“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

“Dieses Schal-Gate beenden”: Völler wünscht sich was vor dem Pokalfinale

Bei seiner offiziellen Abschiedsfeier als scheidender Geschäftsführer von Bayer 04 Leverkusen hat Rudi Völler seine Meinung bezüglich gemeinsamer Fanschals vor dem Finale im DFB-Pokal zwischen Leipzig und Freiburg kundgetan.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

Hört als Geschäftsführer von Bayer Leverkusen auf, bleibt der Werkself aber treu: Rudi Völler.

IMAGO/Jan Huebner

Völler nach Sieg, Zaun und Abschied: “Man sagt natürlich auch viel Blödsinn”

Zum Abschied gab es einen 2:1-Erfolg gegen den SC Freiburg: Rudi Völler beendete seine Funktionärskarriere bei Bayer Leverkusen mit einem emotionalen Dankeschön.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

picture alliance/dpa

“Es war ein gutes Bundesliga-Jahr, mit dem dritten Platz, den wir schon letzte Woche sicher hatten. Das war natürlich auch für mich wunderbar”, resümierte Völler nach dem Spiel und lobte erst einmal andere: “Ich habe das auch den Fans in der Kurve gesagt: Ich bin wirklich stolz auf Trainerteam und Mannschaft, die es heute in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht, seriös gemacht haben gegen eine gute Freiburger Mannschaft, die eine tolle Saison gespielt hat. Und am Ende haben wir mit einem tollen Spiel gewonnen.”

Nach dem Spiel wurde Völler von den Bayer-Fans zu einer gemeinsamen Gesangseinlage auf den Zaun gebeten, der die Tribüne von den Rängen trennt. Ein für den 62-Jährigen einmaliges Erlebnis. “Es war mein erstes Mal auf dem Zaun, zu meiner Zeit gab es sowas noch nicht. Ich wusste natürlich auch den Text nicht, aber hatte einen kleinen Souffleur, die mir das ins Ohr gesagt hat. Die große Kunst war bei der Bergbesteigung aber, dass ich mich nicht verletzt habe”, meinte Völler lachend.

“Keinen Titel, aber Begeisterung der Zuschauer geholt”

Der Weltmeister von 1990 zog auch ein kleines Fazit über seine Zeit als Funktionär bei Bayer: “Wir müssen natürlich auch Danke sagen, wie wir uns die letzten 20 Jahre über entwickelt haben. Wir haben zwar keinen klassischen Titel geholt, aber die Begeisterung der Zuschauer. Ich bin ja schon ein bisschen älter und kann da ein bisschen als Folklore oder Hollywood erzählen, wie das damals war, als erst Bernd Schuster und danach ich geholt wurden. Trotzdem waren damals wenig Zuschauer da, und das hat sich in den letzten 20 Jahren wunderbar entwickelt. Es war heute eine tolle Stimmung, besser geht’s nicht.”

Die Fans hatten zu seinem Abschied schon vor dem Spiel Spruchbänder mit markanten Aussagen aus Völlers Zeit hochgehalten. “An manche Dinge erinnere ich mich gar nicht. Man sagt in so einer langen Zeit natürlich auch viel Blödsinn. Aber manche Dinge stimmen natürlich, ich sage aber nicht welche”, so Völler über die Aktion.


Die Bayer-Fans hielten Bänder mit Sprüchen aus Völlers Zeit in die Höhe.
picture alliance / nordphoto GmBH

Rolfes’ Lob: “Er gibt immer auch Freiraum und Vertrauen”

Sein Nachfolger betonte angesichts Völlers Abschied dessen Bedeutung über die Werkself hinaus. “Rudi ist ja nicht nur für Bayer 04, sondern auch für den deutschen Fußball wichtig gewesen, als Vierjähriger habe ich ihn bei Werder Bremen gesehen und er hat mich meine ganze Zeit über irgendwie begleitet. Er ist einfach eine Legende des deutschen Fußballs und für Bayer 04. Er hat natürlich Emotionen, gibt aber einem immer auch Freiraum und Vertrauen, und deswegen war das wertvoll”, sagte Simon Rolfes über die gemeinsame Zeit.

