Brian Windhorst joins Malika Andrews on NBA Today to make sense of breaking news that the Cleveland Cavaliers have fired J.B. Bickerstaff despite making it to the second round of the 2024 NBA Playoffs.
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Zach Lowe and Kirk Goldsberry discuss the Mavericks win in Game 1 of the Western Conference Finals, how both Dallas and Minnesota might adjust in Game 2, the All-NBA results, Cleveland firing JB Bickerstaff and what comes next for Donovan Mitchell, quick Pacers-Celtics takes, and Kirk’s new book “Hoop Atlas.”
0:00 Welcome to The Lowe Post Podcast!
2:24 Luka Doncic & Kyrie Irving lead Mavs past Timberwolves in Game 1
18:21 How the Wolves SHOULD play the Mavs
30:29 Zach highlights important plays in Game 1, including Ant’s disastrous turnover
39:15 All-NBA: Tyrese Haliburton in, Jaylen Brown out & Zach calls out a voter for being a Sabonis ‘fan’
49:17 Jayson Tatum or Jalen Brunson: Which player would you pick to start a team?
53:32 Cavs fire J.B. Bickerstaff
1:00:05 Can Haliburton and the Pacers bounce back?
1:10:02 “Hoop Atlas” by Kirk Goldsberry
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Publicerad 22.07
Ferry Svan, 27, sågade sig själv i benet.
Nu riskerar han att missa en internationell stortävling.
”25 stygn senare så hoppas jag kunna tävla i helgen”, skriver han på Instagram.
I helgen är tanken att Ferry Svan ska tävla på en internationell timbersportstävling i Milano.
När 27-åringen gjorde sin sista träning på hemmaplan innan avresan var olyckan framme och Svan tvingades uppsöka sjukhus.
”Efter en handsåg i benet och 25 stygn senare så hoppas jag kunna tävla i helgen… ”Ingenting är omöjligt är det någon som lärt mig”. Tack till gänget som snabbt sydde ihop mig!”, skriver han på Instagram.
Timbersports, eller timmersport, är idrottsversionen av traditionellt skogsbruk. Den har sex grenar och stortävlingarna kan nå så mycket som 20 miljoner tv-tittare.
Som tillhygge har utövarna antingen en monstruös handsåg, en motorsåg eller en yxa.
Ferry Svan är son till den svenske skidlegendaren Gunde.
helskärm
1 / 2Foto: Instagram/Ferry Svan
Besiktas Istanbul hat nach einem großen Finalfight den türkischen Pokal gewonnen. Die Schwarzen Adler drehten erst das Spiel, kurz vor dem Ende kam Trabzonspor aber nochmal zurück – doch Besiktas hatte in der Nachspielzeit eine Antwort parat.
Grenzenlose Freude: Besiktas Istanbul ist zum elften Mal türkischer Pokalsieger.
picture alliance / Anadolu
Mehr unter Druck standen vor dem 62. türkischen Pokalfinale eindeutig die schwarzen Adler, die insgesamt eine enttäuschende Saison spielen und in der Liga nach zwei Remis in Serie sogar die europäischen Plätze verpassen könnten. Die Generalprobe für das Finale war gegen Abstiegskandidat Hatayspor misslungen.
Gegen Trabzonspor, das als Dritter eine solide Saison spielt und bereits sicher für die Europa League über die Liga qualifiziert ist, stellte Trainer Serdar Topraktepe ordentlich um und brachte gleich sieben neue Spieler in seine Startelf, unter anderem mussten Rashica, Oxlade-Chamberlain und Tosun dafür auf die Bank weichen.
Trabzonspor, das im Atatürk Stadion bereits zweimal den Pokal und dreimal den Supercup gewinnen konnte und dort noch nie verloren hatte, spielte im Vergleich zum Wochenende und dem Sieg über Basaksehir unverändert, der Ex-Dortmunder Meunier stand in der Startelf.
Mit drei Siegen im Rücken reiste die Mannschaft von Trainer Abdullah Avci mit viel Selbstvertrauen nach Istanbul – und das zahlte sich früh aus: Top-Torjäger Onuachu, der in der Liga in 21 Partien 15 Tore erzielen konnte, vollendete einen Sololauf über den halben Platz sehenswert zur Führung (12.).
Auf der Gegenseite benötigte Besiktas etwas, um sich von dem Schock zu erholen, kam vor der Pause aber noch zurück, nachdem Ghezzal einen Handelfmeter wuchtig vollstreckte (45.+3).
Hinein also in den zweiten Durchgang – und diesmal erwischten die Schwarzen Adler den besseren Start: Muleka löffelte den Ball butterweich an den Fünfer, wo Ucan freistehend einköpfen musste (54.).
Eigentlich war alles angerichtet für Onuachus zweiten Treffer und den Ausgleich, doch der Nigerianer brachte es fertig, Viscas Kopfball an die Latte nicht abzustauben, sondern aus einem Meter genau Keeper Günok anzuschießen (64.).
