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Hinsichtlich des Kaders fĂŒr die kommende Saison sind bei Fortuna Köln noch zahlreiche Fragezeichen vorhanden. WĂ€hrend PrĂ€sident Hanns-Jörg Westendorf die finanziellen HĂŒrden thematisiert, sieht Sportdirektor Matthias Mink gĂŒnstige Marktbedingungen.
Erwartet, dass der endgĂŒltige Kader von Fortuna Köln erst in einigen Wochen steht: Matthias Mink, Trainer und Sportdirektor
IMAGO/Herbert Bucco
FĂŒr den SC Fortuna Köln wird der Saisonabschluss in der Regionalliga West zu einem zeitaufwĂ€ndigen Ausflug. Knapp drei Stunden Busfahrt hin zum Wiehenstadion des SV Rödinghausen, anschlieĂend knapp drei Stunden zurĂŒck in die SĂŒdstadt – dazwischen das aus Kölner Sicht sportlich unbedeutende Duell mit dem einstigen Aufstiegs-Mitfavoriten. Denn vor dem 34. Spieltag ist klar: Der SC Fortuna beendet die Saison als Tabellenvierter.
Viele offene Fragen gibt es hingegen beim Blick auf den Kölner Kader der Spielzeit 2024/25. Zuletzt hatten zwölf FuĂballer einen gĂŒltigen Vertrag. Die Verhandlungen mit Lennart Winkler (20), Fortunas kĂŒnftiger Nummer 2 hinter Felix Buer (24), standen kurz vor dem Abschluss. Vor dem letzten Heimspiel gegen den FC Schalke 04 II (1:1) bereits verabschiedet wurden acht Spieler: Leon Demaj (SV Meppen), Maik Kegel (Karriereende), Angelo Langer, Kevin Holzweiler, Jonas Scholz, AndrĂ© Weis, Kevin Rodrigues Pires und Timo Hölscher (alle Ziel unbekannt).
Linksverteidiger Langer hatte zuletzt seinen Stammplatz an Nachwuchsmann Younes Derbali verloren, als Reservist wĂ€re der 31-JĂ€hrige dem SĂŒdstadt-Klub zu teuer. Innenverteidiger Scholz hofft auf eine Chance in der 3. Liga. Keeper Weis, der noch im Winter von einer VertragsverlĂ€ngerung in Köln ausgegangen war, will seine Karriere fortsetzen, sieht seinen Lebensmittelpunkt aber weiter im Rheinland. Mittelfeldstratege Kegel, zuletzt dienstĂ€ltester Spieler der Fortuna, zieht es nach seinem insgesamt dritten Kreuzbandriss zurĂŒck nach Kiel.
Die Unternehmen schnallen die GĂŒrtel auch beim Thema Sponsoring etwas enger.
Fortuna-PrÀsident Hanns-Jörg Westendorf
Unter den Spielern mit gĂŒltigen VertrĂ€gen sind Eckpfeiler wie Stipe Batarilo-Cerdic, Dominik Lanius, Dominik Ernst, Adrian Stanilewicz und Joshua Eze. “Ich bin hoffnungsfroh, dass wir Ende der Woche ein paar Leute mehr haben”, sagte VereinsprĂ€sident Hanns-Jörg Westendorf. Ob Fortunas Etat sich auf einem Ă€hnlichen Niveau wie in der aktuellen Saison befinden wird, kann der Klubchef noch nicht absehen. “Wir tun alles dafĂŒr. Aber einfacher wird es nicht”, prophezeite Westendorf, “die Unternehmen schnallen die GĂŒrtel auch beim Thema Sponsoring etwas enger”.
Trainer und Sportdirektor Matthias Mink hofft ebenfalls, dass noch einige Spieler des aktuellen Kaders neue VertrĂ€ge unterzeichnen – unter anderem laufen GesprĂ€che mit Arnold Budimbu, Kingsley Sarpei, Justin Steinkötter und Richard Sukuta-Pasu. Wie der Kader letztlich aussehen wird, dĂŒrfte aber erst im Laufe der Vorbereitung auf die kommende Saison feststehen. “Die Entscheidungen fallen von Jahr zu Jahr spĂ€ter”, so Mink. Doch aus seiner Sicht ist es “ein Vereins-Markt, kein Spieler-Markt”. HeiĂt: Das Angebot an FuĂballern aus dem gehobenen Regionalliga-Segment ist gröĂer als der Bedarf der Klubs. “Es wird eine interessante Transferphase”, sagte Mink.
