Sirius bröt 51 år lång mardrömssvit mot AIK

Vann för första gången sedan 1973

Uppdaterad 16.56 | Publicerad 16.54

Sirius hade inte vunnit mot AIK i allsvenskan på 51 år.

Men på det 18:e försöket vann Uppsalalaget med 3–1.

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1973 vann Sirius mot AIK i allsvenskan.

Sedan dess har AIK växt ut till en mardrömsmotståndare utan dess like för Uppsalalaget.

17 raka matcher utan seger hade det blivit, varav 14 sedan återkomsten till allsvenskan 2017. När lagen klev ut på Friends arena var det kanske inte så många Sirius-supportrar som hade väntat sig tre poäng.

Men seger skulle det bli.

Tappat ledningar förut

Hemmalaget AIK var visserligen det lag som tryckte på mest framåt i första halvlek men det var Sirius som skulle ta ledningen. I den 25:e minuten letade sig ett inlägg in till Noel Milleskog som sköt in 1–0.

Men bara för att Sirius har ledningen mot AIK betyder det inte att det per automatik blir seger. Fem gånger tidigare sedan 2017 har Uppsalalaget varit i förarsätet men tappat matchen.

Tavla av Celina

Men i dag bröts mönstret och Yousef Salech gjorde två mål i andra halvlek. Först på en retur och sedan kom han fri efter att Bersant Celina som sista man hade rensat bollen rakt på Salech som kunde sätta 3–0.

– Det är jättedåligt gjort av Celina, säger Discoverys expert Nordin Gerzic i sändningen.

3–0-målet föranleddes dock av protester då det i sekvensen innan var en misstänkt hands på Sirius Leo Walta i gästernas straffområde. Både Discoverys kommentator Niklas Jarelind och Nordin Gerzic ansåg att det borde ha varit straff. I stället vände spelet och Salech gjorde mål.

AIK reducerade i slutskedet och matchen slutade 3–1 till Sirius.

Ny kollaps av HBK – Mjällby sprang ifrån direkt

Publicerad 16.54

Halmstads BK har släppt in åtta mål på två matcher.

Lördagens hemmamatch mot Mjällby AIF var körd redan i första halvlek.

– En riktigt dålig halvlek, säger HBK-mittfältaren Jonathan Svedberg till Discovery.

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Mjällby är nu uppe på andraplats i allsvenskan (se tabellen nedan) efter en komfortabel bortaseger på Örjans vall.

Resultatet skrevs till 1–3 och alla Mjällbys mål kom i första halvlek.

21-årige Elliot Stroud gjorde sitt första allsvenska mål när han sköt från distans och fick in ledningsmålet.

– Jag har haft några polare som sagt att jag ska stänka dit den, men det har dröjt ett tag. Så det var roligt att äntligen få göra det, säger Stroud till Discovery.

”Behöver höja oss”

HBK släppte in fem mål mot Kalmar FF i förra omgången och har nu släppt in åtta mål på två matcher.

– Det är väldigt många olika delar som inte har funkat. Vi gör en riktig dålig halvlek där vi inte alls kommer upp i nivån som vi har visat under en period. Det är mycket vi behöver höja oss på, säger mittfältaren Jonathan Svedberg.

I andra halvlek reducerade Rasmus Wiedesheim-Paul med sitt första mål sedan återkomsten till HBK.

Mjällby har nu 14 poäng efter 8 matcher och HBK har 12 poäng.

Nadal verliert und verschwindet emotionslos

Das war zu wenig: Rafael Nadal verliert klar gegen den Polen Hubert Hurkacz. Kommt der spanische Sandplatzkönig für die French Open in zwei Wochen noch in Form?

Sinnbild für sein Zweitrunden-Aus: Rafael Nadal stemmte sich vergeblich gegen die Niederlage gegen Hubert Hurkacz.

Sinnbild für sein Zweitrunden-Aus: Rafael Nadal stemmte sich vergeblich gegen die Niederlage gegen Hubert Hurkacz.