Es blieb bis in die Schlussphase hinein spannend – und diese setzte einem packenden Finalfight die Krone auf: Erst brachte Joker Pepé per Abstauber Trabzon vermeintlich in die Verlängerung (89.), doch Al Musrati hatte noch eine Fackel parat und setzte einen Distanzschuss spät in der Nachspielzeit zum umjubelten Siegtreffer für die Schwarzen Adler flach ins Netz (90.+4). Kurz vor dem Ende sah Besiktas-Trainer Topraktepe wegen einer Beleidigung noch die Rote Karte.
Dann war es geschafft und Besiktas feierte in Istanbul einen knappen Sieg. Dadurch sind die Schwarzen Adler doch noch für die Europa League qualifiziert und holen insgesamt zum elften Mal den Pokal. Für Trabzonspor endet hingegen die Serie an ungeschlagenen Finalspielen im Atatürk Stadion, der Schwarzmeer-Sturm fährt somit nicht seinen zehnten Pokalsieg ein. Für beide Klubs steht am Sonntag der letzte Spieltag in der Liga an.
David and Kazeem are joined by WWE Hall of Famer Mike Rotunda, who comes on to celebrate the legacy of his son, the late Windham Rotunda, a.k.a. Bray Wyatt
David and Kazeem are joined by WWE Hall of Famer Mike Rotunda. He comes on to celebrate the legacy of his son, the late Windham Rotunda, a.k.a. Bray Wyatt, who would have been 37 today. They discuss many things about said legend, including:
They close out the show with official predictions for AEW Double or Nothing (45:54) and WWE King and Queen of the Ring (1:29:1r0)
Be sure to check out our videos on the Ringer Wrestling TikTok account @RingerWrestling, Instagram Threads, and X.
Hosts: David Shoemaker and Kazeem Famuyide
Guest: Mike Rotunda
Producer: Brian H. Waters
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Publicerad 21.08
Brage hade kunnat göra kväll i delad serieledning.
Så blev det inte.
Degerfors förstörde kvällen för Dalalaget och vann med 1–0.
Matchens enda mål kom tidigt i matchen.
En slarvig passning av Brages Adil Titi var starten på en flygande kontring för Degerfors. Det avslutades med att Gustav Lindgren slog ett inlägg mot den bortre stolpen där Kevin Holmén kom och nickade in bollen i nät.
Brage hade sitt första farliga läge i 48:e minuten men hade överlag svårt att komma till farligheter mot gästernas försvar.
Degerfors vann med 1–0.
– Vi är väldigt kompakta i mitten framför allt. Vi låter de vara på kanterna och komma till inlägg mest. Känns inte som de skapar någon jättefarlig chans, säger Degerfors Sebastian Ohlsson i Max sändning.
Vid tre poäng hade Brage gått upp i delad serieledning med Landskrona på 18 poäng. I stället kammade man noll och huserar nu som femma, på samma poäng som just Degerfors men med sämre målskillnad.
– Det är skönt att haka på och vara med där uppe, säger Sebastian Ohlsson.
Erstmals in seiner Geschichte steht Georgien in einer EM-Endrunde. Teil des Kaders der Mannschaft von Willy Sagnol ist Budu Zivzivadze.
Budu Zivzivadze fährt mit Georgien zur EM.
IMAGO/Beautiful Sports
Erst Ende März hatte Georgien Gewissheit und das drittletzte zu vergebende EM-Ticket sicher. Dank eines 4:2-Siegs im Elfmeterschießen gegen Griechenland stand das von Willy Sagnol trainierte Team erstmals in seiner Geschichte in der Endrunde einer Europameisterschaft. Die Freude war riesig, gar über einen Ehrenorden wurde im Anschluss diskutiert. Doch die Geschichte der “Dschwarosebni” soll vor dem Turnier noch nicht zu Ende erzählt sein.
Am Donnerstag gab Sagnol nun seinen 25 Spieler zählenden finalen Kader für das Turnier in Deutschland bekannt, der durchaus prominente Namen führt. Da wäre allen voran natürlich Kvicha Kvaratskhelia, der 22 Jahre alte Dribbler, der in der Saison 2022/23 bei der SSC Neapel für Furore sorgte. Auch in der noch laufenden Serie-A-Spielzeit kann sich die Statistik des Flügelspielers sehen lassen. Obwohl Napoli als amtierender Meister die internationalen Plätze zu verpassen droht, machte Kvaratskhelia mit elf Toren und acht Assists erneut auf sich aufmerksam.
Neben Torhüter Giorgi Mamardashvili (FC Valencia) oder Mittelstürmer Georges Mikautadze (FC Metz) hat es auch ein in Deutschland spielender Profi ins Aufgebot geschafft: Budu Zivzivadze vom Karlsruher SC (25 Länderspiele, sieben Tore), der mit zwölf Toren und zwei Vorlagen in der abgelaufenen Zweitliga-Saison auf sich aufmerksam machte, darf sich mit 30 Jahren also den EM-Traum erfüllen.
