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”Jag kan inte ens leva ett vanligt liv”

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Publicerad 18.01

Mats Rosseli Olsen, 33, har inte spelat hockey på över ett år.

Nu berättar han om sin situation.

– Jag är inte tillräckligt bra för att ens kunna leva ett vanligt liv, säger han till Göteborgs-Posten.

Följ ämnen

Den norske SHL-profilen har gjort tolv säsonger i Frölunda.

Frågan är om det blir en till.

Hjärnskakningen han åkte på under en match mot Färjestad våren 2023 sätter fortfarande djupa spår i hans vardag.

Hans kontrakt med Frölunda har löpt ut och just nu är hockeyn inte det första han tänker på.

– Det är sekundärt när jag mår så dåligt, jag hoppas bara på att bli bra. Det blir det viktigaste, sen får man ta det andra sen. Men det är klart att det är ett dåligt läge att stå utan kontrakt och vara skadad, men det är inte så viktigt för mig, säger Rosseli Olsen till GP.

Mats Rosseli Olsen.

”Rädd för det”

33-åringen berättar att han fortfarande mår för dåligt för att ens kunna leva ett vanligt liv.

Så i nuläget talar mycket för att han har gjort sin sista match i Frölundatröjan.

– Ja, det är klart att man är rädd för det. Det kan mycket väl vara så, men vad ska jag säga? Om jag inte får spela i Frölunda så är det såklart trist och inte så man hade hoppats att det skulle sluta. Men det kan jag leva med så länge jag blir helt frisk, det är det viktigaste. Men om jag har spelat min sista match, så har vi haft det fint tillsammans.

Klubbens sportchef Fredrik Sjöström säger att man i nuläget inte förhandlar med Rosseli Olsen om något kontrakt, utan mest kollar läget med honom.

Elliotte Friedman Reacts to Sheldon Keefe’s Firing | JD Bunkis Podcast

Sportsnet NHL Insider Elliotte Friedman joins JD Bunkis to react to today’s breaking news of the Toronto Maple Leafs firing Head Coach Sheldon Keefe.

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Mit Terodde verlässt eine prägende Figur die Bühne

Simon Terodde hat über viele Jahre die 2. Liga geprägt, er verabschiedet sich nun als prägende Figur des FC Schalke 04. Ein Kommentar von kicker-Reporter Toni Lieto.

Hängt die Fußballschuhe an den Nagel: Simon Terodde.

Hängt die Fußballschuhe an den Nagel: Simon Terodde.

Als Schalke 04 vor ziemlich genau einem Jahr nach einer famosen Rückrunden-Aufholjagd das Wunder vom Erstliga-Klassenerhalt nur knapp verpasste und die Mannschaft am finalen Spieltag durch ein 2:4 in Leipzig zurück in die 2. Liga musste, reifte in Simon Terodde der Entschluss: Das kann es noch nicht gewesen sein!

Viele auf Schalke beknieten den Routinier seinerzeit, er solle doch einen Rückzieher vollziehen und sein wenige Wochen zuvor verkündetes Aus bei Schalke 04 revidieren (keine Verlängerung des auslaufenden Vertrags). Terodde ging in sich und ließ sich nicht lange bitten: Verein und Spieler einigten sich auf ein neues Arbeitspapier. Auf drei Jahre wurde es angelegt, allerdings mit dem maßgebenden Inhalt, nach jeder Saison neu über die Sinnhaftigkeit einer Fortführung beraten zu können.

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Es geht nicht irgendein Profi

Diese Vereinbarung bildete die Grundlage für Teroddes am Donnerstag verkündete Entscheidung, seine Karriere nach dieser Saison zu beenden. Mit ihm verlässt in wenigen Tagen nicht irgendein Profi die Fußballbühne. Seine offizielle Verabschiedung im Rahmen des finalen Heimspiels gegen Hansa Rostock am Samstag wird ein Gänsehaut-Moment.

Als Terodde sich vor einem Jahr umentschied, war er fest entschlossen gewesen, die Königsblauen erneut ins Oberhaus zu ballern – wie er es schon 2021/22 mit sagenhaften 30 Treffern als Torschützenkönig getan hatte. Das hat diesmal nicht annähernd so gut funktioniert, der Stürmer kommt aktuell lediglich auf fünf Saisontore.

