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‘It has damaged English football’ – Pochettino slams VAR after Chelsea denied late winner

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“Bin wieder da”: Kastening zurück in alter Form

Timo Kastening befand sich in den vergangenen Wochen und Monaten in einer ungewohnten Formkrise. Doch nun hat sich der Nationalspieler endgültig zurückgemeldet und war einer der Matchwinner gegen die Füchse Berlin.

Timo Kastening ist zurück in Top-Form.

Timo Kastening ist zurück in Top-Form.

IMAGO/Eibner

Timo Kastening hatte am Samstagabend allen Grund zum Strahlen. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen hatte er soeben die Füchse Berlin mit 30:28 bezwungen und damit die Heimserie ausgebaut. “Timo Kastening hat heute ein überragendes Spiel gemacht”, lobte auch Füchse-Coach Jaron Siewert.

Dabei hatte der Rechtsaußen auch entscheidenden Anteil. Mit neun Toren war er der beste Torschütze der Partie – das ist in diesem Kalenderjahr noch nicht so häufig vorgekommen. “Ja, das hoffe ich”, beantwortete er im Anschluss bei Dyn die Frage, ob der alte Timo Kastening wieder zurück.

Kastening in der Schaffenskrise

Diesen ansonsten so treffsicheren Rechtsaußen hatten die Fans zuletzt nur sehr selten gesehen. “Die letzten drei Monate waren nicht einfach. Ich glaube, das hat angefangen mit der EM und hat sich bis zum Final-Four-Wochenende hingezogen”, schilderte er.

Es führte sogar dazu, dass er beim Mai-Lehrgang der Nationalmannschaft nicht im Kader von Bundestrainer Alfred Gislason steht. Für ihn war es “eine richtig beschissene Situation, da wieder rauszukommen”, berichtete Kastening.

Doch in Köln platzte plötzlich der Knoten. Mit sieben Treffern hatte er maßgeblichen Anteil am Halbfinalerfolg der MT über die SG Flensburg-Handewitt und war auch im Endspiel mit fünf Buden der beste Schütze der Hessen, wenngleich der Titel verpasst wurde.

Kastening optimistisch nach Brustlöser

“Wenn du auf der Platte stehst, merkst du es einfach, ob du wieder da bist. Und das Gefühl habe ich seit dem Final Four in Köln wieder”, erläuterte er.

Warum es nun für den 28-Jährigen wieder besser läuft, weiß er selbst nicht so genau. “Ist auch egal, fragt im Sport nie jemand nach. Und dementsprechend geht es weiter und Leistung bringen”, meint Kastening.

“Wir haben heute super gefightet und hatten auch den besseren Torhüter”, sah er den Grund für den Erfolg in der Mannschaftsleistung. “Ich glaube, dass wir heute mit der Halle im Rücken und mit mehr Leichtigkeit einfach ein wenig mehr Spielglück hatten als die Berliner. Am Ende war das der ausschlaggebende Punkt.”

» Spielbericht MT Melsungen – Füchse Berlin

Sebastian Mühlenhof

Wie der NFL-Draft 1983 den American Football geprägt hat

Peyton Manning ist eine absolute NFL-Legende. Im Rückblick fällt dem langjährigen Quarterback der Colts und Broncos aber auf: Das Jahr 1983 ist auch für seinen Werdegang entscheidend gewesen. Aushängeschilder wie John Elway und Dan Marino haben das Spiel damals grundlegend verändert.

Zwei ewige Quarterback-Größen: Broncos-Ikone John Elway und Dolphins-Legende Dan Marino (re.).

Zwei ewige Quarterback-Größen: Broncos-Ikone John Elway und Dolphins-Legende Dan Marino (re.).

Patrick McMullan via Getty Images

Noch bevor eine Regular Season in der National Football League offiziell anfängt, kann das Schicksal einiger Teams schon entschieden sein – und zwar im absolut positiven wie höchst negativen Sinne. Wann genau? Im alljährlichen Draft, der Lotterie voller auf die Chance wartender Rookies – die dieser Tage erst wieder über die Bühne geht und mit der etwa mit Spannung erwarteten 1. Runde schon gegangen ist.

