Ludwigsburg gewinnt schwäbisches Derby

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben einen Krimi in den Playoffs der Basketball-Bundesliga für sich entschieden und sich nach 50 Minuten gegen ratiopharm Ulm durchgesetzt.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Ludwigsburg gewann am späten Samstagabend nach zwei Verlängerungen mit 104:99 (90:90, 83:83, 38:46) und führt nun in der Viertelfinal-Serie im Modus best-of-five mit 1:0.

Jonah Radebaugh war mit 20 Zählern, sieben Rebounds und neun Assists wichtigster Akteur der Gastgeber, die eine Niederlage nach klarem Rückstand nur mit allergrößter Mühe abwenden konnten. Radebaugh traf in der regulären Spielzeit spät einen Dreier zum Ausgleich, der die Riesen in die Verlängerung rettete. Den Gästen genügte eine absolute Topleistung von Jaron Blossomgame (41 Punkte, 16 Rebounds) nicht zu einem Sieg.

Am Freitagabend hatten alle Favoriten ihre Aufgaben gelöst. Meister Alba Berlin besiegte den früheren Serienchampion Brose Bamberg mit 114:89, die beiden Herausforderer FC Bayern (77:53 gegen Chemnitz) und Telekom Baskets Bonn (100:98 nach Verlängerung gegen Hamburg) gingen ebenfalls in Führung. Am Sonntag finden in diesen drei Serien bereits die zweiten Spiele statt.

MHP Riesen Ludwigsburg – ratiopharm Ulm 104:99 n.2.V. (27:26,11:20,23:17,22:20,21:16)

Punkte MHP Riesen Ludwigsburg: Radebaugh 20, Woodard 18, Darden 15, Hulls 15, Cotton 13, Simon 11, Bartolo 5, Wohlfarth-Bottermann 5, Jacob Patrick 2
ratiopharm Ulm: Blossomgame 41, Thornwell 17, S. Evans 16, Jallow 12, Zugic 6, Christon 4, Bretzel 3
Zuschauer: 1748

Ludwigsburg gewinnt schwäbisches Derby

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben einen Krimi in den Playoffs der Basketball-Bundesliga für sich entschieden und sich nach 50 Minuten gegen ratiopharm Ulm durchgesetzt.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Ludwigsburg gewann am späten Samstagabend nach zwei Verlängerungen mit 104:99 (90:90, 83:83, 38:46) und führt nun in der Viertelfinal-Serie im Modus best-of-five mit 1:0.

Jonah Radebaugh war mit 20 Zählern, sieben Rebounds und neun Assists wichtigster Akteur der Gastgeber, die eine Niederlage nach klarem Rückstand nur mit allergrößter Mühe abwenden konnten. Radebaugh traf in der regulären Spielzeit spät einen Dreier zum Ausgleich, der die Riesen in die Verlängerung rettete. Den Gästen genügte eine absolute Topleistung von Jaron Blossomgame (41 Punkte, 16 Rebounds) nicht zu einem Sieg.

Am Freitagabend hatten alle Favoriten ihre Aufgaben gelöst. Meister Alba Berlin besiegte den früheren Serienchampion Brose Bamberg mit 114:89, die beiden Herausforderer FC Bayern (77:53 gegen Chemnitz) und Telekom Baskets Bonn (100:98 nach Verlängerung gegen Hamburg) gingen ebenfalls in Führung. Am Sonntag finden in diesen drei Serien bereits die zweiten Spiele statt.

MHP Riesen Ludwigsburg – ratiopharm Ulm 104:99 n.2.V. (27:26,11:20,23:17,22:20,21:16)

Punkte MHP Riesen Ludwigsburg: Radebaugh 20, Woodard 18, Darden 15, Hulls 15, Cotton 13, Simon 11, Bartolo 5, Wohlfarth-Bottermann 5, Jacob Patrick 2
ratiopharm Ulm: Blossomgame 41, Thornwell 17, S. Evans 16, Jallow 12, Zugic 6, Christon 4, Bretzel 3
Zuschauer: 1748

Ludwigsburg gewinnt schwäbisches Derby

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben einen Krimi in den Playoffs der Basketball-Bundesliga für sich entschieden und sich nach 50 Minuten gegen ratiopharm Ulm durchgesetzt.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Ludwigsburg gewann am späten Samstagabend nach zwei Verlängerungen mit 104:99 (90:90, 83:83, 38:46) und führt nun in der Viertelfinal-Serie im Modus best-of-five mit 1:0.

