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Giro d'Italia 2022 Stage 3 – Route map, how to watch latest stage of Grand Tour

The Giro d’Italia remains in Hungary for a third and final day for Stage 3 as the sprinters come to the fore as they battle for supremacy.

The 201km mostly flat stage from Kaposvar to Balatonfured is tailor made for the fast finishers with Mark Cavendish and Caleb Ewan among the favourites.

Mathieu van der Poel took Stage 1 and retained the maglia rosa after Stage 2 by finishing second in the Individual Time Trial won by Simon Yates.

A exciting day is on the cards as the riders say farewell to Hungary ahead of Monday’s rest day to travel to Italy for Tuesday’s first mountain stage in Sicily.

Each and every stage will be broadcast in its entirety on Eurosport, discovery+ and GCN+, bookended by The Breakaway, presented by Orla Chennaoui and Dan Lloyd. Rob Hatch and Hannah Walker will be in the commentary box with regular contributions from pundits Robbie McEwen, Sean Kelly and Adam Blythe, with Bradley Wiggins doing his thing on the back of a motorbike.
Tune in from 12:45-17:00 BST to watch Stage 3 of the Giro d’Italia. Watch the action on Eurosport 1, with uninterrupted coverage on discovery+
Stream the Giro d’Italia live and on-demand on discovery+. You can also watch all the action live on eurosport.co.uk.

Giro d'Italia 2022 Stage 3 – Route map, how to watch latest stage of Grand Tour

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The 201km mostly flat stage from Kaposvar to Balatonfured is tailor made for the fast finishers with Mark Cavendish and Caleb Ewan among the favourites.

Mathieu van der Poel took Stage 1 and retained the maglia rosa after Stage 2 by finishing second in the Individual Time Trial won by Simon Yates.

A exciting day is on the cards as the riders say farewell to Hungary ahead of Monday’s rest day to travel to Italy for Tuesday’s first mountain stage in Sicily.

Each and every stage will be broadcast in its entirety on Eurosport, discovery+ and GCN+, bookended by The Breakaway, presented by Orla Chennaoui and Dan Lloyd. Rob Hatch and Hannah Walker will be in the commentary box with regular contributions from pundits Robbie McEwen, Sean Kelly and Adam Blythe, with Bradley Wiggins doing his thing on the back of a motorbike.
Tune in from 12:45-17:00 BST to watch Stage 3 of the Giro d’Italia. Watch the action on Eurosport 1, with uninterrupted coverage on discovery+
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Smart Bike: Das Fahrrad vernetzt sich

Zwei Räder, Pedale, Sattel, Lenker: So einfach ist das Fahrrad längst nicht mehr aufgebaut. Zu den vielen mechanischen High-Tech-Komponenten gesellt sich auch eine zunehmende Digitalisierung. Sie verbessert vieles – zum Beispiel die Sicherheit und den Diebstahlschutz.

Radfahrer und Rad: Kontaktaufnahme per Smartphone.

Radfahrer und Rad: Kontaktaufnahme per Smartphone.

pd-f/flyer

Das Rad ist in den letzten Jahren mehr oder weniger neu erfunden worden. Zum einen, weil es sich dank elektrischer Unterstützung zum E-Bike beziehungsweise Pedelec weiterentwickelt hat. Zum anderen aber auch, weil es durch zunehmende Vernetzung zum Smart- oder Connected-Bike aufsteigt und sich so ins sogenannte “Internet der Dinge” (Internet of Things, IoT) integriert.

“Brauch ich alles nicht”, mag der eine oder andere da granteln. Doch die Sache verdient nähere Betrachtung. Natürlich muss nicht jeder Freizeitradler die Möglichkeit haben, über eine App wie die des US-Herstellers Cannondale den hauseigenen Laufradsensor zu koppeln. Oder seine Fitnessdaten und Tourerlebnisse mit anderen zu teilen.

Der Helm holt Hilfe

Interessanter wird es aber schon, wenn Systeme an den nächsten Servicetermin erinnern oder via App eine Verbindung zum Reifendrucksensor herstellen. Und richtig relevant ist das Thema Sicherheit – ein Bereich, der auch vonseiten des Zubehörs digital optimiert wird. So registrieren Sensoren in Helmen, wenn es zu einem Sturz kommt, setzen in diesem Fall gleich einen Notruf ab und sorgen dafür, dass die Rettungskräfte die Unfallstelle orten und so schnellstmöglich helfen können. Der Hersteller Haibike beispielsweise stattet seine E-Bikes mit dem sogenannten eConnect-System aus – auch hier merken Sensoren, wenn die Fahrgeschwindigkeit abrupt abbricht und das Fahrrad auf der Seite liegt. Der Fahrer bekommt dann via Smartphone eine Meldung. Reagiert er nicht, erfolgt ein Notruf.

