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Kurzbahn-WM: Wellbrock meldet sich zurück – Gose im Finale

Florian Wellbrock muss sich kurios für die Kurz-Bahn-WM qualifizieren. Gose löst das Finalticket über 400 m Freistil.

Florian Wellbrock hat am Dienstag bei der Kurzbahn-WM sein Comeback im Becken gefeiert. Der Magdeburger schwamm die 1500 m Freistil in 14:17,27 Minuten und führt damit nach zwei Zeitläufen die Rangliste auf Platz eins an. Ob der Platz zu halten ist, hängt jedoch vom Durchlauf der Konkurrenz am Abend (18:50 Uhr) ab. Der bisherige Zweitplatzierte Sven Schwarz aus Hannover (14:22,29) muss ebenfalls das Rennen abwarten.

Bei der Kurzbahn-WM finden keine Vorläufe statt. Anstelle dessen werden die Rennen in verschiedenen Zeitläufen ausgetragen, der schnellste Lauf findet dabei erst im Finalabschnitt statt. Da Wellbrock im Qualifikationszeitraum der letzten eineinhalb Jahre kein Kurzbahnrennen geschwommen ist, wurde der 27-Jährige stattdessen mit seiner Zeit auf der Langbahn melden. Diese liegt fast 30 Sekunden über Wellbrocks Kurzbahn-Weltrekordzeit von 2021. weshalb es nicht für den schnellsten Lauf ausgereicht hatte.

Nach den für ihn enttäuschenden Sommerspielen von Paris, in denen es für den gebürtigen Bremer nicht für das Finale gereicht hatte, war Wellbrock im November bereits im Freiwasser wieder an den Start gegangen. Beim Weltcup in Saudi-Arabien war der Olympiasieger von Tokio über 10 km und mit der Staffel auf Platz eins geschwommen.

Gose verpasst deutschen Rekord knapp

Isabel Gose qualifizierte in Budapest mit Rang 5 in den Vorläufen über die 400 m Freistil für das Finale am Abend (17.32 Uhr). Den deutschen Rekord aus dem Jahre 2019 verpasste die Berlinerin mit einer Zeit von 3:59,87 Minuten um knapp eine Sekunde.

Marius Kusch (22,39 Sekunden) zog als 15. über die 50 m Schmetterling in das Halbfinale ein, die 4×100-m-Freistilstaffel der Frauen erreichte mit der zweitbesten Zeit das Finale. Die Männerstaffel schied aus, ebenso wie Ole Braunschweig über 100 m Rücken und Cedric Büssing über 200 m Lagen, bei denen es ebenfalls nicht für mehr reichte.

Olympiasieger Lukas Märtens hingegen geht erkältungsbedingt in Budapest nicht an den Start.

Kurzbahn-WM: Wellbrock meldet sich zurück – Gose im Finale

Florian Wellbrock muss sich kurios für die Kurz-Bahn-WM qualifizieren. Gose löst das Finalticket über 400 m Freistil.

Florian Wellbrock hat am Dienstag bei der Kurzbahn-WM sein Comeback im Becken gefeiert. Der Magdeburger schwamm die 1500 m Freistil in 14:17,27 Minuten und führt damit nach zwei Zeitläufen die Rangliste auf Platz eins an. Ob der Platz zu halten ist, hängt jedoch vom Durchlauf der Konkurrenz am Abend (18:50 Uhr) ab. Der bisherige Zweitplatzierte Sven Schwarz aus Hannover (14:22,29) muss ebenfalls das Rennen abwarten.

Bei der Kurzbahn-WM finden keine Vorläufe statt. Anstelle dessen werden die Rennen in verschiedenen Zeitläufen ausgetragen, der schnellste Lauf findet dabei erst im Finalabschnitt statt. Da Wellbrock im Qualifikationszeitraum der letzten eineinhalb Jahre kein Kurzbahnrennen geschwommen ist, wurde der 27-Jährige stattdessen mit seiner Zeit auf der Langbahn melden. Diese liegt fast 30 Sekunden über Wellbrocks Kurzbahn-Weltrekordzeit von 2021. weshalb es nicht für den schnellsten Lauf ausgereicht hatte.

