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Gaugisch nominiert 21 Spielerinnen für Olympia-Vorbereitung in Oberstaufen

Bundestrainer Markus Gaugisch hat für die erste Phase der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele einen vorläufigen Kader von 21 Spielerinnen nominiert. Der Lehrgang findet vom 10. bis 23. Juni im bayrischen Oberstaufen im Allgäu statt.

Bundestrainer Markus Gaugisch hat 21 Spielerinnen für den ersten Vorbereitungslehrgang auf die Olympischen Spiele nominiert.

Bundestrainer Markus Gaugisch hat 21 Spielerinnen für den ersten Vorbereitungslehrgang auf die Olympischen Spiele nominiert.

IMAGO/wolf-sportfoto

21 Spielerinnen hat Bundestrainer Gaugisch nominiert – darunter auch die wieder in den Wettkampf zurückgekehrte Linkshänderin Viola Leuchter und die nach einer Verletzung noch in der letzten Reha-Phase befindlichen Annika Lott und Amelie Berger. “Wir wollen in Oberstaufen alle Spielerinnen sehen, die für eine Teilnahme an den Olympischen Spiele infrage kommen”, so Gaugisch, der als Reserve noch HBF-Toptorschützin Toni-Luisa Reinemann nominiert hat.

Einen 35 Spieler umfassenden Kader muss der Bundestrainer bis zum 27. Mai melden, nur 14 Spielerinnen können am Ende ins erste Spiel bei den Olympischen Spielen starten, drei weitere kommen als Wechselspielerinnen in Frage. Von den nun nominierten 21 Spielerinnen werden somit mindestens vier Spielerinnen noch die Olympischen Spiele verpassen.

“Nach einer unterschiedlich langen und intensiven Saison geht es in der ersten Phase auch darum, das Team wieder auf ein gemeinsames und hohes athletisches Level bringen. Und dazu haben wir einige handballerische Ideen, die wir in aller Ruhe einbringen wollen, so dass wir eine möglichst breite Basis für den weiteren Sommer bekommen”, so Gaugisch.

Grijseels, Döll, Behrend und Smits kommen nach

Alina Grijseels, Antje Döll, Jenny Behrend und Xenia Smits, die am 1. und 2. Juni noch das Final4 der Champions League in Budapest spielen, werden erst am 17. Juni zur zweiten Lehrgangswoche zur Nationalmannschaft dazustoßen. “Wir waren nie so glücklich wie diesmal, dass einige Nationalspielerinnen später zu einem Lehrgang anreisen”, kommentiert Vorstand Sport Axel Kromer. “Alina, Antje, Jenny und Xenia werden mit neuen Erfahrungen beim Final4 der Champions League die Vereinssaison krönen und mit zusätzlichem Schwung in die Vorbereitung starten.”

Im Zuge der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, die Anfang Juli in Kienbaum fortgesetzt wird, bestreitet die Frauen-Nationalmannschaft in Dortmund und Stuttgart gemeinsam mit der Männernationalmannschaft noch drei Länderspiele. In der ersten Partie der Olympischen Spiele treffen die deutschen Handballerinnen in Paris am 25. Juli zunächst auf Südkorea. Es folgen Spiele gegen Schweden, Slowenien, Dänemark und Norwegen.

Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Nr. Name Pos. Geb. Verein
42 Katharina Filter TW 04.02.1999 Brest Bretagne Handball/FRA
24 Sarah Wachter TW 16.12.1999 Borussia Dortmund
12 Dinah Eckerle TW 16.10.1995 Thüringer HC
29 Antje Döll LA 03.10.1998 SG BBM Bietigheim
95 Johanna Stockschläder LA 11.02.1995 Thüringer HC
31 Alexia Hauf LA 18.07.1998 HSG Blomberg-Lippe
3 Amelie Berger RA 22.07.1999 HSG Bensheim/Auerbach
30 Jenny Behrend RA 20.01.1996 SG BBM Bietigheim
44 Meret Ossenkopp RA 21.06.1998 Borussia Dortmund
20 Emily Bölk RL 26.04.1998 Ferencvaros Budapest/HUN
11 Xenia Smits RL 22.04.1994 SG BBM Bietigheim
18 Mia Zschocke RL 28.05.1998 SCM Ramnicu Valcea/ROU
4 Alina Grijseels RM 12.04.1996 Metz Handball/FRA
23 Annika Lott RM 07.12.1999 Thüringer HC
10 Mareike Thomaier RM 25.08.2000 TSV Bayer 04 Leverkusen
27 Julia Maidhof RR 13.03.1998 SCM Ramnicu Valcea/ROU
22 Maren Weigel RR 22.05.1994 TuS Metzingen
77 Viola Leuchter RR 15.06.2004 TSV Bayer 04 Leverkusen
7 Meike Schmelzer KM 19.07.1993 HC Dunarea Braila/ROU
9 Lisa Antl KM 21.06.2000 Borussia Dortmund
93 Julia Behnke KM 28.03.1993 TuS Metzingen

“Fühlen uns wohl damit”: Münster fiebert dem Aufstiegsfinale entgegen

Am Samstag entscheidet sich, ob Preußen Münster direkt aufsteigt oder in die Relegation muss. Ein Sieg im heimischen Preußenstadion und der Durchmarsch in Liga 2 wäre perfekt. SCP-Trainer Sascha Hildmann sieht sein Team trotz großer Erwartungen gut vorbereitet.

Sieht sein Team gut gerüstet für das Aufstiegsfinale gegen Unterhaching: Münster-Trainer Sascha Hildmann.

Sieht sein Team gut gerüstet für das Aufstiegsfinale gegen Unterhaching: Münster-Trainer Sascha Hildmann.

IMAGO/Kirchner-Media

Es werde “kein Spiel wie jedes andere” und ein “besonderer Nachmittag”: Beim SC Preußen Münster richten sich alle Blicke auf das Saisonfinale am Samstag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) an der heimischen Hammer Straße gegen die SpVgg Unterhaching.

Entscheidung im Aufstiegsrennen

Als Tabellenzweiter ist der Aufstieg für die Preußen zum Greifen nahe; alles was es braucht ist ein eigener Sieg und die erstmalige Rückkehr in die 2. Bundesliga seit 1991 wäre perfekt. Als achtem Klub würde Münster zudem der Durchmarsch von der Regionalliga bis ins Unterhaus gelingen. Von einem “Matchball zuhause” sprach SCP-Trainer Sascha Hildmann bereits am vergangenen Sonntag.

Erwartungsdruck von der Mannschaft ferngehalten

Da hatten die Adler gerade mit 0:2 beim SC Verl verloren und die erste Gelegenheit, den direkten Aufstieg fix zu machen, verpasst. Doch Hildmann zeigte sich nun sicher, dass dieses Negativerlebnis abgehakt sei: “Wir haben das Verl-Spiel analysiert und aufgearbeitet.” Verl habe ein gutes Spiel gemacht, sei aber keineswegs drückend überlegen, sein Team nicht chancenlos gewesen, so der 52-Jährige. “Es wird ein anderes Spiel werden”, blickte der Cheftrainer auf den Samstag voraus.

Allerdings musste Hildmann zugeben, dass die Erwartungshaltung an seine Mannschaft, den Aufstieg bereits in Verl perfekt zu machen, “auch viel ausgelöst” habe. Eine große Aufgabe sei dies für das Trainerteam in der finalen Saisonwoche gewesen: “Die Erwartungen wollten wir diese Woche von der Mannschaft fernhalten, wir wollen uns auf unseren Job konzentrieren”, meinte Hildmann. Und das sei bisher auch gelungen.

Hildmann: “Werden unser bestes Spiel brauchen”

Voller Fokus also auf Unterhaching, sogar die Verabschiedung scheidender Spieler, allen voran von Keeper Maximilian Schulze Niehues, der seine Fußballschuhe nach Saisonende an den Nagel hängt, müssen bis nach Abpfiff warten – mindestens, denn es könnte ja noch eine Aufstiegsrelegation (24. und 28. Mai) gegen Hansa Rostock oder Wehen Wiesbaden anstehen.