Christian KrÀmer
JJ also evaluates the value of Celtics futures and is joined by Mike Carver to preview the Rangers-Hurricanes series
JJ previews his favorite bets for Mavericks-Thunder Game 5, makes his PGA Championship picks, and evaluates the value of Celtics futures. Then, Pat Boyle joins the show to react to the Knicksâ and Nuggetsâ dominant Game 5 wins. Mike Carver also joins JJ to preview the PGA Championship and the Rangers-Hurricanes series. Plus, our wagers of the week!
Host: John Jastremski
Guests: Pat Boyle and Mike Carver
Producers: Stefan Anderson, Tucker Tashjian, and Mark Panik
Studio Production: Beayanka Kellyman and Alexander Herron
Subscribe: Spotify
Jonathan Milan (Lidl-Trek) took his second win at the Giro d’Italia 2024, powering to victory after a thrilling sprint finish on Stage 11.
After a chaotic and stressful run-in to Francavilla Al Mare, the Italian once again proved the strongest on the 207km route from Foiano Di Valfortore.
An almost incident free finale saw no splits in the general classification, as Tadej Pogacar maintained his grip on the maglia rosa. A late dart for bonus sprint seconds saw Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) reduce the gap to second place Dani Martinez (Bora-Hangrohe) to 16 seconds.
Publicerad 16.49
Ett hett kÀrleksdrama vÀcker stor uppstÄndelse i Brasilien.
Real Madrid-stjĂ€rnan Ăder MilitĂŁo stĂ„r i hĂ€ndelsernas centrum.
â Min perfekta partner, skriver han pĂ„ Instagram om den nya romansen.
Influencern Karoline Lima, med 5,8 miljoner följare pĂ„ Instagram, och Ăder MilitĂŁo har dottern Cecilia tillsammans. Efter att hon fötts ge de isĂ€r.
Real Madrid-spelaren har det senaste Äret i stor grad tvingats fokusera pÄ annat Àn att spela fotbollsmatcher, dÄ han dragit med en frÀmre korsbandsskada.
Under tiden har han blivit del av en av de mest omskrivna kÀrlekssagorna i hemlandet.
Hans ex Lima hittade snabbt kĂ€rleken igen, hos en annan brasiliansk försvarare â Flamengos 28-Ă„ring Leo Pereira. Pereira har spelat i klubben sedan 2020 och tidigare spelat i de brasilianska ungdomslandslagen.
Han hade i sin tur separerat frÄn influencern Taina Castro, som han har tvÄ barn tillsammans med.
NÀr Lima i januari lade ut en bild pÄ sig sjÀlv med en Flamengo-tröja var det mer eller mindre bekrÀftat och sedan dess har Pereira och Lima delat med sig av romansen.
âBĂ€sta vibbarna nĂ„gonsin. Det Ă€r faktaâ, skriver Lima till en video pĂ„ det nya paret.
Men nu pĂ„stĂ„r sig Ăder MilitĂŁo ha hittat den rĂ€tta. Nyligen svarade han pĂ„ Taina Castros, Pereiras ex, hĂ€ndelse pĂ„ Instagram dĂ€r de spelar fotbollstennis i lag, enligt Football Espana.
âMin perfekta partner, skriver han.
De bÄda flickvÀnnerna har redan hunnit hamna i dispyt med varandra. Lima kritiserade Militãos nya partner Castro för att ha behandlat deras gemensamma dotter Cecilia illa.
â Jag tillĂ„ter inte och kommer aldrig att tillĂ„ta nĂ„gon att prata ohövligt till min dotter, sade hon tidigare i en inlĂ€gg pĂ„ Instagram.
Militão var i slutet av mars tillbaka frÄn lÄngtidsskadan och har gjort tio framtrÀdanden den hÀr sÀsongen. Den 1 juni har han chans att vinna sin andra Champions League-titel.