Virtuelle Schutzengel

Bei Bosch spricht man von “virtuellen Schutzengeln”, die den Radfahrenden begleiten und im Ernstfall Hilfe holen. “Großes Potenzial”, sagt Claus Fleischer, Chef der Sparte “e-Bike Systems”, sehe man da auch im Bereich “Bike-to-X”. Für viele Jahre bleibe das Thema zwar noch Zukunftsmusik. Irgendwann aber werden Fahrräder mit ihrer Umwelt kommunizieren können. Mit Autos oder Lkws beispielsweise: Unter anderem werden diese Fahrzeuge dann Warnsignale ans Bike schicken -eine Möglichkeit, das Risiko des Toten Winkels zu reduzieren und Abbiege-Unfälle zu vermeiden.

Schon heute spricht der Pressedienst Fahrrad davon, dass Digitalisierung ein neues Kaufkriterium sei. Deutlich verbessert hat sie bereits den Diebstahlschutz. Die RX-App von Riese & Müller ist nur eine, die Alarm schlägt, wenn das Fahrrad bewegt oder entfernt wird; auch andere Anbieter – Tout Terrain etwa – verbauen im Fahrrad einen GPS-Chip, mit dessen Hilfe dann die Position des Diebesguts festzustellen ist. Und der digitale Schlüssel einer App wie der von Fit – einem Spin-Off des e-Bike-Herstellers Flyer – verriegelt wie eine Wegfahrsperre bestimmte elektronische Komponenten.

Mehr Leistung freischalten

Und dann sind da noch Updates “Over the Air”: Man kennt sie schon vom Auto, sie machen es möglich, dem Bike via Internet neue und verbesserte Funktionen aufzuspielen. Die “Flow App” von Bosch kann das beispielsweise, und über die von Fit lässt sich im Bedarfsfall mehr Leistung freischalten: Für die Mountainbike-Tour in den Bergen etwa, oder eine besonders anstrengende Tour mit dem Kinderanhänger.

Smart Bike: Das Fahrrad vernetzt sich

Zwei Räder, Pedale, Sattel, Lenker: So einfach ist das Fahrrad längst nicht mehr aufgebaut. Zu den vielen mechanischen High-Tech-Komponenten gesellt sich auch eine zunehmende Digitalisierung. Sie verbessert vieles – zum Beispiel die Sicherheit und den Diebstahlschutz.

Radfahrer und Rad: Kontaktaufnahme per Smartphone.

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pd-f/flyer

Das Rad ist in den letzten Jahren mehr oder weniger neu erfunden worden. Zum einen, weil es sich dank elektrischer Unterstützung zum E-Bike beziehungsweise Pedelec weiterentwickelt hat. Zum anderen aber auch, weil es durch zunehmende Vernetzung zum Smart- oder Connected-Bike aufsteigt und sich so ins sogenannte “Internet der Dinge” (Internet of Things, IoT) integriert.

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Und dann sind da noch Updates “Over the Air”: Man kennt sie schon vom Auto, sie machen es möglich, dem Bike via Internet neue und verbesserte Funktionen aufzuspielen. Die “Flow App” von Bosch kann das beispielsweise, und über die von Fit lässt sich im Bedarfsfall mehr Leistung freischalten: Für die Mountainbike-Tour in den Bergen etwa, oder eine besonders anstrengende Tour mit dem Kinderanhänger.

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Descanso, nutrición, preparación física, prevención de lesiones… Lorena Torres apuesta (ahora desde la agencia You First) por todo lo que ayude a mejorar el rendimiento de un deportista.

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Umstrittene letzte Szene in Milwaukee – Warriors deklassieren Memphis

Zwei ausgesprochen ungleiche Duelle erlebten die NBA-Fans in der Nacht auf Sonntag: Während die Bucks einen am Ende sogar umstrittenen Heimsieg gegen Boston einfuhren, machten es die Warriors gegen Memphis richtig deutlich.

Unverständnis bei den Celtics: Für ein Foul an Marcus Smart gab es nur zwei Freiwürfe.

Unverständnis bei den Celtics: Für ein Foul an Marcus Smart gab es nur zwei Freiwürfe.

Getty Images

Die Milwaukee Bucks haben in den Play-offs einen knappen Sieg erkämpft: In heimischer Halle gewannen die Bucks mit 103:101 (46:50) gegen die Boston Celtics und führen in der Serie nun mit 2:1.

