Liverpool präsentiert Heimtrikot für Saison 2024/25

Ohne Jürgen Klopp geht der FC Liverpool in die Saison 2024/25 – dafür mit einem Trikot, das an die größten Zeiten der Reds erinnern soll.

Natürlich rot, aber mit einigen Neuerungen: das Liverpooler Heimtrikot für die erste Saison nach Klopps Ära.

Natürlich rot, aber mit einigen Neuerungen: das Liverpooler Heimtrikot für die erste Saison nach Klopps Ära.

Screenshot store.liverpoolfc.com

Weil Jürgen Klopp nach fast neun Jahren dann nicht mehr da ist, muss sich der FC Liverpool zur Saison 2024/25 neu aufstellen. Eines aber ändert sich mit Abschluss der erfolgreichen Trainer-Ära natürlich nicht: Die Reds tragen zuhause weiterhin Rot.

Am Donnerstag veröffentlichte der Tabellendritte der Premier League sein neues Heimtrikot. Im Vergleich zum aktuellen, das sehr schlicht gestaltet ist, kommen mehrere dünne, weiße Längsstreifen und ein ungewöhnlich geformter Kragen hinzu, außerdem sind Klub- und Ausrüster-Logo nicht mehr in Weiß, sondern in Gold gehalten.

All das verstehen die Liverpooler und Ausrüster Nike als Hommage an die große Mannschaft, die 1984 in ähnlicher Optik unter Trainer Joe Fagan das Triple bestehend aus dem Europapokal der Landesmeister (4:2 i.E. gegen die AS Rom), dem Ligapokal und der 15. von inzwischen 19 Meisterschaften gewann.

Van Dijk findet’s “toll, dass wir den Retro-Look zurückbringen”

Kapitän Virgil van Dijk outete sich bereits als “großer Fan” des neuen Trikots, das umgerechnet knapp 94 Euro kostet. “Ich finde es toll, dass wir den Retro-Look zurückbringen. Wir sind ein geschichtsträchtiger Verein, und die Mannschaft von 1984 war eine unserer erfolgreichsten überhaupt. Ich bin sicher, dass unsere Fans die Anspielung auf diese Vereinslegenden zu schätzen wissen werden”, sagte der Abwehrchef, der beim Fotoshooting mitwirkte, auch wenn seine Zukunft über die Saison hinaus noch ungewiss ist.

Ebenso unklar ist, wie lange Nike noch die Reds ausrüstet. Im Raum steht, dass der Verein zur Spielzeit 2025/26 zu Adidas zurückwechselt – dann wäre es das vorerst letzte Liverpooler Jersey, das vom US-amerikanischen Unternehmen entworfen wurde. Dieses hatte 2020/21 New Balance als Ausrüster abgelöst.

In dieser Saison stehen nur noch zwei Heimspiele für den LFC an, der drei Spieltage vor dem Saisonende nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft hat: am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Tottenham und am finalen Spieltag gegen Wolverhampton, wenn Klopp letztmals an der Seitenlinie steht.

Liverpool präsentiert Heimtrikot für Saison 2024/25

Ohne Jürgen Klopp geht der FC Liverpool in die Saison 2024/25 – dafür mit einem Trikot, das an die größten Zeiten der Reds erinnern soll.

Natürlich rot, aber mit einigen Neuerungen: das Liverpooler Heimtrikot für die erste Saison nach Klopps Ära.

Natürlich rot, aber mit einigen Neuerungen: das Liverpooler Heimtrikot für die erste Saison nach Klopps Ära.

Screenshot store.liverpoolfc.com

Weil Jürgen Klopp nach fast neun Jahren dann nicht mehr da ist, muss sich der FC Liverpool zur Saison 2024/25 neu aufstellen. Eines aber ändert sich mit Abschluss der erfolgreichen Trainer-Ära natürlich nicht: Die Reds tragen zuhause weiterhin Rot.

Am Donnerstag veröffentlichte der Tabellendritte der Premier League sein neues Heimtrikot. Im Vergleich zum aktuellen, das sehr schlicht gestaltet ist, kommen mehrere dünne, weiße Längsstreifen und ein ungewöhnlich geformter Kragen hinzu, außerdem sind Klub- und Ausrüster-Logo nicht mehr in Weiß, sondern in Gold gehalten.

