Gauff unterliegt Swiatek – Paul gewinnt Achterbahnfahrt

Hubert Hurkacz wurde bei den Herren seiner Favoritenstellung nicht gerecht und schied gegen Tommy Paul (USA) aus. Am Abend nimmt Stefanos Tsitsipas gegen Nicolas Jarry aus Chile Anlauf aufs Halbfinale. Bei den Frauen ließ Iga Swiatek Cori Gauff abblitzen.

Küsschen für die Fans: Iga Swiatek.

Küsschen für die Fans: Iga Swiatek.

IMAGO/ZUMA Press

Beim WTA-Turnier in Rom buchte Iga Swiatek als erste Spielerin ihr Finalticket. Die Weltranglistenerste aus Polen bezwang dank einer konzentrierten Leistung Coco Gauff aus den USA mit 6:4, 6:3. Im Finale trifft Swiatek entweder auf Danielle Collins (USA) oder Aryna Sabalenka (Belarus), gegen die sie vor wenigen Tagen in Madrid in einem dramatischen Endspiel den Titel geholt hat.

Knapp war es zunächst auch gegen Gauff, die aber spät im ersten Satz ihrer Gegnerin mit einem Doppelfehler das entscheidende Break schenkte. In Satz zwei glückte Swiatek, die stärker returnierte und mehr Gefahr mit ihrer Vorhand entwickelte, bereits das Break zum 3:2 – und von da an hatte sie leichtes Spiel, das Match in 1:47 Stunden in trockene Tücher zu bringen.

Paul gewinnt Achterbahnfahrt

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Bei den Herren standen indes noch die Viertelfinals auf dem Programm: Der US-Amerikaner Tommy Paul setzte dabei beim 7:5, 3:6 und 6:3 gegen Hubert Hurkacz ein Ausrufezeichen. Das Match kam einer Achterbahnfahrt gleich: Paul wähnte sich schon auf Siegkur, lag Satz und Break vor – und sah sich plötzlich im dritten Satz mit einem frühen Break und dem 0:2 konfrontiert. Paul aber gewann dennoch gegen den Polen und wartet nun auf den Sieger der Partie zwischen Stefanos Tsitsipas (Griechenland) und Nicolas Jarry (Chile).

Alexander Zverev hatte bereits am Mittwochabend sein Ticket fürs Halbfinale gebucht.

Zverev stürzt – und bleibt makellos in Rom

Beim ATP Masters in Rom präsentiert sich Alexander Zverev weiter in blendender Verfassung. Auch gegen Taylor Fritz blieb die deutsche Nummer 1 ohne Satzverlust und steht nach einem 6:4, 6:3 im Halbfinale.

Schmerzhaft: Alexander Zverev stürzte zu Beginn des Matches, konnte aber weitermachen.

Schmerzhaft: Alexander Zverev stürzte zu Beginn des Matches, konnte aber weitermachen.

Getty Images

Zahlreiche große Namen haben sich in Rom schon verabschiedet, Alexander Zverev wiederum präsentierte sich bislang von seiner Schokoladenseite. Die deutsche Nummer 1 war ohne Satzverlust ins Viertelfinale gegen Taylor Fritz gestürmt. Gegen den Kalifornier hatte Zverev im Head-2-Head mit vier Siegen aus sieben Spielen leicht die Nase vorne – und war ob der Tatsache, dass er der klar bessere Sandplatzspieler ist, der Favorit.

Früh ging im ersten Satz Team Zverev ein Schauer über den Rücken, denn der Olympiasieger war im dritten Spiel ausgerutscht und hatte sich an der linken Hand verletzt. Der 27-Jährige musste kurz behandelt werden, konnte dann aber weitermachen – und das sogleich mit einem Break. Bei seinem Sturz hatte er nämlich noch den Punkt gemacht und startete folglich mit drei Breakbällen.