Nach den für ihn enttäuschenden Sommerspielen von Paris, in denen es für den gebürtigen Bremer nicht für das Finale gereicht hatte, war Wellbrock im November bereits im Freiwasser wieder an den Start gegangen. Beim Weltcup in Saudi-Arabien war der Olympiasieger von Tokio über 10 km und mit der Staffel auf Platz eins geschwommen.

Gose verpasst deutschen Rekord knapp

Isabel Gose qualifizierte in Budapest mit Rang 5 in den Vorläufen über die 400 m Freistil für das Finale am Abend (17.32 Uhr). Den deutschen Rekord aus dem Jahre 2019 verpasste die Berlinerin mit einer Zeit von 3:59,87 Minuten um knapp eine Sekunde.

Marius Kusch (22,39 Sekunden) zog als 15. über die 50 m Schmetterling in das Halbfinale ein, die 4×100-m-Freistilstaffel der Frauen erreichte mit der zweitbesten Zeit das Finale. Die Männerstaffel schied aus, ebenso wie Ole Braunschweig über 100 m Rücken und Cedric Büssing über 200 m Lagen, bei denen es ebenfalls nicht für mehr reichte.

Olympiasieger Lukas Märtens hingegen geht erkältungsbedingt in Budapest nicht an den Start.

“Geht mir auf den Sack”: Mees und Hildmann werden deutlich

Nach dem vierten sieglosen Spiel in Serie droht Preußen Münster den Anschluss zu verlieren. Sascha Hildmann und Joshua Mees wurden nach dem 1:2 gegen Magdeburg deutlich.

“Zu wenig” habe seine Mannschaft gezeigt: Sascha Hildmann.

IMAGO/Brauer-Fotoagentur

Zwei Mal durfte der SC Preußen Münster in der laufenden Saison bereits jubeln. Sowohl durch das 3:0 bei Mitaufsteiger Jahn Regensburg als auch das 1:0 gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf setzten die Münsteraner Ausrufezeichen. Das Problem dabei: Die Mannschaft von Sascha Hildmann verpasste es, im Anschluss nachzulegen.

Auf das Erfolgserlebnis beim Jahn folgten vier Spiele ohne Sieg, nach dem Sieg gegen die Fortuna sind es nun erneut vier Partien, die der SCP nicht mehr jubeln durfte. Gegen den 1. FC Magdeburg verpassten es die Westfalen erneut, einen Befreiungsschlag zu landen. 1:2 verlor der SCP schlussendlich.

“So eine Niederlage geht mir echt auf den Sack, das muss ich so deutlich sagen”, ließ Joshua Mees nach dem Spiel seinem Frust Lauf. Der Münsteraner Top-Torschütze (vier Tore) hatte das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielt. Den “Auftrieb”, den sich Trainer Hildmann vom Ausgleich erhofft hatte, wusste die Mannschaft aber nicht zu nutzen. Vielmehr verpasste sie es – insbesondere nach der schnellen erneuten Magdeburger Führung – noch einmal “den letzten Druck aufzubauen” (Hildmann).

Hildmann: “Das war heute zu wenig”

“Das war mir heute ein bisschen zu wenig”, ärgerte sich Hildmann entsprechend, der zwar erneut von der “erwartet schweren Partie” sprach, doch solche erwarten den Aufsteiger als Außenseiter schließlich Woche für Woche. “Klar, wir wollen ja die Klasse halten. Wir sehen ja, wie die anderen punkten, und müssen jetzt auch was holen”, weiß Außenverteidiger Jano ter Horst.

Podcast

Kohfeldt: So macht er Darmstadt noch zum Aufstiegskandidaten


14:14 Minuten

alle Folgen

Wie das klappen soll? “Wir dürfen nicht die Nerven verlieren, müssen vielmehr weiter hart an uns arbeiten”, so Mees, der den Blick just in Richtung der kommenden Aufgabe richtete. Bei Hertha BSC (Freitag, 18.30 Uhr), das zuletzt zwei Spiele verlor, gelte es, den Fans “etwas zurückzuzahlen”.

