Bayerns Lea Schüller holt sich die Kanone der besten Torjägerin

Am Wochenende ging die Saison in der Frauen-Bundesliga zu Ende. Während der Titel nach Wolfsburg ging, holten sich die Münchnerinnen zumindest einen kleinen Erfolg: Lea Schüller (24) sicherte sich die Torjägerkanone.

Bayerns Lea Schüller (Mi.) mit der von kicker-Reporter Georg Holzner überreichten Torjägerinnen-Kanone.

Bayerns Lea Schüller (Mi.) mit der von kicker-Reporter Georg Holzner überreichten Torjägerinnen-Kanone.

Peter Hartenfelser

In der vergangenen Saison ging die kicker-Torjägerkanone nach Hoffenheim an Nicole Billa, die gleich 23 Mal einnetzen konnte. Diese Saison hat sich Schüller zum ersten Mal diese persönliche Auszeichnung geholt und die meisten Treffer in einer Spielzeit erzielt.

Die Stürmerin stand in 22 Spielen auf dem Rasen und markierte dabei 16 Treffer – den letzten davon erzielte sie am Sonntagnachmittag beim 5:0 gegen Potsdam, als sie als Jokerin zwei Minuten vor dem Abpfiff den Endstand besorgte. In der vergangenen Spielzeit waren es 17 Treffer in der Liga, in ihrem ersten Jahr bei den Münchnerinnen auch schon 16 Tore.

Kleiner Trost nach verlorenem Kopf-an-Kopf-Rennen

Damit geht zumindest ein kleiner Titel nach München, wenngleich das für Schüller, die im Juli 2020 von Essen nach München wechselte, und ihre Teamkolleginnen mit Sicherheit nur ein schwacher Trost ist. Die Bayern-Frauen hatten sich lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Wolfsburg um den Meistertitel geliefert. Am Ende mit dem besseren Ende für die Wölfinnen.

Dennoch war es eine gute Saison der Münchnerinnen, die durch den zweiten Platz erneut in der Champions League teilnehmen werden. Dort hoffen sie natürlich auch wieder auf viele Tore von Schüller.

Die Nationalstürmerin lief in der Bundesliga bisher insgesamt 167 Mal auf und erzielte dabei starke 95 Treffer.

Weiter in der Heimat: Lührßen verlängert in Bremen

Vor dem abschließenden Saisonspiel bei Eintracht Frankfurt hat der SV Werder Bremen den Vertrag mit Nina Lührßen verlängert.

Nina Lührßen spielt auch in der kommenden Saison in Bremen.

Nina Lührßen spielt auch in der kommenden Saison in Bremen.

IMAGO/foto2press

Seit 2012 spielt Nina Lührßen beim SV Werder Bremen, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Die Mittelfeldspielerin hat einen neuen Vertrag beim Frauen-Bundesligisten unterschrieben.

“Wir freuen uns sehr, dass Nina bei uns bleibt. Sie ist eine Spielerin mit viel Potenzial”, erklärte Abteilungsleiterin Birte Brüggemann. “Gerade auf der Außenbahn kann sie ihre Stärken perfekt einsetzen, was wir auch in der kommenden Serie benötigen.”

Als Bremerin ist es ein schönes Gefühl, weiterhin das Werder-Trikot zu tragen.

Nina Lührßen

Da ist Werder wieder in der Bundesliga vertreten, sechs Punkte hat Bremen vor dem letzten Spieltag zwischen sich und den SC Sand gelegt.

“Als Bremerin ist es ein schönes Gefühl, weiterhin das Werder-Trikot zu tragen”, meinte Lührßen, die sich in ihrer Geburtsstadt und bei Werder “extrem wohl” fühlt. Die 22-Jährige hat bislang 60 Bundesliga-Spiele für Bremen absolviert und sieben Treffer erzielt. In der laufenden Saison lief sie 19-mal für Werder auf.

Weiter in der Heimat: Lührßen verlängert in Bremen

Vor dem abschließenden Saisonspiel bei Eintracht Frankfurt hat der SV Werder Bremen den Vertrag mit Nina Lührßen verlängert.

Nina Lührßen spielt auch in der kommenden Saison in Bremen.

