70:115-Pleite! Nuggets müssen in siebtes Spiel gegen Minnesota

Eine ganz schwache Trefferquote wird dem NBA-Meister zum Verhängnis. Denver verpasst den vorzeitigen Einzug ins Finale der Western Conference – nun entscheidet das letzte Spiel.

Ein enttäuschter Nikola Jokic.

Ein enttäuschter Nikola Jokic.

Denver Post via Getty Images

Titelverteidiger Denver Nuggets hat in den Playoffs der NBA den vorzeitigen Einzug ins Halbfinale verpasst. Das Team um den dreimaligen MVP Nikola Jokic verlor das sechste Spiel der Best-of-Seven-Serie bei den Minnesota Timberwolves am Donnerstagabend (Ortszeit) deutlich mit 70:115 und kassierte den Ausgleich zum 3:3. Die Entscheidung über den Einzug ins Finale der Western Conference fällt im siebten Spiel am Sonntag in Denver.

Den Nuggets wurde in Minneapolis eine katastrophale Wurfquote zum Verhängnis. Nur knapp über 30 Prozent der Versuche aus dem Feld landeten im Korb, von der Drei-Punkte-Linie lag die Quote sogar nur bei erschreckenden 19,4 Prozent. Angesichts dieser Ausbeute hatten die Timberwolves leichtes Spiel. Bei den Gastgebern war Anthony Edwards mit 27 Punkten einmal mehr der herausragende Spieler, den Nuggets wiederum waren 22 Punkte von Jokic bei Weitem nicht genug.

Der Sieger dieser Serie trifft im West-Finale entweder auf die Dallas Mavericks um den Deutschen Maximilian Kleber oder die Oklahoma City Thunder. Vor dem sechsten Spiel am Samstag in Dallas führen die Mavericks mit 3:2.

Edwards “kann nur lachen” und Jokic sorgt für Lacher

Nach 0:2-Rückstand in der Playoff-Serie wendete Meister Denver Nuggets gegen die Minnesota Timberwolves eindrucksvoll das Blatt – und einmal mehr tat man das auf den Schultern von Nikola Jokic.

Kaum zu stoppen: Nikola Jokic gegen Rudy Gobert (#27)

Kaum zu stoppen: Nikola Jokic gegen Rudy Gobert (#27)

IMAGO/ZUMA Wire

Vor rund einer Woche hatten viele die Denver Nuggets schon abgeschrieben, kaum verwunderlich, hatte der amtierende Meister doch in der Playoffs gegen die Minnesota Timberwolves direkt zwei Heimniederlagen kassiert – und das verdient. Die Wolves um den aufstrebenden Anthony Edwards schienen ein Mittel gegen Nikola Jokic & Co gefunden zu haben.

Nun zeigte der Meister aber, dass man das Fell des Bären nie zu früh verteilen sollte, denn angeführt von Jokic und einem glänzend aufgelegten Aaron Gordon wendeten die Nuggets das Blatt. Zunächst gewann man beide Spiele in Minnesota und setzte es in Spiel fünf nun das Sahnehäubchen drauf.

Dritter MVP-Award für Jokic

Kurz vor Tipoff hatte der serbische Superstar seine bereits dritte “Michael Jordan Trophy” als MVP überreicht bekommen – und schwang sich anschließend auf, um zu zeigen, warum er derzeit der beste Basketballer der Welt ist. Mit 40 Punkten (15/22 FG), sieben Rebounds und 13 Assists führte der Joker Denver zum 112:97-Sieg – und das im direkten Duell mit Rudy Gobert, der vor wenigen Tagen zum vierten Mal zum besten Defensivspieler des Jahres gewählt worden war.

Bemerkenswert: In 41 Spielminuten blieb Jokic ohne einen einzigen Turnover – seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1977/78 hat es keinen Spieler gegeben, der in einem Spiel an 70 Punkten beteiligt war und keinen einzigen Ballverlust hatte.

Wahrscheinlich gehört er zu Mensa – und wahrscheinlich weiß er gar nicht, was Mensa ist.

