“Du warst das Beste in meinem Leben”: Muniain verlässt Bilbao

Athletic Bilbao ohne Iker Muniain ist für viele Basken sicherlich unvorstellbar. Doch nach 19 Jahren in Rot und Weiß wird das Eigengewächs den Klub verlassen.

Verabschiedet sich mit der Copa-del-Rey-Trophäe aus Bilbao: Iker Muniain.

Verabschiedet sich mit der Copa-del-Rey-Trophäe aus Bilbao: Iker Muniain.

IMAGO/Ricardo Larreina Amador

“Man sollte gehen, wenn es am Schönsten ist” – dieses Sprichwort nahm sich Iker Muniain augenscheinlich zu Herzen: Nach dem Gewinn der Copa del Rey verlässt der 31-Jährige seinen Ausbildungsverein Athletic Bilbao im Sommer nach 19 Jahren. Den Abschied verkündete er per Videobotschaft aus der Kabine. “Ich gehe glücklich, mit dem Traum, den lang ersehnten 25. Pokaltitel geholt zu haben”, so Muniain, der seinen Vertrag am Saisonende auslaufen lässt.

Bereits als Zwölfjähriger trat der Offensivspieler in die Jugendabteilung von Bilbao ein und deutete früh sein Potenzial an: Mit 16 debütierte er am 30. Juli 2009 in der Europa-League-Qualifikation gegen Bern schon in der ersten Mannschaft und schoss im Rückspiel gleich seinen Premierentreffer – seitdem trägt er den Titel des jüngsten Torschützens der Vereinsgeschichte. Es war sein erster von insgesamt 75 Treffern im Trikot der Basken.

Muniain überträgt die Zeilen eines Songs auf sein Leben

Trotz zahlreichen Finalteilnahmen reichte es mit Ausnahme von zwei Supercoppas (2015 und 2020) lange Zeit nicht für einen “großen” Titel. An ihm haftete genau wie an Bilbao ein gewisser Endspiel-Fluch. Mit seinem Jugendklub verlor er einmal das Europa-League-Finale und satte fünfmal das Endspiel der Copa del Rey.

Podcast

Vorsicht Falle! Entscheidet Tottenham den Titelkampf in England?


14:37 Minuten

alle Folgen

Diesen beendeten die Zurigorri aber eben Anfang des Monats gegen Mallorca (4:2 im Elfmeterschießen) und feierten nach 40-jähriger Durststrecke wieder den Pokalsieg. Aus Sicht von Muniain: Mission erfüllt. “In einem der Lieder, die wir während der Feierlichkeiten gesungen haben, heißt es: ‘Ich gestehe, dass du das Beste in meinem Leben warst, aber jetzt, meine Liebe, ist die Zeit gekommen, uns zu trennen'”, überträgt der Routinier die Zeilen des Songs auf seinen Abschied.

Bilbao: Muniain ist ein “Idol für neue Generationen”

Doch nicht nur die Daten – er bestritt unter anderem mit 557 Spielen in 15 Spielzeiten für die Profis die zweitmeisten Partien der Vereinsgeschichte – zeigen “den bedeutenden Beitrag des Spielmachers für Athletic”, wie Bilbao schreibt. “Wie andere legendäre Löwen zog es Muniain vor, zu Hause zu bleiben und sich mit seinem eigenen Team zu messen, mit dem Team, das ihn entwickelt und ihm die Möglichkeit gegeben hat, Profi zu werden und weigerte sich, bei anderen Vereinen zu unterschreiben”, huldigt der Verein seinem Kapitän in der Pressemitteilung.

Daher sei er ein “Idol für die neuen Generationen”. Diese könnte er mit einem weiteren Erfolg in der laufenden Spielzeit noch ein letztes Mal inspirieren. “Wir werden in den verbleibenden Spielen wie immer darum kämpfen, diesen Traumplatz in der Champions League zu erreichen”, so Muniain. Aktuell beträgt der Rückstand auf den Tabellenvierten Atletico Madrid drei Zähler.

