkind: Johannes Eggestein. Der Ex-Bremer wurde im Sommer 2022 als Hoffnungsträger von Sportchef Andreas Bornemann verpflichtet, startete mit fünf Treffern in seinem ersten Halbjahr zumindest ordentlich, kam nach dem Trainerwechsel von Timo Schultz zu Fabian Hürzeler aber gar nicht mehr zum Zug. Bis zum 5:1 gegen Kiel vor zwei Wochen durfte der 25-Jährige nie von Anfang an ran, lieferte nach ansprechendem aber ausbaufähigem Startelf-Debüt beim 3:1 gegen Schalke einen Assist und in Berlin nun eine Top-Leistung samt Tor ab. “Ich freue mich natürlich mega über meinen Treffer”, sagt der Mittelstürmer, “ich habe das Gefühl, dass ich Woche für Woche besser reinkomme.” Und das lindert ein St. Pauli-Problem der ersten Saisonwochen. Denn: Spielerisch hat der Kiez-Klub von Beginn an überzeugt, streckenweise sogar ansehnlicher und dominanter gespielt als in Teilen der zurückliegenden Rekord-Halbserie. Was fehlte, war die Durchschlagskraft und scheinbar ein tauglicher zentraler Angreifer.

Wir haben auch am Anfang guten Fußball gespielt und jetzt belohnen wir uns auch mit Toren.

Jackson Irvine

Eggestein verkörpert diesen Typus seit seinem ersten Einsatz mit seinen Stärken im Kombinationsspiel, passt damit hervorragend zu den auch bei der Hertha wieder auffälligen Flügelstürmern Elias Saad und Oladapo Afolayan – und jetzt trifft er auch noch. Kapitän und Rückkehrer Irvine unterstreicht, dass die Unterschiede zu den ersten Spielen nicht gravierend sind. “Wir haben auch am Anfang guten Fußball gespielt und jetzt belohnen wir uns auch mit Toren.” Eine Kombination, die deutliche Hinweise darauf gibt, dass Platz 1 mehr als eine Momentaufnahme ist.

Sebastian Wolff

Steigt Köln ab?

Die Bilanz in dieser Saison ist desaströs. Steigt der 1. FC Köln ab?

Die Kölner (hier Steffen Tigges) haben einen Fehlstart hingelegt.

Die Kölner (hier Steffen Tigges) haben einen Fehlstart hingelegt.

IMAGO/Chai v.d. Laage

Nur ein Punkt aus sechs Spielen – der 1. FC Köln hat einen Fehlstart hingelegt und erlebt aktuell die erste echte Krise unter Steffen Baumgart. Kann der Trainer das Ruder herumreißen? Oder steigt Köln ab?

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Newey: Never experienced same level of F1 consistency as Red Bull in 2023

https://cdn-1.motorsport.com/images/amp/2GzaO1E0/s6/adrian-newey-chief-technology-.jpg

Newey, whose top-flight tenure started with a stint at Lola in 1986, has designed grand prix cars that have so far won 12 constructors’ titles and 12 drivers’ crowns for three teams.

Notably, Williams scored 10 wins – including six 1-2s – from 16 GPs in 1992 and 12 victories in 1996.

After moving to Red Bull as chief technical officer in 2006, Newey oversaw machines that won 12 races in 2011 and clocked 13 triumphs in 2013 as the calendar grew to 19 rounds.

But speaking on F1’s Beyond The Grid podcast, Newey reckons the consistency achieved by Max Verstappen and Sergio Perez aboard the RB19 this season still stands proud.

Newey, whose episode was recorded in Singapore when the Red Bull count was 14 wins, said: “This has been our biggest run of success that I’ve certainly ever experienced.

“I’ve been fortunate enough to have been involved in cars that have been dominant in the past, but we’ve never had this level of consistency.

“People might think it now that everything is kind of guaranteed and it’ll be smooth. The reality is, so many things can go wrong in a race.

“Actually getting two cars to the finish, preferably both of them near the front week after week, it’s a difficult challenge because of all the elements that can go wrong: reliability, accidents, strategy, performance obviously.