IMAGO/LaPresse

Bei seiner Abschiedstour ist Spaniens Tennisstar Rafael Nadal in Rom schon in der zweiten Runde ausgeschieden. Der 22-malige Grand-Slam-Turniergewinner war am Samstag gegen den an Nummer sieben gesetzten Polen Hubert Hurkacz nahezu chancenlos und verlor klar mit 1:6, 3:6.

Hurkacz gewinnt glich erstes Duell gegen Nadal

“Gegen Rafa zu spielen, ist etwas ganz Besonderes, vor allem auf Sand. Auf diesem Belag hat er in der Vergangenheit dominiert, 20 Jahre lang, niemand wird seine Rekorde brechen”, sagte Hurkacz nach seinem ersten Duell gegen den Sandplatzkönig.

Nadal weist die meisten Siege (70) und Turnier-Triumphe (10) in Rom auf, doch gegen den taktisch clever und weitestgehend fehlerfrei spielenden Hurkacz stand der 37-Jährige von Beginn an auf verlorenem Posten. Nach seinem sehr wahrscheinlich letzten Match in Italiens Hauptstadt verschwand Nadal schnell und ohne große Emotionen wie zuletzt nach seinem Viertrunden-Aus in Madrid vom Platz.

Tritt der Spanier in Paris überhaupt an?

Noch immer ist nicht ganz sicher, ob Nadal bei den am 26. Mai beginnenden French Open antritt oder nicht. “Ich werde nicht in Paris spielen, wenn ich mich so fühle wie heute”, hatte der 14-malige French-Open-Gewinner vor zweieinhalb Wochen gesagt und damit für Aufsehen gesorgt. Nadal, der immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde, war erst Mitte April wieder auf die Tour zurückgekehrt. 2024 will er seine Karriere ausklingen lassen.

“Das haben die Fans verdient”: Funkels Blick richtet sich auf Braunschweig

Durch das 1:3 bei Hertha BSC muss der 1. FC Kaiserslautern weiter auf den sicheren Klassenerhalt warten. Trainer Friedhelm Funkel richtete den Blick aber schnell nach vorne.

Ärgerte sich nach dem 1:3 in Berlin über die individuellen Fehler seiner Elf: Friedhelm Funkel.

Ärgerte sich nach dem 1:3 in Berlin über die individuellen Fehler seiner Elf: Friedhelm Funkel.

picture alliance / contrastphoto

Den vorzeitigen Klassenerhalt aus eigener Hand abzusichern – das war das Ziel des FC Kaiserslautern vor dem Duell mit der Hertha im Berliner Olympiastadion, dem Ort an dem der FCK in zwei Wochen im DFB-Pokalfinale auf Bayer Leverkusen treffen wird. Ein Dreier gegen den Hauptstadtklub hätte dafür gereicht, den Ligaverbleib endgültig einzutüten, doch nach 90 Minuten lag jenes Ziel in weiter Ferne. Statt eines Sieges für den FCK stand am Ende eine klare wie verdiente 1:3-Niederlage und das Warten auf den sicheren Klassenerhalt dauert zumindest einmal bis zum morgigen Sonntag an.

“Wir haben nicht an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen können”, erklärte ein sichtlich verärgerter Friedhelm Funkel nach dem Abpfiff am Sky-Mikrofon. Dass durch die Niederlage des FC Hansa Rostock in Schalke zumindest einmal der direkte Abstieg verhindert werden konnte sei zwar eine Erleichterung, wie der Coach zugab, doch im Lichte, wie die Lauterer die drei Gegentreffer in Berlin kassiert hatten, war auch das nur ein schwacher Trost.

Funkels Ärger über “individuelle Fehler”

Was war überhaupt passiert? Im Vorlauf des Elfmeter-Treffers von Hertha-Stürmer Haris Tabakovic zum zwischenzeitlichen 1:0 hatte es die FCK-Defensive gleich mehrfach verpasst, die Kugel im Getümmel vor dem eigenen Tor zu klären, ehe Jan Elvedi den späteren Torschützen ungeschickt per Grätsche zu Boden brachte. Bevor Jeremy Dudziak kurz vor der Pause auf 2:1 aus Sicht der Hausherren stellen konnte, hatte erneut die komplette Defensive der Gäste geschlafen, im entscheidenden Zweikampf blieben dann sowohl Nikola Soldo als auch Boris Tomiak zu passiv. Bei Fabian Reeses Treffer zum 3:1-Endstand erwischte es dann erneut Elvedi, dessen Fehlpass direkt in den Füßen des Flügelspielers landete.