Jonah Radebaugh war mit 20 Zählern, sieben Rebounds und neun Assists wichtigster Akteur der Gastgeber, die eine Niederlage nach klarem Rückstand nur mit allergrößter Mühe abwenden konnten. Radebaugh traf in der regulären Spielzeit spät einen Dreier zum Ausgleich, der die Riesen in die Verlängerung rettete. Den Gästen genügte eine absolute Topleistung von Jaron Blossomgame (41 Punkte, 16 Rebounds) nicht zu einem Sieg.

Am Freitagabend hatten alle Favoriten ihre Aufgaben gelöst. Meister Alba Berlin besiegte den früheren Serienchampion Brose Bamberg mit 114:89, die beiden Herausforderer FC Bayern (77:53 gegen Chemnitz) und Telekom Baskets Bonn (100:98 nach Verlängerung gegen Hamburg) gingen ebenfalls in Führung. Am Sonntag finden in diesen drei Serien bereits die zweiten Spiele statt.

MHP Riesen Ludwigsburg – ratiopharm Ulm 104:99 n.2.V. (27:26,11:20,23:17,22:20,21:16)

Punkte MHP Riesen Ludwigsburg: Radebaugh 20, Woodard 18, Darden 15, Hulls 15, Cotton 13, Simon 11, Bartolo 5, Wohlfarth-Bottermann 5, Jacob Patrick 2
ratiopharm Ulm: Blossomgame 41, Thornwell 17, S. Evans 16, Jallow 12, Zugic 6, Christon 4, Bretzel 3
Zuschauer: 1748

Ludwigsburg gewinnt schwäbisches Derby

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben einen Krimi in den Playoffs der Basketball-Bundesliga für sich entschieden und sich nach 50 Minuten gegen ratiopharm Ulm durchgesetzt.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

Intensives Duell: Jonas Wohlfarth-Bottermann (li.) gegen Ulms Jaron Blossomgame.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Ludwigsburg gewann am späten Samstagabend nach zwei Verlängerungen mit 104:99 (90:90, 83:83, 38:46) und führt nun in der Viertelfinal-Serie im Modus best-of-five mit 1:0.

Jonah Radebaugh war mit 20 Zählern, sieben Rebounds und neun Assists wichtigster Akteur der Gastgeber, die eine Niederlage nach klarem Rückstand nur mit allergrößter Mühe abwenden konnten. Radebaugh traf in der regulären Spielzeit spät einen Dreier zum Ausgleich, der die Riesen in die Verlängerung rettete. Den Gästen genügte eine absolute Topleistung von Jaron Blossomgame (41 Punkte, 16 Rebounds) nicht zu einem Sieg.

Am Freitagabend hatten alle Favoriten ihre Aufgaben gelöst. Meister Alba Berlin besiegte den früheren Serienchampion Brose Bamberg mit 114:89, die beiden Herausforderer FC Bayern (77:53 gegen Chemnitz) und Telekom Baskets Bonn (100:98 nach Verlängerung gegen Hamburg) gingen ebenfalls in Führung. Am Sonntag finden in diesen drei Serien bereits die zweiten Spiele statt.

MHP Riesen Ludwigsburg – ratiopharm Ulm 104:99 n.2.V. (27:26,11:20,23:17,22:20,21:16)

Punkte MHP Riesen Ludwigsburg: Radebaugh 20, Woodard 18, Darden 15, Hulls 15, Cotton 13, Simon 11, Bartolo 5, Wohlfarth-Bottermann 5, Jacob Patrick 2
ratiopharm Ulm: Blossomgame 41, Thornwell 17, S. Evans 16, Jallow 12, Zugic 6, Christon 4, Bretzel 3
Zuschauer: 1748

Ludwigsburger beenden Champions League auf Platz drei

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben die Saison in der Champions League als Dritter abgeschlossen.

Ludwigsburgs Topscorer: Justin Simon.

Ludwigsburgs Topscorer: Justin Simon.