Und von etwaigen Rechenspielen – lässt Aufstiegskonkurrent Regensburg, der in der Tabelle einen Zähler hinter den Adlern steht, im Heimspiel gegen Saarbrücken Punkte liegen, dann würde Münster aufgrund der besseren Tordifferenz (+17 zu +10) sogar eine Niederlage zum Aufstieg reichen – möchte der Preußen-Coach gleich gar nichts wissen.

“Wir konzentrieren uns voll auf Unterhaching. Sie haben eine gute Mannschaft und werden sich mit allem, was sie haben, wehren.” Darauf müsse sein Team vorbereitet sein und den Plan des Trainerteams auch umsetzten. Denn Hildmann ist klar: “Wir werden wieder unser bestes Spiel brauchen!”

Zuhause sind wir die Wucht unserer Fans gewohnt. Auch ausverkaufte Spiele kennen wir hier und fühlen uns total wohl damit!

Sascha Hildmann über das Aufstiegsfinale gegen Unterhaching

Dabei kann er beinahe auf den vollen Kader zurückgreifen: Alle Spieler seien fit, auch der zuletzt verletzte Dominik Schad, wenngleich dieser für Samstag noch keine echte Alternative sei. Zudem kehrt Thorben Deters nach seiner Sperre zurück ins Team.

Einzig auf Alexander Hahn wird Hildmann verzichten müssen, der Verteidiger hatte sich in Verl mit einem taktischen Foul seine fünfte Gelbe Karte eingehandelt. “Für Ali ist die Situation natürlich dumm gelaufen. Aber er hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt, das war wichtig”, hatte der 52-Jährige Mitleid mit dem 31-jährigen Defensivspieler. An seiner Stelle wird am Samstag Simon Scherder beginnen.

Maximale Stadionkapazität ermöglicht

“Wir haben uns gut vorbereitet”, zeigte sich Hildmann abschließend optimistisch. Zum zweiten Mal in der laufenden Saison meldeten die Münsteraner eine Vollauslastung der maximalen Stadionkapazität. Da aus Unterhaching nur wenige Gästefans mitreisen, können diese auf der Haupttribüne platziert werden, die beiden Gästeblöcke im Preußenstadion werden dagegen den Adler-Fans zugeteilt. 12.794 Fans haben dadurch am Samstag Platz, das Spiel ist bereits ausverkauft.

Hildmann freut sich auf den erwarteten “Hexenkessel”, der seine Mannschaft endgültig zum Aufstieg treiben soll: “Zuhause sind wir die Wucht unserer Fans gewohnt. Auch ausverkaufte Spiele kennen wir hier und fühlen uns total wohl damit!” Gelingt der Aufstieg, so wird sich diese Wucht sicher auch in einer Feier auf dem Platz entladen. Es wäre für alle beteiligten Münsteraner endgültig ein besonderer, gar unvergesslicher Nachmittag.

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Why “misfortune” would help Bearman’s case for 2025 Haas F1 seat

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After his stunning surprise debut in place of the appendicitis-addled Carlos Sainz at Ferrari in Jeddah, Bearman is now finally starting the main challenge of his season in the top categories of single-seaters.

Imola marks the first of six FP1 appearances with Haas that were earmarked into his deal as the team’s reserve driver for 2024, along with his similar duties as a Ferrari junior.

In this weekend’s first 60-minute session, which follows Bearman’s 2023 practice running for the team in Mexico and at Abu Dhabi, the 19-year-old finished 15th, five places ahead of Nico Hulkenberg

Speaking at Imola on Thursday, Haas team boss Ayao Komatsu called Bearman’s 2024 FP1 sessions “a golden opportunity for us to work with him”.

“And then assess how he is, where he is, what his strengths and weaknesses are,” Komatsu, who was glowingly effusive about a driver he bonded with immediately in Mexico last year, explained.

“See how we can develop him and also work together if we want it. So, yeah, it’s a pretty good job interview situation.”