“Ich freue mich auch, dass er nicht ganz weg sein, sondern im Gesellschafterausschuss sitzen wird – und hoffentlich nicht zu kontrollierend ist, aber weiter den Sport unterstützt”, so Rolfes weiter, der aber in Sachen Außendarstellung seinen eigenen Weg gehen will: “Was den Rudi sympathisch macht, ist Authentizität. Das kann man nicht kopieren. Ich bin ich, aber auch wenn ich vielleicht kontrollierter nach außen bin, heißt das nicht, dass ich mich über Dinge nicht genauso aufregen kann.”

Völler nach Sieg, Zaun und Abschied: “Man sagt natürlich auch viel Blödsinn”

Zum Abschied gab es einen 2:1-Erfolg gegen den SC Freiburg: Rudi Völler beendete seine Funktionärskarriere bei Bayer Leverkusen mit einem emotionalen Dankeschön.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

picture alliance/dpa

“Es war ein gutes Bundesliga-Jahr, mit dem dritten Platz, den wir schon letzte Woche sicher hatten. Das war natürlich auch für mich wunderbar”, resümierte Völler nach dem Spiel und lobte erst einmal andere: “Ich habe das auch den Fans in der Kurve gesagt: Ich bin wirklich stolz auf Trainerteam und Mannschaft, die es heute in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht, seriös gemacht haben gegen eine gute Freiburger Mannschaft, die eine tolle Saison gespielt hat. Und am Ende haben wir mit einem tollen Spiel gewonnen.”

Nach dem Spiel wurde Völler von den Bayer-Fans zu einer gemeinsamen Gesangseinlage auf den Zaun gebeten, der die Tribüne von den Rängen trennt. Ein für den 62-Jährigen einmaliges Erlebnis. “Es war mein erstes Mal auf dem Zaun, zu meiner Zeit gab es sowas noch nicht. Ich wusste natürlich auch den Text nicht, aber hatte einen kleinen Souffleur, die mir das ins Ohr gesagt hat. Die große Kunst war bei der Bergbesteigung aber, dass ich mich nicht verletzt habe”, meinte Völler lachend.

“Keinen Titel, aber Begeisterung der Zuschauer geholt”

Der Weltmeister von 1990 zog auch ein kleines Fazit über seine Zeit als Funktionär bei Bayer: “Wir müssen natürlich auch Danke sagen, wie wir uns die letzten 20 Jahre über entwickelt haben. Wir haben zwar keinen klassischen Titel geholt, aber die Begeisterung der Zuschauer. Ich bin ja schon ein bisschen älter und kann da ein bisschen als Folklore oder Hollywood erzählen, wie das damals war, als erst Bernd Schuster und danach ich geholt wurden. Trotzdem waren damals wenig Zuschauer da, und das hat sich in den letzten 20 Jahren wunderbar entwickelt. Es war heute eine tolle Stimmung, besser geht’s nicht.”

Die Fans hatten zu seinem Abschied schon vor dem Spiel Spruchbänder mit markanten Aussagen aus Völlers Zeit hochgehalten. “An manche Dinge erinnere ich mich gar nicht. Man sagt in so einer langen Zeit natürlich auch viel Blödsinn. Aber manche Dinge stimmen natürlich, ich sage aber nicht welche”, so Völler über die Aktion.


Die Bayer-Fans hielten Bänder mit Sprüchen aus Völlers Zeit in die Höhe.
picture alliance / nordphoto GmBH

Rolfes’ Lob: “Er gibt immer auch Freiraum und Vertrauen”

Sein Nachfolger betonte angesichts Völlers Abschied dessen Bedeutung über die Werkself hinaus. “Rudi ist ja nicht nur für Bayer 04, sondern auch für den deutschen Fußball wichtig gewesen, als Vierjähriger habe ich ihn bei Werder Bremen gesehen und er hat mich meine ganze Zeit über irgendwie begleitet. Er ist einfach eine Legende des deutschen Fußballs und für Bayer 04. Er hat natürlich Emotionen, gibt aber einem immer auch Freiraum und Vertrauen, und deswegen war das wertvoll”, sagte Simon Rolfes über die gemeinsame Zeit.

“Ich freue mich auch, dass er nicht ganz weg sein, sondern im Gesellschafterausschuss sitzen wird – und hoffentlich nicht zu kontrollierend ist, aber weiter den Sport unterstützt”, so Rolfes weiter, der aber in Sachen Außendarstellung seinen eigenen Weg gehen will: “Was den Rudi sympathisch macht, ist Authentizität. Das kann man nicht kopieren. Ich bin ich, aber auch wenn ich vielleicht kontrollierter nach außen bin, heißt das nicht, dass ich mich über Dinge nicht genauso aufregen kann.”