1 / 3Foto: Instagram.
PreisgĂŒnstiger als bei Dacia dĂŒrfte man nirgendwo an ein fabrikneues SUV kommen. Billigware ist der Duster aber nicht. Respekt erarbeitet sich die neue und dritte Generation mit nunmehr teilelektrifizierten Antrieben, einem verbesserten Sicherheitsniveau und schlauen Detaillösungen. Der Dacia Duster III im ersten Test:
Werbekampagnen fĂŒr Autos hat es schon viele gegeben. Nur wenige aber sind wirklich im GedĂ€chtnis haften geblieben: “Er lĂ€uft und lĂ€uft und lĂ€uft” fĂŒr den VW KĂ€fer etwa, oder “Nichts ist unmöglich” fĂŒr Toyota. Und dann war da noch Ex-Nationalspieler und Ex-Bayern-Profi Mehmet Scholl, der 2013 auf einem sehr elitĂ€ren Golfplatz vor sehr elitĂ€rem Publikum in einen sehr unelitĂ€ren Dacia Duster stieg, den eine Stimme aus dem Off als “Statussymbol fĂŒr alle, die kein Statussymbol brauchen” anpries.
“Das war eine geniale Kampagne”, freut sich Dacia-Sprecher Andreas LĂŒbeck noch heute, fĂŒgt aber einschrĂ€nkend “in ihrer Zeit” hinzu. Denn die einstige Billigmarke sieht sich inzwischen mindestens eine Stufe weiter oben auf der Karriereleiter angekommen. Nicht mehr der Preis an sich soll zĂ€hlen, sondern das Preis-LeistungsverhĂ€ltnis – also das, was die Kunden fĂŒr ihr Geld bekommen. Dies, so heiĂt es, locke mittlerweile sogar Mercedes-Kunden, die genug von den hochpreisigen Stuttgarter Luxus-Kapriolen haben, ins Lager der rumĂ€nischen Renault-Tochter.
Der Duster steht exemplarisch fĂŒr diese Entwicklung. Als er 2010 auf den Markt kam, hat er das SUV quasi demokratisiert. Und auch in neuer und dritter Generation bleibt er der wohl kostengĂŒnstigste Vertreter seiner Gattung. Der Einstiegspreis liegt bei 18.950 Euro, und selbst die teuerste Modellvariante hĂ€lt sich mit 27.350 Euro eine ganze Ecke von dem entfernt, was anderswo oft nur die Untergrenze ist.
Doch technisch und optisch setzt der Duster III ein sehr erwachsenes Ausrufezeichen. So zieht er auf die sogenannte CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz um, die auch teilelektrifizierte Antriebe erlaubt. Gleichzeitig entwickelt sich das Outfit hin zu mehr Selbstbewusstsein und PrĂ€gnanz, man kann sich bestens mit dem Dacia-SUV sehen lassen. Unterfahrschutz, Seitenschutzleisten, Radkastenverkleidungen und die typischen “Schnorchel” auf den VordertĂŒren transportieren einen robusten Offroadcharakter, gefertigt sind die Details aus einem Material namens Starkle, das zu einem FĂŒnftel aus recyceltem Polypropylen besteht. GröĂer als den VorgĂ€nger hat Dacia den Duster indes nicht gebaut, 4,34 Meter sind ein bewĂ€hrt kompaktes LĂ€ngenmaĂ.
Kunststoff prĂ€gt auch den ebenso gerĂ€umigen wie pflegeleichten Innenraum, jedoch ist das verbaute Hartplastik kein hĂ€ssliches, es passt zu der robusten Romantik des Duster, kĂ€me er mit feinen Stöffchen, Chrom und Leder um die Ecke, wĂŒrde das schon an Selbstverleugnung grenzen. Das Basismodell “Essential” kombiniert Analoginstrumente mit einem kleinen 3,5-Zoll-Display und einem Halter fĂŒrs Handy, ĂŒber das viele Funktionen laufen. Erst ab “Expression” gibt es ein digitales Tachodisplay plus 10,1-Zoll-Touchscreen, die Rolle des Navigators ĂŒbernimmt aber immer noch Smartphone, was gerade von einem jĂŒngeren Publikum ohnedies prĂ€feriert wird. Die Verbindung ĂŒber Apple CarPlay oder Android Auto wird kabellos hergestellt. Das Media-Nav-Live-Paket mit vernetztem Navigationssystem, Echtzeit-Verkehrsinformationen und Arkamys-Soundsystem samt sechs Lautsprechern ist nur in der höchsten Ausstattungsstufe “Journey” serienmĂ€Ăig, fĂŒr die “Expression”-Variante kann es immerhin als Option ausgewĂ€hlt werden und kostet dann 500 Euro.