Nina Lührßen spielt auch in der kommenden Saison in Bremen.

IMAGO/foto2press

Seit 2012 spielt Nina Lührßen beim SV Werder Bremen, daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Die Mittelfeldspielerin hat einen neuen Vertrag beim Frauen-Bundesligisten unterschrieben.

“Wir freuen uns sehr, dass Nina bei uns bleibt. Sie ist eine Spielerin mit viel Potenzial”, erklärte Abteilungsleiterin Birte Brüggemann. “Gerade auf der Außenbahn kann sie ihre Stärken perfekt einsetzen, was wir auch in der kommenden Serie benötigen.”

Als Bremerin ist es ein schönes Gefühl, weiterhin das Werder-Trikot zu tragen.

Nina Lührßen

Da ist Werder wieder in der Bundesliga vertreten, sechs Punkte hat Bremen vor dem letzten Spieltag zwischen sich und den SC Sand gelegt.

“Als Bremerin ist es ein schönes Gefühl, weiterhin das Werder-Trikot zu tragen”, meinte Lührßen, die sich in ihrer Geburtsstadt und bei Werder “extrem wohl” fühlt. Die 22-Jährige hat bislang 60 Bundesliga-Spiele für Bremen absolviert und sieben Treffer erzielt. In der laufenden Saison lief sie 19-mal für Werder auf.

10:1 in Jena: Wolfsburg stürmt furios zur deutschen Meisterschaft

Der VfL Wolfsburg machte am Sonntag bei Carl Zeiss Jena mit einem furiosen 10:1 die deutsche Meisterschaft perfekt. Die Wölfinnen spielten mit Jena Katz und Maus – und wurden ihrer Favoritenrolle mehr als nur gerecht.

Auf zum Titelgewinn: Wolfsburger Spielerinnen beim Jubel.

Auf zum Titelgewinn: Wolfsburger Spielerinnen beim Jubel.

IMAGO/Sports Press Photo

Was für eine Gala des VfL Wolfsburg. Die Wölfinnen zeigten sich in Jena von Beginn an hochkonzentriert und ließen den überforderten Gegnerinnen keine Chance. Bereits zur Halbzeit lag der VfL nach Treffern von Ewa Pajor (8.), Sveindis Jonsdottir (10.), einem Eigentor von Tina Kremlitschka (18.) Felicitas Rauch (25.) und Lena Lattwein (38.) mit 5:0 in Führung – und befanden sich damit klar auf Meisterkurs.

Nach dem Seitenwechsel gelang im Ernst-Abbe-Sportfeld vor 760 Zuschauern nach weiteren Treffern von Jill Roord (46.), Alexandra Popp (57.), Tabea Waßmuth (81.), Pauline Bremer (82.) und Svenja Huth (86.) sogar noch der höchste Saisonsieg. Julia Arnold erzielte zumindest noch den Ehrentreffer für die Gastgeberinnen (79.).

Gleichauf mit Frankfurt – und das Double im Blick

Der VfL machte damit seine insgesamt siebte Meisterschaft perfekt und zieht in diesem Punkt gleich mit Rekord-Titelträger Frankfurt gleich. Mehr Meisterschaften gewann nur die SSG Bergisch Gladbach, die vor der Bundesliga-Einführung 1990 neunmal triumphiert hatte. Entsprechend groß ist die Freude. “Wir haben hart dafür gearbeitet, es ist sensationell. Ich freue mich auf die Rückfahrt”, sagte VfL-Trainer Tommy Stroot mit breitem Grinsen bei “MagentaSport”.

Die Niedersächsinnen entschieden damit auch den Kampf um die nationale Vorherrschaft gegen den FC Bayern München zu ihren Gunsten und können die Saison sogar noch mit dem Double krönen, stehen sie doch im DFB-Pokalfinale. Am 28. Mai trifft der Titelverteidiger in Köln auf Turbine Potsdam.