Ein kluger Schritt

Es gibt Profis, die in so einer Situation kein Ende finden. Terodde musste abwägen, ob er nun den Schritt vollzieht, vor dem er nach eigener Aussage schon immer Angst hatte, oder ob er versucht sich durchzuhecheln – in der Hoffnung auf ein Happy End 2025. Der dreifache Familienvater hat sich nach reiflicher, von Emotionen begleiteter Überlegung dazu durchgerungen, kein weiteres Jahr dranzuhängen. Das ist klug.

Schalke 04 ist gut beraten, den Sympathieträger weiter im Klub einzubinden, in welcher Form auch immer. Man wird den Kapitän als Kopf und Kabinenversteher vermissen, doch für Terodde persönlich ist der Abschied der richtige Zeitpunkt. Der erfahrene Angreifer, der zuvor auch in anderen Traditionsvereinen wie dem Hamburger SV, VfL Bochum, VfB Stuttgart oder 1. FC Köln Duftmarken setzen konnte, hat sich ein Denkmal gebaut, das ihm seinen Platz bei Königsblau garantiert.

Den Stachel, der in ihm sitzt, wäre er auch bei einer Fortführung seiner Karriere nicht losgeworden. Der Spieler, dessen Marke in der 2. Liga mit aktuell 177 Treffern in 310 Partien möglicherweise für alle Zeiten unerreicht bleiben wird, konnte seine Tauglichkeit als Torjäger nie auch in der 1. Liga auf ähnlich formidable Art nachweisen (15 Tore in 90 Spielen). Die letzte Chance dazu bot sich ihm mit Schalke 2022/23. In der Saison also, an deren Ende er einen Rückzieher vom Rückzieher machte – und viele Menschen damit glücklich.

Henriksen setzt auf “good vibes” und die Mainzer Heimstärke

Gegen Borussia Dortmund kommt Mainz-Trainer Bo Henriksen die Rückkehr von Nadiem Amiri und Brajan Gruda gerade recht. Sorgen bereitet nur noch Karim Onisiwo.

Große Lust auf Dortmund: Bo Henriksen.

Große Lust auf Dortmund: Bo Henriksen.

Getty Images

Am Donnerstag absolvierte Karim Onisiwo, der sich am vorletzten Spieltag beim 1:1 gegen den 1. FC Köln drei Finger brach und operiert wurde, leichte Laufübungen. Nachdem die Schwellung an der Hand abgeklungen ist, bekommt er am Freitag eine Schiene angepasst. “Wir werden versuchen, ihn fit zu bekommen”, kündigt Trainer Bo Henriksen vor der Partie gegen Borussia Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr, LIVE! bei kicker) an.

Gegen den Champions-League-Finalisten kann Mainz auf Nadiem Amiri und Brajan Gruda zurückgreifen, die beim 1:1 in Heidenheim aufgrund von Gelbsperren fehlten. “Sie sind wichtig für uns”, betont Henriksen. Amiri ist in der Lage, die Mitspieler mit genialen Pässen zu füttern, zudem sorgen seine Standards für Torgefahr. Tempodribbler Gruda kann mehrere Gegenspieler auf einmal beschäftigen, Löcher in die Abwehr des Gegners reißen und Freistöße herausholen.

Mehrmals Leistungsabfall nach der Pause

Ein Mainzer Problem war zuletzt, dass es mit und ohne das FSV-Offensivduo in der zweiten Halbzeit einen Leistungsabfall gab und die Führung in mehreren Partien verspielt wurde, weshalb der Bundesligaklub trotz einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage auf der Stelle tritt und nach wie vor auf dem Relegationsplatz liegt. Was sich am Samstag möglichst ändern soll, wobei die 05er auf fremde Hilfe angewiesen sind.

Und wie schon in den vergangenen Wochen ist das Henriksen-Team auch diesmal wieder teilweise nach der Konkurrenz dran, was für zusätzlichen Druck sorgen kann. Während Mainz erst abends an der Reihe ist, stehen sich am Samstagnachmittag der 1. FC Köln und Union Berlin gegenüber sowie Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt. Aktuell könnte Mainz Union und Gladbach noch überholen, genauso wie den VfL Bochum, der allerdings erst Sonntagabend spielt. Köln müsste siegen, um den Abstieg aufzuschieben. Holt der FC weniger als drei Punkte, hat Mainz mindestens den Relegationsplatz sicher.

Im letzten Saisonspiel vor eigenem Publikum baut Henriksen auf die Heimstärke. Im eigenen Stadion ist die Mannschaft seit dem Amtsantritt des neuen Trainers ungeschlagen und gewann vier von sechs Spielen. “Dieser tolle Gegner, dazu das Gefühl, dass die gesamte Stadt hinter uns steht. Das wird fantastisch”, sagt der Däne, der viele “good vibes” spürt. Seine Schwärmerei hat sich übrigens bis in die Heimat herumgesprochen. Zur Partie gegen Dortmund “erwarte ich 14 Verwandte und Freunde”.