Beispiele gefällig? Die NFL-Karriere von Spielmacher JaMarcus Russell etwa, der im NFL-Draft 2007 an allererster Stelle von den Raiders gedraftet worden war, glich einem einzigen Flop. Stichworte: leere Video-Bänder, Lügen und eine klare, abfällige Meinung selbst auf “nfl.com”. Die Liga selbst nämlich bezeichnete Russell als “schlimmsten Draft-Pick der Geschichte, sogar schlimmer als Ryan Leaf”. Und jener Leaf (Erstrunden-Pick 1998, 2. Stelle von den San Diego Chargers) sollte in 25 Spielen nur unter 50 Prozent seiner Pässe bei kümmerlichen 14 Touchdowns anbringen – dabei aber ganze 36 (!) Picks werfen.

Es gibt aber auch die anderen Ausreißer wie etwa die Football-Lotterie des Jahres 1989. Vier Jackpots (und eine große Niete) hatte es damals gegeben – mittendrin: die Quarterback-Legende und der heutige TV-Kommentator Troy Aikman (drei Super Bowls mit den Dallas Cowboys).

Wenn es aber um den Draft geht, der die National Football League spielerisch in eine neue Evolution gelenkt hat, dann dürfte vielen Experten und Kennern das Jahr 1983 in den Sinn kommen. Denn dieser Auswahlprozess veränderte einige Teams nachhaltig – Titel inklusive.

Namen brennen sich ins Gedächtnis bei der “class of 1983”

Im New York Sheraton Hotel fand das Prozedere damals statt, zwischen dem 26. und 27. April. Am Ende sollten gleich sechs Quarterbacks in der ersten Runde über die Bühne gehen – so viele wie noch nie zuvor und auch seither nicht mehr. Mit Ausnahme der diesjährigen Lotterie 2024 mit ebenfalls sechs Spielmachern. Es war die legendäre “class of 1983”, versehen mit anfangs recht eigenwilligen Sturköpfen.

Podcast

#91: Die Aufreger der 1. NFL Draft Runde


57:46 Minuten

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So hatten die Baltimore Colts (heute in Indianapolis beheimatet) einen gewissen Quarterback John Elway als First Overall Pick gezogen, tradeten diesen aber direkt weiter zu den Denver Broncos – weil sich Elway geweigert hatte, für die Colts zu spielen und sogar mit einem Abmarsch in Richtung Baseball-Karriere gedroht hatte. Neben dem starken Running Back Curt Warner (Seahawks an Position 3) oder Offensive Tackle Jim Covert (späterer Super-Bowl-Sieger, Bears an 6) folgten etwas später noch die Spielmacher Todd Blackledge (Chiefs an 7), Jim Kelly (Bills an 14) , Tony Eason (Patriots an 15), Ken O’Brien (Jets an 24) und kein Geringerer als Dan Marino (Dolphins an 27).

Sprung voraus: Elway, Kelly, Eason und Marino schafften es in ihren Laufbahnen mindestens einmal in den Super Bowl. Elway, Kelly, O’Brien und Marino dazu mindestens einmal in den Pro Bowl – und Elway, Kelly und Marino später in die Pro Football Hall of Fame.

Die Leiden des Kelly – und das fehlende Marino-Puzzlestück

Das wunderte zu diesem Zeitpunkt natürlich keinen mehr: Denn Elway, zwischen 1983 und seinem Karriereende 1998 für die Broncos aktiv (später sogar auch General Manager zwischen 2011 und 2020), gewann gleich zweimal mit dem Franchise aus Colorado den Titel. Anfang 1998 in seinem vorletzten NFL-Jahr durch ein 31:24 gegen die Green Bay Packers und Anfang 1999 als Krönung seiner Karriere durch ein 34:19 gegen die Atlanta Falcons. Beides unter dem legendären Head Coach Mike Shanahan, Vater des heutigen 49ers-Trainers Kyle.