Michael Malone

“Ich kann nur lachen, das ist alles, was ich kann”, sagte Edwards anschließend und meinte: “Ich kann nicht sauer sein. Er ist der MVP, der beste Spieler in der NBA. Das hat er in den letzten drei Spielen gezeigt. Heute war er speziell. Ich weiß nicht, was wir machen können, er war heute der Mann.”

Lob gab es aber nicht nur vom Gegner, sondern auch vom eigenen Trainer. “Sein IQ ist außergewöhnlich, wahrscheinlich gehört er zu Mensa (weltweit größte, älteste und bekannteste Hochbegabtenvereinigung, die. Red.) – und wahrscheinlich weiß er gar nicht, was Mensa ist.”

Und Jokic? Der nahm sich mal wieder nicht ernst. “Ich bin ein Freak der Natur”, scherzte der 29-Jährige auf die Frage, warum er so dominant sei und meinte mit Blick auf den einen Dunk, den er in Spiel vier gezeigt hatte, schmunzelnd: “Warum sollte ich meine Athletik nicht auch zeigen.” Damit hatte er die Lacher bei der Pressekonferenz auf seiner Seite.

2:2 nach 0:2: Nuggets sind “aufgewacht”

Spannung in der zweiten Playoff-Runde der NBA: Nach den Indiana Pacers haben auch die Denver Nuggets ihre Serie nach vier Spielen ausgeglichen.

Ging mit 35 Punkten voran: Nikola Jokic.

Ging mit 35 Punkten voran: Nikola Jokic.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Der amtierende Champion Denver Nuggets hat auch sein zweites Auswärtsspiel in Folge gewonnen und die Serie gegen die Minnesota Timberwolves zum 2:2 ausgeglichen. Die Nuggets gewannen auch dank eines 37:16-Laufs in der ersten Hälfte am Ende mit 115:107.

“Spiel 2 hat uns definitiv aufgeweckt”, sagte Spielmacher Jamal Murray. “Wir haben erkannt, dass wir uns nicht zurückhalten können.”

Verlassen konnte sich Denver nicht nur auf den frischgebackenen MVP Nikola Jokic, der 35 Punkte und davon allein 16 im vierten Viertel erzielte, sondern auch auf Aaron Gordon. Der 28-Jährige traf überragende elf seiner zwölf Versuche aus dem Feld (27 Punkte) und kam darüber hinaus auf sieben Rebounds und sechs Assists. “Es ist wie ein laserscharfer Fokus”, sagte Gordon, “und eine chirurgische Ausführung”.

NBA PLAYOFFS 2024

Aufseiten der Timberwolves verbuchte ein furios aufspielender Anthony Edwards mit 44 Punkten den Playoff-Rekord seiner Franchise. Karl-Anthony Towns kam derweil auf nur 13 Punkte, verfehlte seine ersten sieben Würfe. “Es ist bedauerlich, dass ich am Muttertag eine solche Schießleistung habe”, sagte der 28-Jährige, der während der Corona-Pandemie früh seine Mutter verlor. “Aber so ist das Spiel nun mal. Es ist manchmal kein lustiges Spiel.”

Mit den zwei wichtigen Auswärtssiegen im Rücken empfangen die Nuggets die Timberwolves in der Nacht auf Mittwoch (MESZ) wieder in Denver.

Zuvor hatten auch die Indiana Pacers in der Serie gegen die New York Knicks für den Ausgleich gesorgt. In der Best-of-seven-Serie steht es ebenfalls 2:2. Das fünfte Duell findet am Dienstag (Ortszeit) in New York statt, die Knicks um Isaiah Hartenstein haben ihre ersten beiden Heimspiele gewonnen.

Nuggets melden sich wuchtig zurück – Haliburtons nächster Rekord reicht Pacers

Die Denver Nuggets schlagen nach zwei Heimniederlagen bei den Timberwolves zurück, weil nicht nur Nikola Jokic überzeugt. Die Pacers demonstrieren gegen die Knicks ihre Heimstärke. Die NBA Playoffs am Samstagmorgen.

Noch längst nicht geschlagen: Nikola Jokic und die Denver Nuggets sind in der Serie gegen die Wolves wieder im Rennen.

Noch längst nicht geschlagen: Nikola Jokic und die Denver Nuggets sind in der Serie gegen die Wolves wieder im Rennen.