Alle drei Gegentreffer waren individuelle Fehler, die wir in den letzten Wochen so nicht mehr gemacht haben.

Friedhelm Funkel zur Niederlage in Berlin

“Alle drei Gegentreffer waren individuelle Fehler, die wir in den letzten Wochen so nicht mehr gemacht haben. Dafür sind wir bestraft worden und haben auch verdient 1:3 verloren”, betonte Funkel, erkannte aber auch an, dass die Berliner die Fehler Lauterns “brutal ausgenutzt” hatten. Schlussendlich habe man deshalb nach Ansicht des 70-Jährigen “hochverdient verloren”.

Zimmer fehlt beim Saison-Abschluss

Lange auf der Niederlage kauen wollte Funkel aber dennoch nicht, der Blick des Trainers ging schon wenig später nach vorne – zuerst in die kommende Woche, dann aber auch auf den Sonntag, wo mit Eintracht Braunschweig und dem SV Wehen Wiesbaden zwei direkte Konkurrenten im Tabellenkeller aufeinandertreffen. Lautern selbst müsse sich am 34. Spieltag im Duell mit Eintracht Braunschweig “zuhause auf dem Betzenberg mit einem Sieg aus dieser Zweitligasaison verabschieden”, erklärte Funkel. “Das haben die Fans verdient und dafür werden wir alles tun.”

Zuvor gehe allerdings der Blick auf das Duell des kommenden Gegners am 33. Spieltag: Sollten die Braunschweiger schließlich gegen Wiesbaden gewinnen, beträgt Kaiserslauterns Vorsprung auf den SVWW weiterhin vier Zähler, bei noch drei zu vergebenden Punkten – und der Klassenerhalt wäre sicher. Klar also, dass der Coach seinen Blick auch auf diese Partie richtig, das gab Funkel im Interview selbst zu. Nach dem Sonntagstraining werde Funkel mit seinem Staff “im Trainerbüro sitzen und werden uns das Spiel natürlich anschauen”.

Ein Sieg am letzten Spieltag sei aber ungeachtet des Ausgangs der Partie in Braunschweig das Ziel, daran ließ der Coach keinen Zweifel. Verzichten muss er dabei allerdings auf seinen Kapitän Jean Zimmer, der das finale Saisonspiel infolge seiner fünften Gelben Karte in dieser Saison gelbgesperrt verpassen wird.

The Nuggets Are Back. How Will the T-Wolves Respond? Plus, the Pacers’ Impressive Game 3 Performance and Saturday Preview.


Denver Nuggets v Minnesota Timberwolves - Game Three
Photo by David Berding/Getty Images

Logan and Rob recap the night’s games, discuss Jamal Murray and Anthony Edwards, and look forward to the weekend’s games

Live on The Ringer NBA YouTube channel immediately following the end of Nuggets vs. Timberwolves, The Ringer’s Logan Murdock and Rob Mahoney recap the night’s slate of NBA playoff games. They begin by discussing Denver righting the ship against Minnesota, Jamal Murray’s exceptional performance, and adjustments that the T-Wolves (especially Anthony Edwards) need to make moving forward. Then, the guys talk about Indiana’s resilient showing and a tough loss for New York (29:12) before previewing Saturday’s Thunder vs. Mavericks (45:42) and Celtics vs. Cavaliers games (51:23).

To join The Ringer’s Friday night reaction shows throughout the playoffs, subscribe to our YouTube channel here.

Hosts: Logan Murdock and Rob Mahoney
Producer: Troy Farkas
Additional Production Support: Cory McConnell, Chris Wohlers, and Jack Wilson

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Fiel fällt “gar kein so großer” Stein vom Herzen – Uzun verabschiedet sich

Der 1. FC Nürnberg hat seine Niederlagenserie beendet und mit einem 3:0 gegen die SV Elversberg den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft. Coach Cristian Fiel äußerte sich nach dem Spiel kryptisch, Youngster Can Uzun bedankte sich.