But after his 2023 practice outings and his late call-up for Ferrari went so smoothly, the subtext of what Komatsu said next is intriguing.

“I’m not hoping for some misfortune on the car or anything, but at some point, he will face some obstacles,” he continued.

Oliver Bearman, Haas F1 Team, adjusts his helmet in the garage

Oliver Bearman, Haas F1 Team, adjusts his helmet in the garage

Photo by: Andy Hone / Motorsport Images

“You know, some things that didn’t go his way or I don’t know whether a car issue or yellow flag or red flag situation or whatever. Then, how he handles that, with a compromised situation, how he is still going to be able to focus on and behave in the manner that he can get the best out of that.”

Essentially, Haas wants to see how Bearman stacks up through all the challenges F1 drivers can face – glamorous, good, bad and ugly, on track and off track.

This is why Haas arranged a full media appearance for Bearman before the regular race drive slot on Thursday. In this case, it was Sauber-bound Hulkenberg, who arrived briefly surprised at the number of journalists gathered in the Haas motorhome.

When Bearman had spoken, he’d grabbed attention with this: “I see it, of course, as my chance. But just because there is a seat free doesn’t mean you know I’m entitled to it.

“I still have to go out there and earn it through good performances in F2, but even more so the six FPs that I’m doing, I have to perform well and ensure that I’m ready to jump into F1 next year.”

Bearman was impressive in other answers. On the topic of his F2 campaign, which took a hit with his absence from the Jeddah races just after he’d topped qualifying there, he hit back at suggestions he’s been struggling.

“First of all,” he said. “I don’t think we struggled for pace so far this season. Bahrain is a bit of an outlier. Even last year, we really struggled. Jeddah, I was on pole and in Australia I was going on the front row and then my engine blew up. So, a few mitigating factors put us out of contention.”

Then he batted away a clumsy question about comparing the 2024 Ferrari and Haas cars, which bafflingly somehow seemed to forget their shared parts and the overall closeness of the 2024 field.

Oliver Bearman, Ferrari SF-24

Oliver Bearman, Ferrari SF-24

Photo by: Zak Mauger / Motorsport Images

“You say it’s a different car, but at the end in quali these cars are separated by three tenths,” he replied coolly. “A different car in the end, you know, there’s not much in it.

“I’m not sure about the characteristics, but from driving the last year Haas, characteristically, it’s quite similar. And even on the simulator, I couldn’t notice many huge differences. Of course, it will be my first time on this track with the F1, and I think that would be the biggest difference, not the car.”

Overall, Bearman’s enthusiasm shone through. He made sure to enjoy his surprise debut by re-watching the broadcast of the Jeddah race in the small hours after that event and still replays it “when I’m bored”.

As with any job, the shine will come off if Bearman is going through F1’s repetitive motions on a full-time basis. But securing that is his goal and dream right now. From Haas’s perspective with Hulkenberg leaving, its preference would be to elevate Bearman given his position as a Ferrari driver.

Komatsu has also said he puts “more weight on what we do with him” than what he goes on to achieve in F2. Therefore, it would be wise for Bearman to make his Haas outings a priority. But that still won’t be easy.

Back in 2017, Charles Leclerc, then another Ferrari Academy Driver, told this writer how his struggles switching between Haas F1 machinery and his then GP3 car compromised his ultimately successful attempt to win the third tier category at the first attempt.

A year late in F2, he deliberately requested his F1 programme take place at race events away from the F2 rounds or in dedicated tests.

But while Bearman’s challenge of impressing Haas and also climbing back up the F2 standings plays out, it’s not just the possibility of him replacing Hulkenberg that’s in consideration.

Oliver Bearman, Haas F1 Team, Damon Hill, Sky F1

Oliver Bearman, Haas F1 Team, Damon Hill, Sky F1

Photo by: Andy Hone / Motorsport Images

Hulkenberg, who says Bearman has “definitely a good potential” also pointed out “it doesn’t have to be mine necessarily, does it?” when asked if Bearman was set to replace him.

