PSG v Clermont Foot – Ligue 1 LIVE

Follow the Ligue 1 live Football match between Paris Saint-Germain and Clermont Foot with Eurosport. The match starts at 7:00 PM on April 6th, 2024.

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Mbappe climbs off bench to set up Ramos for leveller in PSG draw with Clermont Foot

Luis Enrique’s decision to rest his stars ahead of a UEFA Champions League quarter-final against Barcelona almost backfired when Paris Saint-Germain came close to a shock defeat to bottom club Clermont Foot.

Goncalo Ramos scored a classy equaliser in the 86th minute to save PSG from a second consecutive defeat at home to Clermont.

Enrique changed the entire XI that started the French Cup semi-final win over Rennes in midweek, with Kylian Mbappe and Marquinhos among those on a star-studded bench.

The team he picked would usually have been strong enough to win the game, but PSG started sluggishly and did not apply any sustained pressure until the second half. By then Habib Keita had given Clermont a surprise lead with a scruffy but precious goal.

The second half was one-way traffic, both before and after the introduction of Mbappe. Achraf Hakimi and Ramos both hit the bar before Ramos combined beautifully with Mbappe to score the equaliser.

The result means that PSG need a maximum of nine points from their last six matches to win their 10th Ligue 1 title in 12 seasons.

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Italien und Frankreich wechseln: Die Namensrechte an Europas Top-Ligen

Anders als die Bundesliga haben die anderen großen europäischen Fußballligen ihre Namensrechte längst verkauft – für zweistellige Millionen-Beträge pro Jahr. Zur Saison 2024/25 gibt es dabei gleich zwei Namenswechsel.

Real-Spieler jubeln - und im Hintergrund freut sich Liga-Namensgeber EA Sports mit.

Real-Spieler jubeln – und im Hintergrund freut sich Liga-Namensgeber EA Sports mit.

IMAGO/ABACAPRESS

Immer wieder kursierten in der Vergangenheit potenzielle Namensgeber für die Bundesliga. Doch beispielsweise weder mit Vodafone im Jahr 2003 noch mit der Telekom im Jahr 2007 konnte sich die DFL auf entsprechende Verträge verständigen. Im Zuge des geplatzten Investoren-Einstiegs hat es die Vermarktung der Namensrechte nun auch wieder auf die Agenda der Bundesliga-Führung geschafft. Ob die DFL allerdings tatsächlich einen Partner finden kann, der zum einen genug Geld mit an den Tisch bringt und zum anderen nicht die Branchenexklusivität der wichtigsten Bestandspartner der Klubs berührt, bleibt abzuwarten.

In den anderen vier großen europäischen Ligen abseits der Bundesliga sind Namensgeber teilweise seit Jahrzehnten Usus. Wie heißen die Titelsponsoren von der Serie A über die Ligue 1 bis zu La Liga? Welche Summen zahlen die Partner dafür? Und warum hat die Premier League keinen Namensgeber mehr?

Italien: Serie A Enilive

Das Namensrechte-Karussell hat in Europas Top-Ligen Anfang dieses Jahres mächtig Fahrt aufgenommen. Als erstes sorgte Anfang Februar die Serie A für Aufsehen, als die italienische Liga die Trennung von ihrem bisherigen Namensgeber bekannt gab. So wird das Telekommunikationsunternehmen TIM nach über 25 Jahren als Partner verdrängt. Ab der Spielzeit 2024/25 heißt die Liga stattdessen Serie A Enilive.

Das Unternehmen für Mobilitätsprodukte und -dienstleistungen hat sich die Namensrechte bis einschließlich der Saison 2026/27 gesichert und hält zudem eine Option auf zwei weitere Spielzeiten. Enilive soll sich das Titelsponsoring rund 22 Millionen Euro per annum kosten lassen, während TIM aktuell knapp 20 Millionen Euro an die Serie A überweist. Der neue Partner Enilive will nach Angaben der Liga durch die Einführung “zunehmend nachhaltiger” Mobilitätslösungen künftig einen “positiven Beitrag” in der Fußballwelt leisten.

Frankreich: Ligue 1 McDonald’s

Im März machte dann auch die französische Ligue 1 von sich reden. Ab der kommenden Saison werde McDonald’s Namenssponsor der Ligue 1, kündigte der Ligaverband Ligue de Football Professionnel (LFP) an. Genau wie das von Enilive mit der Serie A ist das Titelsponsoring der Ligue 1 McDonald’s auf drei Spielzeiten angelegt.

Die Ligue 1 erhofft sich nach eigenen Angaben durch die Partnerschaft mit McDonald’s dank deren “internationaler Dimension” einen zusätzlichen Wachstumsschub außerhalb Frankreichs und eine Weiterentwicklung der Marke. Vincent Labrune, Präsident der LFP, sieht in dem Deal mit dem international weit verbreiteten Unternehmen ein “starkes Signal für die Attraktivität der Ligue 1” in einer Zeit, “in der die Begeisterung für die Ligue 1 so groß ist wie nie zuvor, insbesondere mit Rekordandrang in den Stadien”.