Den dritten nutzte Zverev zum letztlich entscheidenden Break in diesem Durchgang, den der Deutsche auch dank eines hervorragenden Aufschlags (81 Prozent Punktquote bei erstem Aufschlag) mit 6:4 gewann.

Starkes Niveau in Satz zwei

Fritz bewies Moral, ließ sich in Satz zwei nicht aus der Bahn werfen und hielt das Match fortan völlig offen – die Zuschauer bekamen zu später Stunde ein Match serviert, das nicht nur intensiv geführt wurde, sondern auch auf hohem Niveau stattfand. Beide Spieler lieferten sich teils mitreißende Grundlinienduelle und hielten jeweils ihr Service.

Wieder war es aber ein Fehler von Fritz, ein Drop-Shot ins Netz, der Zverev die Tür öffnete und zwei Breakbälle einbrachte. Entschlossen holte sich der Hamburger das Spiel und bestätigte kurz darauf das Break. Kurz darauf hieß es dann auch schon Matchball für den Deutschen – und das ließ sich Zverev nicht mehr nehmen.

Nun geht es gegen Djokovic-Bezwinger Alejandro Tabilo, der sich zuvor gegen den Chinesen Zhizhen Zhang beim 6:3, 6:4 keine Blöße gegeben hatte. “Ich habe immer noch Schmerzen”, sagte Zverev und erklärte: “Ich bin auf den kleinen Finger der linken Hand gefallen. Mit dem Adrenalin ist das noch alles in Ordnung, aber wir müssen schauen, was es ist.”

Medvedev suffers shock exit to Paul, Tsitsipas thumps De Minaur at Italian Open

Defending champion Daniil Medvedev suffered a shock exit in the last-16 of the Italian Open, as he was beaten 6-1 6-4 by Tommy Paul.

Medvedev, who was the second seed in the draw, cast a disgruntled figure as he put in an out-of-sorts performance.

Paul manoeuvred his opponent around the court effectively, with his drop shot proving particularly fruitful.

He was also able to take advantage of a string of errors from the Medvedev racquet, en route to beating a player ranked inside the world’s top 20 for the first time on clay.

The opening set was a real struggle for the Russian, as he hit only two winners and landed just 41 per cent of his first serves in court.

He did manage to break Paul in the opening game of the match, but from then it was all about the American, who broke back immediately and reeled off six games in a row, firing down seven winners of his own, to take it 6-1.

Medvedev made a better start to the second set as he held serve for the first time in the match, although he seemed unhappy at the slippery underfoot conditions after the court had been watered.

Any moisture soon dried out in the Rome heat though, and the 28-year-old was beginning to find his form, as he broke to move 2-0 up when Paul failed to return a fierce cross-court forehand.

The advantage did not last for long though, with the American making the most of some more wayward serving to break straight back, before holding to love.

By now, Paul was on a roll, and a stunning get, sprinting from the back of the court to hit a winner off a Medvedev drop shot, paved the way for another break, sealed with a blistering whipped backhand.

The Russian, who beat Britain’s Jack Draper earlier in the tournament, wasted break-point opportunities in the next game, and the writing was on the wall from there.

Although he held for 4-3, the damage had duly been done. There was no further break of serve in the match, with Paul taking the set 6-4 after Medvedev pushed a backhand long.

Paul now plays seventh seed Hubert Hurkacz in the quarter-finals, as he attempts to reach the last four of a Masters 1000 event for only the fourth time in his career.

Tsitsipas had ‘great belief’ during De Minaur thumping

Medvedev’s defeat leaves Stefanos Tsitsipias as one of the top-ranked players left in the draw, and he did not disappoint in thrashing Alex de Minaur.

The eighth seed, who has already knocked out Cameron Norrie, took just over an hour to register a 6-1 6-2 victory, breaking serve on five occasions.

The Greek won 74 per cent of points behind his first serve, while landing 14 winners and just four unforced errors across the course of the match.