Jim Kelly

Musste mit den Buffalo Bills viermal am Stück kurz vor dem Ziel klein beigeben: Quarterback Jim Kelly.
IMAGO/Icon Sportswire

Der durch den Draft 1983 nach Buffalo gelotste Kelly, der sich zuerst geweigert sowie deswegen zwischen 1983 und 1985 in der NFL-Konkurrenzliga United States Football League erfolgreich für die Houston Gamblers gespielt hatte und schließlich doch widerwillig zu den Bills gekommen war, erlebte dagegen trotz einer herausragenden Laufbahn einen sportlichen Horror. In seinen elf Jahren mit den Bills (1986 bis 1996) führte er das Franchise ab 1990 viermal in Folge in den Super Bowl. Und viermal wurde dieser verloren – 19:20 gegen die New York Giants, 24:37 gegen die damaligen Washington Redskins, 17:52 gegen die Dallas Cowboys und 13:30 erneut gegen die Dallas Cowboys.

Kelly war damals Teil des “K-Gun”, einer ungewöhnlichen und sich das ganze Spiel über hindurchziehenden “hurry-up, no-huddle offense”. Als Quarterback des schnellsten Angriffs der Liga wurde Kelly fünfmal in den Pro Bowl gewählt. 1996 trat er schließlich im Alter von 36 Jahren zurück. Mit 101 Saisonsiegen war er zu diesem Zeitpunkt erst der neunte Quarterback, der 100 NFL-Spiele gewonnen hatte. 2001 ehrten ihn die Bills zudem, indem sie seine Nummer 12 zurückzogen und seither nie mehr vergaben. Die Hall-of-Fame-Aufnahme folgte ein Jahr später.

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Und dann war da neben dem eher enttäuschenden Blackledge (Chiefs), Eason (mit den Patriots 1985/86 mit 10:46 im Super Bowl gegen die Bears untergegangen) und O’Brien (Passing Leader 1985 mit den Jets) auch noch Mister Marino am Start. Auch wenn zu seiner Geschichte unglaublicherweise ebenfalls kein Super-Bowl-Sieg gehört, so hat “Dan The Man” Geschichte geschrieben und sich auf ewig in den Annalen des American Football verankert. Marino war schlicht ein Ausnahmekönner. Er hatte lange die Rekordmarken für geworfene Yards (61.361) und vollständige Pässe (4967) sowie diverse weitere Pass-Rekorde gehalten, die erst Jahre und Jahrzehnte später von Herrschaften wie Brett Favre, Tom Brady, Peyton Manning und Drew Brees geknackt werden konnten. Die Dolphins, für die Marino ausschließlich im Einsatz gewesen war (1983 bis 1999), errichteten ihm zu Ehren im Jahr 2000 eine Statue vor dem Hard Rock Stadium.

Große Worte von Elway

“Diese Jungs – besonders Dan, wie er den Ball quasi immer sofort losschnallen hat lassen – haben das Niveau vorangetrieben”, sagte Hall of Famer Peyton Manning (zwei Ringe mit Colts und Broncos) erst im vergangenen Jahr 2023 über jene Generation bei ESPN und kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus: “Was Dan gleich vom Start weg abgerissen hat … unglaublich. Ich meine, 48 Touchdowns allein in seinem zweiten Jahr … das sind herausragende Errungenschaften für die damalige (defensivgeprägte; Anm. d. Red.) Zeit. Die Attitüde war eine andere, du durftest zum Beispiel Receiver festhalten und all solche Sachen machen.”

Das ist wirklich etwas so Einzigartiges!

John Elway über den Draft 1983

Manning weiter: “Es dauerte 20 Jahre, bis einige dieser Rekorde gebrochen wurden. Und wie Leute heutzutage über Quarterbacks denken, wie das Spiel gespielt werden sollte, wie es aussehen muss – ein großer Teil davon führt auf diese Jungs zurück.” Zum Vergleich dazu passend: Zehn Jahre vor dem Draft 1983 hatten Football-Teams im Schnitt 281,9 Total Yards, also Passing und Rushing, aufgestellt. Ab 1983 sprang das auf 409,3 Total Yards hoch. 2022 dann, um kurz auf die Neuzeit zu kommen, waren es 440,3 Yards im Schnitt pro Offense.