Gut gemacht, Can: Club-Coach Cristian Fiel mit Youngster Uzun bei dessen Auswechslung.

Gut gemacht, Can: Club-Coach Cristian Fiel mit Youngster Uzun bei dessen Auswechslung.

IMAGO/Zink

Ob ihm denn jetzt ein großer Stein vom Herzen gefallen sei, wurde Cristian Fiel nach dem Ende der Partie bei Sky gefragt. “Im Moment ist er gar nicht so groß, weil andere Dinge überwiegen, die aber nicht hierhin gehören”, sagte der FCN-Trainer. Was das genau bedeutet, wurde nicht klar, und ehe eine Nachfrage erfolgen konnte, fuhr der 44-Jährige, weiterhin sehr sachlich, fort: “Diese 40 Punkte sind nun erreicht, das ist die Berechtigung, in der nächsten Saison in der 2. Liga zu spielen – die nehmen wir.”

Uzun legt vor und trifft dann zum 16. Mal

Dass der Club mit seinem erst fünften Heimsieg in dieser Saison diese Marke nach langem Anlauf erreicht hat – zuvor blieben die Franken in fünf Partien in Folge ohne Punkt -, dafür sorgte nicht zuletzt Can Uzun. Mit einem feinen Assist leitete der Youngster Felix Lohkempers Führungstor ein (43.), ehe er im zweiten Durchgang nach starkem Solo gegen insgesamt freilich nicht mehr allzu wehrhafte Saarländer mit seinem 16. Saisontor den 3:0-Endstand markierte (64.).

Ich kann sagen, dass es mein letztes Spiel für Nürnberg war.

Sein letztes im Club-Dress, wie der 18-Jährige hinterher bestätigte: “Ich kann sagen, dass es mein letztes Spiel für Nürnberg war”, sagte der beim Saisonfinale beim Hamburger SV wegen seiner fünften Gelben Karte fehlende Uzun und bedankte sich zum einen bei den Fans für die “unglaubliche Unterstützung in der gesamten Saison” sowie bei den FCN-Verantwortlichen. “Ich werde in Zukunft die Daumen drücken, dass es nächste Saison besser wird als dieses Jahr.”

Ob er für Eintracht Frankfurt spielen wird im nächsten Jahr? “Das werde ich bald bekannt geben”, kündigte Uzun an.

KNICKS DROP GAME 3 IN INDIANA


New York Knicks v Indiana Pacers - Game Three
Photo by Andy Lyons/Getty Images

JJ recaps the Knicks’ 111-106 Game 3 loss to the Pacers

(0:43) — TWITTER SPACES: JJ returns to recap the Knicks’ 111-106 Game 3 loss to the Pacers.

We always want to hear from you! Leave JJ a message on the listener line at 917-382-1151.

Follow JJ on Twitter: https://twitter.com/john_jastremski

The Ringer is committed to responsible gaming. Please check out rg-help.com to find out more, or listen to the end of the episode for additional details.

Host: John Jastremski
Producer: Stefan Anderson

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När andra checkar ut, ökar Man City tempot

När andra checkar ut, ökar de regerande mästarna tempot.

Manchester City flyger.

I norra London blickar man mot himlen och hoppas på ett mirakel.

Att Joško Gvardiols kurva fortsatt pekar stadigt uppåt syntes tidigt under första halvleken på Craven Cottage.

Under drygt tolv minuter hade Fulham visat lovande tendenser. Hemmalaget packade ihop centralt, gav sina motståndare minimalt med ytor och högg på tappade bollar.

Manchester City har förmågan att inse allvaret i dessa stunder. I stället för att bli frustrerade över den uppsatta muren framför dem, börjar spelarna röra sig snabbare och bättre.

Till slut bröts barriären ned.

Phil Fodens avledande löpning, Gvardiols väggspel med Kevin de Bruyne – hans 111 assist i Premier League, lika många som Cesc Fabregas – samt kroatens utsökta avslut var magin Man City behövde för att sparka igång en behaglig eftermiddag.