In Gruppe F trifft Georgien auf Portugal, Tschechien und die Türkei, gegen die die erste Partie am 18. Juni (18 Uhr) stattfindet.
Im Duell um das Play-off-Halbfinale der BBL sah sich Rasta Vechta bereits einem 1:2-Rückstand gegen Europe-Cup-Sieger Chemnitz gegenüber, in Spiel vier wurden die Kräfteverhältnisse noch einmal deutlich.
Kein Durchkommen: Tommy Kuhse (Mi.) und seine Chemnitzer waren für die Offense des Aufsteigers eine Nummer zu groß.
IMAGO/Christian Becker
Durch ein ungefährdetes 84:67 (44:26) bei Aufsteiger Rasta Vechta entschieden die Chemnitzer die Best-of-five-Viertelfinalserie mit 3:1 für sich, nach einer Niederlage im zweiten Duell gelang den Gästen nun der zweite Sieg nacheinander.
Den Grundstein dafür legte eine überzeugende erste Hälfte der Niners, die bereits zur Pause 18 Punkte Vorsprung hatten und diesen schließlich recht ungefährdet über die Zeit brachten. “Die Intensität ist sehr gut”, hatte Niners-Guard Dominic Lockhart in der Halbzeit bei “Dyn” gesagt, es sei “eine Frage der Kräfte. Wer intensiver spielt, wird gewinnen.”
Es waren die Niners um ihren Topscorer Jeff Garrett (19 Punkte), auch wenn Vechta zwischenzeitlich wieder etwas näher kam. Chemnitz war im Vorjahr im Viertelfinale an Bonn gescheitert (0:3).
Nun wartet in der Runde der letzten Vier Alba Berlin, der frühere Serienmeister setzte sich durchaus überraschend problemlos in drei Duellen jeweils gegen die Telekom Baskets Bonn durch.
Für Vechta endet auf der anderen Seite eine tolle Saison als Aufsteiger im Viertelfinale. In den letzten Minuten des Spiels honorierten die Fans ganz in Orange in minutenlangen Standing Ovations die Saisonleistung.
With F1 satisfied that its three races in the United States are enough for that market, attention has shifted to other regions to capture a growing worldwide interest in grand prix racing.
Speaking at an F1 in Depth event in Monaco on Thursday night, which was co-hosted by Autosport Business, Maffei said that the successful return of the Chinese Grand Prix showed what was possible.
“We’re lucky that we were able to get a Chinese race this year after four years,” he said. “It was very successful. The interest in China has exploded in part because we now have a Chinese driver.
“Critically, you see cultural identity so much when you have drivers from a country, and when you have teams from a country. And so that’s been great to see the growth in China.
“But there’s a lot of interest across Asia, as we have interest from many cities. But in Asia, as you rightly point out: Thailand, Seoul, and we’ve had interest from Indonesia. There are lots of places which want a Formula 1 race.
“We have really looked at the intersection of where our fans are, where they could be, who could run a great race, and who can frankly afford a race – and all those sorts of intersections of those three circles.
“I think you could very easily see a second one in Southeast Asia [alongside China].”
MotoGP already race in Thailand
Photo by: Gold and Goose / Motorsport Images
Thailand’s prime minister visited last weekend’s Emilia Grand Prix as he pushes for a street race in Bangkok from either 2026 or 2027.
Maffei was joined at the F1 in Depth event by leading representatives of the Las Vegas Grand Prix and explained how F1 had come to understand better what fans wanted through its decision to become the race promoter of the event.
“We’ve really changed the sport in many ways,” he said. “One of them is this really was a B2B business where we really just dropped the product on the local promoter and they sold it. But more and more, between things like F1TV and promotions that we have been doing ourselves like Las Vegas, we understand the fans better. We’re a direct-to-consumer business and we understand their needs.
“That allows us to have better learnings and meet their needs better over time, including in Las Vegas. So I’m excited for what we can do together there. I think it’s going to be a great spectacle. And I hope it remains as thrilling a race as it was year one.”
And off the back of what turned out to be a successful inaugural Las Vegas grand prix last season, despite problems on the opening day when a drain cover came loose, Maffei said he expected this year’s event to be even better.
Asked what his hopes for the second Las Vegas Grand Prix were, Maffei said: “I hope we can get a race nearly as good, or even better. I hope we have no track failures early – that would be nice! That was a heartache too early.
“I think our dry run went very well, and we can only hope that the spectacle is as good. I expect we will learn to optimise and do things more efficiently because in some cases we move so quickly.
Esteban Ocon, Alpine A523
Photo by: Andy Hone / Motorsport Images
“I really credit the team at LVGP and our partners in how quickly we moved to get that up. To get that race from literally zero in 15 months is amazing.
“I think we’ll be smarter next time. And we’ll be more efficient and that will probably be less disruptive to the community.”
