“Es ist noch nicht vorbei”: Leitls Appell für Hannovers Schlussspurt

Der Gegner scheint nicht gerade wie gemacht, um das Punktekonto weiter aufzufüllen. Doch der 96-Trainer lässt sich davon nicht beeindrucken und rückt andere Aspekte in den Vordergrund. Ein Trio wird ihm am Sonntag aber fehlen.

“Paderborn ist ein Gegner, der uns zuletzt nicht ganz so gut lag”: Stefan Leitl.

IMAGO/Jan Huebner

Der Aufstiegszug ist für diese Saison abgefahren, selbstverständlich weiß das auch in Hannover jeder. “Natürlich könntest du jetzt sagen: Du kannst es laufen lassen”, so Stefan Leitl: “Aber nein, wir ziehen es durch!”

Nach wie vor sollen diejenigen Akteure zum Einsatz kommen, die sich das durch ihre Leistungen zuvor in Training und Spiel auch verdient haben. Und dann gibt es noch eine Geheimrechnung, die Team und Trainer miteinander aufgemacht haben.

“Wir haben das persönliche, interne Ziel noch nicht erreicht”, lässt der Coach nur durchblicken und appelliert: “Wir wollen so viele Punkte wie möglich holen, das haben wir mit den Jungs auch nach dem Berlin-Spiel (1:1 bei Hertha BSC am vergangenen Wochenende, d. Red.) noch einmal besprochen. Es ist noch nicht vorbei. Wir brauchen noch Punkte, um das besagte Ziel zu erreichen.”

Nur zwei Remis gegen den SCP07

Der Gegner SC Paderborn 07 scheint allerdings mit Blick auf die Vergangenheit nicht gerade dafür gemacht, die gewünschten Punkte zu liefern. Bisher gab es noch keinen Sieg gegen die Ostwestfalen. In neun Vergleichen in der 1. und 2. Liga reichte es für 96 nur im Jahr 2021 zweimal zu einem Unentschieden, jeweils 0:0.

“Die Statistik spricht nicht für uns. Wir sind sehr motiviert, dass wir das Ding auf unsere Seite drehen”, sagt Leitl zu dieser dunklen Sieglos-Serie. “Paderborn ist ein Gegner, der uns zuletzt nicht ganz so gut lag. Wir haben die Möglichkeit, es diesmal besser zu machen. Es ist ein Heimspiel, wir wollen es gewinnen. Wir freuen uns darauf. Es ist an der Zeit, drei Punkte einzufahren.”

Nielsen, Ezeh und Scott fehlen

Zum Personal: Neben Havard Nielsen (Achillessehne) werden auch Brooklyn Ezeh, der die Woche über krank war, und Christopher Scott (Rücken) ausfallen. Dem Mittelfeldspieler, Saison-Leihgabe aus Antwerpen, läuft allmählich die Zeit davon, sich noch in Hannover zu empfehlen. “Er hat Teile mittrainiert, wird am Montag komplett einsteigen”, so Leitl. “Wir hoffen, dass er gesund bleibt, um dann in den restlichen zwei Spielen auch noch einmal Minuten zu sammeln.”

Muhammed Damar, Antonio Foti und Julian Börner werden darüber hinaus die U 23 am Samstag in der Regionalliga Nord im Heimspiel gegen den SSV Jeddeloh II unterstützen.

Michael Richter

“Es ist noch nicht vorbei”: Leitls Appell für Hannovers Schlussspurt

Der Gegner scheint nicht gerade wie gemacht, um das Punktekonto weiter aufzufüllen. Doch der 96-Trainer lässt sich davon nicht beeindrucken und rückt andere Aspekte in den Vordergrund. Ein Trio wird ihm am Sonntag aber fehlen.

“Paderborn ist ein Gegner, der uns zuletzt nicht ganz so gut lag”: Stefan Leitl.