Tore und Karten

0:1
Pajor (8′, Jonsdottir)

0:2
Jonsdottir (10′, Popp)

0:3
Kremlitschka (18′, Eigentor)

0:4
Rauch (25′, Huth)

0:5
Lattwein (38′, Huth)

0:6
Roord (46′, Huth)

0:7
Popp (57′, Bremer)

1:7
J. Arnold (79′, Schumacher)

1:8
Waßmuth (81′, Huth)

1:9
Bremer (83′)

1:10
Huth (86′, Roord)

Tore und Karten

0:1
Pajor (8′, Jonsdottir)

0:2
Jonsdottir (10′, Popp)

0:3
Kremlitschka (18′, Eigentor)

0:4
Rauch (25′, Huth)

0:5
Lattwein (38′, Huth)

0:6
Roord (46′, Huth)

0:7
Popp (57′, Bremer)

1:7
J. Arnold (79′, Schumacher)

1:8
Waßmuth (81′, Huth)

1:9
Bremer (83′)

1:10
Huth (86′, Roord)

Carl Zeiss Jena

Kremlitschka (37. )


Carl Zeiss Jena

Jena


Carl Zeiss Jena

Jena

Aufstellung

Einwechslungen

69. Grajqevci für Birkholz
76. A. Sas für Volkmer

Reservebank

Kiontke (Tor)

Trainerin:


VfL Wolfsburg

Wolfsburg


VfL Wolfsburg

Wolfsburg

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Kiedrzynek (Tor), Knaak

Trainer:

Schiedsrichter-Team
Miriam Schwermer

Miriam Schwermer
Rieder

Schiedsrichter-Team

Miriam Schwermer

Miriam Schwermer
Rieder

Spielinfo


Stadion

Ernst-Abbe-Sportfeld

Spielinfo


Anstoß

08.05.2022, 16:00 Uhr


Stadion

Ernst-Abbe-Sportfeld Jena

Zuvor wird aber die Meister-Schale übergeben – am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (14 Uhr).

10:1 in Jena: Wolfsburg stürmt furios zur deutschen Meisterschaft

Der VfL Wolfsburg machte am Sonntag bei Carl Zeiss Jena mit einem furiosen 10:1 die deutsche Meisterschaft perfekt. Die Wölfinnen spielten mit Jena Katz und Maus – und wurden ihrer Favoritenrolle mehr als nur gerecht.

Auf zum Titelgewinn: Wolfsburger Spielerinnen beim Jubel.

Auf zum Titelgewinn: Wolfsburger Spielerinnen beim Jubel.

IMAGO/Sports Press Photo

Was für eine Gala des VfL Wolfsburg. Die Wölfinnen zeigten sich in Jena von Beginn an hochkonzentriert und ließen den überforderten Gegnerinnen keine Chance. Bereits zur Halbzeit lag der VfL nach Treffern von Ewa Pajor (8.), Sveindis Jonsdottir (10.), einem Eigentor von Tina Kremlitschka (18.) Felicitas Rauch (25.) und Lena Lattwein (38.) mit 5:0 in Führung – und befanden sich damit klar auf Meisterkurs.

Nach dem Seitenwechsel gelang im Ernst-Abbe-Sportfeld vor 760 Zuschauern nach weiteren Treffern von Jill Roord (46.), Alexandra Popp (57.), Tabea Waßmuth (81.), Pauline Bremer (82.) und Svenja Huth (86.) sogar noch der höchste Saisonsieg. Julia Arnold erzielte zumindest noch den Ehrentreffer für die Gastgeberinnen (79.).

Gleichauf mit Frankfurt – und das Double im Blick

Der VfL machte damit seine insgesamt siebte Meisterschaft perfekt und zieht in diesem Punkt gleich mit Rekord-Titelträger Frankfurt gleich. Mehr Meisterschaften gewann nur die SSG Bergisch Gladbach, die vor der Bundesliga-Einführung 1990 neunmal triumphiert hatte. Entsprechend groß ist die Freude. “Wir haben hart dafür gearbeitet, es ist sensationell. Ich freue mich auf die Rückfahrt”, sagte VfL-Trainer Tommy Stroot mit breitem Grinsen bei “MagentaSport”.

Die Niedersächsinnen entschieden damit auch den Kampf um die nationale Vorherrschaft gegen den FC Bayern München zu ihren Gunsten und können die Saison sogar noch mit dem Double krönen, stehen sie doch im DFB-Pokalfinale. Am 28. Mai trifft der Titelverteidiger in Köln auf Turbine Potsdam.