All das verstehen die Liverpooler und Ausrüster Nike als Hommage an die große Mannschaft, die 1984 in ähnlicher Optik unter Trainer Joe Fagan das Triple bestehend aus dem Europapokal der Landesmeister (4:2 i.E. gegen die AS Rom), dem Ligapokal und der 15. von inzwischen 19 Meisterschaften gewann.

Van Dijk findet’s “toll, dass wir den Retro-Look zurückbringen”

Kapitän Virgil van Dijk outete sich bereits als “großer Fan” des neuen Trikots, das umgerechnet knapp 94 Euro kostet. “Ich finde es toll, dass wir den Retro-Look zurückbringen. Wir sind ein geschichtsträchtiger Verein, und die Mannschaft von 1984 war eine unserer erfolgreichsten überhaupt. Ich bin sicher, dass unsere Fans die Anspielung auf diese Vereinslegenden zu schätzen wissen werden”, sagte der Abwehrchef, der beim Fotoshooting mitwirkte, auch wenn seine Zukunft über die Saison hinaus noch ungewiss ist.

Ebenso unklar ist, wie lange Nike noch die Reds ausrüstet. Im Raum steht, dass der Verein zur Spielzeit 2025/26 zu Adidas zurückwechselt – dann wäre es das vorerst letzte Liverpooler Jersey, das vom US-amerikanischen Unternehmen entworfen wurde. Dieses hatte 2020/21 New Balance als Ausrüster abgelöst.

In dieser Saison stehen nur noch zwei Heimspiele für den LFC an, der drei Spieltage vor dem Saisonende nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft hat: am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Tottenham und am finalen Spieltag gegen Wolverhampton, wenn Klopp letztmals an der Seitenlinie steht.

Referee unterbindet Gakpos mögliches Tor – PGMOL ordnet skurrile Szene ein

Cody Gakpo war im Gastspiel bei West Ham auf dem Weg für Liverpool, das späte 3:2 zu erzielen. Doch Schiedsrichter Anthony Taylor unterband die Situation und verhinderte damit ein skurriles Tor.

Seine Aufmerksamkeit blieb unbelohnt: Cody Gakpo.

Seine Aufmerksamkeit blieb unbelohnt: Cody Gakpo.

IMAGO/PA Images

Nach dem Ausgleich von Michail Antonio benötigte Liverpool im Gastspiel bei West Ham in der Schlussphase unbedingt einen Treffer, um die Rest-Hoffnungen auf den Meistertitel zu wahren.

Beinahe wäre dieser auf bizarre Weise gefallen. Nach einer abgefangenen Flanke hatte sich West Hams Schlussmann Alphonse Areola den Ball wie bei einem Freistoß im eigenen Sechzehner hingelegt, sodass die Kugel frei spielbar gut elf Meter vor dem Tor lag. Der aufmerksame Cody Gakpo blickte kurz zu Schiedsrichter Anthony Taylor, setzte anschließend zum Sprint an und stand kurz vor dem so wichtigem 3:2. Doch dann ertönte der Pfiff von Taylor, der zuvor mit dem Rücken zur Situation Richtung Mittellinie gelaufen war.

Der Schiedsrichter hat auf Vorteil entschieden. Er sagt, dass es ein Foul am Torhüter gibt.

Gakpo erging es wohl wie zahlreichen Zuschauern im Stadion. Er war verwundert. Klarheit schaffte spätestens nach dem Spiel die PGMOL: “Der Schiedsrichter hat auf Vorteil entschieden. Er sagt, dass es ein Foul am Torhüter gibt”, wird die englische Schiedsrichter-Organisation von NBC zitiert. Aus Sicht des Schiedsrichters war der Vorteil durch Gakpos anlaufen also nicht mehr gegeben.

Tatsächlich gab es vor der Szene einen Kontakt zwischen Areola und Gakpo, woraufhin sich der Schlussmann an den linken Knöchel fasste. Zunächst wollte der Torwart aber weiterspielen, wie der etwas nach vorne geworfene Ball verdeutlichte, nach dem Pfiff ließ er sich dann kurz behandeln. Da der Keeper anschließend nicht noch ein drittes Mal hinter sich greifen musste, ist Liverpools Traum vom zwei Meistertitel mit Jürgen Klopp wohl geplatzt.