Michael Ebert

Ausreißer kommen durch: Sanchez vor Alaphilippe – Lipowitz muss aufgeben

Florian Lipowitz konnte bei der sechsten Giro-Etappe nicht starten. Dort kamen die Ausreißer durch. Für Julian Alaphilippe reichte es nicht zum Sieg, weil ihn Pelayo Sanchez im Sprint noch abfing. Favorit Pogacar bleibt im Rosa Trikot.

Im Ziel konnte es Pelayo Sanchez (vorne) nicht fassen. Julian Alaphilippe auch nicht, wenn auch aus anderen Gründen.

Im Ziel konnte es Pelayo Sanchez (vorne) nicht fassen. Julian Alaphilippe auch nicht, wenn auch aus anderen Gründen.

picture alliance / Roth / SCA

Florian Lipowitz hat seinen ersten Giro d’Italia bereits nach fünf Etappen beenden müssen. Der 23 Jahre alte Debütant sei erkrankt und befinde sich auf dem Weg nach Hause, teilte sein Rennstall Bora-hansgrohe am Donnerstag vor dem Start der sechsten Etappe von Viareggio nach Rapolano Terme über 180 Kilometer mit.

Lipowitz kam mit einem dritten Gesamtrang von der Tour de Romandie zum Giro und ließ auf der zweiten Etappe mit einem fünften Platz aufhorchen. Dabei hatte Lipowitz zugleich seinen Kapitän Daniel Martinez in eine optimale Position gebracht. Neben Martinez wird der Deutsche dem italienischen Kletterspezialisten Giovanni Aleotti fehlen, den Lipowitz bei den Anstiegen unterstützen sollte.

Die Erkrankung hatte sich bereits zuvor angekündigt. Auf der Flachetappe nach Lucca am Mittwoch kam der Jungprofi mit einem Rückstand von 1:11 Minuten ins Ziel. Insgesamt sind schon elf von 176 angetretenen Fahrern ausgeschieden.

Schotterabschnitte der Strade Bianche – Pogacar weiter in Rosa

Sieger der sechsten Etappe wurde der Spanier Pelayo Sanchez. Auf dem Tagesabschnitt musste das Peloton drei Schotterabschnitte des Eintagesrennens Strade Bianche über insgesamt knapp zwölf Kilometer bewältigen. Angesichts der hohen Temperaturen und des trockenen Wetters schluckten die Profis auf den weißen Schotterstraßen viel Staub. Zuvor hatte das Feld die erste Stunde in einem sehr schnellen Durchschnittstempo von fast 52 Kilometern pro Stunde zurückgelegt, ehe sich das Feld aufspaltete.

Giro d’Italia 2024

Ein Trio um den späteren Sieger setzte sich ab. Den Sprint eröffnete der frühere Weltmeister Julian Alaphilippe, doch der 23-jährige Sanchez hatte die besseren Beine, überspurtete den Franzosen und feierte seinen bisher größten Karriereerfolg. Für den Australier Lucas Plapp blieb nur der dritte Platz. Weiter im Rosa Trikot bleibt der hohe Favorit Tadej Pogacar aus Slowenien.

Pogacar hatte Spaß

“Wir wollten nicht zu viel Kraft verschwenden, deswegen waren wir zufrieden mit der Fluchtgruppe. Für mich war es okay, es hat Spaß gemacht, hier wieder zu fahren”, sagte Pogacar: “Morgen im Zeitfahren hoffe ich wieder auf einen guten Tag, das ist eine interessante Strecke.”

Am Freitag steht das erste von zwei Zeitfahren auf dem Programm. Auf den 40,6 Kilometern von Foligno nach Perugia müssen mehr als 400 Höhenmeter absolviert werden, allein 270 auf den letzten acht Kilometern zum Ziel.