Denver Post via Getty Images

30 Mannschaften haben in der Geschichte der NBA Playoffs eine Serie mit zwei Heimniederlagen eröffnet – die Denver Nuggets wollen die sechste sein, die trotzdem noch weiter kommt. In der Nacht auf Samstag (MESZ) meldete sich der Titelverteidiger gegen die Minnesota Timberwolves zurück und verkürzte in der Best-of-seven-Serie auf 1:2.

Beim 117:90-Auswärtssieg in Minneapolis ließen die Nuggets von Anfang an keine Zweifel daran aufkommen, wer als Gewinner vom Parkett gehen würde. Zwischenzeitlich führten sie mit 34 Punkten Vorsprung. Jamal Murray, dem auch wegen Wadenproblemen in den ersten beiden Spielen zusammengerechnet nur 25 Zähler gelungen waren, kam diesmal auf 24 Punkte – genau wie der dreimalige MVP Nikola Jokic, der außerdem 14 Rebounds und neun Assists sammelte. Auch Michael Porter Jr. (21) knackte die 20-Punkte-Marke.

Die Timberwolves versenkten nur zehn ihrer 32 Dreierversuche, auch der zuletzt so überragende Anthony Edwards (19 Punkte) trumpfte diesmal nicht auf. “Ich hatte überhaupt keine Energie und habe meine Mannschaft, die Trainer und die Fans im Stich gelassen”, sparte der 22-Jährige nicht mit Selbstkritik.

So kassierten die Wolves ihre erste Niederlage in den diesjährigen Playoffs, nachdem sie zum Auftakt die Phoenix Suns gesweept hatten. Die Regular Season hatten sie mit einem Sieg weniger knapp hinter den Nuggets abgeschlossen, die in Spiel 4 erneut auswärts gefragt sind.

Nembhards Dreier ist zu viel für Hartenstein & Co.

Auch die Indiana Pacers stellten ihre Serie gegen die New York Knicks nach zwei Auftaktschlappen auf 1:2 und gewannen auch ihr viertes Postseason-Heimspiel. Andrew Nembhard versenkte 16 Sekunden vor Schluss aus knapp 9,5 Metern den entscheidenden Dreier zum 109:106 – Endstand 111:106. Die Schlagzeilen gehörten aber ebenso Tyrese Haliburton, der seinen persönlichen Playoff-Rekord von 34 Punkten aus Spiel 2 noch mal um einen Zähler ausbaute.

Beste Werfer der personell geschwächten Knicks waren Donte DiVincenzo mit 35 und Jalen Brunson mit 26 Punkten. Center Isaiah Hartenstein verbuchte als Starter sechs Punkte, acht Rebounds und fünf Assists. Auch das vierte Duell findet wieder in Indianapolis statt.

Mit großem Abstand: Nikola Jokic zum dritten Mal MVP der NBA

Nach 2021 und 2022 wurde Nikola Jokic (29) erneut zum wertvollsten Spieler der NBA gewählt. Der serbische Center löst damit Joel Embiid von den Philadelphia 76ers ab, der die Auszeichnung im Vorjahr gewann.

Nikola Jokic wurde zum dritten Mal zum MVP der NBA gewählt.

Nikola Jokic wurde zum dritten Mal zum MVP der NBA gewählt.

NBAE via Getty Images

Es war nicht die erwartet knappe Abstimmung in der Wahl zum MVP zwischen Nikola Jokic (Denver Nuggets), Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder) und Luka Doncic (Dallas Mavericks). Der 29-jährige Serbe setzte sich in der Wahl unter Journalisten deutlich durch.

Nuggets-Superstar Jokic kassierte ganze 79 Stimmen für Platz eins und lies seine Konkurrenten Gilgeous-Alexander (15 Stimmen für Platz eins) und Luka Doncic (vier Stimmen) damit deutlich hinter sich. Der einzige weitere Spieler der eine Stimme zum wertvollsten Spieler erhielt war Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks.