En svalkande bris från Themsen gjorde hettan i London uthärdlig denna lördag. Efter en regntung vår, som aldrig tycktes ta slut, känns 25 grader och gassande solsken som rena priset.

För den som håller på Arsenal står det dock klart att något hissande måste till för att ligatiteln ska hamna i huvudstaden nästa vecka.

Manchester City är på det där humöret nu, där ingenting framstår som särskilt svårt.

Ingen lugn säsong

Statistiken talade sitt tydliga språk. Hur piggt Fulham än inledde matchen skapades knappt något framåt, med ynka 0,12 i förväntat målsnitt.

Detta är trots allt ett lag med trytande motivation, efter en överlag stabilt genomförd säsong.

Tidigare i veckan ägnade Willian och gänget dessutom en träning åt att flyga drake, vilket skakade om Arsenals hoppfulla supporterbas.

Grejen med Manchester City är att det finns en vana att hantera de sista hindren på ett tajt upplopp, oavsett hur motiverade motståndarna är.

Det är förmodligen ingen som skulle säga att Pep Guardiola har haft sin lugnaste säsong som tränare, tvärtom.

Laget tappade kontroll på mittfältet när Ilkay Gündoğan drog till Barcelona och värdefull kreativitet i samband med Kevin de Bruynes skada.

Rent spelmässigt har Manchester City inte varit riktigt lika spektakulärt 2023/2024. Ett faktum som underströks av att Guardiola mönstrade fyra mittbackar i startelvan mot Fulham.

Lägg därtill sårbarheten vid defensiva omställningar samt en tendens (främst under första halvan av säsongen) att släppa in sena, onödiga mål.

Kollapsar aldrig

Med det sagt, hur många minns Manchester Citys senaste ligaförlust?

Datumet var 6 december, platsen Villa Park och Leon Bailey matchens enda målskytt. Därefter får man gå tillbaka så långt som till början av oktober, då City föll mot Arsenal på The Emirates.

När denna Manchesterklubb krisar är det långt ifrån en fullständig kollaps.

Dessutom var det symboliskt för hela säsongen att just Phil Foden fick fira ett mål med Noel Gallagher och resten av de tillresta supportrarna på Craven Cottage.

Den 23-årige Manchestersonen, fullärd i Guardiolas hårda skola, klev fram och tog ansvar under De Bruynes skadefrånvaro.

Med 17 mål och åtta assist är Foden tvåa i den interna skytteligan bakom Erling Haaland.

Gvardiol har en bit kvar, trots dubbla fullträffar i dag. Vilket kunde ha blivit ett hattrick, om han inte hade tackat nej till att lägga straffen i slutsekunderna.

Å andra sidan kunde en miss ha blivit ödesdiger, med tanke på att målskillnad potentiellt kan avgöra var bucklan landar. Därav att Julian Alvarez fastställde resultatet till 4–0.

Under söndagen lär hela Manchester hålla tummarna för United. Liksom norra London kommer stå bakom Tottenham på tisdag, om än motvilligt.

Om något kan stoppa Manchester City? Ingenting är omöjligt – men det vore ett smärre mirakel.

Jamal Murray Looks Like He’s Back. Are the Nuggets, Too?


AP/Getty Images/Ringer illustration

Nikola Jokic can’t beat the Timberwolves by himself. For Denver to come back in this series, it needs this version of Jamal Murray.

Jamal Murray has a flair for the dramatic. Game 3 wasn’t the most impressive statistical playoff performance of his career, but in the context of Friday’s clash—with his team backed deep into a corner, coming off a humiliating Game 2 that included a $100K fine for a tossed heat pack, and seemingly limited by a calf strain—it has potential to go down as one of the most memorable.

In 38 minutes, Murray was the precise spark the Denver Nuggets needed to look like their defending champion selves again. He finished with 24 points, five assists, and four rebounds, and hit two 3s to fuel a 117-90 romp in Game 3 and cut their second-round deficit to 2-1.