“There’s two,” he added.

Kevin Magnussen‘s contract is also up at the end of 2024, plus he’ll be on the verge of a race ban until the end of the season. While Magnussen has vowed to drive differently to “be careful not to get a race ban”, Bearman says he’s “ready” in case of another surprise call-up.

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“I showed in Saudi that I’m ready,” Bearman said. “If I get the call, I’ll happily jump in. Of course, it’s not my… it’s never the way you want to do a race if something like that happens.

“But if it is the case, if it does happen, then I’ll happily oblige.”

Kim Hellberg i stor intervju: ”Du ska få ärliga svar nu”

https://images.aftonbladet-cdn.se/v2/images/9b0a44b8-b0ed-4948-9f66-98e188c2e167?fit=crop&format=auto&h=429&q=50&w=1000&s=f20d63d02581befb25a44cd950462aeea119796d

Kim Hellberg anser fortfarande att Hammarby har störst potential i svensk fotboll.

Men det är också dags att tala klarspråk om årets Bajen.

– Du ska få ärliga svar, säger tränaren i en lång intervju med Sportbladet inför helgens derby mot AIK.

Läs den stora intervjun med Kim Hellberg här

F1 Imola GP: Leclerc fastest in red-flagged FP1 while Verstappen struggles

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Leclerc set the session’s best time – a 1m16.990s – aboard the updated Ferrari shortly after the one-hour FP1 action was stopped by Alex Albon’s Williams shutting down after he hit a kerb hard and ran down the Imola track from Piratella to Acque Minerali, where he stopped on the inside.

Leclerc’s time was set with a second set of soft tyres and pipped MercedesGeorge Russell by 0.104s – the Briton in contention for the leading time even during the early running on harder tyres.

Carlos Sainz finished third 0.130s down to back up Ferrari’s strong start to the weekend at its first home race of 2024.

Red Bull did its soft tyre running much later than the rest – heading out with just a quarter of the session remaining.

Verstappen also had to return to the pits to get a visor tear-off removed from a rear brake duct, which meant his tyres had done more miles than would be ideal.

When he did get going, Verstappen set the quickest times in the first and third sectors, but a slow middle sector left him fifth behind team-mate Sergio Perez and 0.25s down on Leclerc.

Lewis Hamilton, Mercedes F1 W15

Lewis Hamilton, Mercedes F1 W15

Photo by: Sam Bloxham / Motorsport Images

On a second attempt, Verstappen again went fastest in the opening sector and was 0.006s up on Leclerc after sector two, but when braking for the Variante Alta chicane his rear step out of line wildly and he had to cut the chicane – as Sainz had done in a similar manner earlier.

On a third softs attempt in the session’s dying moments, Verstappen set another purple sector one but then understeered off at high speed through the second part of Acque Minerali and had to skate through the gravel trap.

Yuki Tsunoda took sixth for RB just up the road from the team’s Faenza base, with Lewis Hamilton seventh ahead of Oscar Piastri.

Hamilton also had a mid-session scare when he spun at Acque Minerali with just over 20 minutes remaining after clouting the inside kerb hard aboard his Mercedes, which rapidly went around and speared him off-track but not far enough to hit a wall.

Miami winner Lando Norris ended up down in 16th in the other McLaren.

F1 Imola GP – FP1 results

Uth bekennt sich zum Effzeh und sendet ein “starkes Signal”

Der 1. FC Köln geht mit der schlechtesten Ausgangsposition mit Blick auf den Klassenerhalt in den letzten Spieltag. Mark Uth hat das aber nicht davon abgehalten, einen neuen Vertrag zu unterzeichnen.

Bleibt dem 1. FC Köln ligaunabhängig erhalten: Mark Uth.

Bleibt dem 1. FC Köln ligaunabhängig erhalten: Mark Uth.

IMAGO/Treese

Den Rechenschieber in eigener Sache muss der 1. FC Köln am Samstagnachmittag nicht großartig anwerfen. Nur ein Sieg in Heidenheim (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) würde dem Verein überhaupt ermöglichen, noch über den Umweg Relegation in der 1. Liga zu bleiben, sofern die Konkurrenz von Union Berlin nicht gegen Freiburg punktet.