“So, to achieve this, I think, is a real tribute to everybody.”

Max Verstappen, Red Bull Racing RB19, 1st position, takes the chequered flag

Max Verstappen, Red Bull Racing RB19, 1st position, takes the chequered flag

Photo by: Simon Galloway / Motorsport Images

Critical to the success of the RB19 has been its wide operating window that enables the car to adapt to a variety of circuits.

This compares to the sensitive Mercedes ‘zeropod’ architecture that debuted with the W13 in 2022, a design guided by the peak downforce numbers the team could simulate.

Despite the heavily contrasting concept from a team that had just won eight constructors’ titles in succession, Newey said he had a ‘gut instinct’ not to consume restrictions under the FIA cost cap to study the Mercedes solution and compare it to the one devised by Red Bull.

He said: “Even with all the tools we have now, there still has to be a degree of gut [instinct].

“The reality is, even before the cost cap, we were still resource and people limited.

“We have never had the capacity to research endless different paths in great detail.

“If you take a recent example, obviously with last year’s car we took an aerodynamic direction with the sidepod and design and the concept of the car, which was almost polar opposite to what Mercedes did.

“Mercedes showed flashes of competitiveness last year. They obviously won in Brazil.

“Then you’re faced with a choice of ‘Do we start to research Mercedes in case we’ve missed something or do we stick with what we’re doing?’ Gut feeling was stick with what we’re doing.”

Streich lobt Sallai: “Wach und da”

Zu Beginn der vergangenen Saison wurde Roland Sallai durch eine schwere Augenverletzung ausgebremst, später folgten Wechselspekulationen und eine kurzzeitige Suspendierung. In den bisherigen Spielen ist der Ungar beim SC Freiburg gesetzt, das wird auch in der Sonntagspartie gegen den FC Augsburg (17.30 Uhr) so sein.

Ist aktuell mit Roland Sallai zufrieden: Freiburgs Coach Christian Streich.

Ist aktuell mit Roland Sallai zufrieden: Freiburgs Coach Christian Streich.

IMAGO/Jöran Steinsiek

Welches seine Lieblingsposition sei, wurde Roland Sallai in dieser Woche beim Frage-Antwort-Format der Social-Media-Abteilung des Vereins gefragt. “Auf dem Platz”, sagte der ungarische Nationalspieler bestimmt, “nur nicht als Torwart”, fügte er einschränkend hinzu. Auf dem Platz steht Sallai in dieser Saison bislang immer, in allen Pflichtspielen gehörte er zur Startelf. Nur die Position hat sich schon mehrfach unterschieden, er lief als hängende Spitze, als Außenspieler sowie gegen Dortmund und zuletzt in Frankfurt als rechter Schienenspieler im 3-4-3.

Streich lobt Sallai für Frankfurt-Auftritt

Bei der Eintracht hat der 26-Jährige eins seiner besten Spiele gemacht, weil er “mit klarem Kopf alles zu Ende verteidigt hat”, wie Trainer Christian Streich lobte, das spreche für ein “reifes Verhalten”. Es sei auch kein Zufall gewesen, dass er in der Nachspielzeit “die super Flanke” auf Junior Adamu geschlagen habe, dessen Kopfballtreffer wegen einer knappen Abseitsstellung nicht zählte. “Letztes Jahr wäre er gefühlt knapp nicht im Abseits gewesen”, spielte Streich auf einige glücklich gewonnene Punkte der Vorsaison an.

Da gehörte Sallai zu Beginn auch immer zur Anfangsformation, bis ihn ein Augenbodenbruch am fünften Spieltag in Leverkusen aus dem Rennen nahm. “Und dann haben andere gut gespielt, wir haben viel gewonnen, dann ist es schwer wieder rein zu kommen”, blickte Streich zurück. Im Frühjahr befeuerte Sallais Vater Wechselgerüchte um seinen Sohn. Der wurde in der Schlussphase der Saison dann noch wegen einer Undiszipliniertheit für ein Spiel suspendiert. Nicht nur da betonte Streich, dass bei Sallai vieles davon abhänge, “dass er klar im Kopf ist”.