IMAGO/Jan Huebner

Der Aufstiegszug ist für diese Saison abgefahren, selbstverständlich weiß das auch in Hannover jeder. “Natürlich könntest du jetzt sagen: Du kannst es laufen lassen”, so Stefan Leitl: “Aber nein, wir ziehen es durch!”

Nach wie vor sollen diejenigen Akteure zum Einsatz kommen, die sich das durch ihre Leistungen zuvor in Training und Spiel auch verdient haben. Und dann gibt es noch eine Geheimrechnung, die Team und Trainer miteinander aufgemacht haben.

“Wir haben das persönliche, interne Ziel noch nicht erreicht”, lässt der Coach nur durchblicken und appelliert: “Wir wollen so viele Punkte wie möglich holen, das haben wir mit den Jungs auch nach dem Berlin-Spiel (1:1 bei Hertha BSC am vergangenen Wochenende, d. Red.) noch einmal besprochen. Es ist noch nicht vorbei. Wir brauchen noch Punkte, um das besagte Ziel zu erreichen.”

Nur zwei Remis gegen den SCP07

Der Gegner SC Paderborn 07 scheint allerdings mit Blick auf die Vergangenheit nicht gerade dafür gemacht, die gewünschten Punkte zu liefern. Bisher gab es noch keinen Sieg gegen die Ostwestfalen. In neun Vergleichen in der 1. und 2. Liga reichte es für 96 nur im Jahr 2021 zweimal zu einem Unentschieden, jeweils 0:0.

“Die Statistik spricht nicht für uns. Wir sind sehr motiviert, dass wir das Ding auf unsere Seite drehen”, sagt Leitl zu dieser dunklen Sieglos-Serie. “Paderborn ist ein Gegner, der uns zuletzt nicht ganz so gut lag. Wir haben die Möglichkeit, es diesmal besser zu machen. Es ist ein Heimspiel, wir wollen es gewinnen. Wir freuen uns darauf. Es ist an der Zeit, drei Punkte einzufahren.”

Nielsen, Ezeh und Scott fehlen

Zum Personal: Neben Havard Nielsen (Achillessehne) werden auch Brooklyn Ezeh, der die Woche über krank war, und Christopher Scott (Rücken) ausfallen. Dem Mittelfeldspieler, Saison-Leihgabe aus Antwerpen, läuft allmählich die Zeit davon, sich noch in Hannover zu empfehlen. “Er hat Teile mittrainiert, wird am Montag komplett einsteigen”, so Leitl. “Wir hoffen, dass er gesund bleibt, um dann in den restlichen zwei Spielen auch noch einmal Minuten zu sammeln.”

Muhammed Damar, Antonio Foti und Julian Börner werden darüber hinaus die U 23 am Samstag in der Regionalliga Nord im Heimspiel gegen den SSV Jeddeloh II unterstützen.

Michael Richter

Hannover “in Heimspielen gut unterwegs”: Leitl will weiter dranbleiben

Mit der Partie gegen Schalke beginnt für Hannover 96 am Sonntag ein Saison-Schlussspurt, der es vor allem im eigenen Stadion in sich hat. Mit guten Aussichten, wie Coach Stefan Leitl findet – taktisch wie personell.

Mit Hannover mittendrin im Aufstiegsrennen: Stefan Leitl.

Mit Hannover mittendrin im Aufstiegsrennen: Stefan Leitl.