6. Etappe Viareggio – Rapolano terme (180,00 km)

1. Pelayo Sanchez Mayo (Spanien) – Movistar Team 4:01:08 Std.; 2. Julian Alaphilippe (Frankreich) – Soudal Quick-Step + 0 Sek.; 3. Lucas Plapp (Australien) – Team Jayco AlUla + 1; 4. Andrea Piccolo (Italien) – EF Education-EasyPost + 24; 5. Jhonatan Manuel Narvaez Prado (Ecuador) – Ineos Grenadiers + 29; 6. Luka Mezgec (Slowenien) – Team Jayco AlUla; 7. Quinten Hermans (Belgien) – Alpecin-Deceuninck; 8. Nicholas Schultz (Australien) – Israel-Premier Tech; 9. Daniel Felipe Martinez Poveda (Kolumbien) – Bora-hansgrohe; 10. Alexei Luzenko (Kasachstan) – Astana Qazaqstan Team

sts, DPA, SID

RB: Ricciardo performance in F1 Miami sprint “had been coming”

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Ricciardo endured a tough start to the 2024 season, being outperformed by team-mate Yuki Tsunoda in the opening race while struggling to get comfortable aboard the VCARB01.

The Australian’s difficulties dashed the momentum of him being considered for a 2025 Red Bull seat, but in recent races, he has been working his way back to competitiveness.

In Miami, Ricciardo qualified and finished fourth in Saturday’s sprint to score his first points of the year, employing a stout defence against intrinsically quicker cars over the 19-lap contest.

Team principal Mekies said that performance didn’t come out of the blue as Ricciardo had been making improvements in recent races without a result to show for it.

“I’m sure it was a huge weight [off his shoulders] because the US is nearly his second home race,” Mekies told Autosport.

“He did it in style with an incredible defence to Carlos [Sainz] and the McLaren [of Oscar Piastri]. It was a fantastic moment for him.
Daniel Ricciardo, RB F1 Team VCARB 01

Daniel Ricciardo, RB F1 Team VCARB 01

Photo by: Zak Mauger / Motorsport Images

“In fairness, we had seen signs of improvement before, but it was very difficult to explain it to the world.

“Saudi was a better performance than Bahrain, Australia was better than Saudi, Japan was better than Australia and China was better than Japan.

“It had been coming in many, many small steps and we think there is more steps we can do in the next few races to help suit the car better to him.”

When asked if there was a definitive answer on why he struggled, Mekies said: “Let’s just say that we identified stuff he was not happy with and took away quite a lot of the speed.

“We have tried to tick all the boxes to erase these limitations and there are a few more we would like to see ticked over the next few weekends.

“It was always planned to introduce a new chassis before race six. It was a nice box to tick on our issues with Daniel to make him more comfortable and he did better straight away in China and Miami.

“It’s a big value for a team to be able to understand and analyse what is happening with the drivers and it’s not always visible on the data.

Daniel Ricciardo, RB F1 Team VCARB 01, Carlos Sainz, Ferrari SF-24, Oscar Piastri, McLaren MCL38

Daniel Ricciardo, RB F1 Team VCARB 01, Carlos Sainz, Ferrari SF-24, Oscar Piastri, McLaren MCL38

Photo by: Andy Hone / Motorsport Images

“We are still trying to understand what it is that was disturbing him before, and it’s a work in progress.”

Ricciardo endured a much tougher main grand prix, being eliminated from Q1 in 18th and finishing in a train in 15th. According to Mekies, that swing of results shows how easy it is to be bumped out of a tight midfield pack if drivers or teams get the tiniest thing wrong.

“You have to nail every single aspect of the weekend at a top level. If we don’t do it, we are out of Q1 straight away,” he explained.

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“We had a fantastic performance with Daniel in the sprint quali and in the sprint itself. And then in the main quali, we were a little bit out of the tyre window, a little bit of a mistake there, and suddenly you’re out and that’s the reality.

“That’s what I like about racing. It’s 10 or 12 cars fighting, but it’s certainly a very intense pressure on the team.”

Sanchez wins Stage 6 as Pogacar and Thomas avoid gravel drama

Pelayo Sanchez (Movistar) saw off Julian Alaphilippe (Soudal Quick-Step) in a thrilling dust-up to win Stage 6 of the Giro d’Italia from a three-man breakaway as the GC big-hitters survived the white gravel of Tuscany.

Sanchez, Alaphilippe and Luke Plapp (Jayco AlUla) splintered off the front of a larger break with around 42km remaining and worked well together – save for the odd heated discussion and misjudged roundabout.

Despite the pace being increased behind, particularly on the three gravel sectors, the trio held on into the finish, where Sanchez and Alaphilippe left Plapp behind before the Spanish debutant proved the strongest in the race to the line.

GROUND ZERO?! Stephen A. thinks Zach Lowe’s OFF HIS ROCKER over Heat comments! | First Take

On First Take, Stephen A. Smith reacts to Zach Lowe’s comments about the Miami Heat, Pat Riley and whether the organization should move on from Jimmy Butler.

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