Das gilt es mehr denn je auch in die Tat umzusetzen, sonst droht der SCP vor dem Jahreswechsel als Tabellen-17. den Anschluss an sichere Gefilde zu verlieren. Eintracht Braunschweig auf Platz 15 ist zwar nur einen Punkt entfernt, Schalke (vier) und Fürth (fünf) haben aber schon einen gewissen Puffer. Nach vier Niederlagen wäre es nach bisherigem Saisonverlauf obendrein auch mal wieder an der Zeit, einen Sieg zu landen – samt Bestätigung gar gegen Mitaufsteiger Ulm kurz vor Weihnachten (21.12., 13 Uhr), den ähnliche Probleme plagen?

“Geht mir auf den Sack”: Mees und Hildmann werden deutlich

Nach dem vierten sieglosen Spiel in Serie droht Preußen Münster den Anschluss zu verlieren. Sascha Hildmann und Joshua Mees wurden nach dem 1:2 gegen Magdeburg deutlich.

“Zu wenig” habe seine Mannschaft gezeigt: Sascha Hildmann.

IMAGO/Brauer-Fotoagentur

Zwei Mal durfte der SC Preußen Münster in der laufenden Saison bereits jubeln. Sowohl durch das 3:0 bei Mitaufsteiger Jahn Regensburg als auch das 1:0 gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf setzten die Münsteraner Ausrufezeichen. Das Problem dabei: Die Mannschaft von Sascha Hildmann verpasste es, im Anschluss nachzulegen.

Auf das Erfolgserlebnis beim Jahn folgten vier Spiele ohne Sieg, nach dem Sieg gegen die Fortuna sind es nun erneut vier Partien, die der SCP nicht mehr jubeln durfte. Gegen den 1. FC Magdeburg verpassten es die Westfalen erneut, einen Befreiungsschlag zu landen. 1:2 verlor der SCP schlussendlich.

“So eine Niederlage geht mir echt auf den Sack, das muss ich so deutlich sagen”, ließ Joshua Mees nach dem Spiel seinem Frust Lauf. Der Münsteraner Top-Torschütze (vier Tore) hatte das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielt. Den “Auftrieb”, den sich Trainer Hildmann vom Ausgleich erhofft hatte, wusste die Mannschaft aber nicht zu nutzen. Vielmehr verpasste sie es – insbesondere nach der schnellen erneuten Magdeburger Führung – noch einmal “den letzten Druck aufzubauen” (Hildmann).

Hildmann: “Das war heute zu wenig”

“Das war mir heute ein bisschen zu wenig”, ärgerte sich Hildmann entsprechend, der zwar erneut von der “erwartet schweren Partie” sprach, doch solche erwarten den Aufsteiger als Außenseiter schließlich Woche für Woche. “Klar, wir wollen ja die Klasse halten. Wir sehen ja, wie die anderen punkten, und müssen jetzt auch was holen”, weiß Außenverteidiger Jano ter Horst.

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Wie das klappen soll? “Wir dürfen nicht die Nerven verlieren, müssen vielmehr weiter hart an uns arbeiten”, so Mees, der den Blick just in Richtung der kommenden Aufgabe richtete. Bei Hertha BSC (Freitag, 18.30 Uhr), das zuletzt zwei Spiele verlor, gelte es, den Fans “etwas zurückzuzahlen”.

Das gilt es mehr denn je auch in die Tat umzusetzen, sonst droht der SCP vor dem Jahreswechsel als Tabellen-17. den Anschluss an sichere Gefilde zu verlieren. Eintracht Braunschweig auf Platz 15 ist zwar nur einen Punkt entfernt, Schalke (vier) und Fürth (fünf) haben aber schon einen gewissen Puffer. Nach vier Niederlagen wäre es nach bisherigem Saisonverlauf obendrein auch mal wieder an der Zeit, einen Sieg zu landen – samt Bestätigung gar gegen Mitaufsteiger Ulm kurz vor Weihnachten (21.12., 13 Uhr), den ähnliche Probleme plagen?