Angeführt vom überragenden Giannis Antetokounmpo, der alleine 42 Punkte beisteuerte, führten sie im Schlussviertel bereits mit 17 Zählern. Dann aber kämpften sich die Gäste zurück und hatten kurz vor Schluss sogar die Möglichkeit, die Verlängerung zu erzwingen.

Das ist eine Fehlentscheidung.

Bostons Trainer Ime Udoka

Marcus Smart wurde dabei von Jru Holiday gefoult und wähnte sich dabei in der Wurfbewegung. Damit hätte er drei Freiwürfe bekommen müssen. Die Schiedsrichter entschieden allerdings auf ein normales Foul, so dass er nur zwei Freiwürfe ausführen und nicht ausgleichen konnte. “Er hat den Ball gefangen und dreht sich zum Wurf. Beide Füße stehen. Das ist eine Fehlentscheidung”, wetterte Bostons Trainer Ime Udoka.

Drei Warriors über 20 Punkten

Im zweiten Spiel des Tages gingen die Golden State Warriors durch ein krachendes 142:112 gegen die Memphis Grizzlies in der Serie mit 2:1 in Führung. Stephen Curry (30 Punkte) für die Warriors und Superstar Ja Morant (34) für die Grizzlies waren die Topscorer der Partie. Bei Golden State kamen mit Klay Thompson (21) und Jordan Poole (27) zwei weitere Spieler über 20 Zähler.

Zum Ende des ersten Viertels hatten die Grizzlies noch mit zwei Punkten geführt, ehe die Partie allmählich kippte. Spätestens nach dem dritten Viertel (80:101) war die Messe gelesen.

“Trickserei” bei Embiid bestraft

Die NBA hat derweil die Philadelphia 76ers und Superstar Joel Embiid mit einer Geldstrafe von 50.000 Dollar belegt. Grund dafür sei ein Verstoß gegen die Regel zur Berichterstattung bei Verletzungen gewesen. Dies sei im Fall von Embiid nicht “in einer exakten und fristgerechten Art und Weise” vor Spiel 3 der Play-off-Serie erfolgt, hieß es in einer Mitteilung der Liga vom Sonntag.

Embiid stand am Freitag in der Partie gegen die Miami Heat nach seiner Gehirnerschütterung und Gesichtsfraktur überraschend wieder in der Startaufstellung der 76ers. Laut NBA hatte der Klub verpasst, den aktuellen Status des Centers bekannt zu geben.

Umstrittene letzte Szene in Milwaukee – Warriors deklassieren Memphis

Zwei ausgesprochen ungleiche Duelle erlebten die NBA-Fans in der Nacht auf Sonntag: Während die Bucks einen am Ende sogar umstrittenen Heimsieg gegen Boston einfuhren, machten es die Warriors gegen Memphis richtig deutlich.

Unverständnis bei den Celtics: Für ein Foul an Marcus Smart gab es nur zwei Freiwürfe.

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Getty Images

Die Milwaukee Bucks haben in den Play-offs einen knappen Sieg erkämpft: In heimischer Halle gewannen die Bucks mit 103:101 (46:50) gegen die Boston Celtics und führen in der Serie nun mit 2:1.

Angeführt vom überragenden Giannis Antetokounmpo, der alleine 42 Punkte beisteuerte, führten sie im Schlussviertel bereits mit 17 Zählern. Dann aber kämpften sich die Gäste zurück und hatten kurz vor Schluss sogar die Möglichkeit, die Verlängerung zu erzwingen.

Das ist eine Fehlentscheidung.

Bostons Trainer Ime Udoka

Marcus Smart wurde dabei von Jru Holiday gefoult und wähnte sich dabei in der Wurfbewegung. Damit hätte er drei Freiwürfe bekommen müssen. Die Schiedsrichter entschieden allerdings auf ein normales Foul, so dass er nur zwei Freiwürfe ausführen und nicht ausgleichen konnte. “Er hat den Ball gefangen und dreht sich zum Wurf. Beide Füße stehen. Das ist eine Fehlentscheidung”, wetterte Bostons Trainer Ime Udoka.

Drei Warriors über 20 Punkten

Im zweiten Spiel des Tages gingen die Golden State Warriors durch ein krachendes 142:112 gegen die Memphis Grizzlies in der Serie mit 2:1 in Führung. Stephen Curry (30 Punkte) für die Warriors und Superstar Ja Morant (34) für die Grizzlies waren die Topscorer der Partie. Bei Golden State kamen mit Klay Thompson (21) und Jordan Poole (27) zwei weitere Spieler über 20 Zähler.

Zum Ende des ersten Viertels hatten die Grizzlies noch mit zwei Punkten geführt, ehe die Partie allmählich kippte. Spätestens nach dem dritten Viertel (80:101) war die Messe gelesen.