IMAGO/ZUMA Wire

Beim Final Four in Bilbao gewann der Basketball-Bundesligist am Sonntagabend das Spiel um Platz drei gegen Hapoel Holon aus Israel klar mit 88:68 (42:29). Im Halbfinale am Freitag hatten die Ludwigsburger gegen den spanischen Club Baxi Manresa mit 55:63 (35:35) verloren und damit den Einzug ins Finale verpasst. Gegen Holon war Justin Simon mit 27 Punkten bester Werfer im Team von Trainer John Patrick.

Für die Riesen ist es der größte internationale Erfolg der Klubgeschichte – 2018 waren die Ludwigsburger schon einmal im Final Four der Champions League, wurden damals aber nur Vierter.

Am Abend (20 Uhr) steigt noch das rein spanische Finale zwischen Manresa und Lenovo Teneriffa, der Sieger erhält eine Million Euro Prämie.

MHP Riesen Ludwigsburg – Hapoel Holon/Israel 88:68 (42:29)

Beste Werfer Ludwigsburg: Simon (27), Hulls (15), Cotton (13), Radebaugh (11)
Holon: McGee (14), Bourdillon (12), Ragland (11)

Ludwigsburger beenden Champions League auf Platz drei

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben die Saison in der Champions League als Dritter abgeschlossen.

Ludwigsburgs Topscorer: Justin Simon.

Ludwigsburgs Topscorer: Justin Simon.

IMAGO/ZUMA Wire

Beim Final Four in Bilbao gewann der Basketball-Bundesligist am Sonntagabend das Spiel um Platz drei gegen Hapoel Holon aus Israel klar mit 88:68 (42:29). Im Halbfinale am Freitag hatten die Ludwigsburger gegen den spanischen Club Baxi Manresa mit 55:63 (35:35) verloren und damit den Einzug ins Finale verpasst. Gegen Holon war Justin Simon mit 27 Punkten bester Werfer im Team von Trainer John Patrick.

Für die Riesen ist es der größte internationale Erfolg der Klubgeschichte – 2018 waren die Ludwigsburger schon einmal im Final Four der Champions League, wurden damals aber nur Vierter.

Am Abend (20 Uhr) steigt noch das rein spanische Finale zwischen Manresa und Lenovo Teneriffa, der Sieger erhält eine Million Euro Prämie.

MHP Riesen Ludwigsburg – Hapoel Holon/Israel 88:68 (42:29)

Beste Werfer Ludwigsburg: Simon (27), Hulls (15), Cotton (13), Radebaugh (11)
Holon: McGee (14), Bourdillon (12), Ragland (11)

Ludwigsburg verpasst Finale der Champions League

Im Final Four der Basketball Champions League war auch die BBL vertreten: Die MHP Riesen Ludwigsburg trafen am Abend im Kampf ums Finalticket auf den spanischen Vertreter Manresa – und zogen den Kürzeren.

Der Ludwigsburger James Woodard schließt ab.

Der Ludwigsburger James Woodard schließt ab.

IMAGO/Pressefoto Baumann

Die MHP Riesen Ludwigsburg haben den Finaleinzug in der FIBA Basketball Champions League verpasst. Der Bundesligist verlor am Freitag in Bilbao sein Halbfinalspiel gegen Baxi Manresa mit 55:63 (35:35). Mit einer Quote von 28,6 Prozent aus dem Feld war die schwache Offensivleistung ausschlaggebend für die Niederlage.

Die Ludwigsburger verteidigten gewohnt stark und ließen in den ersten fünf Minuten nur fünf Punkte zu. Jedoch blieb die Mannschaft von Trainer John Patrick selbst vier Minuten ohne Treffer. Danach nahm die Partie etwas Fahrt auf, bei Ludwigsburg übernahm offensiv vor allem Justin Simon: Zehn seiner 18 Zähler markierte er im zweiten Viertel.

Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte mussten die Ludwigsburger im dritten Viertel etwas abreißen lassen, sowohl von der Freiwurflinie als auch von außen vergaben sie zu viele Chancen. Mit nur sechs erzielten Punkten im Schlussabschnitt blieb dem Bundesligist die Aufholjagd verwehrt.

Im Spiel um den dritten Platz treffen die Ludwigsburger am Sonntag ab 17 Uhr auf Hapoel Holon. Der israelische Erstligist hatte sich im anderen Halbfinale des Finalturniers in Bilbao Lenovo Teneriffa mit 71:78 geschlagen geben müssen.