“Geht mir auf den Sack”: Mees und Hildmann werden deutlich

Nach dem vierten sieglosen Spiel in Serie droht Preußen Münster den Anschluss zu verlieren. Sascha Hildmann und Joshua Mees wurden nach dem 1:2 gegen Magdeburg deutlich.

“Zu wenig” habe seine Mannschaft gezeigt: Sascha Hildmann.

IMAGO/Brauer-Fotoagentur

Zwei Mal durfte der SC Preußen Münster in der laufenden Saison bereits jubeln. Sowohl durch das 3:0 bei Mitaufsteiger Jahn Regensburg als auch das 1:0 gegen Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf setzten die Münsteraner Ausrufezeichen. Das Problem dabei: Die Mannschaft von Sascha Hildmann verpasste es, im Anschluss nachzulegen.

Auf das Erfolgserlebnis beim Jahn folgten vier Spiele ohne Sieg, nach dem Sieg gegen die Fortuna sind es nun erneut vier Partien, die der SCP nicht mehr jubeln durfte. Gegen den 1. FC Magdeburg verpassten es die Westfalen erneut, einen Befreiungsschlag zu landen. 1:2 verlor der SCP schlussendlich.

“So eine Niederlage geht mir echt auf den Sack, das muss ich so deutlich sagen”, ließ Joshua Mees nach dem Spiel seinem Frust Lauf. Der Münsteraner Top-Torschütze (vier Tore) hatte das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielt. Den “Auftrieb”, den sich Trainer Hildmann vom Ausgleich erhofft hatte, wusste die Mannschaft aber nicht zu nutzen. Vielmehr verpasste sie es – insbesondere nach der schnellen erneuten Magdeburger Führung – noch einmal “den letzten Druck aufzubauen” (Hildmann).

Hildmann: “Das war heute zu wenig”

“Das war mir heute ein bisschen zu wenig”, ärgerte sich Hildmann entsprechend, der zwar erneut von der “erwartet schweren Partie” sprach, doch solche erwarten den Aufsteiger als Außenseiter schließlich Woche für Woche. “Klar, wir wollen ja die Klasse halten. Wir sehen ja, wie die anderen punkten, und müssen jetzt auch was holen”, weiß Außenverteidiger Jano ter Horst.

Podcast

Kohfeldt: So macht er Darmstadt noch zum Aufstiegskandidaten


14:14 Minuten

alle Folgen

Wie das klappen soll? “Wir dürfen nicht die Nerven verlieren, müssen vielmehr weiter hart an uns arbeiten”, so Mees, der den Blick just in Richtung der kommenden Aufgabe richtete. Bei Hertha BSC (Freitag, 18.30 Uhr), das zuletzt zwei Spiele verlor, gelte es, den Fans “etwas zurückzuzahlen”.

Das gilt es mehr denn je auch in die Tat umzusetzen, sonst droht der SCP vor dem Jahreswechsel als Tabellen-17. den Anschluss an sichere Gefilde zu verlieren. Eintracht Braunschweig auf Platz 15 ist zwar nur einen Punkt entfernt, Schalke (vier) und Fürth (fünf) haben aber schon einen gewissen Puffer. Nach vier Niederlagen wäre es nach bisherigem Saisonverlauf obendrein auch mal wieder an der Zeit, einen Sieg zu landen – samt Bestätigung gar gegen Mitaufsteiger Ulm kurz vor Weihnachten (21.12., 13 Uhr), den ähnliche Probleme plagen?

Runars reaktion: ”HEJDÅ”

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Uppdaterad 14.17 | Publicerad 14.15

Tidigare i veckan fick Andreas Alm lämna sitt jobb som huvudtränare för IFK Norrköping.