Die Szene erinnerte ein wenig an ein Ereignis aus dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Arsenal und Bayern. Vor rund zweieinhalb Wochen hatte Gunners-Verteidiger Gabriel einen Abstoß von David Raya mit der Hand gestoppt und anschließend selbst einen Flachabstoß ausgeführt. Damals war es ohne Elfmeter für die Münchner weitergegangen.

Referee unterbindet Gakpos mögliches Tor – PGMOL ordnet skurrile Szene ein

Cody Gakpo war im Gastspiel bei West Ham auf dem Weg für Liverpool, das späte 3:2 zu erzielen. Doch Schiedsrichter Anthony Taylor unterband die Situation und verhinderte damit ein skurriles Tor.

Seine Aufmerksamkeit blieb unbelohnt: Cody Gakpo.

Seine Aufmerksamkeit blieb unbelohnt: Cody Gakpo.

IMAGO/PA Images

Nach dem Ausgleich von Michail Antonio benötigte Liverpool im Gastspiel bei West Ham in der Schlussphase unbedingt einen Treffer, um die Rest-Hoffnungen auf den Meistertitel zu wahren.

Beinahe wäre dieser auf bizarre Weise gefallen. Nach einer abgefangenen Flanke hatte sich West Hams Schlussmann Alphonse Areola den Ball wie bei einem Freistoß im eigenen Sechzehner hingelegt, sodass die Kugel frei spielbar gut elf Meter vor dem Tor lag. Der aufmerksame Cody Gakpo blickte kurz zu Schiedsrichter Anthony Taylor, setzte anschließend zum Sprint an und stand kurz vor dem so wichtigem 3:2. Doch dann ertönte der Pfiff von Taylor, der zuvor mit dem Rücken zur Situation Richtung Mittellinie gelaufen war.

Der Schiedsrichter hat auf Vorteil entschieden. Er sagt, dass es ein Foul am Torhüter gibt.

Gakpo erging es wohl wie zahlreichen Zuschauern im Stadion. Er war verwundert. Klarheit schaffte spätestens nach dem Spiel die PGMOL: “Der Schiedsrichter hat auf Vorteil entschieden. Er sagt, dass es ein Foul am Torhüter gibt”, wird die englische Schiedsrichter-Organisation von NBC zitiert. Aus Sicht des Schiedsrichters war der Vorteil durch Gakpos anlaufen also nicht mehr gegeben.

Tatsächlich gab es vor der Szene einen Kontakt zwischen Areola und Gakpo, woraufhin sich der Schlussmann an den linken Knöchel fasste. Zunächst wollte der Torwart aber weiterspielen, wie der etwas nach vorne geworfene Ball verdeutlichte, nach dem Pfiff ließ er sich dann kurz behandeln. Da der Keeper anschließend nicht noch ein drittes Mal hinter sich greifen musste, ist Liverpools Traum vom zwei Meistertitel mit Jürgen Klopp wohl geplatzt.

Die Szene erinnerte ein wenig an ein Ereignis aus dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen Arsenal und Bayern. Vor rund zweieinhalb Wochen hatte Gunners-Verteidiger Gabriel einen Abstoß von David Raya mit der Hand gestoppt und anschließend selbst einen Flachabstoß ausgeführt. Damals war es ohne Elfmeter für die Münchner weitergegangen.

Klopp ernüchtert: “Sorry, dass ich keine besseren Neuigkeiten habe”

Meisterschaft für Liverpool immer unwahrscheinlicher 27.04.2024

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0:53Liverpool lässt in der entscheidenden Phase gegen West Ham erneut Punkte liegen. Trainer Jürgen Klopp stellte nach dem Spiel resigniert klar, dass die möglichen 84 Punkte schon lange nicht mehr zu einem Titel gereicht haben.