Völler nach Sieg, Zaun und Abschied: “Man sagt natürlich auch viel Blödsinn”

Zum Abschied gab es einen 2:1-Erfolg gegen den SC Freiburg: Rudi Völler beendete seine Funktionärskarriere bei Bayer Leverkusen mit einem emotionalen Dankeschön.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

Dank an die Fans: Rudi Völler bei seinem Abschied als Bayer-Funktionär.

picture alliance/dpa

“Es war ein gutes Bundesliga-Jahr, mit dem dritten Platz, den wir schon letzte Woche sicher hatten. Das war natürlich auch für mich wunderbar”, resümierte Völler nach dem Spiel und lobte erst einmal andere: “Ich habe das auch den Fans in der Kurve gesagt: Ich bin wirklich stolz auf Trainerteam und Mannschaft, die es heute in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht, seriös gemacht haben gegen eine gute Freiburger Mannschaft, die eine tolle Saison gespielt hat. Und am Ende haben wir mit einem tollen Spiel gewonnen.”

Nach dem Spiel wurde Völler von den Bayer-Fans zu einer gemeinsamen Gesangseinlage auf den Zaun gebeten, der die Tribüne von den Rängen trennt. Ein für den 62-Jährigen einmaliges Erlebnis. “Es war mein erstes Mal auf dem Zaun, zu meiner Zeit gab es sowas noch nicht. Ich wusste natürlich auch den Text nicht, aber hatte einen kleinen Souffleur, die mir das ins Ohr gesagt hat. Die große Kunst war bei der Bergbesteigung aber, dass ich mich nicht verletzt habe”, meinte Völler lachend.

“Keinen Titel, aber Begeisterung der Zuschauer geholt”

Der Weltmeister von 1990 zog auch ein kleines Fazit über seine Zeit als Funktionär bei Bayer: “Wir müssen natürlich auch Danke sagen, wie wir uns die letzten 20 Jahre über entwickelt haben. Wir haben zwar keinen klassischen Titel geholt, aber die Begeisterung der Zuschauer. Ich bin ja schon ein bisschen älter und kann da ein bisschen als Folklore oder Hollywood erzählen, wie das damals war, als erst Bernd Schuster und danach ich geholt wurden. Trotzdem waren damals wenig Zuschauer da, und das hat sich in den letzten 20 Jahren wunderbar entwickelt. Es war heute eine tolle Stimmung, besser geht’s nicht.”

Die Fans hatten zu seinem Abschied schon vor dem Spiel Spruchbänder mit markanten Aussagen aus Völlers Zeit hochgehalten. “An manche Dinge erinnere ich mich gar nicht. Man sagt in so einer langen Zeit natürlich auch viel Blödsinn. Aber manche Dinge stimmen natürlich, ich sage aber nicht welche”, so Völler über die Aktion.


Die Bayer-Fans hielten Bänder mit Sprüchen aus Völlers Zeit in die Höhe.
picture alliance / nordphoto GmBH

Rolfes’ Lob: “Er gibt immer auch Freiraum und Vertrauen”

Sein Nachfolger betonte angesichts Völlers Abschied dessen Bedeutung über die Werkself hinaus. “Rudi ist ja nicht nur für Bayer 04, sondern auch für den deutschen Fußball wichtig gewesen, als Vierjähriger habe ich ihn bei Werder Bremen gesehen und er hat mich meine ganze Zeit über irgendwie begleitet. Er ist einfach eine Legende des deutschen Fußballs und für Bayer 04. Er hat natürlich Emotionen, gibt aber einem immer auch Freiraum und Vertrauen, und deswegen war das wertvoll”, sagte Simon Rolfes über die gemeinsame Zeit.

“Ich freue mich auch, dass er nicht ganz weg sein, sondern im Gesellschafterausschuss sitzen wird – und hoffentlich nicht zu kontrollierend ist, aber weiter den Sport unterstützt”, so Rolfes weiter, der aber in Sachen Außendarstellung seinen eigenen Weg gehen will: “Was den Rudi sympathisch macht, ist Authentizität. Das kann man nicht kopieren. Ich bin ich, aber auch wenn ich vielleicht kontrollierter nach außen bin, heißt das nicht, dass ich mich über Dinge nicht genauso aufregen kann.”