IMAGO/Christian Schroedter

Mit Schalke kommt am Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) ein zwar sportlich angeschlagener, aber ausgesprochen namhafter Gegner nach Hannover. Dort haben es auch die übrigen verbleibenden Spiele der Saison in sich: Spitzenreiter St. Pauli, dann der lange als Mitkonkurrent platzierte SC Paderborn 07, schließlich zum Abschluss der Tabellenzweite Holstein Kiel – so lautet das Programm, bei dem es 96 auch vor eigener Kulisse in der Hand hat, die eigenen Ambitionen im Aufstiegskampf umzusetzen. “Ich war immer überzeugt, dass wir, wenn wir punkten, in eine Situation kommen, wie sie jetzt gegeben ist. Jetzt gilt es, weiter kontinuierlich dranzubleiben, immer auf das nächste Spiel fokussiert zu sein”, frohlockt Stefan Leitl vor der Partie gegen den Absteiger aus Gelsenkirchen. “Es ist ein Heimspiel, wir haben ein ausverkauftes Haus. Wir sind in Heimspielen ganz gut unterwegs. Aber wir müssen bei uns bleiben. Wir spielen eine stabile, ordentliche Saison.”

Taktische und personelle Flexibilität ein Plus

Dass sein Team bei drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz gute Aussichten hat, liegt für den Trainer auch an den taktischen und personellen Möglichkeiten, die die Niedersachsen besitzen. Zuletzt beim 3:0 in Magdeburg etwa fruchtete der problemlose Wechsel von 4-4-2 auf ein 3-4-3. “Es gibt einzelne Spiele, in denen man sich am Gegner orientiert. Eine Flexibilität in der Grundordnung tut uns da wie in Magdeburg gut”, so Leitl. “Letztendlich geht es vor allem um die Prinzipien auf dem Platz, und die haben wir nicht verlassen. Die Prinzipien bleiben immer gleich.”

Lob für Christiansen, Ezeh im Kommen

Erfreulich für Leitl etwa, dass mit Sommer-Zugang Max Christiansen dabei ein Spieler überzeugte, der zuvor einen alles andere als leichten, von Rückschlägen wie Verletzungen und Sperren geprägten Start in Hannover hingelegt hatte. “Max hat es in Magdeburg richtig gut gemacht. Wenn du nach fünf Minuten die gelbe Karte siehst, dann ein Spiel ohne weiteres Foul so durchbringst und noch ein Tor vorbereitest – das ist gut”, lobte der Coach den 27-Jährigen, der für den angeschlagenen Fabian Kunze in die Startelf gerückt war.

Zwar fehlt nun mit Jannik Dehm nach dessen fünftem Gelb ein zuletzt wieder sehr starker Akteur gesperrt, aber die Situation auf den Außenverteidigerpositionen entspannt sich dennoch allmählich. Mit Sei Muroya fügte sich rechts eine wichtige Stütze nach Verletzung inzwischen wieder nahtlos ein. Und links deutet sich die Rückkehr von Brooklyn Ezeh, der aus mentalen Gründen lange Zeit aussetzen musste, mehr und mehr an. Leitl sieht den Ex-Wiesbadener nach seinem Kurzzeit-Comeback gegen den FCM nunmehr wieder als Option für die Startelf.

Teuchert “fehlt nichts” – “Großes Potenzial” bei Scott

Regelrecht die Qual der Wahl herrscht im Angriff, wo Nicolo Tresoldi und Andreas Voglsammer zuletzt gesetzt waren und Havard Nielsen in Magdeburg ein außerordentlich starkes Spiel hinlegte. Leicht das Nachsehen hat ausgerechnet Hannovers Top-Scorer, allerdings mit Ambitionen: “Cedric Teuchert ist fit, ihm fehlt da nichts für die Startelf”, betont Leitl in Bezug auf den 27-Jährigen. “Es ist eine reine Trainerentscheidung. Es ist wichtig für ihn, dass er jetzt auch aus dem Spiel heraus getroffen hat. Jetzt muss er einfach dranbleiben. Ich bin froh, dass wir vier so starke Stürmer haben, auch wenn das nicht immer so einfach zu handhaben ist.”

Es ist eine reine Trainerentscheidung.