Tore und Karten

0:1
Pajor (8′, Jonsdottir)

0:2
Jonsdottir (10′, Popp)

0:3
Kremlitschka (18′, Eigentor)

0:4
Rauch (25′, Huth)

0:5
Lattwein (38′, Huth)

0:6
Roord (46′, Huth)

0:7
Popp (57′, Bremer)

1:7
J. Arnold (79′, Schumacher)

1:8
Waßmuth (81′, Huth)

1:9
Bremer (83′)

1:10
Huth (86′, Roord)

Tore und Karten

0:1
Pajor (8′, Jonsdottir)

0:2
Jonsdottir (10′, Popp)

0:3
Kremlitschka (18′, Eigentor)

0:4
Rauch (25′, Huth)

0:5
Lattwein (38′, Huth)

0:6
Roord (46′, Huth)

0:7
Popp (57′, Bremer)

1:7
J. Arnold (79′, Schumacher)

1:8
Waßmuth (81′, Huth)

1:9
Bremer (83′)

1:10
Huth (86′, Roord)

Carl Zeiss Jena

Kremlitschka (37. )


Carl Zeiss Jena

Jena


Carl Zeiss Jena

Jena

Aufstellung

Einwechslungen

69. Grajqevci für Birkholz
76. A. Sas für Volkmer

Reservebank

Kiontke (Tor)

Trainerin:


VfL Wolfsburg

Wolfsburg


VfL Wolfsburg

Wolfsburg

Aufstellung

Einwechslungen

Reservebank

Kiedrzynek (Tor), Knaak

Trainer:

Schiedsrichter-Team
Miriam Schwermer

Miriam Schwermer
Rieder

Schiedsrichter-Team

Miriam Schwermer

Miriam Schwermer
Rieder

Spielinfo


Stadion

Ernst-Abbe-Sportfeld

Spielinfo


Anstoß

08.05.2022, 16:00 Uhr


Stadion

Ernst-Abbe-Sportfeld Jena

Zuvor wird aber die Meister-Schale übergeben – am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (14 Uhr).

Hoffenheim verlängert mit Kapitänin Dongus

Die TSG Hoffenheim hat den Vertrag mit Spielführerin Fabienne Dongus vorzeitig bis 2025 verlängert.

Trägt auch weiter das TSG-Trikot: Fabienne Dongus.

Trägt auch weiter das TSG-Trikot: Fabienne Dongus.

IMAGO/Eibner

“Die TSG Hoffenheim ist und bleibt mein Herzensverein”, wird Dongus in einer Mitteilung des Vereins am Samstag zitiert. Die 27-Jährige läuft bereits seit 2013 für die TSG auf – und verlängerte nun ihren Vertrag vorzeitig bis 2025.

Aktuelles Spiel

“Wir freuen uns sehr, dass wir mit Fabienne eine erfahrene Führungsspielerin langfristig an uns binden konnten“, so Ralf Zwanziger, Abteilungsleiter Frauenfußball. Dongus’ “fußballerische Fähigkeiten” und ihre “Einstellung” würden der Mannschaft bereits seit Jahren “extrem guttun”.

Somit dürften für Hoffenheims Rekordspielerin in der Bundesliga noch weitere Einsätze zu den momentan 154 Spielen dazu kommen. In der aktuellen Saison stand die Mittelfeldspielerin, die seit 2020 auch Spielführerin ist, 14-mal auf dem Platz. Dabei gelang der deutschen Nationalspielerin ein Treffer.

Turbine holt Gentile aus Sand

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat Noemi Gentile vom Liga-Konkurrenten SC Sand verpflichtet, wie der Verein am Freitag bekanntgab.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

IMAGO/Eibner

Vor dem wohl vorentscheidenden Spiel gegen die um drei Punkte schlechter notierte Eintracht aus Frankfurt um Platz drei (Samstag, 14 Uhr, LIVE! bei kicker) und damit die Champions League kann Turbine Potsdam zumindest auf dem Transfermarkt schon einmal einen Erfolg verbuchen. Noemi Gentile hat einen Vertrag bei den Potsdamerinnen unterschrieben.