Jokic legte in der Regular Season im Schnitt 26,4 Punkte, 12,4 Rebounds und 9 Vorlagen pro Spiel auf. Damit führte er seine Nuggets zu 57 Siegen und Platz 2 im Osten – lediglich hinter den Oklahoma City Thunder, die angeführt von Superstar Gilgeous-Alexander ebenfalls 57 Siege holten, aber den direkten Vergleich für sich entschieden. Dabei überzeugte der kanadische Point Guard mit 30,1 Punkten, 5,5 Rebounds und 6,2 Assists pro Partie, die ihm letztlich Platz 2 im MVP-Rennen einbrachten.

Doncic, der sich mit den Mavericks auf Rang 5 landete und persönlich Platz 3 abstaubte, sammelte im Schnitt gar 33,9 Punkte (Ligabestwert), 9,2 Rebounds und 9,8 Assists.

Jokic rückt in elitären Kreis auf

Mit seiner dritten MVP-Auszeichnung zog Jokic mit den Legenden Larry Bird, Wilt Chamberlain, Magic Johnson und Moses Malone gleich. Nur LeBron James, Bill Russell (beide 4), Michael Jordan (5) und Rekordhalter Kareem Abdul-Jabbar (6) wurden in ihrer Karriere häufiger zum wertvollsten Spieler gekrönt.

Genießen kann der Center diese Auszeichnung aktuell allerdings wohl kaum, schließlich steht er mit seinen Nuggets in den Conference Semifinals mit dem Rücken zur Wand. Die ersten beiden Spiele gegen die Minnesota Timberwolves um den aufstrebenden Star Anthony Edwards gingen in der heimischen Arena verloren. In der Nacht auf Samstag (3 Uhr MESZ) folgt Spiel drei der Best-of-seven-Serie in Minnesota.

Edwards überragt: Wolves siegen in Denver und setzen kleines Statement

Mit einer durchaus kleineren Überraschung startete die Serie zwischen Denver und Minnesota, denn die Wolves schnappten sich gleich den ersten Sieg in der Fremde. Überragender Mann war einmal mehr Anthony Edwards.

Gute Laune: Anthony Edwards.

Gute Laune: Anthony Edwards.

NBAE via Getty Images

Titelverteidiger Denver ist auch dieses Jahr ein ganz heißer Anwärter auf die Larry O’Brien Trophy. Aber die Nuggets, die aufgrund des zweitens Platzes in der Hauptrunde im Duell mit Minnesota Heimrecht genießen, verloren direkt das erste Spiel vor heimischer Kulisse.

Es war ein sehr enges Duell, in dem die Gäste aus Minnesota den längeren Atem bewiesen. Im letzten Abschnitt zogen die Wolves zeitweise bis auf elf Punkte weg. Für die Nuggets am Ende zu viel, nach 48 Minuten stand für das Team um Topstar Nikola Jokic (32 Punkte, acht Rebounds, neun Assists) eine 99:106-Niederlage auf der Anzeigetafel.

“Gegen die besten Spieler der Welt zu spielen, macht immer Spaß”

Und die Wolves? Die feierten allen voran Anthony Edwards, der herausragend in Form ist. 43 Punkte (17 von 29 aus dem Feld), zehn Assists und vier Rebounds sind eine beeindruckende Statline. “Meine Mannschaftskameraden vertrauen mir in kritischen Momenten des Spiels auf jeder Position. Ich versuche, für sie da zu sein”, freute sich Edwards nach der Begegnung und hatte auch Spaß im Duell mit dem zweimaligen MVP Jokic. “Gegen die besten Spieler der Welt zu spielen, macht immer Spaß. Gegen das beste Team der Welt zu spielen ebenso.”

Auf der anderen Seite sah die Stimmungslage beim Titelverteidiger und Titelanwärter natürlich gänzlich anders aus. “Wir müssen einen besseren Job machen, sodass sie schwierigere Würfe haben und eventuell auch den Extrapass machen müssen”, forderte Jokic nach der Begegnung.

Besser machen können es die Nuggets schon in zwei Tagen. Denn weiter geht es in dieser Best-of-Seven-Serie am Dienstag um 4 Uhr, erneut wird in Denver gespielt.

