Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

imago sportfotodienst

Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

imago sportfotodienst

Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

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Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

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Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

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Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

imago sportfotodienst

Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

imago sportfotodienst

Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Die Hütter-Nachfolge? Eine Spur führt zu Favre

Borussia Mönchengladbach sucht den Nachfolger für Adi Hütter. Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht von einer zügigen Entscheidung aus. Ein alter Bekannter könnte übernehmen.

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

Alter Bekannter bei Gladbach: Lucien Favre

imago sportfotodienst

Wer tritt die Nachfolge von Adi Hütter an? Die Suche ist offenbar schon angelaufen. Doch Vizepräsident Rainer Bonhof geht nicht unbedingt von einer schnellen Entscheidung aus. “Wir werden den Trainer nicht morgen und nicht übermorgen präsentieren. Man muss schon eine überschaubare Geduld mitbringen”, erklärte Bonhof am Samstag dem kicker.

Spielbericht

Einer der Punkte, auf die es für den neuen Coach ankommen wird: Er muss wieder für Stabilität der Mannschaft sorgen. Die defensive Anfälligkeit, schon unter Hütter-Vorgänger Marco Rose ein großes Problem, zog sich wie ein roter Faden durch die Saison. “Über 60 Gegentore zu kassieren, das ist schon eine Hausnummer”, so Bonhof. Vor allem der Einbruch beim VfB Stuttgart, als Gladbach eine 2:0-Führung verspielte und 2:3 verlor, oder das blamable Pokal-Aus bei Hannover 96 (0:3) hätten allen Beteiligten schwer im Magen gelegen. “Wie wir von Hannover auseinandergenommen worden sind, das war nicht Borussia-würdig”, sagte Bonhof bei seinem Rückblick.

Favre zählt zu den Kandidaten

Zu viele Gegentore? Stabilität gefragt? Bei diesem Anforderungsprofil kommt es nicht von ungefähr, dass in Gladbach bei der Suche nach dem Hütter-Nachfolger auch Lucien Favre eine Rolle spielt. Der Schweizer zählt zum Kandidatenkreis. Vorteil: Favre ist nach seinem Aus bei Borussia Dortmund im Dezember 2020 auf dem Markt. Und er kennt den Klub aus dem Effeff.

Favre war es, unter dem die Borussia sportlich den Weg nach oben eingeschlagen hat. Unter Favres Führung (2011 bis 2015) gelang die sensationelle Rettung in der Relegation 2011 und der spätere Sprung in den Europapokal.

Jan Lustig

Trotz 5:1 zum Saisonabschluss: Hütter und Gladbach gehen getrennte Wege

Minuten nach dem 5:1-Heimsieg zum Saisonabschluss steht fest: Borussia Mönchengladbach und Trainer Adi Hütter gehen im Sommer getrennte Wege. Auf die Fohlen wartet ein kompletter Neuanfang.

Er ist ab Sommer nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Er ist ab Sommer nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

IMAGO/osnapix

Unerwartet kommt die gemeinsame Entscheidung nach der Entwicklung in den vergangenen Tagen und den zurückliegenden Monaten insgesamt nicht mehr. Noch am Donnerstag hatte Sportdirektor Roland Virkus auf der Pressekonferenz ausweichend darauf geantwortet, ob Hütter (Vertrag bis 2024) auch in der nächsten Saison auf der Borussen-Bank sitzen wird.

“Wir wollen das. Und alles andere besprechen wir”, so der Manager vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim. Virkus ließ Hütters Zukunft damit offen, was die Spekulationen um eine vorzeitige Trennung nährte. Jetzt herrscht Klarheit: Nach nur einer Saison ist Hütters Amtszeit bei den Fohlen beendet. Das bestätigte der Trainer nach dem 5:1 im Saisonfinale gegen Hoffenheim.