In vintage Murray fashion, several of his baskets were highlight reels unleashed in a timely manner, either to stop a Timberwolves run or save a mucky Nuggets possession. He drilled backbreaking stepbacks over suffocating defense that barely dial back its intensity even as the referee’s whistle suggested they should. He repeatedly found Nikola Jokic in the short roll, feeding the three-time MVP in his sweet spot for floaters and lobs. Murray didn’t just withstand full-court pressure, he beat it back, charging toward the rim whenever an opening presented itself.

“It’s fun. I embrace that challenge. I embrace that moment,” Murray said after the game. “I probably deserved the boos so I’m not shying away from it, but it was a lot of fun to go out there and embrace the challenge and have that kind of game for my teammates.”

Jokic is the best player on the planet. But he can’t win another title without Murray thriving as a stone-cold shot-maker who puts pressure on the defense at all three levels. On Friday night, Murray finished 4-for-6 in the restricted area and 5-for-7 from the midrange. The former was meaningful as a tone-setter. Denver had several ball handlers bring the ball up the court Friday to ease pressure off Murray, an approach Timberwolves head coach Chris Finch said he expected and planned for after the game. It didn’t matter. Murray was confident enough to attack off-script. Here he is coming out of a timeout, bringing the fight to Nickeil Alexander-Walker all the way to the basket:

That aggression was key, early and often in Game 3. Murray’s first bucket of the game was a straight line-drive layup, blowing by Anthony Edwards with his left hand, meeting Rudy Gobert at the rim, and then finishing with his right. “Point-of-attack defense was not where it needed to be,” Finch said. “And that’s where it starts and ends for us.”

Murray’s final assist of the night gave the Nuggets a 30-point lead, knifing into the paint off a dribble handoff to find Michael Porter Jr. wide open in the corner for his fourth 3 of the game:

“Less thinking, more attacking, more aggression, and Jamal definitely set the tone with that and he feeds off that,” Nuggets coach Michael Malone said. “He’s a guy that plays with a ton of emotion. And I think actually that’s when he plays at his best.”

Coming into Game 3, Murray was a mess, scoring just 25 points combined in Games 1 and 2 while shooting 28.1 percent from the field. He has been one of the worst pull-up 2-point shooters in the playoffs, too, making only 36.2 percent of those tries after nailing over half of them during last year’s title run, and 46.4 percent in the regular season. But whether it was Jaden McDaniels (who battled foul trouble the whole night) or a Wolves big like Naz Reid or Karl-Anthony Towns in a switch, Murray got to his spots and made impossible jumpers look routine Friday:

“This was probably the best game I felt going into the game,” Murray said when asked about his calf, which tightened up again in the fourth quarter. “But it’s good. At this point in the season, everybody’s dealing with something, so I’m just glad that I’m good enough to be out there and do my job at a high level.”

Not to suggest Murray’s body is 100 percent, but going forward it’ll be hard to excuse poor, inefficient play after a night like this. On one late play, Murray picked Edwards from behind and took it coast-to-coast for a dunk. He was able to turn the corner, create separation, plant his feet, and change direction. He was crafty around the basket. He didn’t settle. It was vintage Murray. And the effect vintage Murray had on Denver’s disposition was clear. An offense that had no rhythm in Game 2 grew surgical 72 hours later.

The Nuggets didn’t commit a turnover until 18 minutes of the game had lapsed, an amazing display of poise after Game 2’s unraveling. Winning this series will require that type of discipline against one of the stingier defenses the NBA has seen in years. A lot of that was thanks to Murray, whose two-man game with Jokic finally started to shine again. In spots through most of the game, he was able to create separation off a ball screen, draw help, hit Jokic, and then watch his superstar teammate punish a rotating defense:

He had more space, too. A couple early 3s from Justin Holiday means Alexander-Walker can’t be in the paint to meet Jokic on this roll, while Towns is doing his best to help without ignoring Aaron Gordon in the dunker spot:

“I think we did a good job screening, just playing for each other, you know?” Murray said. “Not fighting anything. We’re not rushing anything … just being more physical and owning our spots.”