Auch ein recht schlaues Detail hĂ€lt der Duster vor. Es heiĂt YouClip und meint ein System aus verschiedenen Befestigungspunkten, in denen die Halter fĂŒr Zubehör von Taschenlampe ĂŒber Handy bis hin zum Tablet ihren Platz finden.
Was die Antriebe betrifft, gibt es zwei Punkte, bei denen Kunden mit der Stirn runzeln könnten. Zum einen lĂ€sst sich der Duster nicht mehr als Diesel bestellen, der im SUV-Segment ja doch eine nah wie vor beliebte Option ist. Und zum anderen macht sich die inzwischen sehr geschĂ€tzte Automatik rar, sie bleibt ausschlieĂlich einem einzigen Modell vorbehalten. Der Reihe nach:
·    Wer beim gĂŒnstigen Basismodell einsteigen möchte, muss ein Herz fĂŒr Autogas haben, denn der 74 kW/101 PS starke Eco-G 100 mit seinem Einliter-Dreizylindermotor ist sowohl mit LPG als auch mit Benzin zu betreiben. Bevorratet werden die Kraftstoffe in zwei 50-Liter-Tanks, Dacia stellt eine Reichweite von insgesamt 1300 Kilometern in Aussicht.
·    Neu ins Programm aufgenommen wird der mildhybridisierte TCe 130, bei dem der 1,2-l-Dreizylinder-Turbobenziner UnterstĂŒtzung durch einen 48-Volt-Startergenerator erfĂ€hrt. Die Leistung betrĂ€gt 96 kW/131 PS. Den TCe 130 gibt es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Die robuste 4×4-Variante, sagt Dacia, erfreut sich auch bei JĂ€gern oder Forstwirten groĂer Beliebtheit. Ihnen hilft der Duster mit 217 Millimetern Bodenfreiheit und Böschungswinkeln von bis zu 31 Grad vorn und 36 Grad hinten ĂŒber unwegsames GelĂ€nde, ferner mit einer Bergabfahrhilfe und der sogenannten Terrain Control, die fĂŒnf Fahrprogramme vorsieht, unter anderem fĂŒr Schnee, Sand und hĂ€rteren Offroadeinsatz. Und schlieĂlich ist da noch das All-Road-Info-System, das auf dem Zentralmonitor Informationen wie Seitenneigung, GefĂ€lle oder die Kraftverteilung kommuniziert. Geschaltet wird ausschlieĂlich ĂŒber ein manuelles Sechsganggetriebe, leider, nicht auszuschlieĂen ist aber, dass Dacia dem TCe 130 doch noch eine Automatik spendiert.
·    Aktuell erfolgt jedoch nur beim Hybrid 140 die KraftĂŒbertragung ĂŒber eine kupplungslose Multi-Mode-Automatik. Man kennt den Antrieb bereits vom siebensitzigen Dacia Jogger (unseren Test lesen Sie hier). Das Vollhybridsystem mit einer Gesamtleistung von 103 kW/140 PS umfasst einen 1,6-l-Vierzylinder-Benziner, zwei Elektromotoren sowie eine 1,2-kWh-Batterie, die wĂ€hrend der Fahrt durch Rekuperation geladen wird. Die StĂ€rke der BremsenergierĂŒckgewinnung lĂ€sst sich mithilfe einer B-Fahrstufe intensivieren.