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Kein Wunder, dass Broncos-Legende Elway – später eben als General Manager in Denver oft bei der alljährlichen Lotterie selbst gefragt – mal über den damaligen Draft sagte: “Das ist wirklich etwas so Einzigartiges! Ich meine, wir waren zu sechst (Quarterbacks; Anm. d. Red.) in dieser Draft-Klasse und es gab Leute in der Hall of Fame wie Eric Dickerson, Bruce Matthews und was auch immer, Darrell Green auch, alle in dieser ersten Runde. Nachdem ich viel Zeit in diesen Draft-Räumen verbracht und die Bretter (mit potenziellen großen Spielern; Anm. d. Red.) gestapelt habe, bin ich mir nicht sicher, ob du allzu viele Draft-Klassen wie diese nochmal sehen wirst. Aber ich, Jimmy und Danny … Ich werde mich immer besonders fühlen, mit ihnen in einer Gruppe gewesen zu sein.”

Atlanta draftet potenziellen Nachfolger – “Frustration und Verwirrung” bei Kirk Cousins nach “absurdem” Penix-Pick

Josh Giddey & OKC Thunder talk Game 3 win vs. Pelicans | NBA on ESPN

Josh Giddey is joined by his Thunder teammates as they recap their 106-85 Game 3 win over the New Orleans Pelicans.

Courtesy: Thunder/Bally Sports Oklahoma
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Geraerts zeigt sich zufrieden: “Hätten die drei Punkte heute verdient gehabt”

Zum fünften Mal in Serie nicht verloren. Schalke 04 sammelt Woche für Woche Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Gegen Fortuna Düsseldorf wären es beinahe sogar drei geworden, die laut S04-Trainer Karel Geraerts auch verdient gewesen wären.

Zeigte sich mit der Leistung seiner Elf einverstanden: Karel Geraerts.

Zeigte sich mit der Leistung seiner Elf einverstanden: Karel Geraerts.

IMAGO/RHR-Foto

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ist wohl ein Sprichwort, dass auf Schalke 04 derzeit besser denn je zutrifft. Das 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf markierte inzwischen das vierte Remis aus den letzten fünf Spielen. Punkt für Punkt sammelt die Elf von Karel Geraerts momentan Zähler gegen den Abstieg. “Jeder Punkt ist wichtig. Wir haben jetzt 37. Jeder sagt, man braucht 40, um die Liga zu halten, also brauchen wir noch einige”, wusste der S04-Trainer bei Sky im Anschluss an die Partie gegen Düsseldorf einzuschätzen.

2. Bundesliga, 31. Spieltag

Geraerts “stolz” auf seine Spieler

Das 1:1 gegen die Fortuna, die sich noch mitten im Kampf um den Aufstieg befindet, ginge laut dem Belgier angesichts des Spiels auch absolut in Ordnung. Er zeigt sich äußerst zufrieden mit dem, “was ich heute gesehen habe. Es war eine gute Leistung über 90 Minuten. […] Ich bin stolz auf meine Spieler und sie hätten die drei Punkte heute verdient gehabt.” Ähnliche Worte fanden auch seine Schützlinge. “Am Ende vielleicht ein gerechtes Ergebnis. War ein gutes Niveau heute von beiden Mannschaften. Mit einem Quäntchen Glück gewinnen wir das Spiel vielleicht”, fand auch Torschütze Kenan Karaman.

“Nach dem Tor hätten wir noch mehr Druck machen können, auf das zweite gehen können”, fand er derweil aber auch Punkte, die sich Königsblau vorwerfen lassen muss. “Ich glaube, Fortuna war da schon unsicher, wir hatten die Fans hinter uns.” Stattdessen habe man sich “dann zu sehr nach hinten fallen” lassen. In der Arbeit gegen den Ball wiederum habe Schalke “einen Schritt nach vorne gemacht.”

Insbesondere in puncto “Kompaktheit zwischen den Ketten – das ist uns sehr, sehr wichtig. Der Trainer fordert das immer wieder ein und da sind wir echt diszipliniert geworden.” S04-Torhüter Marius Müller pflichtete ihm bei. “In den letzten Wochen hat man gesehen, dass wir gerade gegen gute Mannschaften absolut mithalten können.” Das läge vor allem daran, dass die “Gegentorflut gut aufgefangen” worden sei.