“Du warst das Beste in meinem Leben”: Muniain verlässt Bilbao

Athletic Bilbao ohne Iker Muniain ist für viele Basken sicherlich unvorstellbar. Doch nach 19 Jahren in Rot und Weiß wird das Eigengewächs den Klub verlassen.

Verabschiedet sich mit der Copa-del-Rey-Trophäe aus Bilbao: Iker Muniain.

Verabschiedet sich mit der Copa-del-Rey-Trophäe aus Bilbao: Iker Muniain.

IMAGO/Ricardo Larreina Amador

“Man sollte gehen, wenn es am Schönsten ist” – dieses Sprichwort nahm sich Iker Muniain augenscheinlich zu Herzen: Nach dem Gewinn der Copa del Rey verlässt der 31-Jährige seinen Ausbildungsverein Athletic Bilbao im Sommer nach 19 Jahren. Den Abschied verkündete er per Videobotschaft aus der Kabine. “Ich gehe glücklich, mit dem Traum, den lang ersehnten 25. Pokaltitel geholt zu haben”, so Muniain, der seinen Vertrag am Saisonende auslaufen lässt.

Bereits als Zwölfjähriger trat der Offensivspieler in die Jugendabteilung von Bilbao ein und deutete früh sein Potenzial an: Mit 16 debütierte er am 30. Juli 2009 in der Europa-League-Qualifikation gegen Bern schon in der ersten Mannschaft und schoss im Rückspiel gleich seinen Premierentreffer – seitdem trägt er den Titel des jüngsten Torschützens der Vereinsgeschichte. Es war sein erster von insgesamt 75 Treffern im Trikot der Basken.

Muniain überträgt die Zeilen eines Songs auf sein Leben

Trotz zahlreichen Finalteilnahmen reichte es mit Ausnahme von zwei Supercoppas (2015 und 2020) lange Zeit nicht für einen “großen” Titel. An ihm haftete genau wie an Bilbao ein gewisser Endspiel-Fluch. Mit seinem Jugendklub verlor er einmal das Europa-League-Finale und satte fünfmal das Endspiel der Copa del Rey.

Podcast

Vorsicht Falle! Entscheidet Tottenham den Titelkampf in England?


14:37 Minuten

alle Folgen

Diesen beendeten die Zurigorri aber eben Anfang des Monats gegen Mallorca (4:2 im Elfmeterschießen) und feierten nach 40-jähriger Durststrecke wieder den Pokalsieg. Aus Sicht von Muniain: Mission erfüllt. “In einem der Lieder, die wir während der Feierlichkeiten gesungen haben, heißt es: ‘Ich gestehe, dass du das Beste in meinem Leben warst, aber jetzt, meine Liebe, ist die Zeit gekommen, uns zu trennen'”, überträgt der Routinier die Zeilen des Songs auf seinen Abschied.

Bilbao: Muniain ist ein “Idol für neue Generationen”

Doch nicht nur die Daten – er bestritt unter anderem mit 557 Spielen in 15 Spielzeiten für die Profis die zweitmeisten Partien der Vereinsgeschichte – zeigen “den bedeutenden Beitrag des Spielmachers für Athletic”, wie Bilbao schreibt. “Wie andere legendäre Löwen zog es Muniain vor, zu Hause zu bleiben und sich mit seinem eigenen Team zu messen, mit dem Team, das ihn entwickelt und ihm die Möglichkeit gegeben hat, Profi zu werden und weigerte sich, bei anderen Vereinen zu unterschreiben”, huldigt der Verein seinem Kapitän in der Pressemitteilung.

Daher sei er ein “Idol für die neuen Generationen”. Diese könnte er mit einem weiteren Erfolg in der laufenden Spielzeit noch ein letztes Mal inspirieren. “Wir werden in den verbleibenden Spielen wie immer darum kämpfen, diesen Traumplatz in der Champions League zu erreichen”, so Muniain. Aktuell beträgt der Rückstand auf den Tabellenvierten Atletico Madrid drei Zähler.