With clay his favoured surface, he is among the favourites to lift the title, and was pleased with his display.

“I tried to do the best that I could out there, by bringing up the best quality in terms of strokes, I delivered,” he said in his on-court interview.

“Throughout the entire match, I was pretty consistent with my serves and the ball placement. I was able to construct those points patiently and then wait for those shorter balls to come up.

“I really felt like my opponent felt the heaviness and the depth of my ball. It gave me courage; it gave me great belief in myself that I can continue pushing in that sense. I knew that I had something good working for me today.”

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Wieder ohne Satzverlust: Zverev profitiert von verwaistem Favoritenkreis

Alexander Zverev darf beim ATP Masters in Rom vom ganz großen Wurf träumen. Gegen den Portugiesen Nuno Borges blieb er abermals ohne Satzverlust – und der Blick aufs restliche Starterfeld macht Hoffnung.

Unaufgeregter Auftritt: Alexander Zverev steht im Viertelfinale von Rom.

Unaufgeregter Auftritt: Alexander Zverev steht im Viertelfinale von Rom.

IMAGO/ZUMA Press

Jannik Sinner und Carlos Alcaraz? Hatten beide für das ATP Masters in Rom verletzt abgesagt. Novak Djokovic und Rafael Nadal? Schieden frühzeitig aus. Damit rückte Alexander Zverev vor seinem Achtelfinale gegen den Portugiesen Nuno Borges in den Kreis der Top-Favoriten.

Und die Nummer drei der Setzliste hielt den Erwartungen stand: Mit 6:2, 7:5 gewann Zverev gegen den ungesetzten Borges, die Nummer 53 der Welt. Im zweiten Satz präsentierte sich der zunächst wackelige Underdog stabiler bei eigenem Aufschlag und streute immer wieder Stoppbälle ein, die der oftmals weit hinter der Grundlinie stehende Zverev nicht erlaufen konnte. So dauerte es bis zum 5:5, ehe dem Deutschen das erste Break gelang.

Zverev gehört zu den Top-Favoriten in Rom

Im Viertelfinale wartet mit dem unangenehm zu bespielenden Taylor Fritz eine höhere Hürde. Der US-Amerikaner schlug etwas früher am Tag Grigor Dimitrov aus Bulgarien nach einem spektakulären Tiebreak im zweiten Satz am Ende mit 6:2, 6:7 (11:13), 6:1.

Doch die Auftritte am Dienstag sowie zuvor gegen Aleksandar Vukic sowie Luciano Darderi dürfen Zverev Mut machen, dass es bei diesem Masters sehr weit gehen könnte.

Neben Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas ist Zverev der größte verbliebene Name im Starterfeld, nebenbei der mit der besten Bilanz in Rom – und fünf gewonnenen Masters-Titeln in der Hinterhand.

Keys macht Swiatek weniger Mühe, als es Kerber tat

In der Damen-Konkurrenz marschierte Iga Swiatek auch am Dienstag weiter – ins Halbfinale. Die Weltranglisten-16. Madison Keys war für die Sandplatzexpertin aus Polen keine Hürde: 6:1, 6:3 hieß es am Ende – da hatte ihr Angelique Kerber in der Runde zuvor noch mehr Mühe bereitet.

Wieder ohne Satzverlust: Zverev profitiert von verwaistem Favoritenkreis

Alexander Zverev darf beim ATP Masters in Rom vom ganz großen Wurf träumen. Gegen den Portugiesen Nuno Borges blieb er abermals ohne Satzverlust – und der Blick aufs restliche Starterfeld macht Hoffnung.

Unaufgeregter Auftritt: Alexander Zverev steht im Viertelfinale von Rom.

Unaufgeregter Auftritt: Alexander Zverev steht im Viertelfinale von Rom.