Det firade Runar Sögaard, pappa till Peking-försvararen Amadeus, på sociala medier.

”HEJDÅ ANDREAS ALM”, skrev Runar Sögaard på X.

Här är helgens sporthöjdare 13-15 decemberHär är helgens sporthöjdare 13-15 december

Att Runar Sögaard inte är imponerad av Andreas Alm som fotbollstränare är ingen nyhet.

När IFK Norrköping föll mot Mjällby i april, med Runars son Amadeus kvar på bänken, tog den tidigare predikanten till orda.

”Allsvenskan pågår för fullt! Men Alm fortsätter bänka generaler och spela med pojkar”, skrev Runar Sögaard på X då.

Nu är ledarskapskonsulten ute och svingar mot Alm igen.

Efter en turbulent säsong, där IFK Norrköping till slut säkrade det allsvenska kontraktet, valde klubben att göra förändringar i ledarstaben.

Andreas Alm har fått sparken.

På måndagen meddelade man att Andreas Alm entledigats från sitt uppdrag som huvudtränare, trots att kontraktet sträckte sig över 2026, efter en säsong vid rodret.

Förklaringen, enligt sportchef Magni Fannberg:

”Andreas är en bra person, samtidigt har vi inte lyckats få ut det bästa av honom i vår miljö.”

När nyheten nådde etern ville Runar Sögaard ta tillfället i akt att göra sin röst hörd. På X skrev IFK-mittbacken Amadeus pappa följande:

Ett välkommet besked för Runar Sögaard.

Sportbladet har sökt Runar Sögaard för en kommentar.

Allsvensk silly med Disco: ”Skulle vara en ruskig bomb”Allsvensk silly med Disco: ”Skulle vara en ruskig bomb”

Gladbachs Stöger: “Mr. 100 Prozent” und doch nicht perfekt

Kevin Stöger sicherte Gladbach mit seinem Tor zum 1:1-Endstand den Punkt gegen Borussia Dortmund. Darum hat der Startelf-Rückkehrer leistungsmäßig Luft nach oben.

Garant vom Punkt: Gladbachs Kevin Stöger (re.).

Garant vom Punkt: Gladbachs Kevin Stöger (re.).

IMAGO/Sven Simon

Als jemand gesucht wurde, der die Verantwortung übernimmt, ließ sich Kevin Stöger nicht lange bitten. Der Österreicher schaute kurz in die Runde der etatmäßigen Gladbacher Strafstoßschützen wie Julian Weigl, Tim Kleindienst und Alassane Plea – da keiner der üblichen Verdächtigen darauf bestand, den Elfmeter auszuführen, nahm er sich der Sache an und versenkte die Kugel eiskalt im Dortmunder Tor. Stöger bietet ohnehin eine Garantie vom Punkt: Alle acht Bundesligaelfmeter (sieben für den VfL Bochum, einen für die Borussia) hat der 31-Jährige verwandelt. Stöger als “Mr. 100 Prozent”.

Von Perfektion war der Nationalspieler am Samstag dennoch ein gutes Stück entfernt, denn gerade auch ihm, dem technisch so feinen Fußballer, unterliefen ungewohnte Stock- und Abspielfehler. “Viele kleine unsaubere Aktionen” sah Trainer Gerardo Seoane im Spiel der Borussia, “obwohl wir mit Kevin da normalerweise wenig Probleme haben, weil er technisch so ein starker Spieler ist.” Speziell die Abläufe Richtung Dortmunder Tor konnten so nicht ineinandergreifen, viele Offensivansätze versandeten weit vor einem Abschluss. Stöger überzeugte den VfL-Coach gegen Dortmund dennoch. “Schade, dass er einige Situationen nicht besser ausgespielt hat. Aber er ist drangeblieben, hat auch gute Standards geschossen. Es war eine aufopfernde Leistung von ihm. Wir wissen, was wir an ihm haben., Schön, dass er Verantwortung übernimmt und den Elfmeter reinmacht.”