“Nach vielen intensiven, guten und respektvollen Gesprächen sind wir in beiderseitigem Einvernehmen zur Lösung gekommen, dass wir getrennte Wege gehen. Das war heute mein letztes Spiel für Borussia Mönchengladbach”, sagte Hütter bei “Sky” und gab zu, dass ihm der Abschied nicht leicht fällt: “Das ist auf der einen Seite sehr schade, weil ich mich sehr wohlgefühlt habe, aber wir haben sportlich nicht das gebracht, was wir uns vorgestellt haben. Deswegen ist sehr viel Wehmut dabei. Ich kann mich beim Verein für Offenheit, Klarheit und Ehrlichkeit herzlichst bedanken.”

Harte Fakten – Selbst Hütter sprach von einer “verkorksten Saison”

Bundesliga, 34. Spieltag

Bei der großen Saisonanalyse haben beide Parteien keine gemeinsame Zukunft ab Sommer gesehen. Rein sportlich verlief die Spielzeit 2021/22 überaus enttäuschend, selbst Hütter sprach zuletzt von einer “verkorksten Saison”.

Die harten Fakten: Erstmals seit 2010/11, als Gladbach in die Relegation gegen Bochum gehen musste (1:0, 1:1), schlossen die Rheinländer eine Spielzeit in der unteren Tabellenhälfte ab. Katastrophal auch die Gegentorbilanz. Die fehlende Stabilität in der Defensive war eine von vielen Baustellen, die Hütter in der kompletten Saison nicht in den Griff bekam.

Generell tat sich die Mannschaft mit der Umsetzung von Hütters Spielphilosophie schwer. Ein weiteres, auffälliges Problem: Der Fitness-Zustand der Mannschaft. Einbrüche nach der Halbzeitpause kosteten mehrfach Punkte.

Zu viele offene Baustellen – und kein Glaube an eine Aufbruchstimmung

Auf den Prüfstand musste bei der Aufarbeitung der Saison aber auch das Thema Klima in der Kabine. Auch der kicker hatte mehrfach,  über atmosphärische Störungen und Spannungen zwischen Teilen der Mannschaft und Trainer berichtet. Bis zuletzt wurde nicht der Eindruck vermittelt, dass man nach einer schwierigen Anfangszeit ein “Wir-Gefühl” entwickelt habe.

Hütter, der vor der Saison für satte 7,5 Millionen Euro  von der Frankfurter Eintracht losgeeist worden war, konnte Teile der Mannschaft nicht hinter sich bringen. Mit einem neuen Trainer geht auch die Hoffnung auf einen Stimmungsumschwung einher, der ebenso das zuletzt arg enttäuschte und frustrierte Umfeld erfasst. Der Glaube, dass unter Hütter noch einmal eine echte Aufbruchstimmung entstehen könnte, war offenbar sowohl von Seite der Borussia als auch von Seiten des Österreichers nicht mehr vorhanden.

Jan Lustig, msc, drm

Trotz 5:1 zum Saisonabschluss: Hütter und Gladbach gehen getrennte Wege

Minuten nach dem 5:1-Heimsieg zum Saisonabschluss steht fest: Borussia Mönchengladbach und Trainer Adi Hütter gehen im Sommer getrennte Wege. Auf die Fohlen wartet ein kompletter Neuanfang.

Er ist ab Sommer nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

Er ist ab Sommer nicht mehr Trainer in Gladbach: Adi Hütter.

IMAGO/osnapix

Unerwartet kommt die gemeinsame Entscheidung nach der Entwicklung in den vergangenen Tagen und den zurückliegenden Monaten insgesamt nicht mehr. Noch am Donnerstag hatte Sportdirektor Roland Virkus auf der Pressekonferenz ausweichend darauf geantwortet, ob Hütter (Vertrag bis 2024) auch in der nächsten Saison auf der Borussen-Bank sitzen wird.