Fahrtechnisch macht der Duster eine ordentliche und solide Figur. Die Fahrbahn darf gern von der ruppigeren Sorte sein, denn Flicken und Kanten werden aufmerksam weggebĂŒgelt. Komfort steht erkennbar ĂŒber Fahrdynamik, schon die erste schnell angegangene Kurve macht klar, dass dem Dacia eine gewisse Wankneigung nicht aberzogen wurde, und auch die LenkĂŒbersetzung haben wir speziell beim TCe 130 als eher indirekt und fast zu leichtgĂ€ngig empfunden. Ansonsten hat uns gerade der muntere mildhybridisierte Dreizylinder gut gefallen, erfreulich vibrationsarm arbeitet er, nimmt ohne Trödeln Gas an und vermittelt nie das GefĂŒhl, dass es an Leistung fehlt. Das hat auch damit zu tun, dass nur wenig Gewicht in Bewegung versetzt werden muss, lediglich 1379 Kilogramm bringt der Mildhybrid-Duster auf die Waage, selbst beim 4×4 sind es nicht mehr als 1465 Kilo.
Dem Vollhybrid 140 wiederum darf zugute gehalten werden, dass er vor allem innerorts oft rein elektrisch fÀhrt, was sich auf unserer Testrunde in einem löblichen Verbrauch von 4,3 l/100 km niedergeschlagen hat. Allerdings wird die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h eingebremst, und auch bei der schmalen AnhÀngelast von 750 Kilogramm steht der 140 Hybrid den anderen Duster-Varianten nach, die 1200 (Eco-G 100) beziehungsweise 1500 Kilogramm (TCe 130) auf den Haken nehmen können.
Bei den Assistenzsystemen hat der Duster III ergiebig zugelegt, auch, weil die EU inzwischen viele Fahrhelfer zwingend vorschreibt, an Bord befinden sich deshalb ein City-Notbremsassistent, der Autos, FuĂgĂ€nger, FahrrĂ€der und MotorrĂ€der erkennen kann, ferner Spurhalteassistent, MĂŒdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarnung sowie ein adaptives Bremslicht.
Im VorgĂ€ngervergleich ist der Duster zwar etwas teurer geworden. Doch auch wenn der Einstiegspreis um gut 1500 Euro auf die bereits erwĂ€hnten 18.950 Euro steigt, so ist das immer noch ein Wort, zumal das Autogas-Modell in “Essential”-Ausstattung neben den genannten Fahrassistenten auch Klimaanlage, LED-Licht und Tempomat mitbringt. Als Wahl der Vernunft empfiehlt sich der Mildhybrid TCe 130 auf nĂ€chsthöherem “Expression”-Level, der 22.150 Euro kostet und dafĂŒr unter anderem RĂŒckfahrkamera, LeichtmetallrĂ€der, digitales Fahrerdisplay und 10-Zoll-Multimediasystem aufbietet. Die am besten bestĂŒckten Varianten heiĂen “Journey” und “Extreme”.
Luxus wie Head-up-Display oder Lenkradheizung sieht die Aufpreisliste zwar nicht vor. DafĂŒr aber lĂ€sst sich der Duster bereitwillig in einen Mini-Camper umfunktionieren: Ein Sleep Pack aus Matratze und Staubox kostet 1590 Euro, das passende Heckklappenzelt 560 Euro und  Verdunkelungsblenden 209 Euro. Mehmet Scholl hĂ€tte auf dem Golfplatz gleich ĂŒbernachten können – und das elitĂ€re Publikum noch mehr gestaunt.
Ulla Ellmer
Dacia Duster in KĂŒrze:
Wann er kommt: Ist bereits bestellbar, ab Juni 2024 beim HĂ€ndler
Wen er ins Visier nimmt: Renault Captur, Opel Crossland, Fiat 500 X etc.
Was ihn antreibt: Einliter-Dreizylinder mit 74 kW/101 PS (Autogas/Benzin) im Eco-G 100. 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 96 kW/131 PS und 48-Volt-Mildhybridtechnik (TCe 130). 1,6-l-Vierzylinder-Benziner plus Elektromotor mit insgesamt 104 kW/140 PS (Hybrid 140).
Was er kostet: Eco-G-100 ab 18.950 Euro; TCe 130 ab 22.150 Euro; Hybrid 140 ab 25.850 Euro.
Publicerad 16.40
Rapid Wien Àr intresserade av Herman Johansson.