IMAGO/ZUMA Press

Jannik Sinner und Carlos Alcaraz? Hatten beide für das ATP Masters in Rom verletzt abgesagt. Novak Djokovic und Rafael Nadal? Schieden frühzeitig aus. Damit rückte Alexander Zverev vor seinem Achtelfinale gegen den Portugiesen Nuno Borges in den Kreis der Top-Favoriten.

Und die Nummer drei der Setzliste hielt den Erwartungen stand: Mit 6:2, 7:5 gewann Zverev gegen den ungesetzten Borges, die Nummer 53 der Welt. Im zweiten Satz präsentierte sich der zunächst wackelige Underdog stabiler bei eigenem Aufschlag und streute immer wieder Stoppbälle ein, die der oftmals weit hinter der Grundlinie stehende Zverev nicht erlaufen konnte. So dauerte es bis zum 5:5, ehe dem Deutschen das erste Break gelang.

Zverev gehört zu den Top-Favoriten in Rom

Im Viertelfinale wartet mit dem unangenehm zu bespielenden Taylor Fritz eine höhere Hürde. Der US-Amerikaner schlug etwas früher am Tag Grigor Dimitrov aus Bulgarien nach einem spektakulären Tiebreak im zweiten Satz am Ende mit 6:2, 6:7 (11:13), 6:1.

Doch die Auftritte am Dienstag sowie zuvor gegen Aleksandar Vukic sowie Luciano Darderi dürfen Zverev Mut machen, dass es bei diesem Masters sehr weit gehen könnte.

Neben Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas ist Zverev der größte verbliebene Name im Starterfeld, nebenbei der mit der besten Bilanz in Rom – und fünf gewonnenen Masters-Titeln in der Hinterhand.

Keys macht Swiatek weniger Mühe, als es Kerber tat

In der Damen-Konkurrenz marschierte Iga Swiatek auch am Dienstag weiter – ins Halbfinale. Die Weltranglisten-16. Madison Keys war für die Sandplatzexpertin aus Polen keine Hürde: 6:1, 6:3 hieß es am Ende – da hatte ihr Angelique Kerber in der Runde zuvor noch mehr Mühe bereitet.

Swiatek into Italian Open quarter-finals with victory over resilient Kerber

Iga Swiatek is through to the Italian Open quarter-finals, getting past a tricky test against Angelique Kerber with a 7-5 6-3 victory.

The world No. 1 cruised through her first two matches at the tournament by dropping only nine games, but was given much more resistance by the three-time major winner.

In the first set, Swiatek was thrice pegged back after taking a lead, before going 5-3 up in an entertaining encounter. The German again levelled it, digging in when it mattered to deny Swiatek five set points.

After the Polish star got herself on the verge again, Kerber fought off a further two set points, before Swiatek made it count by converting attempt No. 8.

But the 36-year-old – who returned to the court in January after an 18-month maternity break – bounced back with menace, clinching the opening two games in the second.

As Swiatek often does, she roared back to retake the lead. Kerber ground out a great sixth game, but that only inspired her opponent, and the thrilling rallies continued as Swiatek pulled away.

Swiatek lost just a single point in the seventh and eighth games, before blitzing the final one to book herself a match-up with Madison Keys.

“For sure Angie was playing well,” Swiatek said. “Every point mattered, especially in that first set. I have huge respect for Angie. She’s back and she’s playing well.

“I’m a perfectionist, but it’s impossible to play perfect tennis, so you have to be humble and not take anything for granted. This year has been pretty good for me, so I don’t have to chase anything. We’re changing locations every week, the tour is intense. I’m really enjoying this.”

The double would be a starter ahead of the main course in Paris, with the 22-year-old heading to Roland-Garros looking to claim the French Open title for a third successive summer.

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Swiatek into Italian Open quarter-finals with victory over resilient Kerber

Iga Swiatek is through to the Italian Open quarter-finals, getting past a tricky test against Angelique Kerber with a 7-5 6-3 victory.

The world No. 1 cruised through her first two matches at the tournament by dropping only nine games, but was given much more resistance by the three-time major winner.