“Wir wollen das. Und alles andere besprechen wir”, so der Manager vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim. Virkus ließ Hütters Zukunft damit offen, was die Spekulationen um eine vorzeitige Trennung nährte. Jetzt herrscht Klarheit: Nach nur einer Saison ist Hütters Amtszeit bei den Fohlen beendet. Das bestätigte der Trainer nach dem 5:1 im Saisonfinale gegen Hoffenheim.

“Nach vielen intensiven, guten und respektvollen Gesprächen sind wir in beiderseitigem Einvernehmen zur Lösung gekommen, dass wir getrennte Wege gehen. Das war heute mein letztes Spiel für Borussia Mönchengladbach”, sagte Hütter bei “Sky” und gab zu, dass ihm der Abschied nicht leicht fällt: “Das ist auf der einen Seite sehr schade, weil ich mich sehr wohlgefühlt habe, aber wir haben sportlich nicht das gebracht, was wir uns vorgestellt haben. Deswegen ist sehr viel Wehmut dabei. Ich kann mich beim Verein für Offenheit, Klarheit und Ehrlichkeit herzlichst bedanken.”

Wir sind übereinstimmend der Meinung, dass diese Entscheidung für beide Seiten richtig ist.

Roland Virkus

“Wir sind übereinstimmend der Meinung, dass diese Entscheidung für beide Seiten richtig ist”, sagte Sportdirektor Virkus. “Unsere Aufgabe ist es nun, die Schlüsse aus der Aufarbeitung der Saison zu ziehen und die entsprechenden Maßnahmen in die Wege zu leiten, um Ende Juni in einer neuen Konstellation in die Vorbereitung auf die neue Saison zu gehen.” Auch die beiden Co-Trainer Christian Peintinger und Armin Reutershahn werden nicht mehr für Borussia tätig sein.

Harte Fakten – Selbst Hütter sprach von einer “verkorksten Saison”

Bundesliga, 34. Spieltag

Bei der großen Saisonanalyse haben beide Parteien keine gemeinsame Zukunft ab Sommer gesehen. Rein sportlich verlief die Spielzeit 2021/22 überaus enttäuschend, selbst Hütter sprach zuletzt von einer “verkorksten Saison”.

Die harten Fakten: Erstmals seit 2010/11, als Gladbach in die Relegation gegen Bochum gehen musste (1:0, 1:1), schlossen die Rheinländer eine Spielzeit in der unteren Tabellenhälfte ab. Katastrophal auch die Gegentorbilanz. Die fehlende Stabilität in der Defensive war eine von vielen Baustellen, die Hütter in der kompletten Saison nicht in den Griff bekam.

Generell tat sich die Mannschaft mit der Umsetzung von Hütters Spielphilosophie schwer. Ein weiteres, auffälliges Problem: Der Fitness-Zustand der Mannschaft. Einbrüche nach der Halbzeitpause kosteten mehrfach Punkte.

Zu viele offene Baustellen – und kein Glaube an eine Aufbruchstimmung

Auf den Prüfstand musste bei der Aufarbeitung der Saison aber auch das Thema Klima in der Kabine. Auch der kicker hatte mehrfach,  über atmosphärische Störungen und Spannungen zwischen Teilen der Mannschaft und Trainer berichtet. Bis zuletzt wurde nicht der Eindruck vermittelt, dass man nach einer schwierigen Anfangszeit ein “Wir-Gefühl” entwickelt habe.

Hütter, der vor der Saison für satte 7,5 Millionen Euro  von der Frankfurter Eintracht losgeeist worden war, konnte Teile der Mannschaft nicht hinter sich bringen. Mit einem neuen Trainer geht auch die Hoffnung auf einen Stimmungsumschwung einher, der ebenso das zuletzt arg enttäuschte und frustrierte Umfeld erfasst. Der Glaube, dass unter Hütter noch einmal eine echte Aufbruchstimmung entstehen könnte, war offenbar sowohl von Seite der Borussia als auch von Seiten des Österreichers nicht mehr vorhanden.

Jan Lustig, msc, drm