Emotionales Restprogramm: Raul Garcia hört zum Saisonende auf

La Liga verliert einen absoluten Dauerbrenner. Am Montag wurde das Karriereende von Raul Garcia (37) publik, der einen großen Rekord knapp verpassen wird.

Abschied auf dem Höhepunkt: Pokalsieger Raul Garcia.

Abschied auf dem Höhepunkt: Pokalsieger Raul Garcia.

IMAGO/AFLOSPORT

Ein solches Detail liest man nur selten in wichtigen Vereinsmitteilungen, doch der frischgebackene spanische Pokalsieger formulierte es als Kompliment: Am Montag teilte Raul Garcia die Entscheidung, seine Spielerkarriere zum Saisonende zu beenden, seinen Teamkollegen in den sportlichen Einrichtungen auf dem Vereinsgelände des Athletic Club mit – “dort, wo er jeden Tag mehrere Stunden verbrachte, um seine Karriere so weit wie möglich zu verlängern”.

Raul Garcia, der in Bilbao nur noch sehr sporadisch zum Einsatz kommt, war in seiner Laufbahn stets als Angreifer bekannt, der gerne dort hinging, wo es wehtat – durch seine Einsatzbereitschaft meistens seinen Gegenspielern.

Von Osasuna, seinem Jugendklub und dem Verein in seiner Geburtsstadt Pamplona, war der Rechtsfuß 2007 zu Atletico Madrid gewechselt – noch vor der Trainer-Ära Diego Simeone. Doch schon vor der Ankunft des Argentiniers zählte Raul Garcia zu der Atletico-Mannschaft, die 2010 die Europa League gewann. 2013 wurde er dann spanischer Pokalsieger, 2014 gar spanischer Meister unter Simeone. In dieser Zeit durfte Raul Garcia auch zweimal für die spanische Nationalmannschaft auflaufen.

Ein wichtiger Schuss zum Abschied

2015 ging es nach Bilbao, wo Raul Garcia inzwischen die meisten seiner aktuell 602 La-Liga-Spiele absolvierte. Damit liegt er schon jetzt auf dem insgesamt dritten Rang. Platz 1, den sich der ehemalige spanische Nationaltorhüter Andoni Zubizarreta und Betis-Legende Joaquin teilen (je 622 Einsätze), wird er nicht mehr erreichen.

Der Athletic Club adelte Raul Garcia in seiner Pressemeldung als “wahre Legende” und würdigte auch seinen Beitrag zum Pokalsieg vor einer Woche, dem ersten Vereinstitel seit 40 Jahren. Raul Garcia, der erst nach 90 Minuten eingewechselt worden war, trat im Elfmeterschießen gegen Mallorca als erster Baske an – und verwandelte.

In einem Abschiedsvideo faltet Raul Garcia die Trikots seiner Vereine Osasuna, Atletico und Athletic zusammen und sagt, dass “alles ein Ende hat”. Seines dürfte ziemlich emotional werden: Die Basken, die weiterhin um die Champions-League-Teilnahme spielen, treten unter anderem noch bei Atletico und gegen Osasuna an.

Bilbao gewinnt die Copa del Rey im Elfmeterschießen gegen Mallorca

Fünfmal stand Athletic Bilbao seit 2009 im Finale der Copa del Rey, fünfmal hatten die Basken verloren. Gegen Mallorca, den einmaligen Titelträger von 2003, gelang den Basken nun der 24. Pokalsieg – und der erste seit 1984.

Finaler Jubel in La Cartuja: Mikel Vesga und seine Teamkollegen feiern den Gewinn der Copa del Rey.

Finaler Jubel in La Cartuja: Mikel Vesga und seine Teamkollegen feiern den Gewinn der Copa del Rey.