When the Wolves helped off Murray, he did what he absolutely must do and made them pay. Here he is one pass away from a Jokic post-up. When the ball is kicked back out to him, he drives past Edwards and jukes by Reid with a hesitation dribble on his way to another baseline fadeaway. Plays like this one show how Murray turned an ostensible sweep into a competitive series:

The Timberwolves are primed to bounce back in Game 4, coming off a poor shooting performance, at home, knowing how devastating it would be to fly back to Colorado for Game 5 in a tied series. But if Murray plays like this again—under control, lethal, pouring one “tip-your-cap” shot after another while still setting teammates up for open looks—that may be the exact situation Minnesota finds itself in.

Gvardiol zeigt’s Haaland: ManCity bleibt auf Meisterkurs

Weil Josko Gvardiol erneut als Torjäger auftrumpfte, hat Manchester City die Pflichtaufgabe bei Fulham mit einem lockeren 4:0-Sieg gelöst und nähert sich der Titelverteidigung. Nur kurz vor Schluss gibt es Diskussionen.

Ist seit einigen Wochen zum Torjäger mutiert: Josko Gvardiol.

Ist seit einigen Wochen zum Torjäger mutiert: Josko Gvardiol.

IMAGO/PA Images

Manchester City braucht nur noch zwei Siege, um als erster Premier-League-Klub zum vierten Mal in Serie Meister zu werden. Das drittletzte “Finale” (O-Ton Pep Guardiola) gewannen die Citizens am Samstagmittag beim FC Fulham souverän mit 3:0 – auch ohne Haaland-Tor.

Nach mutigen ersten Minuten der Gastgeber brachte der Ex-Leipziger Gvardiol ManCity bereits in der 13. Minute in Führung. Der teuerste Abwehrspieler der Welt, der in den vergangenen Wochen nicht zufällig zum Torjäger mutiert ist, traf nach Doppelpass mit De Bruyne in Torjäger-Manier mit dem schwächeren rechten Fuß. Für den Vorlagengeber war es der 111. Premier-League-Assists, was nur noch Ryan Giggs toppt (162).

Guardiola musste früh Walker für den angeschlagenen Aké bringen, ansonsten aber lief alles nach Plan für seine Elf, die Fulhams Offensive mühelos kontrollierte und mit dem typischen Pass- und Positionsspiel auf das 2:0 drängte. Die beste Chance dazu vergab Akanji freistehend nach einer kurz ausgeführten Ecke (44.).

Premier League, 37. Spieltag

Doch weil ManCity auch nach dem Seitenwechsel nicht nachließ, fiel die Entscheidung schon bald. Foden traf nach einem Solo von Bernardo Silva präzise unten links zum 2:0 (59.), Gvardiol lenkte den Ball nach einer Halbfeld-Flanke des Portugiesen infolge einer Ecke wieder mit rechts zum 3:0 ins Netz – sein fünftes Tor in den letzten sieben Pflichtspielen, nachdem er zuvor gar nicht für ManCity getroffen hatte (71.).

Haaland glücklos und ausgewechselt – Gvardiol darf Elfmeter nicht schießen

Haaland, der beim 5:1 gegen Wolverhampton zuletzt noch viermal zugeschlagen hatte, blieb dagegen torlos – er verschenkte seinen 26. Treffer förmlich, als er nach De Bruynes Zuspiel allein vor Leno klar drüberschoss (61.). Guardiola nutzte die Schlussphase, um seinen Torjäger ebenso wie De Bruyne, Foden und Kovacic fürs Nachholspiel bei Tottenham am Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker) zu schonen. Dort könnte es anspruchsvoller für die Citizens werden als bei Fulham, gegen das sie nun zum 16. Mal hintereinander gewannen.

Den 4:0-Schlusspunkt setzte dabei der eingewechselte Alvarez in der Nachspielzeit. Der Weltmeister wurde von Diop, der dafür Gelb-Rot sah, am Fünfmeterraum ungestüm gefoult und verwandelte den fälligen Elfmeter nach ein paar Diskussionen, weil auch Gvardiol gerne geschossen hätte, sicher (90.+6). Damit verringerte ManCity auch das Defizit in Sachen Tordifferenz gegenüber Arsenal weiter.