Mark Uth ficht das mit Blick auf seine Zukunft in Köln nicht an, am Freitag hat sich der Offensivspieler klar zum Effzeh bekannt. “Egal was auch passiert: ich bleib”, ließ der 32-Jährige per Videobotschaft wissen. Der Vertrag läuft wie bisher bis 2025, hat aber den feinen Zusatz, dass er nun auch für die 2. Bundesliga Gültigkeit besitzt. Uth hat den neuen Kontrakt noch vor der Abreise nach Heidenheim unterschrieben.

“Aktuell habe ich nur Heidenheim vor Augen”, richtete Uth den Blick aber weg von seinem neuen Kontrakt sofort auf den Samstag. “Wir werden alles raushauen und müssen da unsere Hausaufgaben erledigen. Wir alle, die ganze Stadt, glauben daran, in der Liga zu bleiben – und deshalb bin ich absolut zuversichtlich.”

“Unabhängig davon war es mir wichtig, bei meinem Herzensverein weiterhin Verantwortung zu übernehmen und sportlich voranzugehen, nachdem ich mich in den letzten beiden Jahren nicht so einbringen konnte, wie ich mir das vorgestellt habe. Für mich gibt es nichts anderes mehr – ich möchte meine Karriere hier beim FC beenden”, erklärte Uth, der in der Regionalliga-Mannschaft der Kölner seiner ersten Schritte beim Effzeh gemacht hatte, nach mehreren Stationen 2019/20 für den FC 15 Bundesligaspiele gemacht hat und seit 2021 wieder für die Geißböcke aktiv ist.

“Starkes Signal zum richtigen Zeitpunkt”

Insgesamt 56 Bundesligaspiele für Köln stehen in der Vita von Uth, den FC-Geschäftsführer Christian Keller als einen “Unterschiedsspieler” für den Verein bezeichnet. “Das hat er zuletzt mit seinen ersten Kurzeinsätzen nach langer Leidenszeit wieder unter Beweis gestellt. Dazu prägt Mark unsere Mannschaft mit seiner Persönlichkeit und geht voran. Seine Entscheidung, dem FC unabhängig vom Saisonausgang die Treue zu halten, ist deshalb ein starkes Signal zum richtigen Zeitpunkt.”

Dansk talang missar U17-EM efter hjärttest

https://images.aftonbladet-cdn.se/v2/images/66b0b335-bbc4-47b6-8ba4-641584266f26?fit=crop&format=auto&h=621&q=50&w=1448&s=863954c52819dd998c1e4c7cac4f3b58ab4c0ad1

Publicerad 14.33

Danmark får klara sig utan Simon Stüker, 17, under U17-EM.

Talangen fastnade i ett hjärttest och kräver nu ytterligare undersökningar.

– Jag följer läkarnas rekommendation, säger han i ett uttalande.

Silkeborgsspelaren Simon Stüker genomgick ett hjärttest med klubblaget och resultatet var inte vad 17-åringen ville ha.

Nu har han tvingats tacka nej till mästerskapet, skriver DBU i ett uttalande.

– Det här hade jag verkligen sett fram emot. Men jag följer naturligtvis läkarnas rekommendation och litar på att jag får de nödvändiga svaren, så jag förhoppningsvis snart kan komma tillbaka på fotbollsplanen. Jag hejar på mina lagkamrater och önskar dem all lycka, säger Simon Stüker.

Düring ersätter

Nu tvingas han i stället till ytterligare undersökningar på Århus Universitetssjukhus.

Stüker är given i U17-laget och har gjort 14 landskamper. Rasmus Düring från AGF ersätter.

Mästerskapet pågår mellan den 20 maj och 5 juni.

Danmark ingår i en grupp med Österrike, Kroatien och Wales.

Även Sverige är med i U17-EM. I deras grupp finns Italien, Slovakien och Polen.

Simon Stüker.

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