AFP via Getty Images

Fünfter gegen Fünfzehnter – Bilbao war auf dem Papier und auch von der Qualität des Kaders her betrachtet klarer Favorit in diesem Finale der Copa del Rey gegen Mallorca, das von Edelfan Rafael Nadal nach Sevilla begleitet worden war. Die großen Drei im spanischen Fußball, Liga-Spitzenreiter FC Barcelona, Real und Atletico Madrid hatten sich in den Runden zuvor bereits verabschiedet.

Das Spiel vor 60.000 Fans im Estadio Olimpico de la Cartuja sah dann auch über weite Strecken dominante Basken, die jedoch in der 21. Minute in Rückstand gerieten: Dani Rodriguez traf für RCD präzise ins rechte Eck. Kurz nach Wiederanpfiff schickte Nico Williams Teamkollege Sancet steil, der im Strafraum die Nerven behielt und ausglich (50.). Bitter für die Mallorquiner: Sekunden nach Wiederanpfiff hätte der Außenseiter durch Stürmer Larin aufstocken können, frei vor Keeper Greif scheiterte dieser aber.

Beinahe hätte Bilbaos Stürmer Guruzeta tief in der Nachspielzeit per Kopf noch die Entscheidung in der regulären Spielzeit erzwungen, doch es ging in die Verlängerung, die weitgehend ereignislos blieb. Das Elfmeterschießen musste somit über den Titelgewinner entscheiden.

Bilbao-Fans feiern in La Cartuja

Bilbao-Fans feiern in La Cartuja.
AFP via Getty Images

Manu Morales und Radonjic scheitern

Und hier behielt Athletic die Nerven, alle vier Schützen verwandelten sicher. Zuletzt Alex Belenguer, der flach links traf und die baskischen Jubelstürme startete. Mallorcas Manu Morales war zuvor an Schlussmann Agirrezabala verzweifelt, Radonjic hatte über den Querbalken gefeuert.

Während den Insulanern der zweite Pokalsieg nach 2003 verwehrt blieb, erhöhte das von Ernesto Valverde trainierte Bilbao sein Konto in diesem königlichen Wettbewerb auf 24 – zugleich endete eine seit 1984 währende Durststrecke, die zuletzt seit 2009 fünf in Serie verlorene Pokalendspiele beinhaltet hatte. Spaniens König Felipe VI. überreichte die begehrte Trophäe auf der Tribüne an Athletic-Legende und Einwechselspieler Iker Muniain, der wenig später auf dem Rasen gemeinsam mit den Teamkollegen feierte.

Knaller und Tempolauf: Rodrygo zieht Bilbao den Zahn

Real Madrid thront an der Spitze von La Liga. Das änderte sich auch am 30. Spieltag nicht, als sich Athletic Bilbao trotz Topspielcharakter nicht als ebenbürtiger Gegner erwies. Gefeiert wurden dabei vor allem Doppelpacker Rodrygo und Comebacker Eder Militao.

Rodrygos Knaller im Topspiel sitzt: Real Madrid feiert das frühe 1:0 beim Duell mit Athletic Bilbao.

Rodrygos Knaller im Topspiel sitzt: Real Madrid feiert das frühe 1:0 beim Duell mit Athletic Bilbao.

IMAGO/Goal Sports Images

Jeweils vier Tore hatte Real Madrid in den vergangenen beiden La-Liga-Spielen erzielt. Der Doppeltorschütze vom 4:2-Erfolg gegen CA Osasuna vor der Länderspielpause, mit Namen Vinicius Junior – fehlte allerdings gesperrt. Dafür kehrte Bellingham in die Startelf zurück. Die zweite Änderung im Team von Trainer Carlo Ancelotti war Nacho, der Camavinga (Bank) ersetzte und in die Abwehr rückte.