Anders als die Serie A kann die Ligue 1 derweil ihre Einnahmen im Zuge des Namenswechsels laut Medienberichten sogar deutlich steigern. Einem Bericht der L’Equipe zufolge kassiert die Ligue 1 für die Namensrechte künftig umgerechnet rund 28 Millionen Euro pro Saison. Andere internationale Quellen berichten von einer jährlichen Rechtesumme von etwas mehr als 20 Millionen Euro. So oder so: eine deutliche Steigerung für die französische Liga. Denn der aktuelle Titelsponsor Uber Eats zahlt aktuell rund 16 Millionen Euro pro Jahr. Der Essenslieferant gibt der Ligue 1 seit der Saison 2020/21 ihren Namen.

Erstmals hatte die Ligue 1 zur Spielzeit 2007/08 ihre Namensrechte veräußert. Damals betitelte das Mobilfunkunternehmen Orange die beiden höchsten Spielklassen Frankreichs. Im Zeitraum von 2012 bis 2017 hatte die Ligue 1 keinen Namensgeber, ehe sich von 2017 bis 2020 Conforama die Namensrechte sicherte. Der Möbelkonzern zahlte der Liga rund zehn Millionen Euro pro Jahr.

Spanien: La Liga EA Sports

Auch die spanische La Liga wechselte erst im Sommer 2023 ihren Namen: von La Liga Santander zur La Liga EA Sports. Der Videospiele-Hersteller greift dafür tief in die Tasche und zahlt für die Namensrechte spanischen Medienberichten zufolge gut 30 Millionen Euro pro Saison. Der auf fünf Jahre angelegte Vertrag hat demnach einen Gesamtwert von rund 150 Millionen Euro. Im Rahmen der Kooperation erhielt auch die zweite spanische Liga einen neuen Namen. Sie firmiert seitdem unter La Liga Hypermotion und trägt damit den Namen einer EA-Spieletechnologie.

Zuvor hatte von 2016 bis 2023 die spanische Bank Santander die Rechte gehalten und jährlich rund 20 Millionen Euro dafür bezahlt. Dem spanischen Ligaverband LFP gelang mit dem Namenswechsel zu EA Sports also eine Steigerung der Rechtesumme um 50 Prozent. Eine derartige Steigerung war unter anderem möglich, weil EA Sports nach der Beendigung einer 30-jährigen Partnerschaft mit dem Weltverband FIFA verstärkt ins Marketing investierte. Auch der DFL gelang in Folge dessen jüngst ein millionenschwerer Abschluss mit EA Sports.

Die spanische Liga verkauft ihre Namensrechte seit 2008. Der erste Titelsponsor kam damals mit BBVA genau wie sein späterer Nachfolger Santander aus der Finanzbranche.

England: The Premier League

Und die englische Premier League? Sie verzichtet seit 2016 auf die Vergabe des Namensrechts. Bis dahin aber wurde die Liga ihrem Status als Branchenprimus auch in dieser Kategorie gerecht. Mit Barclays, beziehungsweise anfänglich der Marke Barclaycard, kann die Premier League nicht nur auf das längste Titelsponsoring innerhalb von Europas Top-Ligen zurückblicken, sondern auch auf die höchstdotierte Partnerschaft. Zur Saison 2001/02 mit 27 Millionen Euro pro Saison gestartet, zahlte das Finanzunternehmen in seiner letzten Spielzeit als Namensgeber laut englischen Medien knapp 55 Millionen Euro.

Der erste Titelsponsor der Premier League war aber noch jemand anderes. So verlieh die kanadische Brauerei Carling der englischen Liga bereits von 1993 bis 2001 ihren Namen. Und es stand zeitweise im Raum, dass die Premier League nach der Zeit mit Barclays zu einem Namensgeber aus der Getränkebranche zurückkehren würde. Denn der Spirituosenkonzern Diageo bot damals angeblich sogar umgerechnet rund 60 Millionen Euro pro Jahr für das Titelpatronat an der Premier League. Diese entschied sich jedoch in Absprache mit ihren 20 Klubs gegen die Diageo-Offerte und für einen Strategiewechsel.

Seit 2016 heißt die Liga schlicht “The Premier League”, und das Logo ziert nur noch ein Löwenkopf mit Krone. Nach der Beendigung des Barclays-Namenssponsorings gibt es auch nicht mehr den einen übermächtigen Partner innerhalb der Premier League, der die anderen Sponsoren überstrahlt. Die Liga hat ihre Sponsoring-Partnerschaften stattdessen nach Branchenkategorien strukturiert und Barclays im Bereich Finanzen als Partner behalten.