Elfmeter-Szene sorgt für Diskussionen

Harmonische Worte nach einem Punkt gegen eine der Top-Mannschaften der Liga. Wäre da nicht noch die Szene kurz vor dem Ende gewesen, bei der Assan Ouedraogo im Duell mit Joshua Quarshie im Strafraum zu Fall gekommen war. Der Unparteiische Harm Osmers zeigte zunächst auf den Punkt, entschied sich mithilfe des VAR und nach Ansicht der Bilder aber gegen den Strafstoß. Eine Entscheidung, über die es verschiedene Meinungen gab. “Meine Meinung ist sehr einfach”, machte Garaerts gleich klar. “Es gab einen Kontakt mit Assan Ouedraogo, also kann der VAR in diesem Moment nicht eingreifen. Es gab einen kleinen Kontakt, also ist es keine klare Fehlentscheidung.”  Entsprechend sei es für ihn “ein Fehler” gewesen, die auf dem Feld getroffene Entscheidung zu revidieren.

“Er hätte es sich auch einfach machen können hier vor 60.000 Leuten und auf dem Punkt bleiben” können, hielt sein Gegenüber Daniel Thioune dagegen. “Kontakt bedeutet nicht immer gleich Foulspiel und entsprechend war es glaube ich eine gute Entscheidung.”

Müller hielt sich aus der Debatte derweil zurück. “Ich will ehrlich gesagt nicht drüber urteilen. Am Ende ist es so, dass der Schiri gepfiffen hat aus dem Spiel heraus und das ist für mich am Ende das, was ausschlaggebend sein muss. Ob es am Ende einer ist oder nicht, überlasse ich dann gerne dem Stammtisch morgen früh.” Vielmehr kritisierte er, dass es “keine klaren Linien mehr” gebe. “Das ist ja mal so, mal so. Vielleicht wäre der Elfmeter vor zwei Wochen gegeben worden.”

Gegeben wurde er bekanntermaßen nicht und so blieb es bei nur einem Punkt. Ein Punkt, der am Ende aber auch jede Menge wert sein kann, der aber nicht der letzte auf dem Konto des S04 sein soll. “Wenn wir uns auf uns fokussieren, bin ich mir sicher, dass wir da schnellstmöglich die Punkte holen”, befindet auch Müller. Am besten soll damit bereits am kommenden Wochenende beim VfL Osnabrück begonnen werden.

Märkliga bilderna – dyker plötsligt upp i tv

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Publicerad 23.55

Henrik Lundqvist har haft några tuffa forwards framför sitt mål genom åren.

Men i dag fick han tampas med den 2,16 meter långa och 147 kilo tunga basketlegendaren Shaquille O’Neal.

– Jag behöver en stege, säger svensken i TNT:s sändning.

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I dag möttes en av Sveriges största inom hockeyvärlden och en av världens största inom basketvärlden, bokstavligt talat. Efter spelarkarriären har Lundqvist gått och blivit expert i den amerikanska tv-showen ”NHL on TNT”.

Under lördagen gästades studion av basketikonen Shaquille O’Neal som vunnit fyra NBA-titlar.

Ibland kan det vara svårt att förstå storleksskillnaden mellan vissa NBA-spelare relativt till en normallång person. Det ville basketstjärnan visa när han ställde sig framför ”Henke” som låtsades stå i mål i studions egna målbur.

Försvann helt

Svensken försvann bakom jätten O’Neal och berättade sedan på X om upplevelsen.

– Alla powerplays i ligan skulle tjäna på att ha en ”Shaq” framför mål, skriver svensken.

Lundqvist har varit en regelbunden del av ”NHL on TNT” under hela denna säsongen.

”Shaq” dök plötsligt upp framför ”Hank”.

Chet Holmgren denies Trey Murphy III at the rim TWICE | NBA on ESPN

Trey Murphy III attacked the rim and Chet Holmgren blocked his attempts twice during the Oklahoma City Thunder’s Game 3 win over the New Orleans Pelicans.

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Everton may sell Man Utd target Branthwaite before July – Paper Round

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