Stöger meldet sich im Kampf um die Startplätze zurück

Sechs Bundesligaspiele in Serie musste Stöger zuletzt von der Bank aus beginnen, eine ungewohnte Situation für ihn. Auf der Zehn bekam Alassane Plea den Vorzug, auf der linken Offensivseite Robin Hack. Wenn Stöger dann als Einwechselspieler auf den Platz durfte, führte sein risikobehaftetes Spiel zu auffällig vielen Fehlern.  Die richtige Mischung macht’s, lautete der Ratschlag, den ihm die Verantwortlichen mit auf den Weg gaben. “Es ist nicht so einfach in so einer Phase, wenn du nicht viel spielst. Da stimmen vielleicht die einen oder anderen Abläufe nicht. Man will vielleicht auch ein bisschen zu viel”, sagte Stöger am Samstag. “Ich brenne extrem und arbeite weiter hart an mir. Ich hoffe, dass ich dem Team in der nächsten Zeit weiter so helfen kann wie heute.”

Am Samstag wartet gegen Holstein Kiel gleich wieder ein Heimspiel auf die Fohlenelf. Man darf gespannt sein, für welches Personal sich Seoane bei der Besetzung der Offensive entscheidet. Stöger hat jedenfalls Argumente vorgebracht, auch dieses Spiel wieder mit ihm in der Startelf anzugehen.

Jan Lustig

Norge lägger ner sin röst om Saudi

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Publicerad 14.07

Norge gör inte som Sverige.

Det norska fotbollsförbundet tänker inte rösta ”ja” till VM i Saudiarabien 2034.

– Det är redan avgjort, säger förbundsordföranden Lise Klaveness.

Här är helgens sporthöjdare 13-15 decemberHär är helgens sporthöjdare 13-15 december

Under onsdagen håller Internationella fotbollsförbundet, Fifa, en kongress där det ska röstas om vilka länder som arrangerar VM 2030 och VM 2034.

I båda fallen finns bara ett alternativ att rösta på.

Delat värdskap mellan Portugal, Spanien och Marocko 2030 och Saudiarabien som värdland för VM 2034.

Lise Klaveness.

Norge går emot Sverige

Fifas medlemsländer kan rösta ”ja”, ”nej” eller lägga ner sin röst.

Norges fotbollsförbund, NFF, har valt det sista alternativet, meddelade ordföranden Lise Klaveness under tisdagen.

– Morgondagens omröstning handlar inte om vem som tilldelas VM 2030 och 2034 – det är redan avgjort. På kongressen i morgon handlar det främst om att ge vår feedback på Fifas tilldelningsprocess, säger Klaveness.

Enligt NFF har inte processen för att tilldela VM följt principerna om ansvar, transparens och objektivitet som antogs i Fifas reformer 2016.

NFF har också skickat ett brev till Fifas svenske generalsekreterare Mattias Grafström, där man ber om att kritiken mot tilldelningsprocessen ska protokollföras under kongressen.

Sverige röstar ”ja”

Svenska fotbollförbundet meddelade för ett par veckor sedan att man kommer rösta ”ja” till båda arrangörsförslagen.

Ordföranden Fredrik Reinfeldt motiverade beslutet med att Svenska fotbollförbundet anser att Fifas eget regelsystem ställer höga krav på arrangörsländerna.

– Inte bara på arenakapacitet och ekonomi, utan också mänskliga fri- och rättigheter och ”access” på olika sätt. Det tycker vi är bra och att det är Fifas roll att vakta över den typen av värden, sa Reinfeldt till Sportbladet.

James Harden sent ’em 😅 (via @laclippers/TT)

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Abrahamsson: Är SHL ens viktigt för Malmö?

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Först landslagsbacken.

Nu general managern.

Larmklockorna ringer högt och frågan måste ställas: Vill någon vara kvar i Malmö Redhawks?

”Malmö ligger allra längst ner i SHL-hierarkin”

”Grattis, HV71 – den här personen får ni in”

Läs Hans Abrahamssons krönika efter chockbeskedet att Björn Liljander blir ny sportchef i HV