Stefan Leitl über Cedric Teucherts aktuelle Joker-Rolle

Nicht einfach gestaltet sich auch die Akte Christopher Scott. Beim Leihspieler aus Antwerpen bleibt in dieser Woche erneut abzuwarten, wie er seine Schulterprobleme in den Griff bekommt. Probeweise Einsätze in der Regionalliga-U23 hält Leitl nicht für die geeignete Maßnahme, um sich ein Bild von dem 21-Jährigen zu verschaffen, das zu einer Verpflichtungsentscheidung führen kann: “Er muss auf Zweitliga-Niveau zu Spielminuten kommen. Es geht um eine Einschätzung, die kann man nur dadurch gewinnen. Ich sehe großes Potenzial in ihm.” Eine Zeitvorgabe für die Entscheidung über die Zukunft des Mittelfeldspielers gebe es nicht. “Wenn es einmal soweit ist, folgt eine Abwägung, wie es weitergeht. Für die Entscheidung braucht es natürlich auch die Gespräche mit Antwerpen.” Zum Kader gegen Schalke werde Scott am Wochenende eher nicht gehören, prognostiziert Leitl. “Möglicherweise nächste Woche dann.” Bei der folgenden Auswärtsbegegnung in Braunschweig.

Michael Richter

Leitl vor Saisonendspurt: “Jetzt geht’s in die Crunchtime”

Hannover 96 startet mit fast voll besetztem Kader in die Osterwoche. Am Sonntag in Magdeburg will der Tabellenfünfte punkten, um nicht den Anschluss nach oben zu verlieren. Mit dabei sein wird Rückkehrer Sei Muroya nach wochenlanger Pause.

Will die letzten Spiele mit Hannover 96 möglichst punktreich gestalten: Stefan Leitl.

Will die letzten Spiele mit Hannover 96 möglichst punktreich gestalten: Stefan Leitl.

IMAGO/Steinbrenner

Nach zwei freien Tagen sind die Fußballer von Hannover 96 am Montagnachmittag wieder ins Training eingestiegen. Sieben Einheiten stehen in dieser Wiche noch auf dem Programm, bevor die Hannoveraner am Ostersonntag (13 Uhr, LIVE! bei kicker) beim 1. FC Magdeburg antreten müssen. Und die Personallage ist zu Wochenbeginn sehr entspannt: Louis Schaub ist nach seinen Sprunggelenkproblemen wieder fit und kann wieder mittrainieren, sodass nur Andreas Voglsammer (privater Termin) und Christopher Scott nach seiner Schulterverletzung aus dem Testspiel gegen Werder Bremen am vergangenen Donnerstag (das 96 mit 3:1 gewinnen konnte) nicht auf dem Platz standen.

Verletzungen stehen Scott im Weg

Scott trainiert individuell. Gegen Werder feierte er nach monatelanger Pause wegen Rückenproblemen sein Comeback – und musste nach 18 Minuten schon wieder runter. 96-Chefcoach Stefan Leitl ist von Scotts Potenzial überzeugt, “aber wir müssen das natürlich auch auf dem Platz sehen.” Der Mittelfeldakteur kam im vergangenen Sommer als Leihspieler von Royal Antwerpen nach Hannover und konnte sich bislang aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme kaum für eine Weiterbeschäftigung über den diesjährigen Sommer hinaus empfehlen. “Er ist 21 Jahre alt, und es geht um seine Zukunft. Wir müssen ihm Energie geben”, erklärt Leitl.

Für das Spiel in Magdeburg ist Scott aber noch kein Thema. Zurückkehren in den Kader wird indes Verteidiger Sei Muroya nach seiner Zwangspause wegen einer Muskel-Sehnen-Verletzung im hinteren rechten Oberschenkel. Gegen Werder Bremen stand der Japaner 78 Minuten auf dem Platz und lieferte eine ordentliche Leistung ab. “Er ist gut durch das Spiel gekommen”, sagt Leitl über den Verteidiger. Möglich, dass Muroya am Sonntag seinen Platz auf der rechten Abwehrseite von Beginn an einnehmen wird. Dafür müsste Jannik Dehm, der Muroya hinten rechts vertreten hatte, wohl auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Vier Punkte Rückstand auf den HSV

“Wir wollen jetzt kontinuierlich punkten, gucken nicht nach rechts und nicht nach links”, gibt Leitl die Parole für die letzten acht Saisonspiele aus. “Jetzt geht’s in die Crunchtime.” Aktuell belegt Hannover 96 mit 40 Punkten aus 26 Spielen Tabellenplatz 5. Zum Hamburger SV auf Relegationsplatz 3 beträgt der Rückstand vier Zähler.