Die Gäste – zugleich der spanische Pokalfinalist – gingen derweil mit dem Selbstbewusstsein von drei Siegen aus den vergangenen vier Pflichtspielen in die Partie. Im Vergleich zum jüngsten 2:0 gegen Deportivo Alaves gab es bei Trainer Ernesto Valverde aber fünf Änderungen: Keeper Agirrezabala, Paredes, Vesga, Sancet und Alex Berenguer waren neu drin für Unai Simon, Vivian, Ruiz de Galarreta, Unai Gomez (alle Bank) und Nico Williams (leichte Zerrung).

Rodrygo feuert früh und trifft

Die Löwen starteten im Bernabeu außerdem durchaus mutig, dominierten in den Anfangsminuten den Ballbesitz und kamen zu einigen Ecken. Das erste Tor mit der ersten Chance erzielte dennoch Real: Nach einer schönen Seitenverlagerung trieb Rodrygo den Ball nach vorne, zog in die Mitte an zu passiven Gegnern vorbei und schlenzte die Kugel aus 17 Metern stark in den Winkel (8.).

Im Anschluss neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Real fand im Angriffsdrittel so gut wie gar nicht statt – und Bilbao schaffte es ebenfalls nicht, den durchaus reichlich vorhandenen Ballbesitz in Chancen umzuwandeln. Auch weil Madrid defensiv sicher stand und im sicheren Schongang das Spiel mit dem 1:0 im Rücken laufen ließ. Entsprechend waren Strafraumaktionen selten.

La Liga, 30. Spieltag

Das änderte sich erst kurz vor dem Halbzeitpfiff wieder, als die Hausherren im Bernabeu in einigen Aktionen zwingender wurden. Valverdes Distanzschuss parierte Bilbaos Keeper Agirrezabala (39.), Tchouameni köpfte nach einer Ecke zudem knapp vorbei (45.). So blieb es beim 1:0-Zwischenstand zur Pause.

Rodrygo zum Zweiten – Eder Militaos Minuten

Doch so richtig das Gefühl, dass die Gäste aus dem Baskenland bei diesem Topspiel noch irgendwas würden holen können, stellte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht ein. Erst recht nicht, als Real in gewissen Momenten kurz Ernst machte. Brahim Diaz etwa donnerte die Kugel nach Abwehrfehler von Inigo Lekue gleich mal an den linken Pfosten (49.) und schloss zu überhastet ab (54.), ehe Athletic Glück hatte, nach Treffer gegen Rodrygo nicht einen Elfmeter gegen sich zu bekommen (60.).

Von Bilbao kam im Grunde nur einmal etwas Gefährliches, doch in Minute 52 scheiterte der wenig beachtete Inaki Williams aus leicht spitzem Winkel an einer starken Tat von Schlussmann Lunin, dem seit vielen Monaten gebrauchten Courtois-Vertreter.

Am Ende kam es so, wie es kommen musste: Real machte mit dem 2:0 den Deckel drauf. Das passierte so: Kroos leitete ein, Bellingham trieb die Kugel – ohne Gegenwehr – zentral nach vorn und nahm links vor dem Strafraum Rodrygo mit. Der Dribbelkünstler hielt mit seiner Annahme das Tempo hoch, schlug einen Haken und schoss humorlos sowie unhaltbar links unten zur Entscheidung ein (73.).

Im Anschluss spielte die Ancelotti-Elf die Zeit im Stile eines kommenden Meisters herunter, ließ nichts mehr anbrennen und feierte zusammen mit den Fans das Comeback von Eder Militao. Nach Kreuzbandverletzung im August 2023 und langer Reha sammelte der Brasilianer noch ein paar Minuten – und war somit Teil von diesem 2:0-Erfolg, mit dem Real den Vorsprung auf Verfolger Barcelona wieder auf acht Punkte vergrößerte. Die Mannen aus Bilbao erlitten dadurch einen Rückschlag im Kampf um die Champions-League-Plätze, Atletico Madrid sitzt im Nacken.