Schon drei Pflichtspieltore

Das scheint er im Moment zu sein. Drei Tore hat er bislang erzielt: beim Erstrunden-Pokalsieg gegen den SV Oberachern, beim Auftakterfolg in der Bundesliga bei der TSG Hoffenheim und beim Sieg in der Europa League in Piräus. “Das war ein schönes Tor, er war wach und da”, freute sich Streich. In den vergangenen beiden Bundesligapartien war er hingegen wie erwähnt in defensiverer Rolle gefragt, auch weil Rechtsverteidiger Lukas Kübler als Ersatz für den verletzten Kapitän Christian Günter auf der anderen Seite gebraucht wurde.

“Es können gerade nicht alle auf ihrer bestmöglichen Position spielen”, erklärte der SC-Coach. Das könnte auch heute gegen den FC Augsburg wieder so sein, falls der Sport-Club mit dem gleichen System spielt wie in Frankfurt – und übrigens auch im letzten Heimspiel gegen Augsburg im Januar, das die Freiburger 3:1 gewonnen haben.

Daniela Frahm

“Feels like prisoners”, Allison makes huge Liverpool VAR claim

Liverpool’s goalkeeper Alisson Becker has expressed his frustration over the inability to criticize refereeing decisions, likening it to feeling like a “prisoner” following Liverpool’s 2-1 defeat to Tottenham Hotspur. It is only the second game Liverpool haven’t won this season after the 1-1 draw against Chelsea on the opening day of the Premier League.

The match, officiated by Simon Hooper with assistance from VAR technology, saw controversial decisions that impacted the game. Curtis Jones was sent off, and Luis Diaz’s goal was incorrectly ruled out – a decision that has since been acknowledged as wrong.

Liverpool ended the match with nine men after Diogo Jota was also shown a red card for a second bookable offense. Diaz’s disallowed goal in the first half drew outrage among fans and players alike.

Alisson Becker spoke out about the situation in an interview with ESPN, saying, “My position is clear; everyone saw it. I wouldn’t say I like discussing arbitration, nor can we talk about arbitration. Sometimes, it feels like we are prisoners. When he opens his mouth, he is punished from all sides. We are human beings and must be outraged by this kind of thing.”

Despite the controversy, Alisson played a crucial role in the game, making essential saves from James Maddison and Heung-min Son in both halves. Cody Gakpo managed to equalize for Liverpool, but Jota’s red card left the team defending against Spurs’ relentless attacks, ultimately resulting in Joel Matip scoring an unfortunate own goal.

Alisson expressed his hope that such mistakes would stop happening, highlighting the importance of VAR in rectifying unfair situations. He also questioned why FIFA’s technology in the World Cup wasn’t implemented more effectively.

The Brazilian goalkeeper’s candid remarks shed light on the frustrations felt by players and fans alike when refereeing decisions impact the outcome of matches. The controversial game against Tottenham has reignited the debate surrounding VAR and the need for more consistency and accuracy in officiating.

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Honda Motocompacto: Ein Rollkoffer wird zum Kofferroller

Mit diesem Zweirad fallen Sie garantiert auf: Der Honda Motocompacto sieht aus wie ein Rollkoffer, lässt sich aber flugs zum Elektroroller für die Kurzstrecke umbauen. Eine ganz ähnliche Idee hatte Honda schon in den 1980er Jahren.

Honda Motocompacto: Die schneeweiße Oberfläche lässt sich personalisieren.

Honda Motocompacto: Die schneeweiße Oberfläche lässt sich personalisieren.

Honda

Honda baut bekanntlich nicht nur Autos, sondern auch Motorräder. Am anderen Ende der Skala von Fireblade oder Gold Wing soll sich nun ein ziemlich skurriler Elektroroller ansiedeln. Das Konzept ist clever, das Design könnte von Apple stammen: Zusammengeklappt sieht der schneeweiße Motocompacto – je nach Sichtweise – aus wie ein Koffer oder ein Heizkörper mit zwei Rädern. Mit wenigen Handgriffen macht er aber eine erstaunliche Verwandlung durch: Lenker und Sattel klappen aus – fertig ist ein elektrischer Kleinstroller.