In the first set, Swiatek was thrice pegged back after taking a lead, before going 5-3 up in an entertaining encounter. The German again levelled it, digging in when it mattered to deny Swiatek five set points.

After the Polish star got herself on the verge again, Kerber fought off a further two set points, before Swiatek made it count by converting attempt No. 8.

But the 36-year-old – who returned to the court in January after an 18-month maternity break – bounced back with menace, clinching the opening two games in the second.

As Swiatek often does, she roared back to retake the lead. Kerber ground out a great sixth game, but that only inspired her opponent, and the thrilling rallies continued as Swiatek pulled away.

Swiatek lost just a single point in the seventh and eighth games, before blitzing the final one to book herself a match-up with Madison Keys.

“For sure Angie was playing well,” Swiatek said. “Every point mattered, especially in that first set. I have huge respect for Angie. She’s back and she’s playing well.

“I’m a perfectionist, but it’s impossible to play perfect tennis, so you have to be humble and not take anything for granted. This year has been pretty good for me, so I don’t have to chase anything. We’re changing locations every week, the tour is intense. I’m really enjoying this.”

The double would be a starter ahead of the main course in Paris, with the 22-year-old heading to Roland-Garros looking to claim the French Open title for a third successive summer.

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Kerber bricht gegen Swiatek ein – Koepfer scheitert an Paul

Am Montag waren in Rom unter anderem Dominik Koepfer und Angelique Kerber gefordert – und beide verabschiedeten sich aus der “Ewigen Stadt”. Koepfer unterlag Tommy Paul, Kerber der Weltranglistenersten Iga Swiatek .

Gut gekämpft, aber raus: Angelique Kerber.

Gut gekämpft, aber raus: Angelique Kerber.

IMAGO/Mark Jacobs

Sand war wohl noch nie der Lieblingsbelag von Angelique Kerber – und wird es wohl auch nicht mehr werden. In Rom traf die Deutsche auf Iga Swiatek, die sich auf dem roten Belag in der Regel pudelwohl fühlt – und das zeigte sich nun auch in der “Ewigen Stadt”. Kerber, dreimalige Grand-Slam-Siegerin, zeigte zwar eine gute Leistung gegen die 22-jährige Ausnahmespielerin aus Polen, musste sich schlussendlich aber dennoch mit 5:7, 3:6 geschlagen geben.

Kerber musste also in Rom im Achtelfinale die Segel streichen, die 36-Jährige dürfte aber nicht unzufrieden mit ihrer Form vor den anstehenden French Open (20. Mai bis 9. Juni) sein. Gegen Swiatek hielt sie Satz eins bis zum Schluss offen, überzeugte kämpferisch und wehrte gar sieben Satzbälle ab. In Durchgang zwei glückte ihr gar das frühe Break, doch letztlich setzte sich Swiatek klar durch, auch weil Kerber zum Ende hin einbrach. Die Polin lobte dennoch ihre Gegnerin. “Angie hat ganz sicher gut gespielt.”

Kerber hatte auch in den Runden zuvor überzeugt und sich mit drei guten Siegen Selbstvertrauen getankt. Vor dem Sandplatz-Auftakt in Stuttgart hatte die Linkshänderin einen Erkältungsinfekt, schied dann auch gleich in Runde eins aus. Auf einen Start in Madrid hatte  sie verzichtet, um sich auf Rom und Paris vorbereiten zu können.

Koepfer verabschiedet sich aus Rom

Bei den Herren verabschiedete sich Dominik Koepfer. Der 30-jährige Schwarzwälder verlor sein Drittrundenmatch gegen den favorisierten Tommy Paul (USA) mit 4:6, 3:6. Damit ist Alexander Zverev der einzige Deutsche im Achtelfinale des prestigeträchtigen ATP Masters. Der Olympiasieger trifft auf den Portugiesen Nuno Borges Favorit und geht dabei als klarer Favorit ins Duell.