Lakers scheitern erneut an Nuggets – James lässt Zukunft offen

Die Los Angeles Lakers sind NBA-Rekordmeister, die Denver Nuggets der Titelverteidiger. Wie im vergangenen Jahr endet die Saison von LeBron James in diesem Duell.

Wie geht es weiter mit LeBron James nach diesem Sommer?

Wie geht es weiter mit LeBron James nach diesem Sommer?

NBAE via Getty Images

Die Los Angeles Lakers sind in den NBA Playoffs erneut an den Denver Nuggets gescheitert und haben dabei ein weiteres Mal eine Führung aus der Hand gegeben. Gegen den Titelverteidiger unterlag der NBA-Rekordmeister am Montagabend (Ortszeit) in Denver 106:108 und kassierte dabei die entscheidende vierte Niederlage im fünften Spiel der Playoff-Serie.

Im vergangenen Jahr hatten sich beide Teams noch im Finale der Western Conference gegenübergestanden, die Nuggets hatten diese Serie 4:0 gewonnen und danach im Finale gegen die Miami Heat den Titel geholt.

Murray überragt mit 32 Punkten

In diesem Jahr hatten die Lakers bei ihren Niederlagen einmal 20 und zweimal zwölf Punkte Vorsprung aus der Hand gegeben. In Spiel fünf waren die Lakers Mitte des dritten Viertels neun Zähler vorne und verloren dann die Kontrolle. Nuggets-Profi Jamal Murray machte den Sieg mit dem letzten Treffer perfekt und kam auf insgesamt 32 Punkte.

“Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich bin einfach glücklich für uns”, sagte Murray. Nikola Jokic kam auf 25 Punkte. Bei den Lakers holte LeBron James 30 Punkte, elf Vorlagen und neun Rebounds. Das Ende seiner 21. Saison in der NBA konnte er damit nicht verhindern.

Somit bleibt es dabei: Noch nie hat ein NBA-Team einen 0:3-Serien-Rückstand in den Play-offs noch gedreht.

James weicht Zukunftsfragen aus

Wie es mit James, mittlerweile 39 Jahre alt, in Zukunft weiter geht, ist offen. Der Rekordschütze der NBA könnte im Sommer aus seinem Vertrag aussteigen und sich womöglich einen großen Traum erfüllen: mit seinem ältesten Sohn Bronny in einem Team spielen. Der 19-Jährige spielt College-Basketball und hat sich bereits für den kommenden NBA Draft angemeldet.

“Zuerst einmal Hut ab vor dem Titelverteidiger, ein tolles Team, gut gecoacht, sie haben die richtigen Aktionen gemacht, um diese Serie zu gewinnen, man muss ihnen Respekt zollen”, sagte James und wich den Fragen nach seiner Zukunft aus: “Ich will nur an meine Familie denken. Ich werde mich auf sie konzentrieren”. Und sich dann mit den USA auf die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August) vorbereiten.

Was danach kommt? Darüber habe er “in letzter Zeit nicht viel nachgedacht. Letztendlich wird der Junge (Bronny, Anm. d. Red.) tun, was er will – ich sage Junge, aber er ist jetzt ein junger Mann -, er wird entscheiden, welchen Weg er in seiner Karriere einschlagen will.”

OKC sweepen Pelicans – Celtics führen 3:1

Zuvor hatten die Oklahoma City Thunder ihren vierten Sieg im vierten Spiel gegen die New Orleans Pelicans geholt und den Einzug in die nächste Runde perfekt gemacht. Beim 97:89 lagen die Gäste im Schlussviertel zwischenzeitlich noch fünf Punkte hinten, übernahmen dann aber doch noch die Kontrolle und setzten sich durch. Shai Gilgeous-Alexander und Jalen Williams verbuchten jeweils 24 Zähler. Bei den Pelicans, die die ganze Serie auf ihren verletzten Star Zion Williamson verzichten mussten, hatte CJ McCollum mit 20 Punkten die beste Ausbeute.

In der Serie zwischen den Miami Heat und den Boston Celtics holten die favorisierten Celtics den dritten Sieg und können nach dem 102:88 mit einem weiteren Sieg die zweite Runde klar machen.

James helps Lakers stay alive with Nuggets win, Celtics regain advantage over Heat

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