Mitnahme im Kofferraum – oder in den “Öffis”

Gedacht ist der Motocompacto für die berühmte letzte Meile – jene Distanz also, die man beispielsweise vom Parkplatz oder vom U-Bahnhof bis zum endgültigen Zielort zurücklegt. Weil der japanische E-Scooter keine 19 Kilo wiegt, die Maße zusammengeklappt nur rund 74 x 54 x 9,4 Zentimeter betragen und außerdem ein Tragegriff vorhanden ist, lässt sich der Motocompacto bequem im Kofferraum verstauen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen.

Honda Motocompacto

Rollkoffer: So sieht der Motocompacto zusammengeklappt aus.
Honda

Angetrieben wird das kleine Zweirad von einem 490-Watt-Vorderradnabenmotor mit 0,7 PS, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 24 km/h, die elektrische Reichweite bei gut 19 Kilometern. An der Haushaltssteckdose ist die 6,8-Ah-Batterie innerhalb von dreieinhalb Stunden wieder aufgeladen.

Umgerechnet rund 940 Euro

Honda verspricht, dass der Motocompacto für alle Körpergrößen geeignet ist. In den USA soll er für 995 Dollar auf den Markt kommen, umgerechnet wären das etwa 940 Euro. Allerdings ist bislang noch nicht bekannt, ob der Elektrokoffer mit Rollen überhaupt nach Europa kommt.

Honda City, Motocompo

Zwei, die Anfang der 1980er zusammengehörten: Der Kleinwagen Honda City und das zusammenklappbare Kleinkraftrad Motocompo.
Honda

Eine ganz ähnliche Idee hatte Honda übrigens schon einmal, und sie war schon damals sehr schlau. Der Motocompo – man sieht, der Name wird leicht umgewandelt wieder aufgegriffen – war ein Kleinkraftrad, das von 1981 bis 1983 gebaut wurde und speziell für den Kleinwagen Honda City konzipiert worden war. Auch beim Motocompo verschwanden Lenker und Sitze kurzerhand in der Karosserie, im Transportmodus passte das Zweirad bequem in den Kofferraum des City. Daher rührte auch der Beiname “Trunk Bike” -das englische Wort “trunk” steht für “Kofferraum”.

Von Elektroantrieb konnte Anfang der 1980er-Jahre freilich noch keine Rede sein, stattdessen war der 30 km/h schnelle  Motocompo noch mit einem Zweitakt-Einzylinder unterwegs, der sich aus 50 ccm Hubraum 2,5 PS holte.

Ist das ein Rollkoffer oder ein Kofferroller?

Mit diesem Zweirad fallen Sie garantiert auf: Der Honda Motocompacto sieht aus wie ein Rollkoffer, lässt sich aber flugs zum Elektroroller für die Kurzstrecke umbauen. Eine ganz ähnliche Idee hatte Honda schon in den 1980er Jahren.

Honda Motocompacto: Die schneeweiße Oberfläche lässt sich personalisieren.

Honda Motocompacto: Die schneeweiße Oberfläche lässt sich personalisieren.

Honda

Honda baut bekanntlich nicht nur Autos, sondern auch Motorräder. Am anderen Ende der Skala von Fireblade oder Gold Wing soll sich nun ein ziemlich skurriler Elektroroller ansiedeln. Das Konzept ist clever, das Design könnte von Apple stammen: Zusammengeklappt sieht der schneeweiße Motocompacto – je nach Sichtweise – aus wie ein Koffer oder ein Heizkörper mit zwei Rädern. Mit wenigen Handgriffen macht er aber eine erstaunliche Verwandlung durch: Lenker und Sattel klappen aus – fertig ist ein elektrischer Kleinstroller.