Im Jahr 2019 setzte Barclays sogar noch einen oben drauf und wurde erster Titelsponsor der Women’s Super League. Allein in den vergangenen vier Jahren hat die Bank nach eigenen Angaben umgerechnet über 35 Millionen Euro in den englischen Frauenfußball gesteckt.

Henning Eberhardt

‘I think I am right’ – Luis Enrique hits back at ‘boring’ Mbappe questions

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Eiskalt ausgekontert: Dezimiertes PSG fügt Marseille erste Heimniederlage zu

Schon in der ersten Hälfte musste Paris St. Germain einen Platzverweis hinnehmen. Doch auch in Unterzahl zeigte der Spitzenreiter im strömenden Regen von Marseille seine Qualitäten und fügte nach zwei blitzsauberen Kontern OM die erste Heimniederlage zu.

Vitinha schloss einen der guten PSG-Konter eiskalt ab.

Vitinha schloss einen der guten PSG-Konter eiskalt ab.

AFP via Getty Images

“Le Classique” zwischen Olympique Marseille und Paris St. Germain ging ohne lange Anlaufzeit sofort unterhaltsam los. Fabian hatte für die Gäste die erste Schusschance, vergab diese aber fast schon leichtfertig (5.). Vorausgegangen war ein schneller Spielzug, es sollte nicht der letzte der Gäste sein. Kurz darauf musste Donnarumma allerdings erst einmal den Rückstand verhindern, weil Danilo Pereiras verunglückte Klärung gefährlich Richtung kurzes Eck flog (6.). Bei Veretouts sattem Schuss wäre der italienische Schlussmann wohl geschlagen gewesen, der Distanzhammer zischte aber knapp neben das Tor (16.).

Lucas Beraldo muss runter – Vitinha kontert perfekt

Diese Schlagzahl an Ereignissen konnten beide Teams in der Folge nicht aufrecht erhalten. Während im strömenden Regen von Marseille vor den Toren immer weniger passierte, spielte sich dazwischen Entscheidendes ab. Lucas Beraldo schubste kurz nach der Außenlinie den durchzubrechen drohenden Aubameyang ins Aus und sah dafür nach VAR-Einsatz nachträglich Rot wegen Notbremse (40.).

Die Unterzahl fiel auch nach der Pause zunächst nicht auf, Hakimi und Dembelé hatten eine schnelle Doppelchance (49.). Insgesamt stand PSG in Unterzahl aber tiefer und lauerte auf Konter. Einen ersten vollendete Vitinha eiskalt zur Führung (53.).

OM hatte kurz darauf fast die Antwort parat, der Jubel verstummte jedoch schnell. Donnarumma parierte erst einen satten Harit-Abschluss, war dann aber bei Veretouts abgefälschten Nachschuss geschlagen. Weil Luis Henrique allerdings im Sichtfeld des Keepers und dabei im Abseits stand, zählte der Treffer nicht (58.).

Lige 1, 27. Spieltag

Donnarumma nicht zu überwinden – Goncalo Ramos macht den Deckel drauf

In der Schlussphase nahm der Druck der Gastgeber immer weiter zu, doch OM verzweifelte schier an Donnarumma. Der Keeper hatte stets ein Körperteil entscheidend dazwischen und hielt den Spitzenreiter auf Kurs, ehe ein weiterer Konter die Partie endgültig entschied: Hakimi schaltete nach einer abgewehrten Ecke um, brachte den eingewechselten Asensio ins Laufen. Der Joker bediente den ebenfalls eingewechselten Goncalo Ramos, der eiskalt zum 2:0-Endstand vollstreckte (85.).

Weil Donnarumma noch zweimal Harit entnervte (87., 89.), kam OM nicht mehr zurück ins Spiel und musste die erste Heimniederlage der Saison schlucken. Weil die Konkurrenz im Kampf um Platz 6 allerdings auch nicht punktete, hätte es aus Sicht des Teams von Trainer Jean-Louis Gasset weitaus schlimmer kommen können. Allerdings musste Mbemba verletzt ausgewechselt werden und vergrößerte so das ohnehin schon große Lazarett in der OM-Defensive.

Marseille v PSG – Ligue 1 LIVE

Follow the Ligue 1 live Football match between Olympique de Marseille and Paris Saint-Germain with Eurosport. The match starts at 6:45 PM on March 31st, 2024.

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3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.

3:0 nach 16 Minuten: Monaco überrollt Metz in der Anfangsphase

Ligue 1 – Highlights by DAZN 30.03.2024

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3:49Metz war noch gar nicht so recht auf dem Platz angekommen, da stand es bereits 0:3. Die Heimelf stabilisierte sich zwar nach dieser kalten Dusche, doch Monaco setzte sich in einem torreichen Spiel klar durch.