‘If I speak today there will be fire’ – Salah after touchline row with Klopp

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Klopps offener Disput mit Salah – und seine Reaktion danach

Dass beim FC Liverpool kurz vor Jürgen Klopps Abschied einiges im Argen liegt, belegte auch eine Szene um Mohamed Salah am Samstag. Verlässt auch der Torjäger die Reds?

Schlechte Stimmung: Mohamed Salah kurz vor seiner Einwechslung gegen West Ham im Wortduell mit Jürgen Klopp.

Schlechte Stimmung: Mohamed Salah kurz vor seiner Einwechslung gegen West Ham im Wortduell mit Jürgen Klopp.

IMAGO/Sportimage

Ein Blick auf die Aufstellungsbögen reichte am Samstagmittag schon, um zu erahnen, in welcher Stimmung Mohamed Salah ist. Der Torjäger des FC Liverpool musste im Premier-League-Auswärtsspiel bei West Ham United überraschend zunächst auf der Bank Platz nehmen, obwohl die Reds keine englische Woche vor sich haben und dringend Siege brauchen. Als er dann schließlich eingewechselt werden sollte, trat Salahs Gemütszustand dann offen zu Tage.

Als er in der 79. Minute genau wie Angreifer Darwin und Verteidiger Joe Gomez zu seinem Joker-Einsatz bereitstand, nachdem Liverpool soeben den Ausgleich zum 2:2 kassiert hatte, entwickelte sich auf einmal ein Wortgefecht zwischen Salah und Jürgen Klopp. Der Ägypter gestikulierte immer wieder in Richtung seines Trainers und musste von Darwin beruhigt werden, von dem er sich gleich wieder loszureißen versuchte.

Salah: “Wenn ich heute rede, gibt es Feuer”

Was Inhalt des offenen Disputs war, wollte Klopp nach der Partie nicht verraten. “Wir haben bereits darüber in der Umkleidekabine gesprochen, aber für mich ist es erledigt”, erklärte er auf seiner Pressekonferenz nur knapp. “Das ist alles.” Salah dagegen ließ die Medienvertreter mit den Worten “Wenn ich heute rede, gibt es Feuer” stehen, was auch nicht ganz zu Klopps Antwort auf die Frage passen wollte, ob die Sache denn auch für seinen Spieler erledigt sei: “Das war mein Eindruck, ja.”

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Außerdem: BVB-Reporter Patrick Kleinmann rechnet vor, warum Rang fünf höchstwahrscheinlich zur Champions-League-Qualifikation reicht, Kevin de Bruyne sorgt für eine Premiere und beim NFL-Draft gibt’s eine dicke Überraschung.

15:53 Minuten

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Klopps Intention war klar: Es galt einen Vorfall herunterzuspielen, der nur allzu gut in das Bild passen will, das die Reds wenige Wochen vor dem Abschied ihres Trainers abgeben. Drei Tage nach dem 0:2 beim FC Everton, das Klopp schwer getroffen hatte, war das 2:2-Remis bei West Ham der nächste und wohl endgültige Rückschlag im Meisterrennen. Arsenal kann am Sonntag auf fünf, Manchester City – bei dann immer noch einem Spiel weniger – auf vier Punkte davonziehen.

Schon van Dijks Brandrede hatte tief blicken lassen

Schon die Brandrede, die Kapitän Virgil van Dijk nach dem Derby am Mittwoch gehalten und in der er die Einstellung seiner Teamkollegen infrage gestellt hatte, hatte tief blicken lassen. Bei West Ham zeigten sich die Reds zwar verbessert, vergaben aber einmal mehr zu viele Chancen und belegten, dass sie in der entscheidenden Saisonphase in einer Formkrise stecken.

Auch Salah, mit 17 Treffern einmal mehr bester Torschütze seines Teams, hat seit vier Ligapartien nicht mehr getroffen und wirkte zuletzt immer wieder unzufrieden. Es gab bereits leise Spekulationen darüber, ob der 31-Jährige, dessen Vertrag nur noch bis 2025 gültig ist, wie Klopp Anfield im Sommer verlassen könnte. Seit Samstag werden sie eher lauter werden.

‘No’ – Klopp refuses to address touchline spat with Salah

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Exclusive: Klopp on Liverpool’s title chances – ‘I don’t write it off’

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