Sand wird sich mit fünf Zählern Rückstand bei noch zwei ausstehenden Spielen wohl aus der Erstklassigkeit verabschieden, Gentile bleibt unabhängig vom Saisonausgang somit der Bundesliga erhalten.

Die Mittelfeldspielerin fand den Weg über Freiburg und Wolfsburg zum SC Sand und hat für den SCS bislang 42 Bundesliga-Spiele (zwei Tore) absolviert. In Potsdam will die 22-Jährige, die Teil der deutschen U 15, U 16, U 17 sowie der U 19 war, “den nächsten Entwicklungsschritt gehen”.

Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin”

“Noemi ist eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird. Wir sind uns sicher, dass sie bei uns ihre nächsten Entwicklungsschritte gehen wir und freuen uns auf sie ab der kommenden Saison.” Turbine-Trainer Sofian Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga-Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird”.

Turbine holt Gentile aus Sand

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat Noemi Gentile vom Liga-Konkurrenten SC Sand verpflichtet, wie der Verein am Freitag bekanntgab.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

IMAGO/Eibner

Vor dem wohl vorentscheidenden Spiel gegen die um drei Punkte schlechter notierte Eintracht aus Frankfurt um Platz drei (Samstag, 14 Uhr, LIVE! bei kicker) und damit die Champions League kann Turbine Potsdam zumindest auf dem Transfermarkt schon einmal einen Erfolg verbuchen. Noemi Gentile hat einen Vertrag bei den Potsdamerinnen unterschrieben.

Sand wird sich mit fünf Zählern Rückstand bei noch zwei ausstehenden Spielen wohl aus der Erstklassigkeit verabschieden, Gentile bleibt unabhängig vom Saisonausgang somit der Bundesliga erhalten.

Die Mittelfeldspielerin fand den Weg über Freiburg und Wolfsburg zum SC Sand und hat für den SCS bislang 42 Bundesliga-Spiele (zwei Tore) absolviert. In Potsdam will die 22-Jährige, die Teil der deutschen U 15, U 16, U 17 sowie der U 19 war, “den nächsten Entwicklungsschritt gehen”.

Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin”

“Noemi ist eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird. Wir sind uns sicher, dass sie bei uns ihre nächsten Entwicklungsschritte gehen wir und freuen uns auf sie ab der kommenden Saison.” Turbine-Trainer Sofian Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga-Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird”.

Turbine holt Gentile aus Sand

Der 1. FFC Turbine Potsdam hat Noemi Gentile vom Liga-Konkurrenten SC Sand verpflichtet, wie der Verein am Freitag bekanntgab.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

Blick Richtung Potsdam: Noemi Gentile.

IMAGO/Eibner

Vor dem wohl vorentscheidenden Spiel gegen die um drei Punkte schlechter notierte Eintracht aus Frankfurt um Platz drei (Samstag, 14 Uhr, LIVE! bei kicker) und damit die Champions League kann Turbine Potsdam zumindest auf dem Transfermarkt schon einmal einen Erfolg verbuchen. Noemi Gentile hat einen Vertrag bei den Potsdamerinnen unterschrieben.

Sand wird sich mit fünf Zählern Rückstand bei noch zwei ausstehenden Spielen wohl aus der Erstklassigkeit verabschieden, Gentile bleibt unabhängig vom Saisonausgang somit der Bundesliga erhalten.

Die Mittelfeldspielerin fand den Weg über Freiburg und Wolfsburg zum SC Sand und hat für den SCS bislang 42 Bundesliga-Spiele (zwei Tore) absolviert. In Potsdam will die 22-Jährige, die Teil der deutschen U 15, U 16, U 17 sowie der U 19 war, “den nächsten Entwicklungsschritt gehen”.

Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin”

“Noemi ist eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird. Wir sind uns sicher, dass sie bei uns ihre nächsten Entwicklungsschritte gehen wir und freuen uns auf sie ab der kommenden Saison.” Turbine-Trainer Sofian Chahed freut sich auf “eine erfahrene Spielerin, die viele Bundesliga-Minuten in Sand gesammelt hat und durch ihre Spielweise gut zu Turbine passen wird”.