Die Weichen in Richtung des Viertelfinals in der Machineseeker EHF Champions League im Handball hatte Paris Saint-Germain bereits mit dem 30:26 im Hinspiel in Plock gestellt, in heimischer Arena verwaltete der Favorit den Vorsprung und löste mit dem 34:33 die letzte Etappe auf dem Weg zum Final4 in Köln – auf der nun die Hürde FC Barcelona wartet.
David Balaguer und Paris behielten im Rückspiel gegen Plock die Kontrolle.
IMAGO/PanoramiC
Nach dem 30:26 im Hinspiel in Plock nahm Paris Saint-Germain eine Vier-Tore-Führung mit in den zweiten Vergleich in heimischer Halle. Und dieser Vorsprung wuchs zunächst an, der Favorit legte vor. Nach drei Gegentoren in Folge hieß es dann aber plötzlich 6:8 und Plock war in der Addition auf zwei Tore heran. PSG antwortete allerdings mit einem Doppelschlag und setzte sich in der Folge beim 13:9 auf vier Tore ab.
Über ein 18:15 zur Pause wuchs der Abstand bis auf sechs Tore an, bevor Plock beim 30:30 ausglich. Paris behielt aber die Ruhe, setzte eine Dreier-Serie und verbuchte am Ende einen 34:33-Erfolg. Beste Schützen waren Elohim Prandi mit neun Treffern für Paris und Przemyslaw Krajewski mit acht Toren für Kielce.
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Paris St. Germain – Wisla Plock 34:33 (18:15) – Hinspiel: 30:26
Paris Saint-Germain: Green (7 Paraden), Villain; Marchan Criado, Steins 4, Ntanzi, Keita, Tönnesen 1, Balaguer 8/3, Grebille 3, Syprzak 7/3, L. Karabatic, Gibelin, Holm, N. Karabatic 2, Peleka, Prandi 9
Wisla Plock: Alilovic (1 Parade), Jastrzebski (3 Paraden); Daszek 2, Zarabec, Lucin 1, Piroch, Serdio Guntin 6, Susnja 1, Fazekas 3, Krajewski 8/5, Perez Arce 1, Terzic, Dawydzik 1, Mihic 3, Mindegia Elizaga 2, Zhitnikov 2
Zuschauer: 3011 (Stade Pierre de Coubertin, Paris, FRA)
Schiedsrichter: Jonas Eliasson / Anton Palsson (ISL)
Strafminuten: 12 / 10