Mitnahme im Kofferraum – oder in den “Öffis”

Gedacht ist der Motocompacto für die berühmte letzte Meile – jene Distanz also, die man beispielsweise vom Parkplatz oder vom U-Bahnhof bis zum endgültigen Zielort zurücklegt. Weil der japanische E-Scooter keine 19 Kilo wiegt, die Maße zusammengeklappt nur rund 74 x 54 x 9,4 Zentimeter betragen und außerdem ein Tragegriff vorhanden ist, lässt sich der Motocompacto bequem im Kofferraum verstauen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen.

Honda Motocompacto

Rollkoffer: So sieht der Motocompacto zusammengeklappt aus.
Honda

Angetrieben wird das kleine Zweirad von einem 490-Watt-Vorderradnabenmotor mit 0,7 PS, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 24 km/h, die elektrische Reichweite bei gut 19 Kilometern. An der Haushaltssteckdose ist die 6,8-Ah-Batterie innerhalb von dreieinhalb Stunden wieder aufgeladen.

Umgerechnet rund 940 Euro

Honda verspricht, dass der Motocompacto für alle Körpergrößen geeignet ist. In den USA soll er für 995 Dollar auf den Markt kommen, umgerechnet wären das etwa 940 Euro. Allerdings ist bislang noch nicht bekannt, ob der Elektrokoffer mit Rollen überhaupt nach Europa kommt.

Honda City, Motocompo

Zwei, die Anfang der 1980er zusammengehörten: Kleinwagen Honda City und das zusammenklappbare Kleinkraftrad Motocompo.
Honda

Eine ganz ähnliche Idee hatte Honda übrigens schon einmal, und sie war schon damals sehr schlau. Der Motocompo – man sieht, der Name wird leicht umgewandelt wieder aufgegriffen – war ein Kleinkraftrad, das von 1981 bis 1983 gebaut wurde und speziell für den Kleinwagen Honda City konzipiert worden war. Auch beim Motocompo verschwanden Lenker und Sitze kurzerhand in der Karosserie, im Transportmodus passte das Zweirad bequem in den Kofferraum des City. Daher rührte auch der Beiname “Trunk Bike” -das englische Wort “trunk” steht für “Kofferraum”.

Von Elektroantrieb konnte Anfang der 1980er-Jahre freilich noch keine Rede sein, stattdessen war der 30 km/h schnelle  Motocompo noch mit einem Zweitakt-Einzylinder unterwegs, der sich aus 50 ccm Hubraum 2,5 PS holte.

“Most corrupt game in football history”, Liverpool VAR decision unites fans

Liverpool’s visit to Tottenham Hotspur resulted in their first defeat of the new season. Still, it was marred by contentious refereeing decisions that sparked debates among supporters from rival Premier League clubs.

The first major controversy came in the 25th minute when Curtis Jones received a red card. Jones’ right foot made contact with the ball before accidentally slipping over the top and colliding with Spurs’ Yves Bissouma. Referee Simon Hooper initially issued a yellow card but then upgraded it to a straight red after reviewing a still image. Former Manchester United defender Gary Neville criticized the decision, stating that “it was never a red card.”

Supporters of rival clubs, including Chelsea fans who saw Malo Gusto sent off for a similar incident last weekend, expressed disagreement with the call. A Manchester United supporter on social media lamented, “This is why no English referee gets invited to the World Cup.”

The controversy continued with Luis Diaz’s disallowed goal. Sky Sports couldn’t display the VAR officials’ imagery used to determine the offside decision, causing confusion. Post-match, PGMOL (Professional Game Match Officials Limited) issued an apology, admitting to a “significant human error,” meaning the goal should have stood, and Liverpool should have taken the lead.

In an unusual display of unity, fans from various rival clubs joined Liverpool supporters in condemning the officiating errors. A Manchester United fan emphasized that the issue affects all football fans and called for accountability and immediate changes to prevent such errors from spoiling the game.

Further frustration for Liverpool came when Diogo Jota was sent off, picking up two quick bookings, and Heung-Min Son’s goal was also ruled offside. A Joel Matip own goal added to the disappointment, marking a challenging match in North London for the Reds.

While Tottenham celebrated their late winner, the spotlight remained on the controversial refereeing decisions that cast a shadow over the game and fueled discussions among football fans across the Premier League.

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