“Trickserei” bei Embiid bestraft

Die NBA hat derweil die Philadelphia 76ers und Superstar Joel Embiid mit einer Geldstrafe von 50.000 Dollar belegt. Grund dafür sei ein Verstoß gegen die Regel zur Berichterstattung bei Verletzungen gewesen. Dies sei im Fall von Embiid nicht “in einer exakten und fristgerechten Art und Weise” vor Spiel 3 der Play-off-Serie erfolgt, hieß es in einer Mitteilung der Liga vom Sonntag.

Embiid stand am Freitag in der Partie gegen die Miami Heat nach seiner Gehirnerschütterung und Gesichtsfraktur überraschend wieder in der Startaufstellung der 76ers. Laut NBA hatte der Klub verpasst, den aktuellen Status des Centers bekannt zu geben.

Stokes: Root to return to No 4 for England in Tests

Ben Stokes on Joe Root’s return to number four: “I feel that him at four and me at six gives us a bit of experience in that gap. So you can obviously see where the places are opening up for people to put their hands up, it’s three and five”

Last Updated: 08/05/22 8:54am


England's new Test captain Ben Stokes reveals his plans for Joe Root, James Anderson and Stuart Broad.

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England’s new Test captain Ben Stokes reveals his plans for Joe Root, James Anderson and Stuart Broad.

England’s new Test captain Ben Stokes reveals his plans for Joe Root, James Anderson and Stuart Broad.

Joe Root will return to batting at number four in the England Test team, his successor as captain Ben Stokes has confirmed.

Root, who stood down last month after five years in the role, had moved up to No 3 for England’s most-recent tour of the West Indies that resulted in a 1-0 series defeat.

Root performed well in the role in the Caribbean, finishing as England’s leading scorer with 289 runs across his six innings, including two hundreds. But for his career he has had greater joy at four, averaging 51.27, compared to 39.67 at three.

Joe Root moved up to three in the order for the recent tour of the West Indies but averages over 50 batting at four for England Joe Root moved up to three in the order for the recent tour of the West Indies but averages over 50 batting at four for England

Joe Root moved up to three in the order for the recent tour of the West Indies but averages over 50 batting at four for England

Stokes has also confirmed his own move from No 5 to 6 in the order for the three-Test series against New Zealand which starts on June 2, and the new skipper has urged for “people to put their hands up” for selection now at three and five.

“I’ve already spoken with Joe; I’ve asked him to go back to four and I’m going to be at six,” Stokes said.

“Wherever Joe bats he gets runs, but his best position is at four. Joe will probably be averaging 90 now instead of 60 [Root’s average in 2021], so it will be good.

“I feel that him at four and me at six gives us a bit of experience in that gap. So you can obviously see where the places are opening up for people to put their hands up, it’s three and five.”

England Test captain Ben Stokes hits five straight sixes to reach his 100 in County Championship action for Durham.

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England Test captain Ben Stokes hits five straight sixes to reach his 100 in County Championship action for Durham.

England Test captain Ben Stokes hits five straight sixes to reach his 100 in County Championship action for Durham.

Stokes marked his return to action with a remarkable 64-ball hundred for Durham on Friday, bringing up his century with five consecutive sixes before going on to smash a new County Championship record of 17 in his innings of 161 off 88 balls.

But, in his new role, Stokes says he won’t be focussed solely on the performance of his own county side as he added: “I now feel I have to follow a lot more of the county games now to see who is scoring runs rather than just checking the Durham score.”

Ben Stokes shares his thoughts on how previously taking a mental health break could benefit his England captaincy and how he has changed through his experiences.

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Ben Stokes shares his thoughts on how previously taking a mental health break could benefit his England captaincy and how he has changed through his experiences.

Ben Stokes shares his thoughts on how previously taking a mental health break could benefit his England captaincy and how he has changed through his experiences.

The 30-year-old allrounder did also confirm that he will reluctantly sit out some of England’s white-ball commitments this summer due to the demands of a “ridiculous” schedule that sees a three-match ODI series in the Netherlands squeezed in between the second and third New Zealand Tests next month.

“The schedule definitely is something that needs looking at,” Stokes said. “It is ridiculous the amount of cricket that is expected of people.

“The fact there is a Test match and one-day series overlapping sums it up. It really needs looking at from a workload point of view.

“I don’t want to miss England matches, I want to play as much as I can for England.

“In an ideal world you would have a schedule that allows you to play everything, but unfortunately it is not possible and my number-one priority is Test cricket at the moment, so I have to prioritise that over white ball.”