Gunnar Meggers

Leitl vor Saisonendspurt: “Jetzt geht’s in die Crunchtime”

Hannover 96 startet mit fast voll besetztem Kader in die Osterwoche. Am Sonntag in Magdeburg will der Tabellenfünfte punkten, um nicht den Anschluss nach oben zu verlieren. Mit dabei sein wird Rückkehrer Sei Muroya nach wochenlanger Pause.

Will die letzten Spiele mit Hannover 96 möglichst punktreich gestalten: Stefan Leitl.

Will die letzten Spiele mit Hannover 96 möglichst punktreich gestalten: Stefan Leitl.

IMAGO/Steinbrenner

Nach zwei freien Tagen sind die Fußballer von Hannover 96 am Montagnachmittag wieder ins Training eingestiegen. Sieben Einheiten stehen in dieser Wiche noch auf dem Programm, bevor die Hannoveraner am Ostersonntag (13 Uhr, LIVE! bei kicker) beim 1. FC Magdeburg antreten müssen. Und die Personallage ist zu Wochenbeginn sehr entspannt: Louis Schaub ist nach seinen Sprunggelenkproblemen wieder fit und kann wieder mittrainieren, sodass nur Andreas Voglsammer (privater Termin) und Christopher Scott nach seiner Schulterverletzung aus dem Testspiel gegen Werder Bremen am vergangenen Donnerstag (das 96 mit 3:1 gewinnen konnte) nicht auf dem Platz standen.

Verletzungen stehen Scott im Weg

Scott trainiert individuell. Gegen Werder feierte er nach monatelanger Pause wegen Rückenproblemen sein Comeback – und musste nach 18 Minuten schon wieder runter. 96-Chefcoach Stefan Leitl ist von Scotts Potenzial überzeugt, “aber wir müssen das natürlich auch auf dem Platz sehen.” Der Mittelfeldakteur kam im vergangenen Sommer als Leihspieler von Royal Antwerpen nach Hannover und konnte sich bislang aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme kaum für eine Weiterbeschäftigung über den diesjährigen Sommer hinaus empfehlen. “Er ist 21 Jahre alt, und es geht um seine Zukunft. Wir müssen ihm Energie geben”, erklärt Leitl.

Für das Spiel in Magdeburg ist Scott aber noch kein Thema. Zurückkehren in den Kader wird indes Verteidiger Sei Muroya nach seiner Zwangspause wegen einer Muskel-Sehnen-Verletzung im hinteren rechten Oberschenkel. Gegen Werder Bremen stand der Japaner 78 Minuten auf dem Platz und lieferte eine ordentliche Leistung ab. “Er ist gut durch das Spiel gekommen”, sagt Leitl über den Verteidiger. Möglich, dass Muroya am Sonntag seinen Platz auf der rechten Abwehrseite von Beginn an einnehmen wird. Dafür müsste Jannik Dehm, der Muroya hinten rechts vertreten hatte, wohl auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Vier Punkte Rückstand auf den HSV

“Wir wollen jetzt kontinuierlich punkten, gucken nicht nach rechts und nicht nach links”, gibt Leitl die Parole für die letzten acht Saisonspiele aus. “Jetzt geht’s in die Crunchtime.” Aktuell belegt Hannover 96 mit 40 Punkten aus 26 Spielen Tabellenplatz 5. Zum Hamburger SV auf Relegationsplatz 3 beträgt der Rückstand vier Zähler.

Gunnar Meggers