Enligt Sportbladets uppgifter Àr klubben pÄ plats pÄ Strandvallen i kvÀll för att specialstudera 26-Äringen.
Följ Àmnen
MjÀllby har inlett allsvenskan succéartat och ligger just nu femma i allsvenskan. Herman Johansson har varit en nyckelspelare i laget och gjort ett mÄl pÄ sju matcher den hÀr sÀsongen.
NÀr MjÀllby idag tar emot Hammarby hemma pÄ Strandvallen finns österrikiska Rapid Wien pÄ plats för att slutscouta 26-Äringen, enligt Sportbladets uppgifter.
Johansson har frÀmst spelat till höger som wingback den hÀr sÀsongen men kan Àven spela yttermittfÀltare och var Àven anfallare nÀr han spelade i Sandviken.
Han har totalt gjort sex mÄl och sex framspelningar pÄ 82 matcher för MjÀllby.
Kontraktet med klubben strÀcker sig över sÀsongen 2026. Rapid Wien Àr fyra i den österrikiska ligan med en match kvar att spela och har svenske anfallaren Isak Jansson i laget.
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Zum Ligue-1-TOTS hat FC 24 bereits fĂŒr KuriositĂ€ten und Aufruhr gesorgt – nun ist die Geschichte um ein weiteres FUT-Kapitel reicher. Edon Zhegrova vom OSC Lille hat wohl seine eigene Spezialkarte geleakt.
PrÀsentiert seine TOTS-Karte kurzerhand selbst: Edon Zhegrova.
Instagram/@edonzhegrova10/IMAGO
Das Team of the Season (TOTS) der Ligue 1 ist seit nicht mal fĂŒnf Tagen veröffentlicht und EA SPORTS hat seither schon einen Rewards-Eklat, einen Boykott sowie eine vorzeitig abgebrochene Weekend League verursacht. Das nĂ€chste kuriose Kapitel zum Promo-Part der französischen Eliteklasse schreibt der Entwickler nicht selbst – sondern ein FuĂballprofi. Edon Zhegrova vom OSC Lille ist EA SPORTS mutmaĂlich zuvorgekommen.
Der in Deutschland geborene Kosovare scheint am spĂ€ten Mittwochvormittag seine eigene TOTS-Karte fĂŒr FC 24 geleakt zu haben. In seiner Instagram-Story ist ein Foto der haptischen Version zu sehen – allerdings noch ohne Werte. Von einer Absprache mit dem Publisher ist nichts bekannt, daher kann durchaus davon ausgegangen werden, dass Zhegrova das FUT-Objekt auf eigene Faust verfrĂŒht veröffentlicht hat. Die Karte dĂŒrfte erst heute Abend oder am Donnerstag um 19 Uhr ins Spiel gelangen.
Nicht vollstĂ€ndig auszuschlieĂen ist natĂŒrlich, dass Zhegrova die Papp-Karte selbst entworfen und erstellt hat – quasi als Empfehlung an EA SPORTS. Diese Möglichkeit erscheint anhand des Designs und seiner sportlichen Leistungen allerdings extrem unwahrscheinlich.
Zhegrova erzielte in der laufenden Ligue-1-Saison sechs Treffer, fĂŒnf weitere Tore bereitete er vor. Der 25-JĂ€hrige ist fĂŒr seine spektakulĂ€ren Dribblings bekannt, er verfĂŒgt ĂŒber starke Ballbehandlung und ordentliches Tempo. Entsprechend sollten diese beiden Grundattribute auf seinem TOTS-Item hervorstechen. Bislang hat der Offensivspieler in FC 24 drei Spezialkarten erhalten: Zweimal war er im Team of the Week (TOTW), einmal sogar Player of the Month (POTM).
Das Ligue-1-TOTS macht am Freitag um 19 Uhr in FUT Platz fĂŒr das Pendant des spanischen FuĂball-Oberhauses. Zum “Team of the Season” hatte La Liga selbst ein Voting eröffnet. Eine öffentliche Klarstellung, ob dessen Ergebnisse Einfluss auf das TOTS in FC 24 haben könnten, blieb aus. Was jedoch dagegen spricht, haben wir bereits aufgearbeitet.